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Ich war auch schon an Orten, wo die Scheibe mit Edding "ausmarkiert" war, um solche Effekte zu kaschieren. Erinnere das nur, weil ich mich gegen die Maschine gelehnt hatte, und ein harsches "WEy, lass das" kassierte. Ist wohl der preislich hilligste Weg bei wenigen Fehlern
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Luftkühlung zum Filmschutz, dann geht bis 75A one Probleme, bei KL Spiegel etwas mehr. Martin hats ja schon geschrieben, Oel ein ISO 68, oder halt als Hydraulikoel vom Landmaschinenhandel(H68), das geht auch. Kein legiertes Autooel verwenden, it nichts für die verwendeten Lager.
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FP38D mit kleinem Kinoton Lampenhaus
stefan2 antwortete auf Michael Schaffer's Thema in Allgemeines Board
Metallspiegel ohne KL Belag brennt bei mehr als 1500 Watt Farbfilmschichten selbst einmaligem Durchlauf an. Die größte Leistung sollte bei 1kW liegen. Wasserkühlung als Filmschutz gibt es nicht. Wasserkühlung vermag nur überschüssige Wärme außerhalb des durchleuchteten Bereiches abzufangen, um die Bildfensterteile und das Oel kühl zu halten. Filmkühlung muß immer mit Pressluft erfolgen, und zwar beidseitig mit gleichem Druck, sonst verwölbt sich der Film. Es gibt Metallspiegel mit KL Belag, aus Italien und USA. Der entscheidende Vorteil ist, das die Dinger wärmedurchlässig sind, und durch Lüfter gekühlt werden können, wodurch der Brennpunkt nicht so stark wegläuft, wie bei Glasspiegeln. Wenn die Beschichtung eines der in D verwendeten Balzers Glasspiegel (wie bei Bauer üblich gewesen) einwandfrei ist, dann ist mit dieser Beschichtung sogar der bessere Lichtwirkungsgrad erzielt worden. Gegen Sonne im Sommer würden auch 15 kW, wenn es denn ginge, nicht helfen. Der Lichtgewinn eines geringfügig besseren Spiegels reicht dazu nicht aus, wird doch nicht einmal der doppelte Lichtstrom erzielt. Für das Auge braucht es zur sichtbaren Verdopplung der Helligkeit aber des 10 fachen Lichtstromes. Grenze bei 35 mm sind nun mal nur13000 Nutzlumen, bei der effizientesten Maschine mit Autokino (beschleunigtem) Getriebe und bestem Spiegel. Bei Kohle ist sogar bei11000 Schluß. Also bleib beim guten KL Spiegel, vergiß die Metalldinger, die übrigens aus "elektrogeformtem" Nickelmaterial sind. Die Lichtfarbe wird gerne grünlich -St -
Und deshalb auch mein posting mit den Meßdaten, um grundlegende Spektraldaten zu haben.
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Meinst wohl dn K35, damit das Gerät mit Universal Reihenschlußmotor und Winkelgetriebe (Schnecke=. Steuerung über Stelltrafo. Zur Erzielung größerer Leistung wird dem Motor ein Kleingleichrichter vorgeschaltet, der gerne mal kaputt geht, oder wo einzelne Dioden drin aufgeben. Ein/ Aus geht eigentlich über das Relais, wobei der Einschalter ein Microschalter ist, der von einem Fähnchen am Trafo/ Stellknopf geschaltet wird. Das Relais müßte, wenn es nicht jemand schon mal ausgebaut und überbrückt hat, immer vorhanden sein, als Schalter. Die Schaltung eigentlich einfach: Stecker - Sicherung 4A träg - Relais mit Selbsthaltung - Stelltrafo -Brückengleichrichter 250V/ 4A - Motor. In dieser Reihenfolge sollten sich Spannungen messen lassen. Motorkohlen sind geprüft und in Ordnung? Dann einmal Durchgang Motor testen. Mein Tip: Gleichrichter prüfen. -St
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"Hallo, mein VW hat den Geist aufgegeben, beide..." Es gibt nicht nur "den Kinoton Umroller", sondern verschiedene Typen und Ausführungen. Vom Bauer Umroller mit Repulsionsmotor, bis zur Drehstrom- Umrichtervariante mit Mikrocontroller. Es hilft zu wissen "welcher VW" es ist. -St
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Interessenten fuer Neuauflage Objektiv fuer GS1200 in Kleinserie ?
stefan2 antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Du hattest mich ja gefragt, ob ich noch jemand wüßte, der so etwas kann. Nun, Problem dabei ist schlichtweg die Menge, die Du/ Ihr zusammenbekommen müßt, um eine wirtschaftlich tragbare Lösung zu erzielen. Auch im heutige Kleinbeam Segment werden ja ähnliche Lösungen noch gebraucht, und somit entwickelt. Doch gehen hier die Stückzahlen entsprechend hoch. 1) Wie viele noch funktionierende El-Mo 1200 gibt es noch (welt-) europaweit? 2) Wie viele Nutzer davon brauchen ein größeres Bild, als es mit der 1.1er Optik (der optisch besten, die 1.0 lag darunter von Kontrast und Schärfe über Alles)) erreicht wurde? 3) Über welchen Zeitraum planst Du den Abverkauf, denn irgendjemand muß hier in Vorleistung treten, sei es Du, als Zwischenhändler/ Vermittler oder das Optikwerk? 4) Und was würde diese Option einem Nutzer heute (noch) wert sein (in Geldeinheiten)? Wenn Du mal grob 60000 EUR als Entwicklungspreis ansetzt, incl. einer gewissen Anzahl Opjektive, kannst Du ja versuchen, eine Marktanalyse zu machen, und mal den resultierenden Kaufpreis (zunächst ohne Gewinn für den Zwischenhändler!) ermitteln. Ein Gewinnaufschlag dürfte das in voll irreale bahnen treiben... Optische Lösungen kosten Geld. Bei den Anamorphoten für 70mm Ultra Pan würde die zu fertigende Kleinserie ähnlich vom Hersteller berechnet, und da muß nur eine existierende optische Rechnung in einer noch existierenden Fabrikation noch einmal min. 10x gebaut werden. Der Ansprechpartner sagte uns dann: Und 8 oder 9 werfe ich dann in 5 Jahren in den Müll, weil sie niemand kauft. Also, Sie zahlen den kompletten Preis, egal ob 1 oder alle 10 abgenommen werden. Bestimmte Dinge rechnen sich heute nur noch in Stückzahlen, die mit einer mausetoten (kommerziell gesehen) Technologie niemand mehr erzielt. Leider ist der Preis auch nicht abhängig von der Baugröße, sondern von der Menge... Ich hätte Dir gerne geraten, sich mit dem Originalhersteller der El-Mo in Verbindung zu setzen, Nissin Optical, kannst es mal versuchen Gruß -St -
Bei vielen sinds die Elkos, und nach langem Stillstand, ohne vorsichtiges hochfahren (formatieren) das Ende. Dolby hatte immer keine besonders guten Lieferanten für Netzteile. Die letzte verbaute Type beim 650 schien besser zu sein. -St
- 12 Antworten
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- dolby cp650
- cp650
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Es macht schon Spaß technische Geräte zu restaurieren, und das sollte unterstützt werden. Im Falle des 70mm Breitfilms sollte man die Realitäten, die hier genannt wurden, nicht außer Acht lassen. Kommerziell im gewerblichen Kino ist 70 mm seit 1993, dem Erscheinen der digitalen Filmtonformate, mausetot. Weil die letzte Berechtigung für seine Existenz, die bessere Stereotongüte, weggefallen war. Das war vor fast einer Menschengeneration, 24 Jahre her. Wer seine Anlage heute spielbereit hat, hat dieses in der Mitte der 90er gemacht, wo Projektoren und Teile noch gängig waren, und sich innerhalb kurzer Zeit bei mir über 15 Breitfilmbildwerfer ansammelten. (5 Bauer U2, 2 Bauer U3, 1 Bauer U4, 2 Simplex 35/70, 2 UP 700, 3 Norelco AA-8, 2 Philips DP 75) Weil sie niemand mehr brauchte, und die Altkinos den Multiplexen weichen mußten. Es war nicht besonders schwer, Projektoren zu bekommen. Nur von der Masse her, ordentliche Schlepperei und viele km LKW Fahrten. Als brauchbarste und beste Vertreter entpuppte sich der moderne U4 Typus, und von der Gesamtgüte die U2, dicht gefolgt von den Simplex. Somit hatte ich in der Hauptzeit die heute noch aufgebauten U2 fürs 70mm Museums- und 35mm Nitrofilmprogramm, sowie eine U4 Kombimaschine als gewerbliche Hauptmaschine im Einsatz. Daneben eine U4C für 35mm Regelspielbetrieb mit der anderen Kombi U4. Der BWR hatte mit Dia und Schmalfilm 6 Bildwerfer. Gewichen sind die U4 dann FP30D Maschinen, die in den letzten Versionen eine noch bessere Figur abgaben. Geblieben aber die beiden U2 aus dem Zoo, für besagte Zwecke. Gewichen ist auch der Dialux 3 Breitbild zum Dachboden und der Selecton Schmalfilmapparat, der kaum Nutzung sah, bedarfsweise aber wieder kommen kann. Nur, wer zeigt noch Schmalfilm, auch wenn die Sammlung noch etliche zu bieten hat? Letztendlich habe ich noch die erste Norelco AA, die in Europa eingebaut wurde, im ersten Todd AO Kino des Kontinents, als Museumsstück im Foyer stehen. Der Rest, irgendwann getauscht, verschenkt oder verloren bei Räumung eines Lagers durch Unbefugte Dritte. Im Endeffekt war das eine Entlastung, weil eine mögliche Nutzung nicht mehr zu erwarten ist, und ich so das Eisen nicht mehr anfassen mußte. Die eigenen, etwa 16 Film-Titel, nun alle überwiegend Rot und zum Teil sauer, zu viel "Jesus", machten auch wenig Sinn. Irgendwann langweilts. Und von den blow up Titeln gabs überwiegend gute BluRay oder DCP Fassungen, die in kaum was nachstehen. Somit lohnte es nicht, diese zu besorgen, oder mitzubieten. Spätestens seit 2013 ist die BRD volldigital. 70mm Kopien werden zwar noch in homöopatischen Dosen für die USA kopiert, um die Maschinerie bei Fotokem und Kodak noch in Standby zu haben, für Restaurierungsprojekte der nahen Zukunft. An diese Kopien kommt keiner heran, und wenn, dann nicht wir, siehe Post von @cinerama. Wer das bedenkt, sollte in jedem Fall weitermachen, weil ein Spaß ist und durchaus ein erreichbares Ziel darstellt. -St
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Der Support ist in Czech (Cz), was sonst... Nee, die in Deutsch von der Nutzerin gestellten Fragen wurden in Deutsch beantwortet, und sogar relativ schnell, auch wenn manche Antwort etwas holprig war, und mehrmals zu lesen war, bevor sie sie verstand. Allein das Bemühen um diese Servicegüte ist schon klasse. Englisch geht aber in jedem Fall gut. Und bisher wurde jedes Problem gelöst. Grüße -St
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Es war auch genau so gemeint, wie Jens anmerkt. Hinfahren anschauen, Vollständigkeit prüfen. Komplette Umrüstsätze suchen. Fehlt auch nur ein kleines Teil, dann ist es wertlos. Und die Teile des Filmlaufs passen nur zu der Maschine, mit der sie geliefert wurden, sie sind in deutscher Tradition exakt aufeinander wingepaßt. Ich hatte einen Kopf wegen Getriebeschaden gegen eine weiteren getauscht, aber die Filmbühne des alten, weil schon gereinigt und poliert, weiter benutzt. Ergebnis unbefriedigender Bildstand, der nicht hinzubekommen war. Erst die Teile der Ersatzmaschine gaben die gewohnte Güte einer Baueranlage. Die exzentrischen Zwischentuben etc sind auch nur schwer oder zu Kosten nachzufertigen. -St
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Ich fand die Nutzeroberfläche von Win 8.1 nicht gruselig, sondern mir hat es gefallen. Und stabil lief das System eigentlich ohne Probleme. Mittlerweile ist WIN 7 für mich ein Anachronismus, ein System, das ich nie geliebt habe. Einer der größten MS Fehler war wohl, hier noch so lange Support zu bieten. Andererseits höre ich von Freunden, daß es beim Umstieg auf WIN 10 sehr viele Probleme mit Treibern (z.B: WWAN Modems) für ältere PCs gab, die kaum zu lösen waren. Ich schien mit meinen neueren Rechnern besser versorgt gewesen zu sein, lief alles glatt, wenn diese für 8.1 zertifiziert waren. Carsten hat aber Recht, wenn er den Update Hunger des 10er Systems anmahnt. Das eigentlich nicht mehr schön, paßt aber in die Zeit von Onlinedrives, nur nicht in ein Niedrig-Bandbreite Land, wie die BRD es ist. Dennoch, für den geplanten Zweck sollten alle 3 Systeme gehen. Unter 8.1 und 10 läuft Neo sehr gut, auch unter 7. Für mich heißt das, jeder kann nach seinen Wünschen installieren. Mit der Easy DCP bin ich nie warm geworden. Ich fand das unsympatisch, und preislich war es zunächst ja auch abgehoben. -St
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Ich vermute, bei dem Wrack fehlt sehr viel. Objektivtuben, Zwischentuben, sehe ich nicht. Spulentrommeln fehlen. Was ist mit dem Magnetonabtaster. Magnetköpfe für Bauer gibt es kaum noch, und neu fertigen endet Richtung 10000 EUR. Bei einem Verkäufer mit 96% positiven Wertungen ist Vorsicht angesagt, zumal er eigentlich gewerblich ist, wie man den Kommentaren der Bewertungen entnehmen kann. Filmkopien dürfte das eigentlich problematische sein. Spielbares is so gut wie gar nicht zu bekommen, oder wer Rot-Shows mit Essiggerüchen liebt, das Eine oder Andere, aber eher nicht in der Versenkbucht, sondern von befreundeten Sammlern. Die U2 selber ist der beste Projektor für den Zweck der Breitfilmvorführung, um Klassen besser, als jede Philips, aber von der Teilelage her seit langem schwierig. Selbst einfache Dinge, wie Nylonspannbänder der Filmführung oder gar Schaltrollen werden schwierig. Dann scheitert das an einer Kleinigkeit, nicht am fehlenden Lampenhaus. Denn da geht fast alles, ich habs eine Zeit lang mit Kinotone oder Strong Super LumeX betrieben. Für 70mm braucht man zudem die Zylinderlinse, um die Ausleuchtung hinzubekommen. Zwei Bauer LH stehen bei mir zur Verschrottung im Garten... das ist hinzubekommen, da paßt jedes BL 9X für zuhause. Für den Anfänger heftig, da sind 1500 EUR definitiv überzogen, bei 1 Null weniger wäre es oK, und lohnt den Versuch. Ansonsten dürfte das Bremer Angebot nicht schlecht werden, denn so weit ich weiß, war der Projektor komplett, auch ggf. einfacher mit fehlenden Teilen. -St
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Tja, die kleinen DLP 0.69" sind ja nur 1/4 der 4 k DLP chips, und deren Kontrastverhalten ist halt mangelhaft. Bringen kaum die DCI Forderung. Wird aber akzeptiert. Deshalb ist die Neo Lösung mit gutem Beamer durchaus zu vertreten, wenn man auf gewisse Verleiher verzichten kann, und bei anderen mit Woche 4 zufrieden. Bei mir läuft der Neo im Büro PC (8core i7) mit mittelpreisiger , nvidia grafik aus 2013. Wasserkühler ist zwar aus Spaß eingebaut, aber absolut unnötig, so groß sind die Anforderungen nicht. Und es wird dran gebastelt, hat Internet und so. Bisher ohne Probleme, trotz WIN 10/64 Betatest Rechnersystem... würde ich so im Spielbetrieb nicht machen. Das zeigt eigentlich die Stabilität auf. Bei einer guten Freundin in ihrem kleinen Saal war der Rechner etwa 600 EUR plus Softwarelizenz, nichts richtig teures. Geht gut, seit 2013 mit den oben erwähnten Einschränkungen im Programmangebot. Da sollte auch ein weiterer DCI 4k rein, doch da fehlt bisher das nötige Geld. Also läuft es erstmal weiter mit dem Neo. Und der Support ist einfach klasse zu nennen. -St
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Den akuellen Preis kennt am Besten der Handel/ Servicepartner. In 2014 habe ich Platten für den XCT-S10 mal gekauft, die lagen bei 700 (etwas über 690) EUR/ St. Heftig teuer, aber auf Trägerplatte zum Einschieben montiert. (Das rechtfertigt den Preis) Ein Kunde hat für seine 500 GB für den LMT 300 in 2016 ähnliches bezahlt, wird wohl so teuer sein. Fragt einfach nach, vllt. ist es mittlerweile billiger. Eines vorweg, die Sony Platten im 300 haben einen ggü. der Serienplatte vom Serverhersteller Fujitsu veränderten Microcode, erkennbar auch daran, daß deren Firmwarename Fujitsu und nicht Hitachi ist. Es ist schwer passende Markt- Platten zu finden, aber war nicht unmöglich. Dann muß beim LMT 300 zunächst ein Raid Format laufen, wo die Platten irgendwie sektorweise vorformatiert werden. Das dauert zwischen 24 und 48 Stunden, weiß nicht mehr genau. Danach ein Raid build. Dazu benötigt es spezieller Softwaretools, Kenntnis über den zu verwendenden Netzwerkport des LMT 300, die IP Addresse und Portnummer. Bekommt der Endkunde nicht zu wissen... Wer weiß, wie es geht, mag das hinbekommen. Eine Woche Auszeit sollte man sich gönnen, da können dann gleich Stühle, Teppiche und Wandverkleidungen gereinigt, eine Bildwand, die älter als10 Jahre ist getauscht und mal wieder ein B-Ketten Abgleich des Soundsystems oder Aufrüstung auf Immersive Audio gemacht werden, die Zeit sinnvoll genutzt... (Sarkasmusmode aus) Besser und schneller geht es, die Platten aus dem Servicebereich zu ordern. Diese sind so vorbereitet, dass sie im laufenden Betrieb eingebunden werden. Das ganze geht, wenn man weiß, wie der 320 so zerlegt wird, daß man an die Platten kommt, innerhalb 20 Minuten ohne Technikereinsatz. Es müssen auch nicht gleich alle sein, es reicht, defekte Platten sukzessive zu wechseln, was aber nach 6 Jahren irgendwie Stück um Stück der Fall sein dürfte. Wer über den Preis meckert, sollte mal an Audi, Mercedes, BMW und Co denken. Da ist das ähnlich. Innenlicht beim VW Jetta variant geht nicht. Defekt der µ-Schalter im Fahrertürschloß. Schloßeinsatz mit Schalter 130 EUR beim Freundlichen. µ-Schalter am Markt beim Elektronikgroßhandel. 30 Cent. Allerdings ohne Anschlußkabel mit VW Stecker. Du kaufst nicht nur das Teil, sondern auch die Organisation dahinter, die für eine bestimmte Qualität steht. -St
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Eigentlich als Endkunde nur das Herstelleroriginal über Deinen/ Euren Serviceparter. M.W. ca 700 EU pro Platte, geht kaum ohne entsprechende Kenntnisse und Tools mit Marktware. Ja, ma kann Platten vom Markt kaufen, aber mehrereTage Ausfall durch notwendige Formatierung sind einzuplanen und kosten im Endeffekt mehr, als gleich O-Teile zu ordern. Am besten wendet Euch an Euren Servicepartner. -St
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Die Preise für Heizungswartung , den @kinomania nennt,mit ca 43 EU für Heizung, Elektro, Klima, GebäudeIT, usw kenne ich auch, dazu niedriger pauschaler Anfahrtbetrag in ähnlicher Größe, bundesweit. Unabhängig von der tatsächlichen Fahrtzeit. Und das ist der Meisterlohn. Aber auch der IT Service liegt in dieser Vertragsbeziehung so ähnlich. Nur, in den Kundenbeziehungen, die dahinter stehen, werden Leistungen gegenüber Vertragspartnern erbracht, deren Umfang EU weit sehr groß und bedeutend ist, um das Unternehmen langfristig zu sichern, und wo KEIN Zahlungsausfallrisiko zu berücksichtigen ist, weil die Rechnungen und Jahresteilbeträge wie vereinbart eingehen, und aufgrund der Größe ein Insolvenzrisiko des Vertragspartners nahezu unmöglich ist. Letzteres ist eines der größten Probleme der unabhängigen Kinobetreiber: Zahlungsmoral und Zahlungsfähigkeit für eingegangene Verpflichtungen, die von vielen nicht ernst genommen werden. ("Wie Du/ Ihr/ Sie sicher gesehen hast, habe ich gestern wieder einen Teil der Rechnung überwiesen... Ich habe da mal eine technische Frage, unser System in K2 geht nicht richtig..."/ Bezahlt war dann 1/10 der Restsschuld) Je schleppender das Zahlungsziel gehalten wird, je mehr Anwalts- und Mahnspesen sowie daraus resultierende Überbrückungsfinanzierung sich für einen Dienstleister ergibt, um so höher der Rechnungsbetrag pro Stunde. Nimm um 50 EUR als Basisbetrag, der Rest besteht aus Zuschlägen für Verwaltung, Kundenkontoführung und Zahlungsmanagement. Das ist auch bei Mercedes, VW, ... so. Ein nationaler Flotten- Vertragskunde zahlt nicht die angeschlagenen Preise für die Wartung, keine 96,53 EU pro Werkstattstunde, zahlt keine 34,50 EU für den Liter "VW Originaloel Norm 504.00/ 507.00 DPF", sondern max. 10 EU. Darüber würde ich mal nachdenken. Biete einem DL Zahlung bei Auftragserteilung und kein Risiko an. Mit einer (bestandssichernden) Grundauslastung, wie der Flottenkunde, wirst Du als Einzelkunde kaum punkten können. Vor kurzem wurden doch im Hamburger Abaton die "Bundes Progamm-Preise" (Subventionen) an die Preisträger ausgeschüttet. Wer sich die anwesenden Kinobetreiber einmal genauer ansieht, kommt irgendwie ins Grübeln, wie diese ohne das Füllhorn staatlicher Zuschüsse überhaupt leben könnten. Und das ist zum oben gesagten mal in Zusammenhang zu bringen, denn unter diesem Bild mit seiner Außenwirkung leiden alle, die ein ehrliches Geschäft zu führen versuchen. Subventionsritterei hilft nicht gerade zu Kreditwürdigkeit. -St
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Ich meine mich zu erinnern, dass das so auftritt, und sich aus der Form des nachgerüsteten 4. Kanalpaares - eigentlich ja Back Surround, ergibt. Frag doch direkt bei USL an, noch gibt es die Leute, die das besser erklären können, ggf Abhilfe wissen. Der Kundenservice dort war und ist hoffentlich auch in Zukunft immer Spitze (gewesen), im Gegensatz zu einem Nordkalifornischen Wettbewerber... (Eigentliches Problem ist aber der nicht kinonormgerechte 2.0 Ton, im Kino ist Kanal ein Muß, alle Anderen sind optional! Es ist Kino, und kein Fernsehen) _St
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Definitiv wird in D kein 70 mm in EA laufen. Was spätere SoVo nicht ausschließen mag, ob in KA oder sonstwo, wenn dafür ein Etat bereitsteht. Die wenigen Kopien, die heute von (anderen u.U. unbedeutenden) Titeln in 70mm erstellt werden, dienen einzig allein dazu, dem letzten noch existenten Laborbetrieb zu ermöglichen, seine Technik für Restaurierungen von Klassikern zumindest in einer Art Standby im Betrieb zu halten, und Kodak dazu verhelfen, noch geringen Mengen des einzigen verbliebenen Printfilms durch regelmäßige Bestellungen in kleinen Mengen fertigen zu können. Für kommerzielle Titel an Sich wird niemand mehr an einen 70mm Kopienstart denken. Nicht einmal aus dem hier angesprochenen Trägerschicht (Layer 1/2) Gedanken, nach dem ja alles, solange etwa 70 mm breit, mit Einzelbildschaltung fortbewegt, durchleuchtet und auf eine weisse Fläche geworfen, die Offenbarung (unabhängig vom Thema und der handwerklich- künstlerischen Qualität) darstellt. - St.
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Was mich bei der Berichterstattung in solchen Fällen gestört hat, sind die Aussagen in den Medien "Der dreiste Vermieter/ Verdopplung/ Ver Xfachung der Mietzinses usw.) Dem kann man durch Eigentum entgehen. Was wohl vielen nicht klar ist, es gibt gravierende Unterschiede zwischen Wohnraum- und Gewerbemietverträgen. Wohnraummietverträge werden gemäßgesetzlicher Vorgaben auf unbefristete Zeit geschlossen (außer bei möblierten Wohnungen). Sie können unter bestimmten Bedingungen jederzeit durch den Mieter unter Fristeneinhaltung gekündigt werden, der Vermieter kann dieses außerordentlich auch beim Vorliegen bestimmter, wichtiger Gründe tun, wie z.B. das eine Fortsetzung des Vertrages wirtschaftlich nicht tragbar ist (z.B. Einzelmieter in einer 88 er Plattenanlage). Im Gegensatz dazu werden Gewerbemietverträge auf eine feste, meist langfristig angelegte Zeit abgeschlossen. Im Kinobereich können das gerne 10, 25 oder 30 Jahre sein, innerhalb denen der Vertrag zu unveränderbaren und nicht aufhebbaren Konditionen weiterläuft. (Man kann natürlich vereinbaren, dass Änderungen zulässig sind.) Dadurch soll beiden Vertragsparteien eine sichere Planung des Geschäfts ermöglicht werden. Bei Wohnraummietverträgen mit unbefristeter Laufzeit ist eine Anpassung des Mietzinses im Rahmen gesetzlicher Höchstgrenzen während der Laufzeit möglich. Bei Gewerbemieten, wenn nicht explizit vereinbart, nicht. Und hier liegt die Krux. Nach vielen Jahren hat sich insbesondere in Innenstädten der Metropolen ein ganz anderes, höheres Niveau eingestellt, andere Interessenten bieten gerne mehr, als das Kino zu zahlen bereit wäre (manchmal überhaupt erwirtschaftet). Nach ettlichen Jahren, manchmal 30, ohne Erhöhung, ist es nur Verständlich das ein Vermieter nach X-Jahren auch eine gewisse Anpassung an das Marktniveau erzielen möchte. Dieses wird dann in den Medien gern als X-Fach, Doppelt, 3x so hoch usw. zitiert. Der Sprung erscheint hoch, muß aber unter Berücksichtigung der stabilen Zahlungen der letzten Jahr(zehnte) und der Marktentwicklung betrachtet werden. Real ist aber auch, daß sich der Wert einer Gewerbeimmobilie nach dem Ertragswertverfahren bestimmt. Das ist in der Praxis der 150 fache Monatsmietzins. Wer also länger als 12,5 Jahre gemietet hat, zahlt im Endeffekt drauf, und wäre mit Kauf/ Bau besser dran gewesen, zumal dann keine plötzliche Preissteigerung bei Mietzahlung anstünde, sofern man noch längere Zeit weiter machen möchte. Andererseits bringt Eigentum auch Verpflichtung und ggf. horrende Zahlungen mit sich, wenn mal wieder Anliegergebühren anfallen, weil Strasse oder Kanal erneuert wurden, oder eine Fußgängerzone eingerichtet wurde. Das bezahlt einem ja sonst der Eigentümer Ich habe mal gelernt, wer least (mietet), kann nicht mit 12 multiplizieren. Weshalb mir halt alles, einschl. Parkplatz, auch gehört, ohne Bankster zu bezahlen. Arbeiten geghen, hilft. -St
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Problem halt, wenn man statt in eigenen Räumlichkeiten, in angemieteten Räumen seinen Geschäftsbetrieb führt. Und irgendwann läuft dann der (bis dahin unverändert geltende) Gewerberaummietvertrag aus, und der Vermieter greift die Chance zur "Anpassung an den Markt", beim Neuverhandeln. Das ist im liberalen Wirtschaftsraum nun mal so. Aber den eigentlichen Fehler hatte ich ja benannt. Auch der, eine Folge des Wirtschaftssystems. -St
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Kopie Nr. 97 ist demnach eine Andere Kopierung, als jene, die sonstwo liefen. Bei 10 Kopien "vom Negativ" wird die Seriennummer wohl kaum "97" lauten. M.E. gab es nur 1 Serie, und wenn sie schlecht wirkte, dann war es zu 100% das Kino. -St
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Standard Lüfter Drehzahl ca 15000 Upm, daher Anfällig für Lagerschäden durch dreckige Umgebung (Blähmaiserzeugung ist Gift!). San ACE 40 40mm quadratisch, Dicke 28 mm; 9GV0412J301. Ca. 17,5 EUR/St. Nicht fackeln und mit WD 40 am Leben halten, auswechseln! Kostet kein Vermögen und geht schnell. -St
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Ich befürchte dich, in der üblichen Form als "Subventionsritter"... ... denn räumlich und wohl technisch voll daneben. -St