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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    Gofilex

    Gates System, u nd die haben ja in anderen Ländern schon bewiesen, dass sie es können. Ich mag das System und die Leute dahinter. da es für den Kinobetreiber kostenlos ist, spricht nichts dagegen, sofern der schnelle Internetanschluss machbar ist. Das geht leider doch nicht überall, im Niedrigbandbreitenland der BRD. -St
  2. stefan2

    Phillips

  3. Vom Album Phillips

    In 2016 prøvde vi bearbeide kinomaskiner.
  4. Vom Album Phillips

    etter40 års denne apparatur fremdeles arbeider. Kinoen or stengt 1975
  5. Folgender Vorschlag meinerseits: Trennung der Ben Hur Kopie in die ursprünglichen Bestandteile. Ich nehme dann meinen unbrauchbaren Müll zurück, stapele ihn im Garten auf und gieße Benzin drüber. Vielleicht kann man dann noch mal Würstchen drauf grillen? Dann hat die hier geführte, überflüssige, Diskussion um "wer hat jetzt was noch", ein für alle Mal ein Ende. Wer hier "von noch gutem und schönem Material redet", der hat die heutige Zeit nicht verstanden. Ach ja, die Ouvertüre muß leider anden Eigentümer in Hamburg zurück, die hatte ich nur geliehen. Leider, der thread hier, weckte schlafende Hunde! Kopienzustände: mit solcher Farbe wie im Bild (und da war B.H. noch besser als Mutiny?), das kann man wirklich einem zahlenden Publikum nicht vorsetzen. Dabei ist es egal, ob komplett, oder ob etwas fehlt. Bei den Technikversessenen mag das ja noch durchgehen. Aber das ist ein Anderes Thema. Einen Wert hat keine dieser Kopien mehr, um mehr als das mir immer unterstellte "necessary evil to run my projectors" kann es sich hier nicht mehr handeln. . Auch die Diskussion um die Anamorphoten wird nie zielführend werden. Es ist bekannt, daß es keine oder kaum noch brauchbare Exemplare der 1963 er Ben-Hur Vorsätze gibt. Zumal ein großer Teil auch ein falsches Entzerrverhältnis, 1.33x, mitbringt. Auch waren diese an ein bestimmtes Kino und seine Projektionsgeometrie angepaßt, so daß sie kaum portabel sind. Das Eastman House in Rochester sucht seit Jahren brauchbare Vertreter dieser Spezies für die Museumssammlung, ist aber bisher trotz sehr großer Anzahl nie fündig geworden. Das sagt eigentlich alles! Die Industrie bot und bietet neue an, aber bei oben zu sehenden Kopienzuständen ist das leider eine Ausgabe an der falschen Stelle, wenn nicht neue Filme kommen würden. Nur danach sieht es nicht aus. 70mm scheint eh nicht des Inhaltes wegen gesehen zu werden, sondern des "Übels laufender Projektoren" wegen. Europaweit sind es etwa 125 Hardcore Fans, die wechselschichtig die Festivals bereisen. Der Rest setzt sich aus "Normalbesuchern" zusammen, deren Interesse an technischen Zusammenhängen gering ist. Und bei diesen kann man mit solchen Kopien nur verlieren. Da ist es egal, ob die BD "ein partielles Desaster ist, oder nicht". Oder Neukopierungen den subjektiven Farbgeschmack einzelner treffen, oder gar ganz daneben liegen. -St
  6. stefan2

    Anamorphot im Verkauf

    Altglas ist Rohstoff! Und damit wertvoll.
  7. Die Aussage stimmt doch und nichts hinzuzufügen. 04/08/07 Die Bastelarbeit - aus 3 eine Kopie zu machen- war doch erst nach 2011 durch cinerama nächtelang durchgeführt worden, und inhaltlich damit wohl die kompletteste KOPIE entstanden, ohne Frage. Die Fadingzustände waren schon bei mir schlimm, das stimmt. Warum die Streiterei anhand von Aussagen vor dem heutigen Zustand? -St
  8. Bringt die 150W Birne wirklich 50% mehr Licht durch das Bildfenster? M.W. sind das nur etwa 35% mehr, weil die Wendelfläche größer ist, und somit die Abblendung zunimmt. 50% mehr Wärme sinds in jedem Fall. Laut der Theorie ist due effizienteste 8mm Lampe die 100W Flachkernwendellampe mit Halogenfüllung. Filmprojektion braucht möglichst hohe Leuchtdichten, nicht Watt. Und da wäre Quecksilberultrahochdruck am besten. Bringt Kontinuum, braucht aber Notchfilterung. Xenon 250 W ist Blödsinn, 10V der Brennspannung braucht es zum Rauslösen der Elektronen aus der Kathode, wieviel Nutzeffekt bleibt da nach? Ja, man könnte die Katode radioaktiv ausführen...
  9. Ist wohl der beste Weg mehrere Elektriker zu fragen. NIcht alle werden die ältere Bauform noch liegen haben. In einem Paket ist immer 1/2 Dutzend. Reserve isr nie verkehrt. St.
  10. Stimmt. Die hab ich als Student oft repariert. Gab gutes Geld Das war der einzige Projektor der 20 h am Tag ohne irgendwelche Probleme in verqualmter Athmosphäre durchhielt. Aber das waren ja Sex Bars und keine Kinos, auch wenn sie sich so nannten. Die Filme die ich kenne waren z. T. lustig. Aber auch manche absoluter Trash. Auch im Dialog. "Setzt er sich durch mit der Waffe des Mannes. Lorraine Merciér, fünfunddreißig Zentimeter!" und so weiter. macht heute noch Spaß. -St
  11. Sieh es doch bitte als Diskussioneinwurf, ich bin Techniksammler und kein Kopierwerksbetreiber. René Picot, lebt immer noch in Fougerolle France, so heisst nun mal der Entwickler der Anlage. Habs aber auch erst recherchiert. Die wurde immer unter Fougerolle SA verkauft, nie anders. Die Liefermenge des Kodak Films war 305 und als 624 m erhältlich, letzteres passt in die Trommeln der Fougerolle Kamera hinein. Werbebroschüren das Eine, die kompletten Geräte das Andere. Selbst meine Mono Fougerolle (steht nirgendwo auf der Apparatur Picot drauf, deshalb Fougerolle genannt, Entschuldigung, falls das nicht der unter Fachmenschen gebräuchliche Name ist.) fasst 600+ m Film auf 75 mm Kern, den Inhalt einer Kodak Dose mit 2374 Film. Und die Apparatur ist definitiv aus 1985. Wie soll der Nichtfachmann auf Picot kommen? Sags mir, steht nicht drauf, nur Fougerolle. Lediglich der Typ P50 deutet mir jetzt auf Picot 50 hin. Tatsache ist auch, dass der Westrex Name mit der Bell Zerschlagung ab 1981 tot war, und nicht mehr benutzt werden konnte und durfte. (Kann man auch in den Filmnach- / Vorspännen sehen, fällt weg) Real sein kann, dass Ihr eine bei Nuoptix modernisierte ("refurbished") Westrex Laufwerke geliefert bekommen habt. Dann kann da tatsächlich Western Electric draufgestanden haben. Und die Magazine dieser Type fassen 1600 Fuß (nachgemessen). Ich habe es nochmal nachgesehen, die neuen Kameras dieses Typus kamen von NT Audio in Los Angeles, eine herausragende Firma in diesem Gebiet, die leider die Transition auf Digital auch nicht überstanden hat. Deren Preis lag über 200000 Mark, also warum nicht eine aufgearbeitete Anlage mit neuen Lichthähnenb und Steuertechnik von JR Sky kaufen? Die Einstellung der Belichtungslage erfolgt auch bei der Western Typ Kamera mit "Allen" Wrench. Das geht auch gar nicht anders. Wie auch? Das Bändchen ist fest, und die Lage des Lichtstrahls zum Film kann nun mal nur mechanisch verändert werden. Schaun wir mal auf die Frontplatte: Was gibt es da zu sehen? Zum Ersten das analoge Ansteuermodul. Mit genau den geleichen Einstellpotis, wie bei Fougerolle/Picot, nur halt in einer ansprechenderen Verpackung. Sieht nicht ganz so nach Bastelarbeit aus. Modul 1 hat Eingegangspegler, Breite der Noiseless Blenden, sowie die Monitorschaltung zum Abhören vor/ am Lichtsteuer, sowie durch den Film hindurch über Photozellen. Der Zweite Kasten beinhaltet das Netzteil mit Stromregelung für die Belichtungslampe(n) und den unumgänglichen Testtongenerator für das bekannte Kreuzmodulationsmuster, 400/ 2000/ 4000/ 8000/ 10000 Hz Töne und Rosa Rauschen. Ich habe auch noch mal das Handbuch angefügt, da können weitere Fragen beantwortet werden Es kann ja durchaus andere Gründe geben, wie bessere Elektronik und Kontrolle der Belichtungssteuerung gegenüber der (Klangfilmlizenz) Fougerolle/Picot Anlage, die zum Kauf der Nuoptix Anlage geführt haben. Die belichtbare Filmlänge war es wohl kaum. Bitte jetzt keine Vorwürfe, weil ich die Belichtereinheit ohne Kasetten abgelichtet habe. Die habe ich auch, aber noch im Lager, weil ich die Maschine und den Verstärker gerade elektrisch überarbeite. "From the circuitry used, it's a good compliment to Dolby products." Gruß St. Sors_D1.pdf
  12. Hässlich liegt immer noch im Auge des Betrachters. Ich finde, ein richtig gelungenes Stück Industriedesign, ob ich es mag, sei dahingestellt.
  13. Ich bezweifele, dass in der TK 35/ Anlage NEOZED Elemente verbaut sind. Die gab es 1950 noch nicht. Es sind DIAZED Sicherungen, entweder als Klein Diazed oder als Normal Diazed. Letztere gibt es im Baumarkt, Schraubgewindse E27. Doch Vorsicht: Die Auslösecharakteristik hat sich irgendwann geändert. So weit ich mich erinnere, waren da Klein Diazed (250V) verbaut. Die sehen der Neozed Sicherung ähnlich, sind aber länger. Die sind nicht mehr unbedingt handelsüblch, sind aber in der Fernmeldetechnik noch Standard in ISDN Vermittlungen und Zubehör. Grund: Schmelzsicherungen lösen immer sicher aus, Schutzschalter können versagen. Sie sind demnach noch zu bekommen. Leider kann ich damit nicht mehr helfen. Gruß -St
  14. Ich glaube kaum, dass Dir die Breitfilm Kohlen helfen... Schick mir doch Deine Adresse, und dann kann ich Dir ein paar zusammenstellen, die eventuell sinnvoll sind. Ausprobieren, und dann sehn wir weiter. Gruss St.
  15. Immer noch Fragen... mittlerweile auch Meinerseits. Ich bin bekanntermaßen kein Kopierwerkspraktiker, sondern ein Theretiker, der sich nur um Plausibilität kümmert. Wird eine "WESTREX" gekauft? Nun gut, ab 1981 wird in den USA die Deregulierung des Telekommunikationsmarktes vorgenommen, und "MaBell" in diverse "Baby Bell" Gesellschaften und die "AT&T" Fernnetzgesellschaft zerschlagen. Die Hardwarebereiche werden privatisiert und firmieren fortan unter z.Z. Northern Telecom in Kanada, ATT Bell (Lucent Technologies) in den USA, statt wie bisher unter Northern Electric in Kanada, North Star Electric in Japan oder Western Electric in den USA. Der Westrex Markenname (Western Electric sondtracks(=x)) geht verloren, und darf nicht mehr benutzt werden. Damit gab es zu diesem Zeitpunkt keine Westrex Photographic Sound Recorder mehr. Vielmehr fertigt z.B. J.R. Sky unter Nuoptix diese Geräte mit verbesserter Lichtsteuertechnik weiter, und verkauft die handgefertigten Einheiten an Interessierte Kunden. Nuoptix im beschriebenen schwarzen Kasten ist keine Magie. Wie auch bei der Fougerolle Aufzeichnungsapparatur ist das nur der Ansteuerverstärker der Lichthahnsteuerung. Darin befindet sich ein symmetrischer Eingangsverstärker für +6dBm (Studiopegel, einstellbar +/- 10dB), gefolgt von einem 2:1 Kompressor über Schwelle und einem ab 99% greifenden >10:1 Limiter. Dann eine Verzögerungsleitung ca. 25 ms, um die Reintonblendensteuerung vornehmen zu können. Als letzte Stufe der Anlage der Ansteuerverstärker für die Lichthahnbändchen, mit Spalt- und Trägheitsausgleich sowie Leistungsverstärker (500 mW). Nicht zu vergessen, stromgeregelte Netzteile für die Belichterlämpchen und eine Abhöreinheit für verschiedene Stellen des Signalweges. Ohne diese Elektronik würde die Belichtereinheit nicht funktionieren. Ist es also eine "NuOptix" Optical Sound Recorder Anlage gewesen? Komische Aussage. Verstehe ich nicht. Die Fougerolle Kamera, die man besaß, hatte ja standardmässig Magazine für 600 m Tonnegativfilm, zumindest gemäß Verkaufsbroschüre. Man hätte die größeren Kasetten ja sehr preiswert erwerben können, im Vergleich zu einer kompletten Neuanlage, die min. 6 stellige DM Beträge verschlang. Nach meiner Kenntnis passen die in die Magazine der originalen "Bell- Westrex" Belichter 1600 Fuß, was keine 610 m wären. War damit die Fougerolle Kamera etwa unbrauchbar? Ich glaube nicht, denn letztendlich macht sie genau das, was auch die Nuoptix machte, Bilinguale Amplitudenspuren bis 12,5 kHz auf Filmbänder schreiben. Nach den gleichen technischen Grundnormen. Siehe oben, Bell ist tod! Der Markenname darf nicht mehr benutzt werden! Also kann auch niemand einen Exklusivvertrag geschlossen haben. Tonnegativentwicklung hat nichts mit High Contrast und Bildentwicklung zu tun, die Prozessparameter sind theoretisch sehr eng gesetzt, und die Gammasteuerung muß sehr exakt erfolgen, um eine verzerrungsarme Phonogrammaufzeichnung bis zur Kopie hinzubekommen. Ich stelle mal außer Frage, daß dort herausragende Spezialisten tätig waren, die den Entwicklungsprozess sehr genau steuern konnten, und somit beste Ergebnisse erzielten. Andere hätten wohl mehr Versuche gebraucht, mit entsprechend höheren Kosten?! Dann greift man gerne auf die Fachkenntnis hervorragender Spezialisten zurück. Sowohl die Fougerolle, wie auch die Nuoptix Belichtungsanlagen werden ganz normal über 3 polige XLR Steckverbinder mit bilingualem Analogsignal in Studiopegelung versorgt. Außer der beschriebenen Signalkorrektur findet in dem System kein weiteres Processing statt. Der Aufzeichnunganlage ist es egal, woher das Analoge Signal stammt, ob Magnetophon, Cordbandspieler odre später DAT, solange die Schnittstelle passte, funktioniert das. Und es gab und gibt nur 2 Eingänge, innere Spur und äußere Spur (Bezug Filmkante) Ja, man kann an den Monitorkreis eine Dolby Dekodierung (in der Praxis eine CP 55 ohne LTVV) anschliessen, und nochmal gegenhören. In Realität tat das auch der Kopfhörerausgang des Abhörverstärkers schon gut genug. Die eigentliche Kodierung mit Surround (QS Matrix) oder Rauschunterdrückung wird zuvor vorgenommen. Also muß es eine andere Grundlage für die Anschaffung der amerikanischen Anlage gegeben haben. Fougerolle benutzte, wie auch Klangfilm und RCA Photophone eine Drehspul-Spiegelanordnung in oelgedämpftem Gehäuse, Bell und später JR Sky einen Bändchenmodulator. Welches Prinzip jetzt besser ist, weiß ich nicht. Beide arbeiten nicht trägheitslos, die Fs des Spiegel-Galvanometers liegt bei etwa 6,5 kHz, das Bändchen bringt etwa 7,5 kHz obere Frequenzgrenze. Alles, was darüber hinaus aufgezeichnet werden soll, muß elektrisch "vorverzerrt" werden, um nachher linear vom Phonogramm herunterzukommen. Der Hersteller JR Sky weist ausdrücklich darauf hin, dass Dauerpegel > 80% über 7,5 kHz das Bändchen zerstören, durch die erforderliche massive Höhenanhebung zur Kompensation. Insofern sehe ich auch keinen Vorteil in der Steuerung, ob jetzt das europ. Prinzip, Drehspul Spiegel, oder das U.S. Prinzip, Bändchenmodulator, benutzt wird. Für mich bleibt festzuhalten, NuOptix ist der Steuerverstärker des dazugehörigen Belichters, und keine Magie. Was Du als "" Einstellung der Schärfe und Spurlage" beschreibst, ist wohl Einstellung der Aussteuerung, der Ruhelinienbreite, der Reintonblendensteuerung und des HF Verlustausgleichs (Modulator und Spaltoptiksystem). Die mechanischen Lage- und Schärfeparameter werden bei beiden Aufzeichnungsanlagebauformen wie gewohnt mit Schraubenschlüssel und Verschiebeführungen eingestellt. Wie gesagt, ich bin nur filmtechniksammelnder Theoretiker, und kein Kopierwerkspraktiker. Grüße -St
  16. Ja, das stimmt. Eigentlich macht man das andersrum, wenn das web nicht weiterweiß zum Apotheker.
  17. Selbstverständlich geht das. Ein Schrieber ist im Prinzip ein Kohlebogengleichrichter, dem zur Verringerung der Welligkeit des Stroms eine Siebdrossel nachgeschaltet wurde. Die Irem X3 Serie (mit der "Kurbelverstellung" zur magn. Kopplung) wurde explizit als Kohlegleichrichter verkauft. Für den Betrieb mit Xenon wurde die Drosseleinheit extra verkauft, die aber kaum jemand gekauft hat. Der Preis verdoppelte sich, damit war der Verkauf ohne billiger. Es ging, zwar auf Kosten der Brennerlebensdauer, was wiederum für den Verkäufer gut war. Die Schwebung zwischen Welligkeitsstrom und Bildfrequenz fiel nur wenigen auf, bzw. war bei 25 fps nicht wahrnehmbar. Die Drossel ist auch bei Kohle vorteilhaft, nur da sie nicht in die Lebensdauer einging, fehlte sie. Einige Kohlen habe ich noch, 30A Reinkohle (absolut gruselig gelbes Licht, bei Farbenfilm im dt. Reich und den Nachfolgestatten gesetzlich verboten), Wechselstrom Effectkohlen für Strassenlicht ca. 25 A, und diverse Beckkohlen für ca. 60 - 90 A im normalen Kinobetrieb, gute Japanware, gute franz. Ware sowie diverse Lichtenberger Ware zweifelhafter Güte, wie auch 1/2" unverkupfert (225 A) für Breitfilmvorführung. Diese bedingen aber rotierende Kohlehalter und Ventarc Betrieb. Den Kohlebetrieb kannst Du auch kurzzeitig im Innenraum testen, nur halt nicht ewig lange, oder eben an das Ofenloch anschliessen. Kannst gern ein Paar davon haben, gegen Portoersatz. Gruß -St
  18. Ich bin mir nicht ganz sicher, betrifft die Sperrfrist nicht eigentlich nur mit Mitteln der Filmförderung gefoerderte Filmwerke? Bei allen anderen entscheidet letztendlich der Rechtsinhaber, wie er auswerten will. Wenn ich dann auf das letzte Jahr zurückschaue, wo deutlich unter 10 Filme fast 70% des Kinoumsatzes erzielten, hieße das ja, daß die davon betroffenen Titel zwar das Gros der Filmanzahl darstellen, die aber wirtschaftlich eh verzichtbar sind, weil sie nur Nischenumsätze erzielten. Hier der ARD Kommission entgegenzukommen, schadet der Theaterwirtschaft eigentlich kaum, weil es die Jahresgesamtumsätze insgesamt nicht nennenswert beeinflußt. Ein Major hat doch eh, wenn er eine "Fensterverkürzung" aus bestimmten Gründen gewünscht hat, erhaltene Fördermittel umgehend zurückerstattet, damit die Entscheidung wieder frei war. Was Kino braucht, sind nicht noch mehr Marvel und Co, ... und eine schier unendliche Anzahl drittklassiger (deutscher) Fernsehspiele, sondern ein kuratiertes Verleihangebot, welches neben hervorragendem und bewährten auch eine Anzahl erlesener Filme (aus aller Welt) bringt, und diesen dann eine gewisse Zeit eine Kinoexklusivität gewähren kann. Damit ließe sich vielleicht eine Zuschauerbindung erzielen, aber nicht mit der derzeitigen "Drittklassigkeit" in Masse, und langweiligen Synchronfassungen, denen man den Kostendruck deutlich anhört. Oder liege ich da ganz falsch? -St
  19. Exklusivität ist noch ein Zauberwort. Wer den Erststart hat, ist besser dran. Wenn ich hier Herrn Nägele in KA richtig verstanden hatte, hat ihm die Vorsitzende der Reichswellen Verhandlungskommission im Aufzug eindeutig zu verstehen gegeben, dass Sie die Fenster weghaben muss, um zu bestehen. Dafür ist sie bereit auch mehr Geld in den Foerderetat zu bezahlen. Wenn im Gegenzug die Kinofenster wegfallen. Versteht es Richtig, nicht Amazon oder Netflix sind der Feind des Kinos es sind die staatlichen AV Sender, denen trotz Zwangsgeld das Wasser bis zum Hals steht. Und Quoten gibts nur über Exklusivität bei der "Erstsendung". Fabian, zwangsweise geht man nur ins Schulkino, aber ich verstehe, wie das gemeint ist, und habe da eine ähnliche Auffassung. -St
  20. Das ist nicht ganz leicht. Ein Verkäufer muss zwar, und da ist es egal ob gewerblich, vorgeblich privat oder privat, für den Artikel eine Sachmangelhaftung übernehmen. Das bedeutet, der Gegenstand muss alle im Verkaufsanzeigen zugesicherten Eigenschaften aufweisen. Ein privater kann darüber hinaus aber weitergehende Gewährleistung ausschliessen. Bei Film war das schon immer kritisch. Gut, die alten DIN Normen boten eine Bewertungsskala für die Abwertung von Filmkopien im Einsatz. Da ging es aber eher um Anzahl an Kratzern, Laufstreifen, Perforationsschadenstellen usw. Der Farbzustand wird da nicht explizit erwähnt. Dann kommt es auch noch darauf an, zu welchem Preis der Artikel verkauft wurde, ob als Festpreisangebot zu hohem Startpreis, oder ab dem bewussten Euro, zumindest war das bei Gericht auch ein Faktor. Und von einem gebrauchten Gegenstand kann niemand mehr Neu Parameter erwarten. Ein VW mit 200000 km auf der Uhr muss zwar bei Verkauf noch einwandfreie Laufleistung bringen, aber kein Richter wird weitere 100 Tkm schadfrei innerhalb der Sachmangelhaftungsfristen anerkennen. Für manchen ist ein Film gut, und noch öffentlich Vorführbar, der ohne jede Farbe daherkommt, wenn der Titel nur rar genug ist. Für den nächsten ist das so eine absolute Unmöglichkeit, und im Zeitalter restaurierter BluRays einfach eine Frechheit. Nur, der gezeigte Zustand ist halt für Eastman Kopien aus den 60ern halt meist Realität, die auch jeder Film Sammler so kennt, aber häufig nicht wahrhaben will. Ein Freund von mir hatte einmal eine Kopie versteigert, die genau jener Sammler dann erwarb, der sie ihm ( fürs doppelte vor Jahren) mal verkauft hatte. Dieser beschwerte sich nach Erhalt bitterlich ob des schlechten Zustands. Und das, obwohl der Film ausdrücklich ab 1 EUR mit nicht gerade werblichen herausragender Beschreibung, die auf den Zustand hinwies und dem Hinweis auf "fehlende Zusicherung der Verwendungsmoeglichkeit für irgendeinen Zweck" angeboten wurde. Er hat diese dann zurückgenommen. In einer weiteren Auktion ging der Film an eine andere Sammlerin, die sich für den hervorragenden Zustand der "ja besser, als beschrieben war," noch herzlich per mail bedankte. Film Sammler sind halt manchmal komisch. Die rosarote Brille sitzt gerne beim Wunschtitel auf der Nase, die Realität wird ausgeblendet. Das ist nur menschlich. Hinter ärgert man sich dann, und möchte das am liebsten rückgängig machen. Irgendwo zwischen den Sichtweisen beider Seiten liegt die Wahrheit. Ich habe nur selten Verkäufer gehabt, die bei sachlich begründeten Fällen nicht an einer Konfliktlösung interessiert waren. Ich würde den rational und ohne Polemik geführten Kontakt suchen. Meist lässt sich eine Lösung finden. -St
  21. Nicht ganz Richtig, Martin. In der Normung der DDR wird in Saalmitte ein durch die Bildwand erzeugtes Signal so eingestellt, dass bis 15 kHz ein linearer Frequenzgang vom Abtastverstärker bis zum Zuhörer errreicht wird. Diese Messung nahm der Defa Zentraldienst vor. Das dürfte schon immer deutsche Tradition gewesen sein, beim Lichtton ging die Messung bis 9 kHz. Die Kopien sind daher linear bespielt, und klingen nicht überschärft, sieht man den Limitationen des aufgebrachten C-Magnetits der IG mit seinen kleinen Aussteuerungsreserven mal ab, was schon ordentlich klirrt. In Varnsdorf kam hinzu, dass die Verstärker noch unrestauriert, und nicht gerade in Bestzustand waren. Zum Einstellen der Entzerrkurven würde man ja Testmaterial brauchen, doch woher nehmen, selbst stehlen geht kaum noch. St.
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