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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Doch, die gab es und waren bestellbar. Auch bei Ultra Star HD teilweise im 70,6er eingeschraubt. Aber Objektivhalter 62,5 waren da ja schon lange veraltet, als die in den Handel kamen. Und alle, die Du kennst, entstammen meis Plexen mit modernen Maschinen. Gruß -St
  2. Vielleicht auch hier mal etwas historischen Hintergrund zu der Tarifgestaltung. Quelle Der Neue Film, Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (ehem. Reichsfilmkammer), einschl. der zugrundeliegenden Gesetzgebung zur STAGMA (ab 1947 GEMA). SCAN1126_000.pdf SCAN1127_000.pdf
  3. Brennw eitenberechnung braucht kein Programm, das ist einfache Dreisatzrechnung. F/B = f/b F Projektionsdistanz, B Bildbreite, f Brennweite, b Bildfensterbreite (20,9 mm). b/B*F=f. Bei Scope dann Brennweite *2 nehmen. Oder das Philips Nomogramm, was ich mal gepostet hatte. Du gibst 3m aus 10 -15m an: 12m/3m * 21 mm= 84 mm bei voller Breite. (Also 85mm Objektiv) Finger weg von den Visionaren. Die gibt es zwar auch in funktionierend (gerade noch), meist aber unbrauchbar. Das war schon vor 30 Jahren bekannt, und die Forderung der Kinotechnik an Erich H.: Isco Objektive importieren! Ging aus Devisengründen nur für Prestigeobjekte (Erichs Privatkino, Palast der Republik, Stasi Zentrale, ...). Ja, die theoretische Lichtstärke ist 1:1,6, doch für den tatsächlichen Lichtverlust sind dann doch Glassorte, Dicke und Vergütung die maßgeblichen Parameter. Und da sind schon die Isco Ultra Star der 80er heller. Zudem bezieht sich die Entwicklung der Visionare auf 356 mm Kohlespiegel mit Spiegellampe ala Magnasol 3 von Zeiß-Ikon, einem Konstrukt aus 1937. Zu Xenon Lichtquellen passen erstmals die Isco Ultra Star, nämlich für Vertikal Xenon entwickelte Abbildungsparameter, was sich auch im Schneider Verkaufsnamen "Cine-Xenon" wiederspiegelt, doppeldeutig, weil deren 6 linsige Doppelgauß Objektive immer Xenon hießen. Für den Glühbirnenprojektor mit Kondensor gelten noch ganz andere Bedingungen, weil das Abbildungsprinzip ein anderes ist. Doch das führt zu weit. Wie schon geschrieben, seit der ersten "Ultra Star" Objektivserie Ende der 70er, die zum ersten Mal zeigte, was im Bild drinsteckt, hat sich sehr viel getan. Nicht umsonst hat der dahintersteckende Optikentwickler 3 Oscars erhalten. Bei den Isco steckt idR eine 62,5 mm Optik der roten Typen in einem drumherumgeschraubten Adaptergehäuse auf 70,65 mm Durchmesser. Es muß ja nicht sofort sein, aber es gab genug von dem Kram im Angebot für wenig Geld, auch in der Versenkbay. Also Augen auf. Für die Visionare würde ich selber, wenn ich noch welche hätte, gegen nen paar Flaschen Bier besserer polnischer oder tcheschischer Braukunst tauschen, keinesfalls echte Euros. -St
  4. Ja, Richtig erkannt. Bei 110 mm Brennweite Normalfilm ist Schluß. Die weitere Kunst dieser patentreinen Meisterleistung ist, dicke Gläser und ganz mieser Lichtwirkungsgrad. Für die Vitrine, wenn NOS und unbespielt sicher toll, aber fürn praktischen Einsatz ungeeignetes Altglas. Und es geht nur in einem Abstand zur Bildwand, durch die Korrekturlinse an derbFront, idR 20,, 30 bis zu 60 Meter, der damaligen Grosskinos mit Normalbildwand. Verkaufe Dir gerne einen Prismenanamorphot, wahlweise Zeiss oder Panavision, einstellbar von ca 1:1 bis 1:2,4 Faktor. Preis VHB 10000 EUR gebraucht. Denn Strafe muss sein sobetwas auch nur anzudenken. St
  5. Wenn die Sicherung nicht nur schlechten Kontakt (Korrosion) aufweist, gibt es meist einen Grund für das Durchbrennen. Der muß gefunden werden. Zeigt sich aber, ob eine neue Fein Sicherung auch wieder schmilzt.
  6. Allen gemeinsam ist, dass es sich um veraltete, verbrauchte Objektive handelt. Kipronar ist ein Petzval Typus, eine aus etwa 1840 datierende Konstruktion, die aus 4 Linsen besteht, und bei kleinen Bildwinkeln durchaus gute Ergebnisse Hinsichtlich Bildfehlerebnung und Schärfe ergab, der klassische Kinoprojektor mit Briefmarkenbild im Vergleich zum Abstand. Visionar ist eine 6 linsige Doppel Gauss Konstruktion der 1950er, der bessere Bildfeldfehlerkorrektur verspricht. Das T bei Zeiss Optiken bedeutete, dass diese eine "Antireflex" Vergütung der Linsen besaßen, im Gegensatz zu den gleichen Objektiven ohne. Damals eine einfache Magnesiumsalzverbindung, wurde die Reflexion eines kleinen Teilbereiches des Lichtes unterdrückt, und somit ein kontraststärkeres Bild erzielt. Seit den 1970er wurden zunehmend verdammt gute Projektionsoptiken konstruiert, und die letzten Typen von Isco und Schneider sind wahnsinnig. Mit den Uralttypen, die in dieser Brennweitenkategorie wohl Standart bei den Landfilmanlagen waren, wirst Du nur ein Minibild bekommen, das kaum Kontrast aufweist. Stell sie ins Museum oder in die Altglastonne damit. Kinooptik aus der DDR war eines der 3 Probleme der DDR Kinotechnik, welches zusätzlich Verstärker aus Radebeul und Maschinen aus den Bruderländern umfaßte. Versuche ein paar neuere, kurze Brennweiten (<70 mm) vin Isco oder Schneider zu bekommen. Du wirst viel mehr Spaß haben. -St
  7. Kinooptiken zur TK hatten Lichtstärke 1:1,8, die Diacolor Linsen haben hier als Vario !:3,5, d.h. aus der schwachen Glühlichtkiste kommt dann nur sehr wenig Licht heraus. (Verliert 2 Blenden = 1/4) Bei Normalfilm waren Gummilinsen, außer als Vorsätze zur Feinabstimmung, nie benutzt worden, da wechselnde Projektionsbedingungen nie vorkommen. Diese Optiken gibts nicht nur zur El-Mo, sondern auch von Isco für Kodak u.A. . Im Wanderbetrieb wurden die Spielstellen dann so gestaltet, daß durch Abstandsvariation mit den festen Brennweiten die Bildgröße justiert wurde. -St.
  8. Auch die Preisfindung ist genau festgelegt, und vorgeschrieben. Ich erspare mir aber die mehrseitigen Bedingungen zu posten, sondern nur den interessanten Teil, der Überlängen betrifft hab ich mal rauskopiert, als Arbeitsanweisung für die Praxis. SCAN1125_000.pdf
  9. Aber auch andere Dinge, wie der Verkauf der Süßwaren in Filmtheatern war schon durch den Reichswirtschaftsminister geregelt, und wirkte in den 60ern immer noch. "Hiernach ist der Verkauf von Erfrischungen im Theater das Einzelhandelsschutzgesetz unter dem im Bescheid des Reichswirtschaftsminister gegebenen Vorraussetzungen nicht anzuwenden, wenn die fragliche Verkausstelle sich innerhalb des erst nach Lösung einer Eintrittskarte zugänglichen Raumes befindet." Mit Einführung der Mehrwertsteuer einige Jahre Später (Ende der 60er, bis dahin ja einheitl. Umsatzsteuer von 4%), und der für bestimmte Waren geltenden Präferenz (halber Steuersatz), kann daraus abgeleitet werden, dass ein Verkauf von Süsswaren und Erfrischungen ausschließlich zum Verzehr vor Ort erfolgen darf, und diese Waren damit Nicht präferiert sein können. Ja, ja mancher sieht das Anders. Interessant, der Blich zurück. -St SCAN1124_000.pdf
  10. In einer Sammlung der Vorschriften der SPIO (so heißt das seit Ende des Krieges) finde ich eine Gruppe 18 mit "noch gültigen" Anordnungen der Reichsfilmkammer, wie im Beispiel. Druckdatum ist der 10.07.1951. Interessant ist daran, das bis Verkauf der UfA durch den Westdeutschen Staat um 1968 der Mehrfachbesitz von Filmtheatern strikt geregelt war. Und dass ausschließlich ""geeignete Betreiber in persönlicher Verantwortung, die mit dem Betrieb eines Filmtheaters verbundene kulturpolitische Aufgabe" erfüllen können. Hierzu bedurfte es einer Genehmigung... ... die dann nach dem Krieg anscheinend von der Spitzenorganisation (ehem Reichsfilmkammer) erteilt wurde. Ich fand das interessant, denn solche Zeitdokumente findet man heute kaum noch. -St SCAN1122_000.pdf
  11. Martin, das ganze ist ein Teil des "Neisse-Film-Festivals", das eigentlich der Völkerverständigung dienen soll. Ohne dessen finanziellen Background wird es keine 70mm Filme in Varnsdorf geben. Es ist schon interessant, dass die den Varnsdorfer 70mm Teil überhaupt akzeptieren, ist doch sonst ein ganz anderes Programm gefragt. Und deren Organisatoren geben den Termin vor. Zufällig war das in diesem Jahr der Feiertag des hl. Geistes. (der ja auch im Programm gewürdigt wurde). Dass überhaupt am Sonntag noch etwas lief, ist gerade dem Feiertag zu verdanken. Eigentlich wöre Sonnabend Schluß gewesen. -St
  12. Hqllo Friedemann. Ja, das stimmt wohl, dass viele Trafos nur Unterspannung liefern, um auf der sicheren Seite zu sein, und nicht als Lampenfresser zu gelten. Das mit der 100 W Lampe habe ich der Literatur der 60er, stimmt wohl auch. Ab 150 W macht es gar keinen Sinn mehr. Und wenn ich das richtig erinnere, war der Gewinn 100 zu 150 W auch keine 50%, vorausgesetzt es werden gleiche Lampentypen (z.B. 20h Lampe) benutzt und nicht longlife gegen Hochintensität mit kurzer Brenndauer. Wichtig wäre ja bei der Messung noch die Ausleuchtungsgleichmässigkeit zu beachten, die sollte schon gleichen Randabfall aufweisen, sonst sagt ja die reine Mittenhelligkeit nichts aus. Auch ich bin bei Dir, das dürfte sichtbar besser sein, was Dein Umbau erbringt. Jörg, Beamerlampen mit Quecksilberbogen haben den großen Vorteil extrem kleiner Lichtbögen und höchster Leuchtdichte. Nur, selbst bei 300 bar, wie in heutigen DCI Geräten verbaut, ist der Anteil der Quecksilberlinien noch sehr hoch. In Beamern und Digitalprojektoren kann man das durch "Notchfilterung" in Verbindung mit geschickter Legung der 3 Nutzfarbbänder ganz gut, aber nicht unsichtbar, unterdrücken. Der Wirkungsgrad leidet allerdings massiv. Bei Präsentationsbeamern, die nicht auf ein Farbenprofil geeicht werden müssen, weil sie im beleuchteten Konferenzsaal ein PowerPoint Chart zeigen sollen, kommt man mit weniger Filterung aus, und bekommt, auch durch den geringen Nutzkontrast, mit wenig Leistung helle Bilder. Die allerdings nicht farbrein daherkommen. In dieser Anwendung stört fehlendes Rot nicht oder nur wenig. Beim digitalen Kino muss man sehr viel Filteraufwand betreiben, und dann bringen die kalibrierten Geräte nur noch 5-6000 Lumen, wo ein vergleichbarer Präsentations 3chip Beamer 10 -15000 Lumen bringt. Beim Filmbild bist Du auf ein Kontinuum angewiesen, damit es gut aussieht. Und das ist mit Quecksilber Superhochdruck nicht ausreichend gut zu machen. Wenn schwache Rotwiedergabe und blaugrünes Weiss nicht stören, nur Helligkeit gefordert ist, dann kann das gehen. Nur bedenke, die spektrale Dichte der Schmal- und Kleinfilme ist an Glühlampenlicht mit ca. 3000K CCT Farbtemperatur angepaßt, und nicht an 10-12000K der Quecksilberlampen. Versuche kannst Du schon mit den im Auto verbauten Xenonstart Quecksilberbrenner machen (D2S). Der ist billigst zu bekommen, das Vorschaltgerät kostet ca 20 EUR und läuft mit 12 -15 Volt. Das dürfte etwa so hell sein, wie die Xenonlampe mit 250 Watt, bei 35 W Verbrauch. Abermach Dir ein Bild von der Farbe. Ich glaube nicht, dass die Bilder gefallen werden. -St.
  13. stefan2

    Gofilex

    Gates System, u nd die haben ja in anderen Ländern schon bewiesen, dass sie es können. Ich mag das System und die Leute dahinter. da es für den Kinobetreiber kostenlos ist, spricht nichts dagegen, sofern der schnelle Internetanschluss machbar ist. Das geht leider doch nicht überall, im Niedrigbandbreitenland der BRD. -St
  14. stefan2

    Phillips

  15. Vom Album Phillips

    In 2016 prøvde vi bearbeide kinomaskiner.
  16. Vom Album Phillips

    etter40 års denne apparatur fremdeles arbeider. Kinoen or stengt 1975
  17. Folgender Vorschlag meinerseits: Trennung der Ben Hur Kopie in die ursprünglichen Bestandteile. Ich nehme dann meinen unbrauchbaren Müll zurück, stapele ihn im Garten auf und gieße Benzin drüber. Vielleicht kann man dann noch mal Würstchen drauf grillen? Dann hat die hier geführte, überflüssige, Diskussion um "wer hat jetzt was noch", ein für alle Mal ein Ende. Wer hier "von noch gutem und schönem Material redet", der hat die heutige Zeit nicht verstanden. Ach ja, die Ouvertüre muß leider anden Eigentümer in Hamburg zurück, die hatte ich nur geliehen. Leider, der thread hier, weckte schlafende Hunde! Kopienzustände: mit solcher Farbe wie im Bild (und da war B.H. noch besser als Mutiny?), das kann man wirklich einem zahlenden Publikum nicht vorsetzen. Dabei ist es egal, ob komplett, oder ob etwas fehlt. Bei den Technikversessenen mag das ja noch durchgehen. Aber das ist ein Anderes Thema. Einen Wert hat keine dieser Kopien mehr, um mehr als das mir immer unterstellte "necessary evil to run my projectors" kann es sich hier nicht mehr handeln. . Auch die Diskussion um die Anamorphoten wird nie zielführend werden. Es ist bekannt, daß es keine oder kaum noch brauchbare Exemplare der 1963 er Ben-Hur Vorsätze gibt. Zumal ein großer Teil auch ein falsches Entzerrverhältnis, 1.33x, mitbringt. Auch waren diese an ein bestimmtes Kino und seine Projektionsgeometrie angepaßt, so daß sie kaum portabel sind. Das Eastman House in Rochester sucht seit Jahren brauchbare Vertreter dieser Spezies für die Museumssammlung, ist aber bisher trotz sehr großer Anzahl nie fündig geworden. Das sagt eigentlich alles! Die Industrie bot und bietet neue an, aber bei oben zu sehenden Kopienzuständen ist das leider eine Ausgabe an der falschen Stelle, wenn nicht neue Filme kommen würden. Nur danach sieht es nicht aus. 70mm scheint eh nicht des Inhaltes wegen gesehen zu werden, sondern des "Übels laufender Projektoren" wegen. Europaweit sind es etwa 125 Hardcore Fans, die wechselschichtig die Festivals bereisen. Der Rest setzt sich aus "Normalbesuchern" zusammen, deren Interesse an technischen Zusammenhängen gering ist. Und bei diesen kann man mit solchen Kopien nur verlieren. Da ist es egal, ob die BD "ein partielles Desaster ist, oder nicht". Oder Neukopierungen den subjektiven Farbgeschmack einzelner treffen, oder gar ganz daneben liegen. -St
  18. stefan2

    Anamorphot im Verkauf

    Altglas ist Rohstoff! Und damit wertvoll.
  19. Die Aussage stimmt doch und nichts hinzuzufügen. 04/08/07 Die Bastelarbeit - aus 3 eine Kopie zu machen- war doch erst nach 2011 durch cinerama nächtelang durchgeführt worden, und inhaltlich damit wohl die kompletteste KOPIE entstanden, ohne Frage. Die Fadingzustände waren schon bei mir schlimm, das stimmt. Warum die Streiterei anhand von Aussagen vor dem heutigen Zustand? -St
  20. Bringt die 150W Birne wirklich 50% mehr Licht durch das Bildfenster? M.W. sind das nur etwa 35% mehr, weil die Wendelfläche größer ist, und somit die Abblendung zunimmt. 50% mehr Wärme sinds in jedem Fall. Laut der Theorie ist due effizienteste 8mm Lampe die 100W Flachkernwendellampe mit Halogenfüllung. Filmprojektion braucht möglichst hohe Leuchtdichten, nicht Watt. Und da wäre Quecksilberultrahochdruck am besten. Bringt Kontinuum, braucht aber Notchfilterung. Xenon 250 W ist Blödsinn, 10V der Brennspannung braucht es zum Rauslösen der Elektronen aus der Kathode, wieviel Nutzeffekt bleibt da nach? Ja, man könnte die Katode radioaktiv ausführen...
  21. Ist wohl der beste Weg mehrere Elektriker zu fragen. NIcht alle werden die ältere Bauform noch liegen haben. In einem Paket ist immer 1/2 Dutzend. Reserve isr nie verkehrt. St.
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