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Naja, braucht doch heute auch keiner mehr... Wie alles, was mal Film war. Vielleicht etwas übertrieben gesagt, aber die Richtung. Eventuell davon leben kann man, wenn man etwas bietet, was jemang irgendwann nacxhfragt. Reich wird man, wenn man etwas verkauft, was jeder jeden Tag braucht.
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So wie ich das erinnere, sind die Maquet'schen Maschinen schon in den 90ern in HH rausgeflogen, nicht weil der Bedarf nicht da gewesen wäre, sondern, weil die verwendete Chemie mittlerweile aus Arbeitsschutzgründen und Oekofaschismusgründen nicht mehr zulässig gewesen ist, bzw. zu aufwändige Nachrüstungen gefordert hätte. Dann unterblieb halt das Regenerienen, bis am Ende niemand mehr die wunderschöne Regenerierstraße haben wollte, und der Raum in den Metallschrott ging. Ich hatte noch überlegt, aber die Chemieprobleme waren damals nachvollziehbar. Das muß nach um gewesen sein. Die Zeiten, wo hein H+F Rost das machten, müssen ähnlich gelegen haben. -St
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Bei dem Titel wird nicht auf die Filmbreite anespielt, sondern eher auf die Bezeichnung einer "neuen Art des Filmschaffens für die 70er Jahre", welches m.W. auch unter diesem Titel lief. Die Seriösität des Filmabspiels im besagten Kino ist tatsächlich idR nicht gegeben. Aber, das Haus läßt sich meiden, bis man es selber betreiben dürfte oder so... -St.
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Ja, bei Meisterwerken darf so ein Fauxpas nicht vorkommen... Der Film sei wärmstens ans Herz gelegt. Schließlich ist er das Juwel des Filmwochenendes. Und wie lang ist er denn nun? 180 Minuten? 184 Minuten der EA? 164 Minuten der ersten Kinofassung? 149 Minuten der endgültigen Kinofassung? Farbig? Stereo? Mono? G M T Detect languageAfrikaansAlbanianArabicArmenianAzerbaijaniBasqueBelarusianBengaliBosnianBulgarianCatalanCebuanoChichewaChinese (Simplified)Chinese (Traditional)CroatianCzechDanishDutchEnglishEsperantoEstonianFilipinoFinnishFrenchGalicianGeorgianGermanGreekGujaratiHaitian CreoleHausaHebrewHindiHmongHungarianIcelandicIgboIndonesianIrishItalianJapaneseJavaneseKannadaKazakhKhmerKoreanLaoLatinLatvianLithuanianMacedonianMalagasyMalayMalayalamMalteseMaoriMarathiMongolianMyanmar (Burmese)NepaliNorwegianPersianPolishPortuguesePunjabiRomanianRussianSerbianSesothoSinhalaSlovakSlovenianSomaliSpanishSundaneseSwahiliSwedishTajikTamilTeluguThaiTurkishUkrainianUrduUzbekVietnameseWelshYiddishYorubaZulu AfrikaansAlbanianArabicArmenianAzerbaijaniBasqueBelarusianBengaliBosnianBulgarianCatalanCebuanoChichewaChinese (Simplified)Chinese (Traditional)CroatianCzechDanishDutchEnglishEsperantoEstonianFilipinoFinnishFrenchGalicianGeorgianGermanGreekGujaratiHaitian CreoleHausaHebrewHindiHmongHungarianIcelandicIgboIndonesianIrishItalianJapaneseJavaneseKannadaKazakhKhmerKoreanLaoLatinLatvianLithuanianMacedonianMalagasyMalayMalayalamMalteseMaoriMarathiMongolianMyanmar (Burmese)NepaliNorwegianPersianPolishPortuguesePunjabiRomanianRussianSerbianSesothoSinhalaSlovakSlovenianSomaliSpanishSundaneseSwahiliSwedishTajikTamilTeluguThaiTurkishUkrainianUrduUzbekVietnameseWelshYiddishYorubaZulu Text-to-speech function is limited to 100 characters Options : History : Help : FeedbackClose
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Danke für die Rückkopplung. Lass mich einmal früh beginnen, als ich noch recht jung war gab es diese Werbeanzeige eines Technikanbieters, die ich aufgehoben hatte: Der westdeutsche Text bringt die Aussage leider etwas entschärft rüber, Im Original hieß das mal: ...would you screen this movie in black and white... Würden Sie diesen Titel in Schwarzweiss zeigen? Intention der Filmemacher war es damals, das bestmögliche Erlebnis dem Zuschauer zu bieten. Das Bild zeigt das Northpoint Theater in San Francisco, ein frühes "Dolby Cinema". in diesem wunderschönen Einzelhaus aus 1967 waren Bild- und Tonwiedergabe immer herausragend und kaum zu toppen dargeboten, was auch an einer gewerkschaftlich betriebenen Filmvorführung lag, die Mitglieder bewiesen mit jeder einzelnen Show, warum IATSE auch dem Betreiber (aber auch dem Besucher) einen wahren Vorteil bietet. Krieg der Sterne, 2.Teil, lief bei uns in Hamburg natürlich in der Regel nicht in 70 mm und nicht in Dolby Stereo. Oder Halt, es war im "Ufa-Palast am Gänsemarkt" mit seinen damals 8 Minikinos Riech'scher Bauart, im Saal 4, dem größten Saal: Ein Erlebnis war das damals nicht. Blockbuster wurden, und werden mitt einem sehr großen Aufwand produziert, der auch bestimmte gewünschte Parameter mit beinhaltet. Und diese sollten dem Zuschauer auch geboten werden. Damit meine ich, die gewünschte Gesamtleistung unverfälscht anzubieten. Wenn heute Filme mit immersivem Ton abgemischt werden, dann haben sich Tonleute eine ungeheure Mühe gegeben, etwas herausragendes zu schaffen. Wenn jetzt Kinos dieses nicht zeigen, dann wollen Sie nicht, denn können ist ja möglich. Die Technik kann man kaufen. Oder halt den Film nicht spielen, und sich auf Fernsehspiele ohne Anforderungen zurückziehen, was auch ein Marktsegment sein kann. So Mitte der 90er erhielt ich ein kleines Büchlein auf einem THX Lehrgang, welches Mindestanforderungen an den Kinobau zusammengefasst hatte. Dieses war lediglich ein Auszug aus den geltenden technischen Richtlinien für Filmwiedergabeim Kino. Auch I. Allen uns S.Chavez von Dolby gaben uns zu gleicher Zeit ein kleines, kopiertes Pamphlet mit dem Titel "Anforderungen an Kinos mit Dolby Stereo Anlagen". Darin waren genau die gleichen Mindestanforderungen zusammengefasst, und der Unterschied des Inhalts war marginal zum THX Buch. Interessant sind die Leistungsanforderungen für Tonanlagen. Selbst heute bei Linear PCM ist kaum ein Kino, das ich kenne, wirklich in der Lage die 1993er Anforderungen für Dolby Stereo (A) zu erfüllen. Die Autoren schrieben damals "dass für das Dolby Stereo Digitalverfahren (der Zukunft -Anm. St)", "noch einmal 20 dB mehr Leistungsreserve benötigt würde". (Faktor 100. Viele Kinos der 2000er erfüllten schon bei Film-Digitalton nicht einmal 10% der geforderten Leistung, mit dem Ergebnis "Filme bei 5 und weniger" zu spielen, weil es nervt, wenn es zerrt.) Mit 2 Wege Lautsprechern oder passiver Weiche sind (waren 1993 -Anm St.) diese Anforderungen nicht zu erreichen, so die Schlußfolgerung. THX beschränkte sich daher auf Dolby A Lichtton, mit 2 Wege aktiv. Zu diesem Zeitpunkt, die ersten Multiplexe entstehen gerade, zunächst noch als Village Roadshow und UCI in der Nähe der Einkaufszentren der Peripherien der Großstädte, sind erst etwa 25% aller deutschen Kinos stereofähig. 1980 mit Star Wars, 2.Teil sind das kaum welche. In meiner Heimatstadt ist das nichts Anderes. Sieht man von den alten, 70mm fähigen Stereo Kinos ab, haben nur das Elbe und das Abaton eine Dolby Anlage, ohne die dafür benötigten Filme zu bekommen. Die Menschen kaufen Kinokarten, gehen in Ihr Monokino, weil der Verleih die Kopie jedem, der den Film spielen will, auch zur Verfügung stellt. Erstmalig 1997 (?), bei der Wiederaufführung fragt man dann nach, eigentlich sollten die ersten 3 Star Wars Teile ja "in THX and Digital Sound" im Kino laufen, doch offensichtlich begnügte man sich in der BRD damit, wenn jemand Dolby Stereo A hatte. (Denn sonst wären die ja gar nicht gelaufen.) Der Vertreter der Filmverleihwirtschaft gab auf dem KA- Vortrag dann auch zu, daß man als Unternehmen ja auch verkaufen müsse, eine ehrliche Antwort auf meine Frage, warum man Filme, wenn diese, so wie ja zuvor gesagt, zensurfrei den Wünschen der Filmemacher entsprechend gezeigt werden sollen, überhaupt an KINObetriebe ausliefere. Ein wesentlicher Teil des Geschäftes ist nun einmal die Innovation. Und diese beginnt sicher, wie bei jeder neuen Technologie, zunächst mit relativ hohen Kosten. Elektronik kennt aber nur einen Weg im Preis, und der geht nach unten. Nicht umsonst haben Finanzämter die AfA Tabellen, nach der Abschreibefrist ist auch eine Neuanschaffung drin. Und, kein technisches Gerät hält ewig, das wissen wir alle. Nach den Statistiken, wie ich sie vorliegen habe, wird mit 1 Kinosaal in der BRD etwa 220000 EUR Umsatz erzielt... als statistisches Mittel. Das klingt m.E. glaubwürdig, 25 - 30000 Karten sollten drin sein, sonst stimmt etwas nicht. Eine gewisse Innovation ist damit zu bestreiten, die kontinuierlich betrieben, auch niemand überfordert, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Und hier sehe ich den Vorteil dieser Showcase Theater: Die komplette Planung und Ausführung liegt in der Hand von Fachleuten, die auch über entsprechende Budgets verfügen, um das ganze den Planungen entsprechend durchzuziehen. Da sind dann die passenden Blockbuster gut aufgehoben, und bieten den gewünschten Erlebnismehrwert gegenüber dem Heim. Aber möchte ich solche überhaupt zeigen, oder wende ich mich dem kleinen Fernsehspiel- Studioprogramm zu? Dann gelten ja nur Teile dieser Anforderungen. -St.
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Vielleicht noch etwas zu immersiver Tonwiedergabe im Kino. Im KA gab es einen Workshop bezüglich zukünftiger Tonverfahren, bei denen eigentlich nur Atmos durch Vertreter des Herstellers besprochen wurde. Dabei blieb ein negativer Beigeschmack, denn es kam so rüber, als wenn die Vertreter der AEG darauf hinwiesen, daß nur die Vampyrette ® staubfreie Zimmerecken garantiert, und Miele oder Vorwerk nicht existieren, bzw. keine Staubsauger bauen könnten. Die grundlegende Forschung kommt ja eigentlich von Dr. D. Griesinger, der einmal vor über 15 Jahren am MIT in Boston sich ausgiebig mit der "Naturgetreuen Schallwiedergabe in Räumen, besonders ungeeigneten Räumen" befaßt hatte. Eigentlich war das Projekt wohl gedacht, um im Rahmen der Autoindustrie eine Verbesserung der Wiedergabe im Kraftwagen zu erzielenm, der ja schließlich der ungeeignetste Hörraum überhaupt ist. Aber auch Filmtheater sind nicht viel Anders. Nur wenige Sitze befinden sich im optimalen Bereich, sehr viele viel zu dicht an den Schallerzeugern, und damit nicht gerade günstig für ein naturgetreues oder immersives Tonerlebnis. Dr. Griesingers Forschungen wurden tatsächlich im Bereich der Automilindustrie erfolgreich eingesetzt, und zunächst waren Fahrzeuge von GM- Cadillac, BMW 7er und 5er mit Soundsystem, ... damit ausgestattet. Diese brachten eine hervorragende Kundenrückmeldung, so daß später fast alle Wagen mit "Sound-System" auf diese DSP Technik zurückgriffen. Opel hatte das in einem Werbefilm im deutschen Kino auch mal effektvoll thematisiert, der war im Kino eigentlich grandios, obschon sich fast alle Werbekinos geweigert hatten, diesen artgerecht und wirksam vorzuführen. Weil Ihre Technik nicht geeignet war. Besser ging der Beweis nicht, dass die DSP-Immersiv Technik auch im Kino benötigt wird. Grundlage eines Immersiven Verfahrens nach D. Griesinger ist eine 5 kanalige "Front", das wußte man auch zu 70 mm Zeiten schon, und nutzte dieses Wissen bei SDDS. Der Raumklang wird durch 4 Kanäle, in bekannter Art erzeugt. Jetzt kommen noch zwei Höhenkanäle hinzu, und 2 Tieffrequenzkanäle. Im Auto findet man die Strahler dann in den Türen, der vorderen Ablage rechts links und mittig, in der Leuchte vorn und hinten, der Hutablage links und rechts, sowie in den hinteren Türen. Die Tieffrequenzerzeuger sitzen in den vorderen Türen. Um die Ansteuerung zu betreiben bedarf es keiner diskreten Kanäle, man kann die sehr wirkungsvoll durch Upscaling aus vorhandenen 2.0/ 5.1/ 7.1 Quellen erzeugen, wie Dr. Griesingers Forschungen zeigen. Wenn man jetzt noch Metadaten mit überträgt, geht es noch besser, und das machen dann die heutigen immersiven Tonsysteme. Griesinger arbeitete übrigens bei Harman/ Lexicon, die auch all diese Forschungsergebnisse nicht nur für sich beanspruchten, sondern regelrecht offenlegten. Aus diesen Forschungen gingen dann die bekannten Lexicon Dekoder und Upmixer hervor, die herausragendes erreichen. Mit dem Analogen Film war es schwierig, die benötigten Kanäle zu liefern, besonders da Kompressions-/ Reduktionsverfahren angewandt wurden, deren Basis recht alt war, und nicht einmal die neuesten Algorithmen nutzen konnten, wg. Rückwärtskompatibilität. Im digitalen Kino ist das jetzt einfacher. Ein großer vorteil dabei, D-Kino ist gemäß Statuten lizenzfrei von allen nutzbar, die Technologie muß offengelegt werden. Gerade hier beginnt das Dolby Problem, wie es auch bei der Ultra HD BluRay wieder mal deutlich wird. Dieser Hersteller ist an offenen Strukturen nicht wirklich interessiert, und möchte lieber sein proprietäres und lizenzpflichtiges System vorantreiben. Schließlich läßt sich auf diese Weise recht gut Geld verdienen, ohne selber all zu viel anbieten zu müssen. Gut, Forschung kostet auch Geld. Der Rest der Industrie, von Auro, Barco, Christie, ..., DTS, Datasat, ... bis USl, dem alles angehört, was Rang und Namen im Kinobereich hat, ist an einem offenen System gelegen, welches man bei der SMPTE im TC 25CSS Gremium bearbeitet. Der Standard wird bald fertig sein, sollte eigentlich schon 2015 der Fall sein, und dann gibt es immersive von allen Seriten. Höhenlautsprecher an der Decke sollen nicht unbedingt benötigt werden, glaubt man den Verlautbarungen der Gremiumsteilnehmer und beteiligten Hersteller. IMAX zeigt übrigens, dass es bei ausreichender Raumhöhe auch vergleichbar wenigen Kanälen geht, deren System ist vollimmersiv und kommt mit 12 Kanälen daher. Problematisch ist auch bei immersivem Ton im Kino, dass die verwendeten Lautsprecher leider nur selten leistungsmäßig dazu in der Lage sind, die geforderten Anforderungen zu erfüllen. Ein 8350 Surround kommt in einem 20 m Saal kaum von hinten nach vorne durch und umgekehrt. Auch hier wird es neuer Konzepte bedürfen. Atmos ist zudem kein Garant, dass ein Kino eine besondere Schallwiedergabe liefert, man braucht das in der Hauptstadt nur einmal zu probieren, und wird massiv enttäuscht. Einfach schlecht oder sogar ohne irgendeine Qualität... Geht man hingegen in der norwegischen Hauptstadt in das Filminstitut, dann kommt sofort ein Aha Erlebnis der besonderen Art, so sagt, wünsche ich mir Ton. In Deutschland ist das Geld dann so besser angelegt: atmos-fkk.de/ ,Spaßfaktor inklusive. Und deshalb spricht gegen Dolby Cinema als Garantiemarke überhaupt nichts, wenn diese Form die Einhaltung der geltenden und systemtypischen Parameter garantiert, um so besser. Dann kann man dort sorgenfrei eine Karte kaufen, und den Film genießen. Der Rest eingehen lassen, der die gegebenen Standards nicht einhalten will, kann dann getrost eingehen. Ja, deutsche Mischungen waren schon immer ein Problem. Ein Land, in dem seit 60 Jahren keine Filme mehr hergestellt werden, sondern ausschließlich Fernsehen gemacht und an den Hochschulen gelehrt wird, von dem kann man keine hochtrabenden Leistungen in Filmsoundtracks erwarten. Erst Recht bei weltweit gleichen Startterminen und noch zuwischenzuschiebender Synkronisation, bei gleichzeitig immer späterem Bereitstellen des internationalen Masters, bleibt auch für Jene, die liebevoll Arbeiten wollen, kaum ein Zeitfenster um die Arbeit herausragend und den eigenen Wünschen entsprechend zu beenden. Weshalb ich, und viele FreundInnen TeutshFassungen meide. -St Options : History : Help : FeedbackClose
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Richtiger Ansatz, doch ganz überzeugt bin ich noch nicht. In Berlin scheinen die einen Lautstärkeknopf zu haben, der auf leise gedreht wird, entgegen der Versprechung des Imax Mitarbeiters, dass ausschließlich Referenz läuft. In KA war das Raumbild der nicht 100% eingestellten und zudem mit Brandschutzglas kämpfenden Doppelprojektions-Anlage im Konzerthaus bei der US Trailershow sogar bedeutend besser und farbiger wirkend, als die Werbe-Lasershow im Imax, zudem fehlte dort beim Ton die obersten 1,5 Oktaven und nach unten war auch einiges zu wenig vorhanden. Schön, wenn jetzt vielleicht "aller guten Dinge sind Drei" wird. -St.
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Sehe ich auch so. Der Fischer von Galiläa. (Schon mal eine nicht ganz sinnhafte Eindeutschung) ist ein US amerikanischer Film aus 1959, entstanden unter der Spielleitung von Frank Borzage uber das Leben des Juden Simon Peter, einem der Jesus-Anhänger. In den Hauptrollen mit Howard Ekel, Susan Koehler und John Saxon besetzt, basiert der Film lose auf der Romanvorlage des Lloyd C. Douglas aus dem Jahr 1948, die thematisch ähnlich, wie sein 1942er Roman Das Gewand gehalten ist. Der Film wurde bei Universal-International gedreht, und erschien im Vertrieb des Disney Konzerns unter deren Fernsehrechteverwerter "Buena Vista Film Distribution" in den Kinos. Das Gewand endet mit "Der große Fischer" als Spitzname für Simon Peter, Jesus nennt Ihn den "Menschenfischer" und "Den Fels". Filmkritiker Leonard Maltin gibt dem Film in seinem "Movie Guide (2012)" 2 von 5 Sternen, beschreibt den Film als "wildwuchernderndes religiös geprägtes Epos", "welches selten dümmlich daherkommt, aber auch keine spannende Inspiration bietet". Maltin weist aber darauf hin, "daß es sich um Borzages letzten Film handelt, der ursprünglich mit 184 Minuten Lauflänge gestartet wurde, recht schnell aber von den schlimmsten Längen befreit auf 164 Minuten gekürzt eine endgültige, 149 min dauernde Fassung erhielt". Steven H. Scheuer (1994)in seinem Film und Video Führer bewertet den Film mit 2 ½ von 5 Punkten, und führt aus, daß "die Geschichte des Juden Simon, genannt Peter" sich in eine eine total vorhersehbare Prunkdarstellung und vorhersagbare Moralpredigerei verläuft. Scheuer gibt die Laufzeit seiner gesehenen Fassung mit 166 Minuten an. Der Motion Picture Guide (1987) bewertet den Film mit 2 von 5 Sternen, weil er "überlang, häufig wütendmachend und total fehlbesetzt daherkommt", mit "einem nichtssagenden Howard Ekel als St. Peter". Das Drehbuch bewertet er als " extremer biblischer Schwachsinn, weil sich die Macher derartig viele Freiheiten genommen haben, dass jeder ernsthafte Bibelstudent flüchten wird." Ferner führt er aus: "Douglas machte den gravierenden Fehler, seine Romanvorlage den falschen Personen zu überlassen". Zudem weist er auf "überdeutlich sichtbare technische Fehler bei der Aufnahme hin, von Schatten der Kameratechnik, falscher Lichtsetzung, Martha Hydras Pockenimpfstellen,…" und kommt zum Schluss, "daß es ein Elementarfehler war, eine Liebesgeschichte zum Ankerpunkt einer derartig dynamischen Sage eines der bedeutendsten Momente der Religionsgeschichte werden zu lassen". Zu seiner Erstaufführungszeit hatte dieser Film für Disney etwas besonderes, was sonst so gut wie nie eintrat: Er war Kassengift. Der Englische Filmkritiker Leslie Halliwell schreibt in seinem Film and Video Guide 1985: 0 von 4 Sternen, "eine gutgemeinte, aber sehr langweilige Adaption einer Romanvorlage eines dem Gewand folgenden Bestsellers". "Zur Hälfte zu ehrfürchtig, und in vielen Punkten äußerst inkompetent umgesetzt". Der Monatliche Filmratgeber schrieb zur Zeit der Erstaufführung: Die überwältigend flache Konzeption ist ein schwerer Preis, den es für fehlende spektakuläre oder sensationelle Momente , die fast alle Folgefilme charakterisieren, zu zahlen gilt." Der Hollywood Reporter schrieb: "Der Film ist über 3 Stunden lang, und außer jenen, die sich an prunkvoller Ausstattung, Pferden und Kamelen erfreuen können, findet man keine 3 Minuten brauchbarer Unterhaltung. Da wundert es kaum, daß der Titel Jahrelang nicht gezeigt wurde. Mit dem richtigen Soundsystem macht hingegen "Die Hard" richtig Spaß, und ist m.E. einer der besten "Sensurround" Titel. Das bombt ordentlich. Aber man braucht ein Sound-System, und die zum Film gehörenden Referenztonschleifen, da Dolby rauschvermindert. -St G M T Detect languageAfrikaansAlbanianArabicArmenianAzerbaijaniBasqueBelarusianBengaliBosnianBulgarianCatalanCebuanoChichewaChinese (Simplified)Chinese (Traditional)CroatianCzechDanishDutchEnglishEsperantoEstonianFilipinoFinnishFrenchGalicianGeorgianGermanGreekGujaratiHaitian CreoleHausaHebrewHindiHmongHungarianIcelandicIgboIndonesianIrishItalianJapaneseJavaneseKannadaKazakhKhmerKoreanLaoLatinLatvianLithuanianMacedonianMalagasyMalayMalayalamMalteseMaoriMarathiMongolianMyanmar (Burmese)NepaliNorwegianPersianPolishPortuguesePunjabiRomanianRussianSerbianSesothoSinhalaSlovakSlovenianSomaliSpanishSundaneseSwahiliSwedishTajikTamilTeluguThaiTurkishUkrainianUrduUzbekVietnameseWelshYiddishYorubaZulu AfrikaansAlbanianArabicArmenianAzerbaijaniBasqueBelarusianBengaliBosnianBulgarianCatalanCebuanoChichewaChinese (Simplified)Chinese (Traditional)CroatianCzechDanishDutchEnglishEsperantoEstonianFilipinoFinnishFrenchGalicianGeorgianGermanGreekGujaratiHaitian CreoleHausaHebrewHindiHmongHungarianIcelandicIgboIndonesianIrishItalianJapaneseJavaneseKannadaKazakhKhmerKoreanLaoLatinLatvianLithuanianMacedonianMalagasyMalayMalayalamMalteseMaoriMarathiMongolianMyanmar (Burmese)NepaliNorwegianPersianPolishPortuguesePunjabiRomanianRussianSerbianSesothoSinhalaSlovakSlovenianSomaliSpanishSundaneseSwahiliSwedishTajikTamilTeluguThaiTurkishUkrainianUrduUzbekVietnameseWelshYiddishYorubaZulu Text-to-speech function is limited to 100 characters Options : History : Help : FeedbackClose
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Aha. A2030V (TDA 2030) Macht so um die 16 W bei k=10%, 12W laut Datenblatt bei 0.5%. Es ein typischer Autoradioendverstärker der Zeit. Versorgungsspannung m.W. +/- 14V. (laut RFT Datenblatt +/- 6 - 18V), Geht aber auch mit einfacher Spannung mit 12 - 16 V, bei entsprechend geringerer Leistung. Die beiden 25V Elkos deuten auf symmetrische Speisung hin, und die 15 Watt will man ja im Kino auch haben, die 4W bei +12V reichen nur für ein Heim-Electric Produkt. Benutzbar? Im Auge des Betrachters, für mich wärs heute überholte Technik, gibt bessere 1 IC Verstärker. -St
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Kann ich nur zustimmen. Es waren die persönlichen Gespräche, die wir uns ansonsten das ganze Jahr vornehmen, es aber kaum schaffen, dann mal telefonisch Kontakt zu halten. Ja, der Preis ist nicht der Nulltarif. Nur, Kinos sind Gewerbebetriebe, Vollgewerbe, ausnahmslos. Im Preis enthalten sind 19% MWSt, die es voll zurückgibt. Und auf den REst beteiligt sich das Finanzamt auch noch mal, mit fast der Hälfte, da der Kongress nicht als Erholungsurlaub, sondern als Betriebsasgaben zählt. Wer jetzt sagt, er zahle keine Steuern, ja der sollte seinen Betrieb schließen, und den Selbstbetrug beenden. -St.
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Von den Rollen darf nur Eine - die große - sich etwas gehemmt drehen lassen. Alle Anderen müssen leicht laufen, und da bleibt nur Oel - oder die Rollen aus einem gleitfähigen Plastomer neu zu drehen. -St
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Fair sollte eine Bezahlung sein, und ein Leben ermöglichen. Mal zum Vergleich, ein Klosettreiniger im Großobjekt oder ein Plakateaufhänger der "Stadtmöblierungsfirmen" in Großstsadt bekommt mehr, da tarifgebundene Tätigkeit. Zwar nicht viel, aber mehr. Kino zahlt nur selten gut. Lieber Finger weg. -St
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Ja, eine vergangene Kust, das Wissen über Kinoprojektion und Technologie. Die Sowjets waren da auch sehr weit vorne, und haben sehr viele und gute theoretische Beiträge veröffentlicht. Eine Würdigung hat das nie erfahren. Ich erinnere mich an eine Installation in Russland, wo ich Raumbildtechnik mit installieren musste. Der ältere Maschinist sprach mich darauf an, warum unsere japanische Mascxhine jetzt Brillen benutzt, schließlich lief bei denen 40 Jahre vorher schon Raumbild ohne Brille im grossen Kulturhaus. Und da hatte er erwartet, dass im goldenen Westen diese Technologie mittlerweile weiter entwickelt wäre, und hielt das dem Zeiss-Ikon Raumbildverfahren der 30er Jahre entsprechende Raumbildverfahren mit Brille für veraltet. Chinesisch bekomme ich auch nicht hin, hast Du da Informationen über deren Stand der Kinotechnik? Ich kenne da leider nur wenig, weiss aber, daß die Chinesen auch eine weitentwickelte und weitverzweigte Kinotechnik zu haben schienen... doch Übersetzen ist echt schwierig. Grüße Stefan
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Das vermag ich so nicht zu bestätigen. Ich habe mittlerweile auch beide Medien gesehen. Die Filmkopie sah in Oslo herausregend gut aus, die BD kam da nicht heran. Die in der Norhälfte der BRD gesehenen Farbschwächen und die mangelnde Durchzeichnung ist wohl auf die minderwertigen Projektion(soptiken) zurückzuführen, die hier benutzt wurden. Aber das hate ich ja schon mal geschrieben. Es geht besser, und ich habe mittlerweile auch Menschen gefunden, die verstanden haben, was ich gemeint hatte. In Oslo war der Wunsch nach noch Mehr Licht vorhanden, doch die Realität einer Umlaufblende an der DP 70 verhindert dieses bei 24 Bildern recht schnell, es flimmert dann entsetzlich. Was Du auch nicht vergessen darfst, der verwendete Printfilm läßt etwa 6 Blenden Dynamikumfang zu, bei einer Projektion limitiert das schon den möglichen Kontrastumfang nicht unerheblich. Nichtlineare Farbe bei der Blu Ray mit 8 bit eventuell sogar mehr. Wenn demnach Heimmedien der heute üblichen Form besser aussehen, als das 70 mm Kino, dann braucht man den Aufwand mit der Filmkopie überhaupt nicht mehr zu machen, weil ja DCP theoretisch mit P3 ggü. 709 und 12v ggü. 8 bit Farbe die Nase erheblich vorn hat. -St
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Da war doch links in den ersten 10 Minuten oder so jener Böse Abdruck einer Laufrolle 10 cm ins Bild hinein. So geht das wirklich nicht! Da kommt man aus dem Zählen nicht heraus. Na ja, wie am ersten Tag nicht ganz, etwas Staub zeigt die Laufzeit an, aber eine gute Vorstellung, die, wären wir nicht so müde gewesen, auch gerne bis zum Ende genossen würde. Die gekrümmt montierte Wand zeigt schön das Potential der Bildwirkung, aber auch die leider überwiegende Problematik solcher Installationen auf. Querreflexionen, verminderter Kontrast und doch ziemlicher Bildbeschnitt lassen die heutige Normung zu Recht von derartigen Wandkonstruktionen Abstand nehmen. Von den 3 in D von mir gesehenen Vorstellungen war dieses mit weitem Abstand die beste und schönste. Dafür wirklich besten Dank an die Veranstalter. Der Ton war in der Front großartig, und zeigte das Potential des Mixes. In derkurzen Diskussion unter Fachleuten am Folgetag, war man aber einig, dass Film heute vom Multiplexpublikum so heute trotzdem nicht mehr akzeptiert würde. Das Flimmern, Flackern und die mechanische Unruhe, alles System bedingte Fehler bei Film, ist dort nicht mehr akzeptiert. Den Aufwand wird daher niemand mehr treiben, um so mehr nochmal der Dank an das Schauburg Team für einen gelungenen Abend in KA. -St
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Moin, an so etwas hatte auch schon wieder gedacht, auf eigener Freiliuftbühne wieder mal OAK zu veranstalten. Nur, dafür ist es jetzt m.E. zu spät, noch anzufangen. Ein Grund, der mich davo abhält, ist das unvorhersagbare Wetter im Norden, das auch Ende der 60er zum Eingehen der Bühne führte. Hinzu kommt die Tatsache, dass geht nicht so einfach. Eine Bildwand braucht eine Baugenehmigung, mit Statik und allem, was zuzu gehört, was bei Airscreen sicher etwas eifacher ist, da typzugelassen. Da reicht dann eine Bauanzeige Trotzdem brauche ich noch Flucht- und Rettungskonzepte, sowie ein tragfähiges Blitzschutzkonzept, mit Schutzräumen und höchtzulässiger Schrittspannung. Diese Dinge müssen alle fachlich aufgestellt werden, durch einen Prüfing bestätigt werden und vom Bauamt zugelassen werden. Dann noch die kommunalen Auflagen, sowie gaststättenrechtliche Bestimmungen, Ausnahmegenehmigung über Betrieb nach 22 Uhr usw. (Will man in S-H nur ungern, selber in Kiel erfahren) Wenn Du all das erledigt hast, dann können wir zur Beantwortung der Frage schreiten. Die zeiten, in denen jeder, der einen Ostprojektor hatte, OAK für wenig Geld beistellte, sind glücklicherweise vorbei. Damit gibt es nur noch wenige, die etwas billiger machen können oder wollen. Mittlere 4 stellige Summe pro Tag kommt da schon zusammen... ... und dann unser Wetter? Ist es gut, kommen viele. Wir hatten bei 30° Abends Werner vor Jahren, und wo sonst etwa 30 (strömender Regen 35 l/m2) bis 220 kamen, waren es an dem schönsten Tag 1800 Besucher... das war richtig klasse, aber über Sicherheitskonzepte hatte ich mir damals nur wenig Gedanken gemacht, denn so viele Menschen waren bestimmt nicht zugelassen in der Bühne, ich tippe auf 1000... Neben vielen Firmen in meinem Bekanntenkreis, bieten wir solche Leistungen auch an, aber für 2016 halte ich (es ist Mitte April) den Zeitpunkt für den Planungsbeginn zu knapp. Für 2017 könnte das klappen.. Gruß -St.
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Ich zitiere mal (nach Allen, Chavez, Holmes ...): "Next, modern good quality lenses have been developed over many years to achieve a perfect in-focus image over a flat screen Curved screens in a single dimension (ie horizontal wrap) would require virtually impossible lens geometry to achive optimum even focus throughout the screen area. And while lenses could be developed to achieve approximate focus throughout the area of two-dimensionally curved screens, such shape may well have several sound and picture problems; first, the illumination will never be uniform throughout the seating area, and, more pertinent, such screen has to be solid (no perforations allowed) requiring separation of high and low-frequency transducer units, with consequent dispersion and damage to the sound image." Und als Gegner von Substandards kann ich kein Freund gekrümmter Wände oder Reflexschirme sein. Moderat, wie im Savoy, gehts dann noch ganz gut. -St
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... war auch so nicht gemeint. Das war ordentlich gemachte Krümmung, wie sie sein sollte. Mehr möchte ich auch gar nicht. Tiefgekrümmt nach Cinemiracle bedingt ja Sonderprojektion ... Grüße -St
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Als Curved Screen habe ich das nicht in Erinnerung. Die Biegung entsprach eher jener, die von den Normungsgremien als Vorgabe für Reflexbildwände Typ Perluxa gefordert werden, war nicht tief gekrümmt. Und von hinten eher moderat in der Größe. Aber ein schönes Kino war das Düsseldorfer Savoy trotzdem. Bin da gerne gewesen. Doch Bilder, in der Vor- Digicam Zeit, und der Zeit vorguten Phone Cams, sind selten gemacht worden. -St.
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Benutz die Suchfunktion, hatte ich mehrmals gepostet! Oder frag Deinen Dolby Verkäufer.
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Der Film war nie bei Disney. Woldemar mochte keine Religionsfilme, und er wurde damals durch Fürsprache von Roy D. über Buena Vista, den damaligen Fernsehproduktions- und vertriebsarm des Konzerns produziert. D.h. dieses ist ein waschechter Buena Vista Titel. Der gleichnamigen Verleih in der BRD, den gibts nicht mehr, über die Produktionsfirma weiss sicher Google mehr. Die existiert noch. Der Verleih der D Filme lag zur EA Zeit bei der britischen Rank. St.
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Wenn ich das, was Ulli schreibt und zitiert richtig lese, heißt das: "Wir bestimmen wo/ wie wir unseren Film einsetzen". "Auf Ihr Haus können wir getrost verzichten, so etwas brauchen wir nicht in unserem Geschäftsmodell". Da nützt kein Rechtsanwalt/ Verfahren. Die Aussage ist eindeutig. Im normalen Geschäftsalltag stellt man die Geschäftsbeziehung zu einem solchen Lieferanten ein... ... im normalen Geschäftsleben.
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Hat jemand den Titel schon in 5/70 oder 15/70 gesehen? Mich würde die Quält der 70 mm Shows interessieren. Gut B v S gibts offenbar auch in größerer Zahl 35 mm Kopien, was aber nur für gewisse Sonderfälle Sinn macht. Und wie macht sich 15/70? Gibts da Probleme? -St
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Karlsruhe noch vor Berlin die Stadt der Cineasten
stefan2 antwortete auf Kinokunstbutter's Thema in Talk
Falsch. Des Rundfunks der DDR. (Schau Dir das Logo im Spiegel an) Sitz Postdam- -
Wie totalvision richtig anmerkt, den meisten Anewesenden gefällt die Sache, und sie sind dem gebotenen leider zufrieden. Wie es richtig gehört, weiss keiner mehr. Ich erinnere mich an eine Pan and Scan 16mm Vorführung einer soften Rotkopie des "Spartacus" im Komki Kiel, das von den Besuchern als "großartiges Erlebnis auf der Leinwand" gefeiert wurde. Mir drehte es den Magen um, Mono, 12:9 Format, kein Kontrast, keine Farbe, keine Schärfe. Es ist der gleiche Publikumstypus wie in Charlottenburg. Ich hatte meinen Freunden geraten, als sie sich am Sonntag zu dieser Veranstaltung aufmachten, ihre zuhause vorhandenen BluRays oder DVD Originale mitzunehmen, und an der Kasse nur einen um den Verleihanteil von ca 35% ermässigten Preis zahlen zu wollen. Denn für ein einmal bezahltes Urheberrecht braucht man nicht noch einmal zu zahlen, erst Recht, wenn es sich um die gleiche Fassung handelt. Traurig, dass hier Schaumannskunst ganz vernachlässigt wurde, und die Zeit zum Testen der Silberscheibe bzw. Umrechnen in ein DCP nicht investiert wird. Ganz kleines Kino, unter der Drecksvision der öffentlichen Anstalten gelegen. Digitale Filmkopie in der Bewerbung, das ist so schon unangreifbar, weil unbestimmt. So wohl der Hintergedanke Eigentlich versteht man darunter eine Festplatte, auf der sich Dateien befinden, die den Vorgaben der Digital Cinema Initiative LLC und der SMPTE für die Wiedergabe auf kompatiblen Geräten entsprechen. Heimmedien haben eigentlich keine FSK für die Vorführung im Kino, und häufig unterschiedliche Rechteinhaber. Wer jetzt Rechtsanwalt wäre, hätte nach dieser Vorstellung eine reichhaltige Spielwiese zu gebührenpflichtiger Beschäftigung im Abmahnwesen. Dem gewöghnlichen Besucher kann nur geraten werden, sich zukünftig vorher besser zu informieren, ob und in welcher Form die Veranstaltung in einem beliebigen durchgeführt wird, Gütevereinbarungen einzufordern und seine entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen. Verstehen kann ich die Theaterleitung, die massive Beschwerden wegen der "schlechten (Farb)Qualität" der Filmkopien von den Charlottenburger Gutbürgern erhielt. Um aber das offensichtlich vorhandene Interesse an gemeinsamen Ansehen von Klassikern weiter zu betreiben, gingen sie den Weg des geringsten Widerstandes, des örtlichen Mediamarkt / Satan Ladens der Metrogruppe. DCI konforme Festplatten zu bestellen, bedingt nämlich häufig erhöhten Rechercheaufwand und manchmal nicht unerhebliche Grundkosten, die mit einer Vorstellung kaum zu rechtfertigen wären. Ich kann da die Betreiber verstehen, ohne das billigen zu wollen. Was @Cinerama jetzt bezüglich der Projektionsanlage schreibt, ist auch nicht unerheblich. So weit ich von meinen US Freunden mitbekommen haben, ist es in den USA Seitens der Verleiher nur noch üblich, Filmkopien an Theater mit Überblendungsanlage zu liefern. Die Nutzung von Langlaufeinrichtungen ist in den USA generell nicht mehr gestattet, da Filmkopien nicht mehr nachgezogen werden können, und man hofft, so den Stand der möglichen Titel noch eine Weile weiter halten zu können. Ob aber die Hoffnung auf besseren Fähigkeiten des Personals im schonenden Kopienumgang mit Überblendehäusern zutrifft, ist sicher auch eine Andere Sache. Nur das zeigte mir auf, dass es um die Kompetenz der sicheren Filmvorführung nicht nur in D schlecht bestellt ist. Auch aus diesem Grund machen im genannten Haus Filmkopienaufführungen von Klassikern keinen rechten Sinn mehr, was dort aber nicht an der Personalsituation liegt. Vielleicht sollte man sich heute auf das übliche Abspielen der Wohlfühl-Fernsehspiele beschränken? Grüße -St