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Direktantrieb gibts auch bei der FP 23. Der Synchronmotor wird mit Tragblech auf dem Kreuzgetriebe dameben montiert. Antrieb über Zahnriemenscheiben und Zahnriemen ist auch schlupffrei. Und Synchronmotor läuft rund, im Gegensatz zum ellyptoiden Kondensatormotor, der zu viele Vibrationen mitbrachte. Zahnriemen hat nicht die Nachteile eines Keilriemen, der immer schlägt. Nur darum geht es beim D Konzept Das geht ja in dem Kompaktgerat auch nicht anders, der Motor auf der Weller ergäbe eine PK 50 ähnliche Baugröße, die nicht mehr mobil zu nutzen wäre. -St
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In 35 mm sollte eigentlich 2.35:1 das größte und breiteste Bild haben. Ganz schlechte und öfters anzutreffende Praxis war dann, 1.85:1 als größtes Format zu zeigen, und dann horizontal zu kaschieren. Und 1,66 mit vertikaler Kaschierung zu versehen. Oder eben 2.0:1 als Einheitsformat einer übergrossen Vorderwand als Bildwand. Hauptsache es flimmerte. Im digitalen Zeitalter sollte 1.85 das größte Format werden, Full Container ist ja nicht gewünscht. Scope dann horizontal kaschieren, 1,66 und 1,37 vertikal. Und deshalb scheint man das dort richtig gemacht zu haben, vorgabekonform nach Norm. -St.
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Die Rolle ist auch einstellbar, aber nicht ganz einfach, muß ja auch nur in der Fabrik gemacht werden. Den Abrieb habe ich nie als problematisch beobachtet, liegt das an den Kopien, oder der Eigenschaft der Gummirolle? Andererseits, nach 60 Jahren sind die originalen Rollen oder aus dieser Zeit stammende Ersatzrollen eh nicht mehr angängig. Der Gummi dürfte nicht mehr den Vorgabewerten in Bezug auf Elastizität und Oberfläche entsprechen. Eine Bronzerolle oder auch moderne Kunststoffe oder Nullringe auf Bronzerolle tun da sehr gute Dienste. Die regelmäßige Pflege und Wartung sollte ja selbstverständlich sein. Es gibt bessere Konstruktionen an Tongeräten(Simplex, Century, Cineforward), doch mit etwas Verstand überzeugt die U2 in allen Parametern, vor allem in der Bildgüte, wo sie überlegen ist. -St
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Der Hersteller hat ja auch nicht umsonst eine Liste mit Schmierfetten und Oelen angegeben. Molybdän dient z.B. als Schmierstoff bei Hochdruckverbindungen, nicht das Oel. Daher reicht dort normales Oel nicht aus. Wesentlich geändert haben sich die Standardfette und Schmierstoffe gegenüber 1980 nicht. Daher schon ein Wenig an die Anleitungen halten, sollte helfn. Und nicht nur Jens hat dieses Zerbröseln beobachtet. Habe ich im Freundeskreis öfters erlebt, wurde geölt, lief wieder und später kaputt.
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Karlsruhe noch vor Berlin die Stadt der Cineasten
stefan2 antwortete auf Kinokunstbutter's Thema in Talk
Karlsruhe dürfte aber nicht den Besucher Schnitt von Lemfoerde- Quernheim in Niedersachsen aufweisen, sorry. Da hat sich jemand zu früh gefreut. -St -
Die Andruckkraft ist nicht so kritisch, es ist die laterale Lage, wenn diese nicht zur Zahnrolle fluchtet, verwindet sich der Film und reißt dann an einer Schadstelle, Klebestelle etc. Der Andruck beeinflußt lediglich die Kraft auf die Schwungrollen, ist die Kraft viel zu gering, kommt Zahnrollenmodulation zur Tonabtaststelle, die hörbar wird. Prinzipiell kann auch mit der DP 70 ein gutes Ergebnis erzielt werden. Dazu muß man heute aber immensen Aufwand in der Rekonstruktion treiben. Bei der U2 war der keinesfall geringer. Aber er lohnte eher. Mit der DP 75 kann ich mch gar nicht anfreunden. We Wenn Breitfilm, dannU2, U3/4/5... oder Century JJ und Simplex 35/70. Gruß -St.
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Das Fett ist schon in die Richtige Richtung gegangen, das sollte gehen. Zum Öl fand ich folgendes: Also Liqui Moly Öladditiv zum normalen MG 68 Maschinenöl geben, und es sollte funktionieren. Aber auch Öl mit Teflonzusatz (moderner) sollte schadfrei funktionieren Grüße -St
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Wie ich schon mal schrieb, ist das Manual auf diversen websites verfügbar. Mechanisch ist die Basis die Eiki "N" Serie (ca 1980). Die Prozeduren sind demnach gleich. Dem Bildwerfer lag eigentlich auch das Service Manual bei... geht aber wohl immer verloren. Werde das kurz übersetzen und zusammenfassen (Aus dem Handbuch meines EX-4000): Schmiermittel: Zur Schmierung der Plastikteile darf nur Silikonoel oder -Fett benutzt werden. Normale Schmiermittel greifen Plastik an, und führen zu Rissbildung und Zerstörung der Zahnräder. Trio der Tetra darf zur Reinigung (Entfettung) unter keinen Umständen benutzt werden. Strom ist lebensgefährlich. Es bedarf nur eines Phillips Schraubenziehers 2 (kein EU Phillips, sondern ISO-Vessel Nr 2! Anm. -St). Sowie einiger Flach Schraubenzieher. Alle Schrauben sind wichtig, und keine darf später fehlen. 70% Druck, 30% Drehen beim Anziehen. Sonst gehen die Köpfe der Schrauben kaputt. Der Greiferantriebbsmechanismus ist kugelgelagert und braucht keine periodische Schmierung. Der Greifer und Klauenhebel ist alle 500 Betriebsstunden vollständig zu säubern (entfetten) und mit Molybdan-Disulfid Fett zu schmieren. Alle 100 Stunden ist der Ölfilz mit Molybdänoel nachzutränken. Die Stopkupplung und Verschlußklappe sind nach Bedarf mit Tropfen Molybdänoel zu schmieren. Ich hoffe, das hilft Dir. -St
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Ich sollte wohl mal die Kugellager wechseln, nach 55 Jahren kann das sein. Ansonsten läuft das Paar einwandfrei, und macht sowohl vom Ton her richtig Freude. Und die Bauer Bildruhe ist was Anderes, das bekommst Du mit Philips nie hin. Der U2 ist eine andere Klasse, war auch mehr als doppelt so teuer, wie die Dollar Princess. Genauso wichtig, wie der Bildwerfer ist die Verwendung von 8 perf Grundoptik und Isco 1,25 x Widescreen Attachment. Ich habe das in den letzten 3 Tagen gesessen, und war fasziniert, wie großartig Breitfilm, der bibelfreie Film vorausgesetzt, wirken kann. Und welch ein Betrug die letzten in D Gesichtern, kommerziellen Vorstellungen waren. Beim Magnetongerat ist eigentlich nur die Fluchtung der Bremsrolle entscheidend. Die Spurlage folgt dann automatisch. Und neue Magnet Köpfe, möglichst die Telefunken Klangfilm Vacodur Type mit erstklassigen Vorverstärkern und Signalverarbeitung. Ich weiss, letztendlich kostet das alles 6 Stellung, doch dafür ist es exklusiv. St.
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Kinoverzeichnis für deutschland, Östereich und Schweiz
stefan2 antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Dem ist nichts hinzuzufügen. Erst in der wissenschaftl. Gesellschaftsordnung nach Marx, Engels, Lenin, ... wird es Glück für alle geben. Der Kapitalismus ist das Übel aller heutigen Probleme. Doch es ist wie Sex in der Mittelstufe. Jeder redet darüber, keiner hat es je ausprobiert. Und nun bitte thread schliessen. Zum Ausgangsthema: Überflüssig, und eine solche mail wandert sofort in den virtuellen Papierkorb. -St -
Welche Frage hast Du genau? -St
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Tja, Oliver. Die Mehrkanal Mischung hat mich nie überzeugt, und der Film im Allgemeinen ist bei mir nur einmal durch die Maschinen gelaufen. Trotz heute noch guter Farben, ich mag diesen Film nicht, er hinterläßt keinen positiven Eindruck. Photographisch? Nichts, was mir gefällt. Bilder ohne Aussagekraft Charaktere? Die dargestelleten Figuren mag ich nicht. Musik? Ja vielleicht manches ganz nett, aber irgendwie nicht mein Ding. Und ich rede von der engl. Fassung. Eingedeutscht würde mir übel. Von mir aus sollte so etewas im untersten Regal liegen bleiben, aber wenns dann sein sollte, Bitte... aber reicht da nicht 35 mm Magneton? -St.
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Rein Wechselstromsensitive Schalter (Type AC) sind seit Rückziehung der Herstellernorm um 1987 nicht mehr zulässig. In der VDE wurde das erst gegen 2006 zurückgezogen, was aber, die Hersteller durften das nicht mehr fertigen, kein Problem war. In der DDR wars gemäß TGL auch seit ca. 1987 verboten... Erst mit dem Chinaimport taucht das wieder auf, zum Niedrigstpreis... Gleichstromsensitive Schalter (Type B ) sind sehr teuer, und arbeiten aktiv. Solche braucht man bei Fotovoltaik. Sie erfassen bei Type B+ auch höherfrequente Stromanteile bis 20 kHz, sind aber hier nicht benötigt. Auérdem will man in Kontinentaleuropa eigentlich keine aktiven Schalter mit Verstärkerelektronik. Die üblichen Schalter (Typ A) sprechen auf pulsierende, auch einseitig pulsierende Ströme mit Netzfrequenz an, und sind damit für Schaltnetzteile eigentlich ausreichend sensitiv, da eingangsseitig nur pulsierende Wechselströme auftauchen. Ausgangsseitig findet sich in unseren Projektoren nur SELV Sicherheits-Kleinspannung bis 60 Volt. Die Typen "F" sind frequenzsensitiv bis 400 Hz/ 1 kHz, sie machen Sinn bei Motorsteuerungen mit Frequenzumrichtern, weil sie dort sekundärseitig auftretende höherfrequente Wechsel- und Mischströme ebenfalls erfassen können. Im Bereich Telekom, wo heute mit nur Schaltnetzteilen gearbeitet wird, findet sich fallweise (TT-Netz) nur Type A 300 mA und Type A 30 mA für Steckdosen. Ich würde einen pulsstromsensitiven Standardschalter mit 300 mA vorsehen, der sollte ausreichen, und kostet unter 50 EURO. -St.
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300 mA als "Brandschutz" bei TT und IT Netz, kann bei TN (erdungsfähiger Neutralleiter) entfallen. 30 mA als Personenschutz vor jeder Steckdose seit Juni 2007. Lediglich Steckdosen für flexibel angeschlossene, eigentlich ortsfeste Betriebsmittel (z.B. Elektrowärmen mit Wandbefestigung, ...) dürfen weiterhin ohne FI aufgebaut werden. Es empfielt sich allerdings, eine andere, zugelassene Steckdosenform, als für den Allgemeinstrom zu nutzen (z.B. Terko, Perilex oder vorstehender Erdstift (Franz. Steckdose). Da der Laie diese nicht kennt, ist er weniger versucht die für seinen Staubsauger, ... zu nutzen. Oder per Hinweisschild zu kennzeichnen: "Steckdose nur für NTPM/ Telekomtechnik oder Schutzisolierte Geräte mit Doppelquadratzeichen". In dem Beispiel des Fragestellers ist die Verwendung der 500 mA wohl einer alten TT Installation geschuldet. Sehe gerade: Vogel war schneller. -St.
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DOLBY STEREO LICHTTON (NuOptix-Debatte) ... Neues Jahr und alte Fragen
stefan2 antwortete auf Jeff Smart's Thema in Nostalgie
Der damals verwendete Front / rear Dekoder in den CP 100 und 50 brachte es auf kaum mehr als 6 dB Trennung, da kommt aller Dreck deutlich und extrem störend durch, daher wohl auch "Double Dreck Technology" genannt... ... und der von LaserHotline genannte Hinweis "DolbyStereo without Surround" war unbedingt zu beachten. Ich habe Apocalypse damals in 70 mm auf Bauer U2im Matthäser gesehen. Das Bild war deutlich besser, als die bei uns später im Stadtteilkino vorgeführte 35 mm Kopie in Lichtton. Da hängt sicher sehr viel von der Güte der Vorführung und Erinnerung ab. und unsere 35mm Kopie sieht auch nicht gerade berauschend aus, kopiermäßig, nicht der schlechte Erhaltungszusdtand üblicher in Programmkinos gelaufener Kopien. Der kommt dazu. -St -
Die Schalter mögen zulässig sein, je nach Netzform, vermutlich TT, war das Standard. Heut wären es 300 mA. Wenn Du jetzt an eine "wesentliche Änderung" bdenkst, dann ist die gesamte E-Anlage den heutigen Elektro- und Brandschutzvorschriften anzupassen. Austausch einer defekten Steckdose oder einer alten Steckdose gegen modernere, schönere: Keine Änderung, Bestandsschutz des Restsystems. Zurüstung einer neuen Steckdose ion ein bestehendes System: Wesentliche Änderung, Bestandsschutz erloschen. Wobei man u.U. mit neuer direkter Leitung und FI/LS in kleinem extra Verteiler davonkommen kann. Einfach verbessern, selten machbar, meist muß alles Neu, und das kostet... Aber Kinos sind ja 100% ige Gewerbebetriebe, da gibt es eine diverse Anzahl an Vorschriften, die eh einen sicheren Zustand unausweichlich machen. Und ein Gewerbe ist bei wirtschaftlicher Führung auch in der Lage dazu. Ansonsten schau einfach in die, je nach Zustand der Anlage alle 2 - 4 Jahre erforderlichen, DGUV 3 Prüfunterlagen. Die werden sich ja anfinden. Da wird der Sachkundige schon den Zustand richtig bewertet haben, und ggf. notwendige Massnahmen benannt haben. Gruß -St.
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Klingt ja interessant, was die USA Marine Erbe Gesellschaft sich da leistet. Ein Kinosaal mit dem 12:9 Verhältnis 24 x 18 m, also etwa 430 Quadratmeter Bild, als Special Venue Grossbildprojektion, wohl filmbasiert. Interessant ist eigentlich das Soundsystem, welches wohl extrem kraftvoll herüberkommt, und Dank diverser "MWM / Magnificant Woofing Machines" aush immensen Tiefbass bieten wird. Ichkann mir das Ganze als einen netten und besuchenswerten Spaß vorstellen, sollte das in einem Jahr fertig sein. Leider wird man in der BRD weiterhin mit Substandards leben müssen, aber egal. Ich zitiere mal: -St.
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Das kommt schon bei Dir an an, ohne Probleme. Es ist nicht verbotenes drin. Nur als Wiederverkäufer kann es Probleme geben, ohne EU Sicherheitsdatenblatt. Das zu Erstellen kostet Geld, was der Vertreiber halt nicht wirtschaftlich abbilden konnte oder wollte, bei der tatsächlich gekauften Menge, kein Wunder. Aber als privater Anwender gigt es keine Import- und Nutzungsprobleme. Im gewerblichen Kino und Nutzung durch Mitarbeiter, schon. Zoll und EUSt sind ja überschaubar. Aber ich weiss, es ist bequemer, jemand Anderes macht den Formularkrams... Gruß -St
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In dem Alter habe ich auch angefangen, Photochemie zu "studieren", mit Selbstansatz.Mit 14 dann unter Aufsicht einer Chemielehrerin bis zur Selbstherstellung von Emulsionen. Als studierte Chemikerin war meine Mutter wohl auch offen fürs Experimentieren. Überlebt hab ich das auch, doch da war immer ein älterer Meister im Hintergrund, der es liebte sein Wissen weiterzugeben, und mich mäßigte. Vor 40 Jahren sah man auch vieles nicht so eng. Eine Bitte, unterst+tze den Jungen, wo Du kannst, und ggf. zeige ihm, wie das geht, bei Dir. Mir hat das zuhause bei meinem "väterlichen Freund, dem Meister des Fachs, damals sehr viel gegeben. Ich bin leider davon zu weit weg, als das ich noch gut mit Chemie umgehen kann. Gruß -St
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Filmrenew gibts immer noch bei Larry Urbanski, wie eh und jeh. Und der versendet es auch. Ich hab nie verstanden, warum Sammler dem dt. Mittelsmann einen fette Rendite zahlten. #http://moviecraft.tripod.com/supplies.html
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Bei Filmguard keine. Braucht aber den Reiniger von Kelmar, und den gibts für 35 und 70 mm. Filmrenew, lieber nicht.
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Unabhängig von Cinerama's Informationen hatte ich eine Besprechung mit den Veranstaltern. Wir haben festgestellt, dass der Tag im Anschluss an den Sonntag ja der Pfingstmontag ist, und somit für viele noch "frei", und damit auch der Sonntag noch für Filmvorführungen genutzt werden kann. Es würde damit, Beginn Donnerstag Nachmittag losgehen, Freitag und Sonnabend als Haupttage. Am Sonnabend dann gemeinsames Treffen in der Filmbar mit offenem Ende und Essen, wie im letzten Jahr. Wer dann noch bleiben möchte, kann auch am Sonntag noch Filme schauen. Das Programm steht noch nicht fest, das hängt von Rechten, Kopien, und ein paar anderen Rahmenbedingungen ab. Es ist nicht geplant, die Tage mit Film an Film zu überfrachten, es soll genügend Gelegenheit geben, zum gemeinsamen Austausch und Kennenlernernen neuer Filmfreunde, also kein kompaktes Filmprogramm mit nur wenigen Minuten Pause. Vermutlich Donnerstag 2, Freitag und Sonnabend je 3 Filme, Sontag noch einige Programmpunkte, ggf. Wiederholungen. Aber das Programm steht noch nicht fest, da werden wir uns noch ein wenig gedulden müssen. Die Veranstalter sind hier für alles offen, blow ups neuerer Filme können genauso dazugehören. Es soll nicht nur ein Festival der "Klassiker", die überall zu sehen sind sein. Wer einen Pass für das Festival erwirbt, also nicht nur 1 Vorstellung bucht, soll zudem mit einem Rabatt auif die hauseigene Gastronomie, deren Preise für Euro Verhältnisse eh sehr niedrig sind, belohnt werden. Mir war wichtig, dass die Tage für konkretere Planungen feststehen. Die übernachtungsmöglichkeiten sind wie im letzten Jahr vorhanden, wobei die Betreiber gerne behilflich sind. -St.
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Das Ding an meinem Eiki 4000 sieht so aus: Die Bohrung ist 2" und passt für Anamorphote der "D-Grßsse", wie den von Dir in der ebay Auktion bezeichneten Sankor. Der geht sogar recht gut und zeichnet scharf. Eine andere Welt, als die Ost 48 mm Version. Der Isco hat ein größeres Befestigungsgewinde, paßt nicht hinein. Da das Metall an der einen Seite nur noch 1,5mm hat, kann man den Halter auch nicht modifizieren. aber zur Bauer S2o im Kino paßt die Isco ja gut. Ist halt optisch die beste Schmalfilmanamorphotlinse, die es zu kaufen gab. Mit einer modernen Grundoptik der letzten Isco oder Schneider (Kowa geht auch) Form richtig klasse. Gruß -St.
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Wende Dich am Besten an die Organisatoren des Neisse Filmfestivals, die wissen am Besten "Was-Wann-Wie" geplant ist. Mir liegen dazu keine konkreten Planungen vor, bin ja auch nicht Direkt involviert. Sobald ich genauere Daten habe, werde ich sie ja auch weitergeben, aber für jetzt: Veranstalter fragen... letztes Jahr hatten die zwar ihr Programm auch erst "Kurz von Schluss" zur Hand, aber man weiß ja nie. Gruß St.