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Das vermag ich so nicht zu bestätigen. Ich habe mittlerweile auch beide Medien gesehen. Die Filmkopie sah in Oslo herausregend gut aus, die BD kam da nicht heran. Die in der Norhälfte der BRD gesehenen Farbschwächen und die mangelnde Durchzeichnung ist wohl auf die minderwertigen Projektion(soptiken) zurückzuführen, die hier benutzt wurden. Aber das hate ich ja schon mal geschrieben. Es geht besser, und ich habe mittlerweile auch Menschen gefunden, die verstanden haben, was ich gemeint hatte. In Oslo war der Wunsch nach noch Mehr Licht vorhanden, doch die Realität einer Umlaufblende an der DP 70 verhindert dieses bei 24 Bildern recht schnell, es flimmert dann entsetzlich. Was Du auch nicht vergessen darfst, der verwendete Printfilm läßt etwa 6 Blenden Dynamikumfang zu, bei einer Projektion limitiert das schon den möglichen Kontrastumfang nicht unerheblich. Nichtlineare Farbe bei der Blu Ray mit 8 bit eventuell sogar mehr. Wenn demnach Heimmedien der heute üblichen Form besser aussehen, als das 70 mm Kino, dann braucht man den Aufwand mit der Filmkopie überhaupt nicht mehr zu machen, weil ja DCP theoretisch mit P3 ggü. 709 und 12v ggü. 8 bit Farbe die Nase erheblich vorn hat. -St
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Da war doch links in den ersten 10 Minuten oder so jener Böse Abdruck einer Laufrolle 10 cm ins Bild hinein. So geht das wirklich nicht! Da kommt man aus dem Zählen nicht heraus. Na ja, wie am ersten Tag nicht ganz, etwas Staub zeigt die Laufzeit an, aber eine gute Vorstellung, die, wären wir nicht so müde gewesen, auch gerne bis zum Ende genossen würde. Die gekrümmt montierte Wand zeigt schön das Potential der Bildwirkung, aber auch die leider überwiegende Problematik solcher Installationen auf. Querreflexionen, verminderter Kontrast und doch ziemlicher Bildbeschnitt lassen die heutige Normung zu Recht von derartigen Wandkonstruktionen Abstand nehmen. Von den 3 in D von mir gesehenen Vorstellungen war dieses mit weitem Abstand die beste und schönste. Dafür wirklich besten Dank an die Veranstalter. Der Ton war in der Front großartig, und zeigte das Potential des Mixes. In derkurzen Diskussion unter Fachleuten am Folgetag, war man aber einig, dass Film heute vom Multiplexpublikum so heute trotzdem nicht mehr akzeptiert würde. Das Flimmern, Flackern und die mechanische Unruhe, alles System bedingte Fehler bei Film, ist dort nicht mehr akzeptiert. Den Aufwand wird daher niemand mehr treiben, um so mehr nochmal der Dank an das Schauburg Team für einen gelungenen Abend in KA. -St
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Moin, an so etwas hatte auch schon wieder gedacht, auf eigener Freiliuftbühne wieder mal OAK zu veranstalten. Nur, dafür ist es jetzt m.E. zu spät, noch anzufangen. Ein Grund, der mich davo abhält, ist das unvorhersagbare Wetter im Norden, das auch Ende der 60er zum Eingehen der Bühne führte. Hinzu kommt die Tatsache, dass geht nicht so einfach. Eine Bildwand braucht eine Baugenehmigung, mit Statik und allem, was zuzu gehört, was bei Airscreen sicher etwas eifacher ist, da typzugelassen. Da reicht dann eine Bauanzeige Trotzdem brauche ich noch Flucht- und Rettungskonzepte, sowie ein tragfähiges Blitzschutzkonzept, mit Schutzräumen und höchtzulässiger Schrittspannung. Diese Dinge müssen alle fachlich aufgestellt werden, durch einen Prüfing bestätigt werden und vom Bauamt zugelassen werden. Dann noch die kommunalen Auflagen, sowie gaststättenrechtliche Bestimmungen, Ausnahmegenehmigung über Betrieb nach 22 Uhr usw. (Will man in S-H nur ungern, selber in Kiel erfahren) Wenn Du all das erledigt hast, dann können wir zur Beantwortung der Frage schreiten. Die zeiten, in denen jeder, der einen Ostprojektor hatte, OAK für wenig Geld beistellte, sind glücklicherweise vorbei. Damit gibt es nur noch wenige, die etwas billiger machen können oder wollen. Mittlere 4 stellige Summe pro Tag kommt da schon zusammen... ... und dann unser Wetter? Ist es gut, kommen viele. Wir hatten bei 30° Abends Werner vor Jahren, und wo sonst etwa 30 (strömender Regen 35 l/m2) bis 220 kamen, waren es an dem schönsten Tag 1800 Besucher... das war richtig klasse, aber über Sicherheitskonzepte hatte ich mir damals nur wenig Gedanken gemacht, denn so viele Menschen waren bestimmt nicht zugelassen in der Bühne, ich tippe auf 1000... Neben vielen Firmen in meinem Bekanntenkreis, bieten wir solche Leistungen auch an, aber für 2016 halte ich (es ist Mitte April) den Zeitpunkt für den Planungsbeginn zu knapp. Für 2017 könnte das klappen.. Gruß -St.
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Ich zitiere mal (nach Allen, Chavez, Holmes ...): "Next, modern good quality lenses have been developed over many years to achieve a perfect in-focus image over a flat screen Curved screens in a single dimension (ie horizontal wrap) would require virtually impossible lens geometry to achive optimum even focus throughout the screen area. And while lenses could be developed to achieve approximate focus throughout the area of two-dimensionally curved screens, such shape may well have several sound and picture problems; first, the illumination will never be uniform throughout the seating area, and, more pertinent, such screen has to be solid (no perforations allowed) requiring separation of high and low-frequency transducer units, with consequent dispersion and damage to the sound image." Und als Gegner von Substandards kann ich kein Freund gekrümmter Wände oder Reflexschirme sein. Moderat, wie im Savoy, gehts dann noch ganz gut. -St
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... war auch so nicht gemeint. Das war ordentlich gemachte Krümmung, wie sie sein sollte. Mehr möchte ich auch gar nicht. Tiefgekrümmt nach Cinemiracle bedingt ja Sonderprojektion ... Grüße -St
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Als Curved Screen habe ich das nicht in Erinnerung. Die Biegung entsprach eher jener, die von den Normungsgremien als Vorgabe für Reflexbildwände Typ Perluxa gefordert werden, war nicht tief gekrümmt. Und von hinten eher moderat in der Größe. Aber ein schönes Kino war das Düsseldorfer Savoy trotzdem. Bin da gerne gewesen. Doch Bilder, in der Vor- Digicam Zeit, und der Zeit vorguten Phone Cams, sind selten gemacht worden. -St.
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Benutz die Suchfunktion, hatte ich mehrmals gepostet! Oder frag Deinen Dolby Verkäufer.
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Der Film war nie bei Disney. Woldemar mochte keine Religionsfilme, und er wurde damals durch Fürsprache von Roy D. über Buena Vista, den damaligen Fernsehproduktions- und vertriebsarm des Konzerns produziert. D.h. dieses ist ein waschechter Buena Vista Titel. Der gleichnamigen Verleih in der BRD, den gibts nicht mehr, über die Produktionsfirma weiss sicher Google mehr. Die existiert noch. Der Verleih der D Filme lag zur EA Zeit bei der britischen Rank. St.
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Wenn ich das, was Ulli schreibt und zitiert richtig lese, heißt das: "Wir bestimmen wo/ wie wir unseren Film einsetzen". "Auf Ihr Haus können wir getrost verzichten, so etwas brauchen wir nicht in unserem Geschäftsmodell". Da nützt kein Rechtsanwalt/ Verfahren. Die Aussage ist eindeutig. Im normalen Geschäftsalltag stellt man die Geschäftsbeziehung zu einem solchen Lieferanten ein... ... im normalen Geschäftsleben.
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Hat jemand den Titel schon in 5/70 oder 15/70 gesehen? Mich würde die Quält der 70 mm Shows interessieren. Gut B v S gibts offenbar auch in größerer Zahl 35 mm Kopien, was aber nur für gewisse Sonderfälle Sinn macht. Und wie macht sich 15/70? Gibts da Probleme? -St
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Karlsruhe noch vor Berlin die Stadt der Cineasten
stefan2 antwortete auf Kinokunstbutter's Thema in Talk
Falsch. Des Rundfunks der DDR. (Schau Dir das Logo im Spiegel an) Sitz Postdam- -
Wie totalvision richtig anmerkt, den meisten Anewesenden gefällt die Sache, und sie sind dem gebotenen leider zufrieden. Wie es richtig gehört, weiss keiner mehr. Ich erinnere mich an eine Pan and Scan 16mm Vorführung einer soften Rotkopie des "Spartacus" im Komki Kiel, das von den Besuchern als "großartiges Erlebnis auf der Leinwand" gefeiert wurde. Mir drehte es den Magen um, Mono, 12:9 Format, kein Kontrast, keine Farbe, keine Schärfe. Es ist der gleiche Publikumstypus wie in Charlottenburg. Ich hatte meinen Freunden geraten, als sie sich am Sonntag zu dieser Veranstaltung aufmachten, ihre zuhause vorhandenen BluRays oder DVD Originale mitzunehmen, und an der Kasse nur einen um den Verleihanteil von ca 35% ermässigten Preis zahlen zu wollen. Denn für ein einmal bezahltes Urheberrecht braucht man nicht noch einmal zu zahlen, erst Recht, wenn es sich um die gleiche Fassung handelt. Traurig, dass hier Schaumannskunst ganz vernachlässigt wurde, und die Zeit zum Testen der Silberscheibe bzw. Umrechnen in ein DCP nicht investiert wird. Ganz kleines Kino, unter der Drecksvision der öffentlichen Anstalten gelegen. Digitale Filmkopie in der Bewerbung, das ist so schon unangreifbar, weil unbestimmt. So wohl der Hintergedanke Eigentlich versteht man darunter eine Festplatte, auf der sich Dateien befinden, die den Vorgaben der Digital Cinema Initiative LLC und der SMPTE für die Wiedergabe auf kompatiblen Geräten entsprechen. Heimmedien haben eigentlich keine FSK für die Vorführung im Kino, und häufig unterschiedliche Rechteinhaber. Wer jetzt Rechtsanwalt wäre, hätte nach dieser Vorstellung eine reichhaltige Spielwiese zu gebührenpflichtiger Beschäftigung im Abmahnwesen. Dem gewöghnlichen Besucher kann nur geraten werden, sich zukünftig vorher besser zu informieren, ob und in welcher Form die Veranstaltung in einem beliebigen durchgeführt wird, Gütevereinbarungen einzufordern und seine entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen. Verstehen kann ich die Theaterleitung, die massive Beschwerden wegen der "schlechten (Farb)Qualität" der Filmkopien von den Charlottenburger Gutbürgern erhielt. Um aber das offensichtlich vorhandene Interesse an gemeinsamen Ansehen von Klassikern weiter zu betreiben, gingen sie den Weg des geringsten Widerstandes, des örtlichen Mediamarkt / Satan Ladens der Metrogruppe. DCI konforme Festplatten zu bestellen, bedingt nämlich häufig erhöhten Rechercheaufwand und manchmal nicht unerhebliche Grundkosten, die mit einer Vorstellung kaum zu rechtfertigen wären. Ich kann da die Betreiber verstehen, ohne das billigen zu wollen. Was @Cinerama jetzt bezüglich der Projektionsanlage schreibt, ist auch nicht unerheblich. So weit ich von meinen US Freunden mitbekommen haben, ist es in den USA Seitens der Verleiher nur noch üblich, Filmkopien an Theater mit Überblendungsanlage zu liefern. Die Nutzung von Langlaufeinrichtungen ist in den USA generell nicht mehr gestattet, da Filmkopien nicht mehr nachgezogen werden können, und man hofft, so den Stand der möglichen Titel noch eine Weile weiter halten zu können. Ob aber die Hoffnung auf besseren Fähigkeiten des Personals im schonenden Kopienumgang mit Überblendehäusern zutrifft, ist sicher auch eine Andere Sache. Nur das zeigte mir auf, dass es um die Kompetenz der sicheren Filmvorführung nicht nur in D schlecht bestellt ist. Auch aus diesem Grund machen im genannten Haus Filmkopienaufführungen von Klassikern keinen rechten Sinn mehr, was dort aber nicht an der Personalsituation liegt. Vielleicht sollte man sich heute auf das übliche Abspielen der Wohlfühl-Fernsehspiele beschränken? Grüße -St
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Direktantrieb gibts auch bei der FP 23. Der Synchronmotor wird mit Tragblech auf dem Kreuzgetriebe dameben montiert. Antrieb über Zahnriemenscheiben und Zahnriemen ist auch schlupffrei. Und Synchronmotor läuft rund, im Gegensatz zum ellyptoiden Kondensatormotor, der zu viele Vibrationen mitbrachte. Zahnriemen hat nicht die Nachteile eines Keilriemen, der immer schlägt. Nur darum geht es beim D Konzept Das geht ja in dem Kompaktgerat auch nicht anders, der Motor auf der Weller ergäbe eine PK 50 ähnliche Baugröße, die nicht mehr mobil zu nutzen wäre. -St
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In 35 mm sollte eigentlich 2.35:1 das größte und breiteste Bild haben. Ganz schlechte und öfters anzutreffende Praxis war dann, 1.85:1 als größtes Format zu zeigen, und dann horizontal zu kaschieren. Und 1,66 mit vertikaler Kaschierung zu versehen. Oder eben 2.0:1 als Einheitsformat einer übergrossen Vorderwand als Bildwand. Hauptsache es flimmerte. Im digitalen Zeitalter sollte 1.85 das größte Format werden, Full Container ist ja nicht gewünscht. Scope dann horizontal kaschieren, 1,66 und 1,37 vertikal. Und deshalb scheint man das dort richtig gemacht zu haben, vorgabekonform nach Norm. -St.
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Die Rolle ist auch einstellbar, aber nicht ganz einfach, muß ja auch nur in der Fabrik gemacht werden. Den Abrieb habe ich nie als problematisch beobachtet, liegt das an den Kopien, oder der Eigenschaft der Gummirolle? Andererseits, nach 60 Jahren sind die originalen Rollen oder aus dieser Zeit stammende Ersatzrollen eh nicht mehr angängig. Der Gummi dürfte nicht mehr den Vorgabewerten in Bezug auf Elastizität und Oberfläche entsprechen. Eine Bronzerolle oder auch moderne Kunststoffe oder Nullringe auf Bronzerolle tun da sehr gute Dienste. Die regelmäßige Pflege und Wartung sollte ja selbstverständlich sein. Es gibt bessere Konstruktionen an Tongeräten(Simplex, Century, Cineforward), doch mit etwas Verstand überzeugt die U2 in allen Parametern, vor allem in der Bildgüte, wo sie überlegen ist. -St
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Der Hersteller hat ja auch nicht umsonst eine Liste mit Schmierfetten und Oelen angegeben. Molybdän dient z.B. als Schmierstoff bei Hochdruckverbindungen, nicht das Oel. Daher reicht dort normales Oel nicht aus. Wesentlich geändert haben sich die Standardfette und Schmierstoffe gegenüber 1980 nicht. Daher schon ein Wenig an die Anleitungen halten, sollte helfn. Und nicht nur Jens hat dieses Zerbröseln beobachtet. Habe ich im Freundeskreis öfters erlebt, wurde geölt, lief wieder und später kaputt.
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Karlsruhe noch vor Berlin die Stadt der Cineasten
stefan2 antwortete auf Kinokunstbutter's Thema in Talk
Karlsruhe dürfte aber nicht den Besucher Schnitt von Lemfoerde- Quernheim in Niedersachsen aufweisen, sorry. Da hat sich jemand zu früh gefreut. -St -
Die Andruckkraft ist nicht so kritisch, es ist die laterale Lage, wenn diese nicht zur Zahnrolle fluchtet, verwindet sich der Film und reißt dann an einer Schadstelle, Klebestelle etc. Der Andruck beeinflußt lediglich die Kraft auf die Schwungrollen, ist die Kraft viel zu gering, kommt Zahnrollenmodulation zur Tonabtaststelle, die hörbar wird. Prinzipiell kann auch mit der DP 70 ein gutes Ergebnis erzielt werden. Dazu muß man heute aber immensen Aufwand in der Rekonstruktion treiben. Bei der U2 war der keinesfall geringer. Aber er lohnte eher. Mit der DP 75 kann ich mch gar nicht anfreunden. We Wenn Breitfilm, dannU2, U3/4/5... oder Century JJ und Simplex 35/70. Gruß -St.
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Das Fett ist schon in die Richtige Richtung gegangen, das sollte gehen. Zum Öl fand ich folgendes: Also Liqui Moly Öladditiv zum normalen MG 68 Maschinenöl geben, und es sollte funktionieren. Aber auch Öl mit Teflonzusatz (moderner) sollte schadfrei funktionieren Grüße -St
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Wie ich schon mal schrieb, ist das Manual auf diversen websites verfügbar. Mechanisch ist die Basis die Eiki "N" Serie (ca 1980). Die Prozeduren sind demnach gleich. Dem Bildwerfer lag eigentlich auch das Service Manual bei... geht aber wohl immer verloren. Werde das kurz übersetzen und zusammenfassen (Aus dem Handbuch meines EX-4000): Schmiermittel: Zur Schmierung der Plastikteile darf nur Silikonoel oder -Fett benutzt werden. Normale Schmiermittel greifen Plastik an, und führen zu Rissbildung und Zerstörung der Zahnräder. Trio der Tetra darf zur Reinigung (Entfettung) unter keinen Umständen benutzt werden. Strom ist lebensgefährlich. Es bedarf nur eines Phillips Schraubenziehers 2 (kein EU Phillips, sondern ISO-Vessel Nr 2! Anm. -St). Sowie einiger Flach Schraubenzieher. Alle Schrauben sind wichtig, und keine darf später fehlen. 70% Druck, 30% Drehen beim Anziehen. Sonst gehen die Köpfe der Schrauben kaputt. Der Greiferantriebbsmechanismus ist kugelgelagert und braucht keine periodische Schmierung. Der Greifer und Klauenhebel ist alle 500 Betriebsstunden vollständig zu säubern (entfetten) und mit Molybdan-Disulfid Fett zu schmieren. Alle 100 Stunden ist der Ölfilz mit Molybdänoel nachzutränken. Die Stopkupplung und Verschlußklappe sind nach Bedarf mit Tropfen Molybdänoel zu schmieren. Ich hoffe, das hilft Dir. -St
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Ich sollte wohl mal die Kugellager wechseln, nach 55 Jahren kann das sein. Ansonsten läuft das Paar einwandfrei, und macht sowohl vom Ton her richtig Freude. Und die Bauer Bildruhe ist was Anderes, das bekommst Du mit Philips nie hin. Der U2 ist eine andere Klasse, war auch mehr als doppelt so teuer, wie die Dollar Princess. Genauso wichtig, wie der Bildwerfer ist die Verwendung von 8 perf Grundoptik und Isco 1,25 x Widescreen Attachment. Ich habe das in den letzten 3 Tagen gesessen, und war fasziniert, wie großartig Breitfilm, der bibelfreie Film vorausgesetzt, wirken kann. Und welch ein Betrug die letzten in D Gesichtern, kommerziellen Vorstellungen waren. Beim Magnetongerat ist eigentlich nur die Fluchtung der Bremsrolle entscheidend. Die Spurlage folgt dann automatisch. Und neue Magnet Köpfe, möglichst die Telefunken Klangfilm Vacodur Type mit erstklassigen Vorverstärkern und Signalverarbeitung. Ich weiss, letztendlich kostet das alles 6 Stellung, doch dafür ist es exklusiv. St.
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Kinoverzeichnis für deutschland, Östereich und Schweiz
stefan2 antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Dem ist nichts hinzuzufügen. Erst in der wissenschaftl. Gesellschaftsordnung nach Marx, Engels, Lenin, ... wird es Glück für alle geben. Der Kapitalismus ist das Übel aller heutigen Probleme. Doch es ist wie Sex in der Mittelstufe. Jeder redet darüber, keiner hat es je ausprobiert. Und nun bitte thread schliessen. Zum Ausgangsthema: Überflüssig, und eine solche mail wandert sofort in den virtuellen Papierkorb. -St -
Welche Frage hast Du genau? -St
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Tja, Oliver. Die Mehrkanal Mischung hat mich nie überzeugt, und der Film im Allgemeinen ist bei mir nur einmal durch die Maschinen gelaufen. Trotz heute noch guter Farben, ich mag diesen Film nicht, er hinterläßt keinen positiven Eindruck. Photographisch? Nichts, was mir gefällt. Bilder ohne Aussagekraft Charaktere? Die dargestelleten Figuren mag ich nicht. Musik? Ja vielleicht manches ganz nett, aber irgendwie nicht mein Ding. Und ich rede von der engl. Fassung. Eingedeutscht würde mir übel. Von mir aus sollte so etewas im untersten Regal liegen bleiben, aber wenns dann sein sollte, Bitte... aber reicht da nicht 35 mm Magneton? -St.
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Rein Wechselstromsensitive Schalter (Type AC) sind seit Rückziehung der Herstellernorm um 1987 nicht mehr zulässig. In der VDE wurde das erst gegen 2006 zurückgezogen, was aber, die Hersteller durften das nicht mehr fertigen, kein Problem war. In der DDR wars gemäß TGL auch seit ca. 1987 verboten... Erst mit dem Chinaimport taucht das wieder auf, zum Niedrigstpreis... Gleichstromsensitive Schalter (Type B ) sind sehr teuer, und arbeiten aktiv. Solche braucht man bei Fotovoltaik. Sie erfassen bei Type B+ auch höherfrequente Stromanteile bis 20 kHz, sind aber hier nicht benötigt. Auérdem will man in Kontinentaleuropa eigentlich keine aktiven Schalter mit Verstärkerelektronik. Die üblichen Schalter (Typ A) sprechen auf pulsierende, auch einseitig pulsierende Ströme mit Netzfrequenz an, und sind damit für Schaltnetzteile eigentlich ausreichend sensitiv, da eingangsseitig nur pulsierende Wechselströme auftauchen. Ausgangsseitig findet sich in unseren Projektoren nur SELV Sicherheits-Kleinspannung bis 60 Volt. Die Typen "F" sind frequenzsensitiv bis 400 Hz/ 1 kHz, sie machen Sinn bei Motorsteuerungen mit Frequenzumrichtern, weil sie dort sekundärseitig auftretende höherfrequente Wechsel- und Mischströme ebenfalls erfassen können. Im Bereich Telekom, wo heute mit nur Schaltnetzteilen gearbeitet wird, findet sich fallweise (TT-Netz) nur Type A 300 mA und Type A 30 mA für Steckdosen. Ich würde einen pulsstromsensitiven Standardschalter mit 300 mA vorsehen, der sollte ausreichen, und kostet unter 50 EURO. -St.