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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Moin, hab nur den zu meiner 4000, der ist aber farblich falsch zur 2000. Bin mir auch nicht sicher, ob die Aufnahme gleich ist, obschon die Mechanik sehr ähnlich ist. Und braucht eine bestimmte D-size Optik (Proskar Anamorphic?) Meine Isco 16 mm 2 x (goldelox) passen nicht, Also bleibt wohl nur der Selbstbau. Ach ja, hätte gerne eine 4130 PC von Eiki... Gruß: St.
  2. Das gabs doch eine Regel: Wer ins Kino will, hat einen entsprechenden Arbeitsfluss. Von 24p, P3 Farbraum, ... bis hin zu entsprechenden Formaten mit voller Containerbreite / und oder Containerhöhe. Von der Datenaquise bis zum Endschnitt durchgehalten. Fernsehen macht man grundsätzlich hintendran, und gewinnt die Dateien aus den Kinodateien. Nicht etwa umgekehrt. Wer nur Fernsehen produziert, bleibe bitte bei diesem Medium, und verschone uns in den Kinos damit. Dass Trailer in F-239 auftauchen ist ärgerlich, aber in prinzipiell Fall unerheblich, da werbendes Beiwerk zur Hauptattraktion. Natürlich geht auch F-239, wenn die Balken oder "Traueränder" künstlerisch relevanter Bestandteil der Photographie sind. Genug der Kritik... Grüße -St.
  3. Kleine Korektur, die Lampe heisst UXL 350E (Im Annexbuchstaben der Kunde Eiki), das hatte ich verdreht im Kopf. Gruß -St
  4. Nö, bestimmt nicht Carsten... ...ließ mal "Diewissenschaftlichen und philosophischen Grundlagen der Anarchie. von Robert E. Parsons (Chicago, 1888) Gruß -St
  5. EXL 350, für Eiki von Ushio hergestellte Lampe. Wird online noch vertrieben, ca 500 $. Versuchs mal so mit Google: WW-1BSS-8 EX-2000-A (for EIKI) and compatibles Service manual gibts von diversen download sites im web. Gooooogle weiß wo. 60+ Seiten scanne oder kopiere ich nicht, weils das schon gibt. Ansonsten viel Spass mit dem Projektor! Hab das 550 Modell... -St
  6. Wie auch bei Röhrenradios der gleichen Zeit, muß ein solcher Verstärker nach all den Jahren revidiert werden. Röhren sind nicht umsonst in Steckfassungen, weil sie altern und die Effektivität der Katode nachläßt. Aber das dürfte zunächst nicht das Problem sein. In dem Verstärker sind Kondensatoren drin, die ich unter Generaklverdacht stelle, heute nicht mehr gut zu sein, wie auch bestimmte, verbaute Widerstände. Ich würde den Verstärker generell einmal revidieren und instandsetzen (lassen). Das ist keine Raketenwissenschaft, es gibt noch genügend Spezialisten, die so etwas täglich machen, oder auch können. Ich habe dazu leider nicht mehr die Zeit, das würde ewig liegen bis ich dazu käme. So ganz pauschal aus der Ferne Hinweise zu geben, geht leider nicht. Das einfache Austauschen von Röhren wird das Problem nicht lösen. Gerade die verwendeten E ... 4X Röhren mit Rimloksockel sind heute relativ teuer im Ersatz, weil kurze Zeit nach Erscheinen im Rundfunkgerätebau schon von der Noval 9 Stift Serie abgelöst, und nur wenige Jahre in der Produktion benutzt. Lösbar ist das Problem aber allemal, und damit ist auf längere Zeit dann Ruhe. Preislich kann das schnell aber mehr, als ein gebrauchter, modernerer Schmalfilmprojektor kosten... nur Wert ist das schöne Gerät es allemal. St.
  7. Hallo, bevor hier jetzt irgendwelche Tips gegeben werden, sollte Silentbob zunächst einmal überhaupt die Leistungsfähigkeit der bestehenden Anlage prüfen. Anfang der 90er hatten Mitarbeiter von Dolby (u.a. Ion Allen, Sam Chavez,...) und von unter Auswertung der Zusammenstellung von Lucasfilm THX einmal die Minimalanforderungen für Dolby Stereo Theater zusammengefasst, damals unter Berücksichtigung von 70mm Magnetton und Dolby SR auf Lichtton, sowie unter Blick auf das kommende Dolby Stereo Digital. Dabei wurden Graphiken gezeigt, die eine Errechnung der benötigten Leistung der Lautsprecheranlage ermöglichen sollten. Generell gilt seit Dolby SR: Nur aktiver Betrieb, keine passiven Weichen zulässig. Linearer Frequenzgang zwischen 40 und oberer Grenze, je nach Treiber/ Horn > 12500 Hz Tieffrequenz Kanal Linear/ glatter Frequenzverlauf zwischen 35 und 100 Hz. Leistung: Hauptlautsprecher bei Dolby Analog SR ca 6 dB über Referenz. Für das kommende Digitaltontonsystem und bei 70mm Magneton waren 18 dB über Referenz, für den Tiefbass 30 dB über Referenz zu erbringen. Daher sind die, von mir übrigens immer wieder gezeigten Graphiken, mit Vorsicht zu geniessen, nutzen wir heute Linear PCM, wobei der theoretische Maximalpegel noch einmal 3 dB höher liegt, als bei Dolby Stereo Digital der 1990er, also mit Equalisation etwa die vier- bis sechsfache akustische Leistung gegenüber SRD gefordert wird. Prüfe damit anhand der Graphiken für Analogton, inwieweit Dein System überhaupt geeignet ist: Aussagen habe ich ja nurzu den Spielzeug Effekten (8320). Diese werden mit "90,5 dB/1W/1m max 150W" gelistet. Vereinfacht gesagt, bei Digitalton 10 dB mehr Anforderung, also nimm diese mit 80,5 dB an, das ist ganz unten links. Gehe von der 160W Linie schräg runter. Irgendwo bei 1- 3 m ausserhalb des Gemäldes würde die Linie die 80 dB Linie schneiden: Also bei 11 m Saalbreite ---> Ungeeignet, müssen neu! Ähnlich gehe beim Hauptkanal vor: Nimm 10 dB mehr, als gefordert, und trag den Wert aus der Herstellerdatenblattangabe genauso ein: Gehe ich z.B. von dem beliebten Doppel 15"/ 2" 4675 aus, dann nehme ich die 90 dB Linie, weil auch hier 10dB mehr Anforderung, und stelle fest, bei ca 600 - 800 Watt reicht das Teilchen bis zu 7 bis 8 m. Für Deinen 22m Saal zu klein. Noch kleinere Systeme gehen für die Wohnstube. Nun zum Bass, Doppel 18er haben zwar etwas mehr Belastbarkeit, als die Hauptkanäle, doch idR 3-4 dB weniger Effizienz! Hier zeigt sich dann die vorhandene Unterdimensionierung, nahezu überall. Meist sind nur 2 - 8% der benötigten Leistung installiert. Nimm den damals populären 4542 Doppel 18er. Mit etwa 1000W angegeben, erzielt dieser in Halbraumaufstellung etwa 70 W akustisch. 1993 bei Dolby SR hätten in Deinem Saal 6 Stück davon stehen müssen... Addieren wir da heute was drauf, wären 10 davon wohl das Minimum. Ich wollte damit nur aufzeigen, das selbst das 1993 geforderte nur ganz selten gemacht wurde (es hätte sonst niemand oder nur wenige gekauft), und ein Altbestandssystem im Zeitalter des LPCM Digitaltons nur in seltenen Fällen noch beibehalten werden sollte. Die Endstufen sind das kleinste Problem dabei. Diese kommen heute für wenig Geld mit langer Garantie aus China Import, und sind bei den üblichen Thomännern, Just Musics und Musik Pro Händlern billig zu bekommen. Hast Du allerdings vor, überwiegend Fernsehspiele und Arthaus zu zeigen, dann kann man durchaus auch mit weniger davonkommen, o.g. Angaben gelten für Mainstream Action Klassiker. Eine Vor-Ort Beratung durch erfahrene Planer ist nicht verkehrt. Und beim Richtigen ist das alles machbar. So aus der Ferne Diagnosen zu erstellen, ist schwierig. -St.
  8. Ja, meine Bilder sind ohne Publikum, beim Test entstanden, sieht man vom Zoo Vorhang mit Overtüre ab, das störte aber niemand, da es halbhell war, und noch viel mehr Menschen so hantierten. Ich bin mir bewusst, das Bilder aus verschiedener Quelle schwer vergleichbar sind. Da sie aber genau den subjektiven Eindruck, den ich selber in besuchten Vorstellungen in Oslo und D wiedergeben, finde ich es legitim, das so zu posten. Es ist auch schwer für jemand zu verstehen, der selber nicht über die entsprechnende Technik verfügt, was gemeint ist. Die Limitation ist die Aufnahmeoptik, das muß im Kino rüberkommen, weil es als Teil des H8 Konzeptes so gewollt ist, wie der ganze Look und die Photographie. Zwei in D besuchte Vorstellungen und die Erfahrungen im Norden, zeigfen mir deutlich, dass in D die Limitation in den Kinos liegt. Wer jahrelang mit dem zufrieden war, was in 35mm Alttechnik installiert war, mit Cinelux Objektiven, Cinestar, oder so, nur deutsche Verleihkopien kennt und heute DLP nutzt, der kann das nicht verstehen. Wie auch? Wer immer nur Volkswagen gekauft und gefahren hat, ist auch der Meinung, dass ein BMW nur ein weiteres Massenauto sei, und ein Audi auch nur von A nach B fährt, ohne mehr zu bieten. Und wenn ich das richtig gelesen haber, werden in diesem Thread auch schon wieder Schrammen an einer Kopie berichtet, was ja eigfentlich Dank des Aufwandes, der getrieben wurde, nicht erwarten sollte. Und darüber wird galant hinweggesehen. Ein gutes hat das Ganze, das dürfte der letzte, größere 70mm Release gewesen sein. -St.
  9. 6002zz in meinem maschinen.
  10. @sir thommes, wie kommst Du darauf, der Zuschauerschnitt wäre nicht besonders? Die 70mm Roadshows haben, glaube ich, überall einen extraordinären Schnitt erzielt, und in unserem Fall sogar das Halbjahresbudget erreicht. Damit hinkt der Vergleich. Dass die Digitalen Zahlen durchschnittlich oder schlechter sind, verwundert weder mich, noch, so meine ich mich zu Erinnern, den Filmverleiher. Dennoch gebe ich Recht, wenn es um die ellenlange Diskussion um einen durchschnittlichen Film geht, der nur deshalb gehypt ist, weil es ein besonderes Aufführungsformat gibt. Und da kann kommen was wolle, interessant, langweilig, blöd, hervorragend, schlecht, ... es wird gehypt und zum Non-Plus-Ultra erklärt. Eines ist mir klar, es gab keine unterschiedlichen Filmkopien, die kamen alle aus der gleichen Serie. Jene, die den Film in Oslo gesehen haben, und noch mal in deutschen Vorstellungen, können aufzeigen, dass es wie unterschiedliche Kopien gewirkt haben kann. Der Unterschied liegt darin, dass eben nicht "alles menschenmögliche getan wurde", um den Film zu präsentieren. Und trotzdem hat es ,wirtschaftlich gesehen, funktioniert. Also warum nicht? Das darf man dann doch auch kritisieren. Viel an Bildmängeln geht, was in Oslo schtbar wurde, auf die alten und zusätzlich gealterten Aufnahmeobjektive. Damit muß man leben. Die mangelnden Kontraste und Nicht-Erkennbarkeit dieser Aufnahmefehler aber auf die betreffenden Kinos. So schlecht war die Sache doch nicht, technisch. Nur halt inhaltlich ist das noch mal was Anderes. Gefallen hat mir der Post von Gangolf: Hiezu möchte ich noch einmal den User SuperMan mit einem seiner Bilder zitieren, und bin über die Einstellung ins Forum dankbar: So sah das in Essen auf der Bildwand aus, und es beschreibt das, was ich ausdrücken will, denn das Bild im Kinofilmband sieht farblich (auf dem Arbeitstisch unter Neonlicht) so aus: Irgendwie etwas anders, oder? (War mein Glück, hier ein ähnliches Bild gemacht zu haben) Der hier von @ Gangolf zitierte Poster auf 70mm.com schreibt sicher seinen persönlichen Eindruck, der Mangels vergleich und aus der Erwartungshaltung und dem Glücksgefühl heraus, nicht rational begründet ist. Aber zeigt, es hat gefallen. Rotional betrachtet, sind dann jene, wie ich, die das Mögliche kennen, halt Spaßverderber, und sollen nicht in dieses Bild passen. Bitte, das verwendete Kopiermaterial (2383 Vision) hat eine doch extreme Schwarzwertdarstellung, die schon ausgezeichnete Kontraste darzustellen vermag. Um vielfaches besser, als die in den 60ern verwendeten Materialien. Um das auszunutzen bedarf es aber modernster Wiedergabeoptiken und justierter Lampen. Ich hatte es schon einmal geschrieben, der Abstand zwischen SRX 4k Dijektion und der 70mm Projektion war gering, der Film gewann mit mehr möglichen Details, verlor in Bezug auf das Flimmern, Digital gewann durch Bildruhe, aber auf fast gleichem Niveau. Dass jetzt 4k Nicht SRX Vorführungen weniger optimal aussehen, liegt nicht allein daran, dass die Objektive vielfach nur 2k Optiken sind, sondern auch, dass die Geräöte bis heute von der Softwareausstattung Probleme mit 4k haben, die neueste Firmware kann das zwar, hat dann aber Probleme bei der Wiedergabe von 2k. Und deshalb ist sie kaum installiert. Ansonsten wäre der Unterschied zu SRX viel kleiner. Auch hier wird vom Wirt nicht alles unternommen, um das Bier, so wie von der Brauerei vorgesehen, zu servieren. -St
  11. Der Kinoname beschreibt auch etwas, die Art. Es gab nicht nur Filmtheater und Lichtspiele, sondern auch Wasserspiele. Filmtheater boten Film- und Bühne, konnten auch für Schauspiel benutzt werden. Lichtspiele wiesen eine Farblich Spiel Apparatur auf, wo die Bühnenbeleuchtung verschiedene Farbspiel vor dem Film erzeugen konnte. Und Wasserspiele irgendeine Art von Wasserorgel oder steuerbaren und farbig beleuchteten Wasserfontänen, Wasservorhängen. Mit CS Umstellung wurde das Bild breiter, die alte Bühne verschwand, der Name blieb. -St
  12. Eigentlich interessiert mich dieser, mittlerweile 6 Wochen alte Streifen nicht mehr, die Diskussion um das Format ist einfach irgendwieabstrus. Dennoch, festzuhalten bleibt wohl ein allen Deutschsprachigen Aufführungen bemängelter zu geringer Kontrast, manchmal mangelhafte Auflösung, usw. Das ist interessant, waren meine ersten Eindrücke doch ganz anders. Und da bin dankbar für die gamachten Bilder aus Essen. Sie zeigen gut auf, was ich meine. Nein, nicht die Unproffesionalität, das für vorhanglose Kinos gedachte (BluRay) Overture Logo zu zeigen, Schaukunst beherrschen halt nur wenige im Lande, sondern besonderen Dank für das Cinerama Loge, welches ich auch in verschiedenen Vorführungen sehen konnte, und in den BRD Sichtungen so rüberkam, wie auf @SuperMan's Bild, das ich hier aufs Wesentlichr beschränkt, anfüge: Gut, ich (und Bekannte, die den Film ebenfalls im hohen Norden sahen, haben das so in Erinnerung: Beides Mobiltelefonbilder, ist das doch ein ganz anderer Eindruck, wo eigentlich ein tiefes Blau mit leuchtendem Rot regiert, nur ein Blasblau und kein richtiges Rot? Interessant. Vor einiger Zeit schrieb ein Mitforent aus dem Süden und antwortete präzise auf meine gestellte Frage nach der verwendeten Projektionsoptik: Also nutzen alle Roadshowkinos die modernen Anamorphoten. In einem anderen Zusammenhangt postet der Antwortschreiber dann über seine doch recht interessante Untertitelungsmethode folgendes Bild, der Einfachheit auch als etwas bearbeitete Kopie und nicht als Zitat angefügt: Ja, und da wurde mir schlagartig klar, warum das so aussehen muß. Dieses Zeug hatten wir auch getestet, im Vorwege, und die Ergebnisse waren zwar besser, als mit historischem Ben-Hur Altglas, das wirklich nur noch in der Altglas ist Rohstoff Tonne aufgehoben gehört, aber im Vergleich mit dem Isco Widescreen 1,25x Vorsatz war die MTF und Gesamtbildeindruck nicht befriedigend. Auch die Kollegen bei BLSI haben ähnliche Ergebnisse bekommen, und dann halt bei der Industrie neu bestellt. Was auch klar aus dem Anforderungsprofil der Rechnung der Optik entnommen werden kann, 1,3k DLP forderte weder Auflösung noch Kontrast. Und gerade letzteres ist in der H8 Kopie so phänomenal, dass ich nach "MEHR LICHT" forderte, um alle Details in den Schatten zu sehen. Doch das ging wg. flimmernder Lichter nicht. Und im scharfgestellten Bild sind auch in der Kopie die überwiegenden Abbildungsfehler auf die alten Aufnahmeoptiken zurückzuführen, was im Filmbild gut zu erkennen ist. Nun, gut, diese Kombination ist optisch nicht für H8 geeignet. Ich meine aber, diese Optik in allen von mir besuchten BRD Vorstellungen auch gesehen zu haben. Insofern hat der Antwortersteller zwar teilweise korrekt geantwortet, aber wissentlich so, dass es unangreifbar bleibt. Das ist unehrlicher Marketingstil. Wie schrieb mal ein guter Bekannter aus USA "If they (the audience -St.) knew, what they were missing, I don't like to imagine, what they will do"... Die korrekte Lösung sieht dann so aus: Der 6 Linser Anamorphot wird mit der Grundoptik verschraubt und zentriert in den Tubus gesteckt. Die Grundoptik muß aus der Ultra Star HD 8 perf Serie stammen (11 Linser). Und da sind Welten dazwischen, die BRD Lösung ist eine Form der Zensur! Nun, gut offensichthatte auch keines der besuchten Kinos brauchbare Projektionsscheiben, Multicoat auf Waterwhite o.ä. suchte man dort ebenfalls vergebens. (Ist erkennbar an der grünen Rückreflektion Richtung Projektor, und schnell erkannt ) Trotzdem ist es etwas, was anscheinend auch von der Fachbesuchern so akzeptiert wird, und fälschlicherweise der Kopie angelastet wird. Auch was den To angeht, hat der user @SuperMan das gut beschrieben, und es ist klar, wieviel in z.B. Essen gegenüber cinedome fehlt, was aber mich nicht wundert in Anbetracht der in den übrigen Häusern verbauten Systeme, leider. So schön es sein mag, 70 mm im Kino zu sehen, H8 war nicht der Film dafür. Das analoge Konzept ist in Ordnung, hätte aber keines Breitfilms bedurft. Warum die Sache hier so hohe Wellen schlägt, ist rational nicht zu begründen. Aber offensichtlich ist alle der Maeketingname 70 mm etwas so herausragendes, das es als Gourmet Menue gilt, auch wenn es nur ein unterdurchschnittliches Kepab ist, verpackt in Goldfolie. -St
  13. Der Ausleuchtungsfilm ist einer der wichtigsten, sonst hätte Dolby nicht einen Multifrequenzfilm für den Zweck nachgeschoben, der mit Spektrumanalyzer gehen soll. Bezweifele ich prinzipiell nicht, aber trotzdem ist die Messmethode ungenau. Alös Eine der Bezugsquellen für gute Testfilme in Europa nannte mal Allen Defa-Optronik in Potsdamm, Kopierwerk. Auch schon lange Geschichte.
  14. Die Übertrager gehen kaputt, weil die Verlötung der ungeheuer dünnen Kupferdrähte der Anodenwicklung durch den Säureanteil des Flußmittels aufgibt. Zudem ist ein Schaumstoff drin, der sich verflüssigt, und damit die Lage der Trafos verändert. Kaputt gehen aber nur die Kinovarianten, nicht die "kommerziellen" Studio Kasetten, die haben ein anderes Übertragerkonzept. Ich habe die Geräte ein Vierteljahrhundert, und auch wenn ich damals auffällige Kondensatoren getauscht habe, so hilft das gegen Jahrelangen Stillstand nichts. Endröhren sind nicht das Problem, muß ja nicht Telefunken sein. Erfurter oder Mühlhausener Standardware, Tesla oder Iskra, gleich unter welchem Handelslabel verkauft, ist gleichwertig. Sorgen bereiten mir nur die ECC 40. E 83 CC ist gängig, oder ersetzbar durch E 88CC mit kleineren Modifikationen. Letztere sind ja als CCa Poststandard und reichlich im Haus. Also es ist, wie Du schreibtst; "Was für den Sonntagsausflug bei schönem Wetter".
  15. Ich habe die originale Anlage noch, sind 3 Gestelle 1 Vorverstärker, 1 5 Kanal 24 W Gestell für die Frontkanaele und 1 Gestell mit 2 36 W Verstärkern für die Effekte. Letzteres um 1 erweitert, für Split Surround. Ursprünglich war das über Relais auf die Lautsprecher und an die Projektoren anschließend, doch seit etlichen Jahren ist es nur noch Staubfang an der Wand. Die Lautsprecher sind ja seit der Zeit des Digitalen Tons aktiv angesteuert, und die heutige Kinoanlage ist so komplex, dass eine Umschaltung nicht mehr ginge. War aber ein tolles Klangerlebnis mit den 4 Wege Hornsystemen in passiver Weichen Schaltung. Man kann die Geräte noch einschalten, aber dann glüht manche Telefunken Endroehre wieder schamrot... Koppel CS oder sowas. Dann verlässt mich die Lust. Bei den Nicht V073 Vorverstarkern sind wohl mittlerweile alle Koppeltrafos kaputt, also geht ausser Magnetton wohl nichts mehr. Wenn ich mal im Ruhestand bin... Dann gibt ggf die Zeit dafür. In dem Kino meiner Jugend gabs 3 Wecker mit Tasten, für Stereo, Schärfe oder Bildstrichprobleme und Licht. Der letzte war für den Theaterleiter der wichtigste. Licht an, wenn die Kinder im Saal nicht ruhig genug waren, und er seine kreischende Ansprache halten wollte, doch leise zu sein. -St
  16. Die Situation ist so. NT Audiovisual Inc. gibt es nicht mehr. Dolby hat schon seit sehr länger Zeit keine Filme mehr im Bestand. Der Schwarzweiße Dolby Testfilme war wohl Direkt Kamera, und wurde bei NT I hergestellt. Ebenso bezog USLInc seine Testfilme von NT I. Die kopierten Farbfilme von Dolby wurden in einem Kopieranstaltsbetrieb hergestellt. Praktisch wirst Du damit keine neuen Testfilme mehr kaufen können. Der unbenutzte Bestand brauchbarer SW Filme dürfte schnell zu Goldstaub werden, mit entsprechenden Preisaufklebern. Grüße -St
  17. Der Taster war ursprünglich so verdrahtet, dass er die Beleuchtungslaempchen aktivierte, um die Skala im dunklen lesen zu können. Das verlängert die Lebensdauer nämlich ungemein. So ein Singt hängt bei mir auch noch in einem kleinen Sandkasten mit 2 Türen, daneben dann der Mono Saalsteller für Lichtton Das Teil wirkt nämlich nur bei Magnetton. -St.
  18. stefan2

    SDDS 2000

    Denk an den geposteten Nullmodemadapter, zweiter Link. Die Kombination ging auch bei mir.
  19. un local pw config IP des Auditoriums eingeben, benennen, Speichern, fertig.
  20. Thomas, der Hersteller der Messchleifen hieß NT Audio. Die waren Direktkamerafilme auf Tonnegativfilm, also sw. Es gab die, wie schon erwähnt, für Red Light calibration und für white/IR calibration. Ob er die noch verkauft weiß ich nicht. FILM IST TOD! Damit der Bedarf weg, und der Preis auf dem weg zum Mond. Gruß -St
  21. stefan2

    SDDS 2000

    Carsten, das ist normgerecht belegt, leider. Wie auch die 3 mm Gewinde normgerecht sind. Das, was an PCs vorkommt ist nicht Norm konform, aber hält an der Praxis der anzuschliessenden Geräte orientiert. PC ist 25 pol Buchse.... D2000 ist japanisch. Der D1000 ist ein Standard IPC Computer aus US Fertigung. Beide Hersteller haben nichts miteinander zu tun, der D1000 ist kein Sony Produkt, sondern kommt von einer Kalifornischen Firma Namens Advance Digital Signal Group. ADSG. Hat auch kein Japan Approval gehabt, sondern wurde via Columbia Sound Dept. beauftragt... Meine Hauptprobleme waren billige Kabel mit billigsten Steckern, die schlechten Kontakt hatten. Wir hatten mal vor einiger Zeit einfach Nullmodem bei Reichelt bestellt, und mit allen Kabeln in der Praxis durch schlecht kontaktierende Stecker Probleme. Da beim SDDS alle Pins benötigt werden, muss es unbedingt ein hochwertiger Stecker/ Buchse sein, kein Reichelt Produkt. Bau Die ein Kabel aus besseren Komponenten selber, und es geht idR, wenn die Pegel stimmen. -St PC 25 DCP. PC 9 2. 2. txd. - rxd. 3 3. 3. txd. - txd. 2 6. 4. dsr - dtr. 6 7. 5. sgnd - sgnd. 5 20. 6. dtr - dsr. 4 5. 7. CTS - rts. 8 4. 8 RTS - cts. 7
  22. stefan2

    SDDS 2000

    Laptop muss eine "echte" V.24 Schnittstelle haben, also richtige Level liefern. Viele moderne Laptops oder Adapter auf USB liefern nicht die richtigen Pegelwerte. Ist einer der Gründe, warum ich noch alte Windows Laptops hegen und Pflegen muss. Wie Sebastian bestätigt, probiert mehrere aus. Gruss -St
  23. Dolby sind kopierte Farbfilme. Die haben damit keine Messgeräte Güte. Zudem altert der Farbfilm, so dass eine Haltbarkeit nur über 6 Monate garantiert wurde. Das Herstelldatum war ja im Film vermerkt. Es gibt bzw. gab Schwarzweiße Testfilme in Laborguete in Amerika zu kaufen. Der Testfilme für Rotlicht unterscheidet sich zudem von IR bzw. weissen Licht. All das beachtet der mit der Einstellung befasste Techniker, und nutzt daher zur Justierung nur die Filme hoher Güte. Frische Dolby Filme sind im Kino für eine schnelle Überprüfung, man kann ja nach der Ersten Stellung die Differenzen, wenn vorhanden notieren, dann im Nachgang durchaus brauchbar. Letztendlich theoretischer Natur, Allen gab an, dass der kopierte Film besser mit dem von den Filmkopie Anstalten gelieferten Kinoprogramm Übereinstimmung, als der Direkt Kamera Schwarzweißfilm. Zur Einstellung der Spaltschaerfe ist die Rauschmethode mit Analyzer eh nicht korrekt, weil der HF Anteil einschließlich. Verzerrungen bewertet wird. Man braucht demnach noch ganz andere Messchleifen. -St
  24. stefan2

    SDDS 2000

    Du verbindest Dich mit dem Setup Port mit Nullmodemkabel. Weiblich weiblich mit Geschlechtsumwandler ist oK. COM 1 existiert und im System richtig konfiguriert? (9600 8 n 1) Dann sollte es gehen. GGf noch ein weiteres Kabel probieren, manche dieser China Billig Dinger haben schlechten Kontakt, bzw. Versuch: Schrauben FEST anziehen. Am DFP sind das normgerecht M3 Schrauben, Der PC Müll hat irgendwas "zölliges" dran, was nicht paßt. Also ggf korrekte Steckerkapsel anbauen. -St.
  25. Peinlich wird es, wenn der Projektor/ IMB von der Firmware her gar kein 4k kann. Da ist genug unterwegs. Und bei echten 4k Maschinen find ich es entbehrlich, es ist der bekannte Holzhammer... St.
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