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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Das DCP HATEFUL8-RDSHOW_FTR-2_S_EN-XX_51_4K_TWC_20151201_DTB_OV sieht nicht schlechter aus, als die Filmkopie. Der Bildstand der Titel ist schlechter, als das eigentliche Bild. Aber nicht so schlecht, wie gezeigt. Ist das normale DCP nicht eigentlich Hateful-8_FTR-2_S_EN-XX_51_4K_TWC_20151201_DPP_OV. ? Das unterscheidet sich nämlich nicht besonders von Rdshow DCP... Offensichtlich geht das deutsche DCP dann auf eine nach bearbeitete Zensur Fassung ab 16 zurück. Was da gemacht wurde, sieht nämlich nicht richtig gut aus. Den Hintergrund wüsste ich gerne. -St
  2. Kurzer Eindruck meiner Vorstellung, die wir uns im Zoo antaten. Statt auf die pompöse und billigst wirkende Eigenwerbung hpaart mit LED Lichteffekten zu setzen, hätte dieses Haus lieber in Technik, namentlich Soundsystem setzen sollen. Der Berliner Hauptbahnhof hat HiFi Anlagen, im Vergleich. Ich habe diesen Film schon mehrmals gesehen, und meine daher einen gewissen Eindruck zu haben. Schaumannskunst sieht anders aus. Weisse Bildwände sind ein abu, doch die gab es mehrfach, weil der Vorhang vor dem ersten Bild auffuhr. Besonders peinlich: Auf dem Wolkenvorhang ist das Logo Overture zu sehen, so etwas zeigt man bei geschlossenem Vorhang und geschlossener Bildklappe. Vorweg, ein no-go für Rdshow: Kommerzielle Reklame in Full HD. Sah aber wenigstens brillant und scharf auf, und der Ton war so leise, das die Sache wenigstens nicht störend in Erscheinung trat, meine Begleiterin verstand gar nichts, was übles ahnen ließ. Nun gut, wer für Radiosender wirbt, Trailer fur Tatorte der Drecksvision zeigt, scheint auch Kino nicht ernst zu nehmen. Immerhin hatte der Tatort Trailer die volle Bildbreite, und war wohl gewollt in einem Stil photographiert, dr gut rüberkam, fernsehgerecht. Schokiert war ich dann nicht nur über die Tonqualität. Ich hatte ja in einem früheren Post schon einmal auf die schöne Mischung mit Dynamik hingewiesen, die ein gutes System braucht. Von dieser Dynamik war nichts zu hören, ie Schüsse ohne jeden Eindruck oder Schreckeffekt der von mir zuvor gesehenen Aufführungen. Die von mir beschriebenen Glockenspiele waren gar nicht wahrnehmbar, die Hi-Hats versumpft, und Tiefbass mit Druck vermied man diesem Hause vollstädig. Die Dialogverständlichkeit war nicht richtig gegeben, alles klang topfig und ohne Liebe zum Detail. Nun gut, das Kino wo vor 3 Wochen mein ERlebnis her kam, war ja auch ein Atmos Saal, beiser 5.1 Stube war der Surround hinter mir, der bei höheren Pegeln ordentlich schrieh, der einzig wahrnehmbare Effekt. Eigentlich fliegt in der einen Szene, wo der Kopf zerscossen wird der Ton richtig durch den Raum über die Decke und landet linksmittig hinten,... Dem Bild fehlte Kontrast, die verwendeten Projektionsoptiken hatten nicht den Standard den ich erinnere, wohl nur ein 35/70 mm Standardlinschen, statt der eigentlich benötigten 8/10 per Isco Optic. Dr Vorsatz aus der 1,3k DLP Zeit erreicht auch nicht das, was der Isco Widescreen ermöglicht, und zudem eine parallel dazu stehende, unvergütete Glasscheibem nun das tur dem Bildkontrast nicht gut. Gewollt, aber lieblos nicht gekonnt. Bildstand der "neuen" Maschine oK, und gewisses, geringes Flimmern im Rahmen von Filmprojektionen halt normal. Darüber hätte sich früher niemand beschwert. Nur, hätte man nicht einen neuen Kolben einbauen können, das Kolbenflackern war unerträglich wahrnehmbar, passte aber zur Lieblosigkeit des ganzen, wie der langsam zunehmende Staub auf der Kopie wahrnehmbar wurde. Doch letzgenanntes zu bemängeln, ist Erbsenzählerei, da ansonsten keinerlei Schäden zu erkennen waren, und sich das Vorführpersonal sehr viel Mühe mit der Sauberhaltung der Maschine gibt, was zu sehen war. Die Bildschärfe erreichte nicht einmal den Eindruck des Werbedias für den Radiosender und Automobil-TV Werbefilme, was meinen Erfahrungen zuwiderläuft. Die 70 mm Filmkopie hatte die bessere Schärfe gegenüber den beiden DCPs des Films (Rdshow und Standard), hier waren aber die Full HD Werbefilme besser. Fazit: Mit Liebe gebraut, vom Wirt versaut, wie ich gerne zu sagen pflege. Übrigens bietet die optische Industrie immer noch diese, von mir vor einigen Jahren gekaufte 70 mm Projektionsoptik (8perf Grundoptic mit MC 1.25x Widescreen Vorsatz) immer noch an. Kostet etwas Mehr, als 2007. Und bei Weinstein gabs das auch zu leihen. -St
  3. Ehrlich gesagt, ich kann mir das real auch nicht vorstellen, Oliver. H8 war eine ganz andere Sache, da ging es vom Konzept ums voll Analoge. Nur, sowohl bei unserer Premiere wurde das von mehreren Film technisch Interessierten aufgebracht, sowie von einigen Bekannten aus den USA. Mag ja sein, dass es tatsächlich mal diese oder jene Überlegungen gegeben hat, obs real wird, glaub ich erst, wenn ich eine Buchung habe. Und Deine Infos aus L.A. sind da viel dichter dran. Ich jedenfalls bevorzuge bei solchen Titeln unsere 4k Projektion. -St.
  4. Nee, die Plänen das ernsthaft, wie auch bei Batman vs. Superman (52. Teil oder so) in 70 mm ausgeliefert werden soll. Der Erfolg der Weinstein mit H8 und dem Rdshow Konzept lässt hält Trittbrettfahrer aufspringen. Zudem gibt es ja ca. 100 installierte Produktionsanlagen, die von Weinstein uebernommen werden können. Durch den Breitfilmmoeglichkeit kann der Start eines "Gigabusters" zunächst kontrolliert und werbewirksam vor Digitalstart vorgenommen werden. Da der Film keinen Ton beinhaltet, ist die Kopien Erstellung mittlerweile nur unwesentlich teurer, als die mittlerweile sehr teure 35 mm Ausbelichtung. Ob das Format aber einen Vorteil bietet, diese Art der 3D Produkte kann nur in 2k DI erstellt werden, sei dahingestellt. Selbst bei einem 4k workflow dürfte in Folge eine Vorstellung mit 4k fähiger Projektionstechnik und HiContrast Lichtmodulator besser aussehen, als der Film. St
  5. stefan2

    4K - FILME

    Von einer 15 min Pause sagt der nix. Die von den Erstellern vorgegebene Pause beträgt 12 Minuten. War die manchmal gelieferte Schwarzbandlaenge für Teller. Was sagt den Tarantino als Sprecher aus dem off? Irgendwas wie nachdem sich die Anwesenden über dicke schwarze Schwanz in weissen Maul anhörten, passierte vor 15 Minuten noch etwas Anderes, das nur Daisy Dormargue Mitbekam. Selber ansehen. Der 4. Akt heißt dann auch Daisy D. hat ein Geheimnis oder so. (Akt/ Szene/ Kapitel, nicht Filmrolle gemeint). Will nicht zufiel verraten, geh ins Kino, oder ins Netz. _St
  6. Das stimmt, den beleuchteten Bildwandteil aus Messfeld anwählen, fertig. Kohlebogen haben keine unendliche Lichtleistung, die war sehr endlich. Je größer die Belastung, desto größer der Krater, und damit je schlechter der Lichtwirkungsgrad. Xenonbrenner waren überlegen, und ermöglichten erst, sehr lichtstarke 70 mm Projektion. Denke ich da an die "Gleichrichterwagen" zur UP 700, mit 25 kW Leistungsaufnahme, oder die im Savoy ürsprünglich verbauten Mole Super 70 Becklampen, mit ähnlichem Verbrauch, dann wird mir schlecht. Der Savoy Betreiber ließ diese auch recht schnell gegen 2,5 kW Xenon tauschen, was wohl auch ging, und My Fair Lady lief dann damit. Sicher nicht richtig brillant oder farbig... Die alten Kopien? Nun, in den 60/70 ern gab es Projektionsoptiken wie American Optical Cine Apergon Serie 1, die alles andere, als brillant und scharf waren. Oder in die unsäglichen Neoluxime, die von den Thorndikes sogar gegenüber dem Genossen Ulbricht massiv kritisiert wurden, hatte man seinen Film in der CSSR mit Bauer Projektion und Isco T-Kiptagon sehen dürfen. So richtig toll waren die Vorführungen damals kaum. Und auch das Kopiermaterial dürfte kaum die Maximaldichten neuer Materialien aufweisen. Ich bin mehrmals auf neues Material hereingefallen, einmal ein farbiges Schwarzbandstück, welches dermassen intransparent war, dass ich jedesmal glaubte, die Lampe wäre ausgefallen und einmal eine Schwarzblende in einem Film der 2000er, bei wir alle glaubten, die Lampe wäre aus. Möglich ist das aber auch nur mit den modernen Objektiven und deren guter Kontrastfunktion gewesen. Das Kopiermaterial von H8 ist sehr dicht gehalten, daher mein schon erwähnter Wunsch nach "mehr Licht". Doch die Schneeszenen flimmern schon über bei 57 cd/m2 recht erheblich, was eine Steigerung nicht zuläßt, obschon die Details in den Schatten dazu aufforderten. Hi-Dynamic Range Projektion, ginge mit modernem Kopiermaterial und erhöhter Bildfrequenz, wobei schon 30 Bilder eine wesentliche Verbesserung bringen dürfte. Mit 24 Bildern, Breitfilm und alten Optiken wage ich die Möglichkeit zu helleren Bildern doch arg in Zweifel zu ziehen. Da flimmert dann schnell das ganze Bild. Und da wird man in Deutschland wohl jene 32 - 40 cd/m2 gehabt haben, wenn man Glück hatte. Mit der beschriebenen 2,5 kW Xenonlampe und 21 x 9,8 m Bild bestimmt nicht mal die. Als ich MFL erstmals gesehen hatte, war ich 9 oder 10 Jahre alt, und der Film hatte schon fast 10 Jahre auf dem Buckel... Ob man mit 9 all diese Parameter richtig beurteilen kann? Wir waren ja auch als Schüler-Vorführer mit der Projektion in unserem Stadtteilkino zufrieden, wo mit Alinaren, Cinestaren und anderen Gruselkabinettartikeln Anfang der 80er Kino gemacht wurde. Uns hats gefallen, bis dann im eigenen Haus neue Isco einzogen. -St
  7. Geht ja nicht um elt. Sicherheit, sondern Einstrahlfestigkeit. Der äußere Schirm wird beidseitig an die Gehäuse geführt, und verbindet diese. Die Signalschirmung und Masse wird getrennt davon geführt. Signalverbindungen sind immer symmetrisch, sonst gibt es zu 100% einen Brumm. Und gerade die Geräte des genannten Herstellers haben immer dazu geführt, dass es low level Brumm gab, wenn sie nicht über Leitungsübertrager symmetriert angeschlossen wurden. Im realen Kino stört so was nicht unbedingt, weil da ist ein hohes Ruhegeräusch, wenn Publikum drin ist (NC 45), bei Ruhepegel ohne Publikum (NC 20 - NC 25 = Vorgabe) stört es schon gewaltig. Zurück zum thread. Der Fragesteller hat genau die richtige Kabeltype verlangt: Doppelgeschirmt mit isolierten Schirmen und 4 polig (d.h. 2 paarig), und ich gehe daher davon aus, das er es richtig machen will. Und da ist CAT 7 STP richtig, wie auch die beschriebenen Audiokabel in HiFlex Ausführung. -St
  8. In einem anderen Faden beschwerte man sich darüber, dass keine S.I. Einheiten benutzt wurden. Warum dann hier Apostilb, Fußlamberts und Co? Das sind alles unbekannte und Nicht S.I. Einheiten... Stimmt, das muß gemessen werden, und dafür gibt es genormte Meßmethoden und Geräte, auch heute noch. Die deutsche Norm waren jene 40 cd/m2, die Du angibst, aber mit wenig Toleranz nach unten (sieht man von Autokino oder mobilen Anlagen ab). ZUdem war in der deutschen NOrm eine Ausleuchtungsgleichmäßigkeit von 90% gefordert, Die Leuchtdichte ist in der US Norm, die heute der Kinopraxis zugrunde gelegt ist, mit 55 cd/m2 (+20/ -10) angegeben bei Filmprojektion. 48 cd/m2 bei DCI, da hier ja die Dämpfung von etwa 10% durch den Filmträger wegfällt, und wir ja die Messung mit "Bildgeber" im Zustand 100% Weiss vornehmen. Die Gleichmäßigkeit darf hier aber bei 80% unterem Grenzwert liegen. Die deutsche Bestimmung ist die wesentlich schwieriger zu erfüllende, und sie zeigt, dass mit fachkundigem Personal und entsprechender Ausstattung das auch erreicht werden konnte. Die Messung erfolgt heute über eine Videokamera, die den Bildschirm in 45 Segmente teilt, und dort die Bildhelligkeit in jedem Segment auf einem PC angibt. Damit kann dann auch gleich die geforderte Ausleuchtungsgleichmäßigkeit abgelesen und dokumentiert werden. Vielfach habe ich Menschen mit einem handgehaltenen Spotmeter gesehen, die einfach ziellos auf die Wand halten, Punkte, die sie nie wieder finden können. Früher gab es spezielle Bildfenstereinsätze mit Löchern, dann konnte jeder Punkt dokumentiert werden, was aber lange dauerte, weshalb man häufig nur 9 Punkte verwendet hatte. Für digitalen Raumbildfilm ist kein Wert genormt, aber idR sollen 20 cd/m2 durch die Brille nicht wesentlich unterschritten werden, sonst sind wir im Dämmersehbereich ohne Farbempfinden. Zukünftige DCI HDR Bilder sollen dann mindestens 48 cd/m" bei Raumbildfilm durch die Brille, und mehr als 110 cd/m2 bei normaler Projektion sein. Mit Hi-Contrast Projektion ergibt sich da schon eine erstaunliche Farbgüte, die mehr Bildeindruck bringt, als zunächst höhere Bildwechselraten, wie erwünscht die auch immer wären. Zusammen mit weiter erweitertem Farbraum, nicht schlecht. Für die heute üblichen DCI DLP Modulatoren sind diese Forderungen aber nicht zu erbringen, Laser oder Doppelmodulator (oder halt SRX) heißt das Zauberwort. -St
  9. Wenn Du eine Antenne bauen willst, ist das Richtig. Einseitiger Schirm stellt so etwas dar, und ist gut geeignet, Störungen aufzufangen. Float at the Load oder ähnlichen Blödsinn, Verschaltung symmetrisch an asymmetrisch u.A. . Nicht trivial, aber lösbar. Über korrekte Zusammenschaltung wurde hier schon häufig genufg informiert. Ab der Zellenleitung (sind < 10 cm) geht man symmetrisch zum Prozesor, bitte keine 1 paarigen Kabel mit 3 adrigen XLR, egal ob DMX, Mikrofon oder AES Kabel. Heutige Tonabtastgeräte haben einen Anpassungsverstärker, und der geht symmetrisch raus, die Zelle mit den 3 Adern, das war mal bis etwa 1998. -St.
  10. Da war ich nocht da, das haben sie aber gemacht, allein die Neugier zu befriedigen. Vom Ton her wars wohl identisch, und auch das 4k Bild mit kalibriertem Projektor sehr, sehr gut. Doch mit den neuen Objektiven und Anamorphoten lag wohl die Auflösung eindeutig auf der Seite des Films. Auch die Farbwiedergabe wäre noch mal was Anderes. Andererseits, das DCP flimmert nicht, und die Kinofilmwiedregabe halt schon, an einer Seite (links) sogar stärker, als rechts, halt die weit vom Fenster entfernte Blende der Norelco AA Maschinen. Beide Maschinen haten zu diesem Zeitpunkt 57 cd/m2, also Normhell, und DCP ebenfalls Normhell. Einen eindeutigen Sieger gibt es nicht, beides hat Vor- und Nachteile, so lernte ich. Insgesamt wäre aber die Filmkopie irgendwie schöner. (Wohl weil wir Film lieben) @pentacon: Ich glaube nicht, dass das Kino das direkt bezahlen muß, das muß der Verleiher entrichten. Aber wenn dieser kein Interesse an 70 mm Roadshow hat, oder tatsächlich nur 1 Erstaufführer dran hängt, dann muß dieses Kino halt das Geld erwirtschaften. Im schlimmsten Fall sogar die 50% Rechte und die Kopie. Prinzipiell war das mit H8 nicht so schwer, bedenkt man die im Vorverkauf abgesetzten Karten und die über Wochen ausverkauften Vorstellungen. Nimm als Beispiel die Osloer Vorstellungen, mit etwa 120000 EU Einnahme. Davon bekäme der Verleih bei EA ja eh über 50% Anteil, und damit ist die Kopie und der Transport bezahlt, sowie ein Gewinn drin. Und weniger werden auch auch die dt. Kinos nicht machen, sonst lohnt es kaum. Es zeigt aber, dass Extrakosten wie Objektive und Tonzubehör, wenn man sie neu kauft, schnell den verbleibenden Rest auffressen bzw. übersteigen. Und dann bleibt nichts mehr nach für den Unterhalt des Hauses und das Personal. Mir war dann auch klar, das Varnsdorf diese Summe nie einspielen kann, denn viel Geld haben die Betreiber nicht, beträgt der Durchschnittslohn in Sluknov Region unter 300 EUR, kann man dort keine 15 bis 20 EUR Kartenpreise ansetzen. Dre dortige Verleih dürfte auch nicht so reich sein, dass er sich eine Kopie aus dem "Werbetat" leisten kann. Der deutsche RTL -Universum (UFA Bertelsmann) wollte ja auch ursprünglich kein Roadshow machen, scheint das aber aus Werbegründen doch zu unterstützen. Da müßte aber @ preston mehr von wissen. Ich habe da keine Erfahrung mit der deutschen Verleihgestaltung. -St
  11. Im 4K Scope Container, Martin.
  12. Soweit mir mal Mitte Dezember aus Varnsdorf mitgeteilt wurde, hatte Varnsdorf die Zusage zum Start Anfang Januar durch den Autor. Doch da sind einige Stricke dran, und die ergaben sich wohl aus dem Bestellzettel, wie ich nur vermuten kann: Alleine die Frachtrate und Zollabgaben, unabhängig von einer zu zahlenden Kopie, sind in der Sluknov Region nicht zu erwirtschaften. Aber genaueres werden die tiefer in der Sache involvierten zu berichten wissen, vlt. gibt es ja ein Nachspiel mit Kopie aus Europa? Ich bin da weder drin eingebunden, noch beteiligt. Ja, Tarantino selber spielt in 35mm Film... -St
  13. Das deckt sich exakt mit der Aussage von David, einem der Osloer Vorführer, der selber lange Zeit (bis zur Schließung)das dortige IMAX bedient hat. 25% RF sind zu wenig, und auch historischer Film wird sich in solchen Bedingungen nicht wohl fühlen. Nicht nur der Polyplast Kram. Aber das war doch, das was Preston zeigt. Luft befeuchtet. -St.
  14. Die Testrollen gehören definitiv nicht zur Standardlieferung. Die mussten beim Weinstein bei der Bestellung gewünscht werden. Wie auch das weitere Zubehör, Optiken und Co. Muss selbstverständlich bezahlt werden. Freut Euch, wenn RTL UFA das bestellt und bezahlt haben. Wir hatten diese Sachen nicht. Vor noch nicht all zu langer Zeit wurde übrigens noch zur DCI Kopie eine Filmkopie bereitgestellt, heute ist es also umgekehrt. -St.
  15. Selbtsverständlich dürfen Schäden an Kopien nicht vorkommen. Aber aus ausgiebiges Testen hilft wenig, woher Testmaterial mit den gleichen Eigenschaften bekommen, da kann man nur auf vorhandenes zurückgreifen, wie RP 91 mit Magnetspur auf Azetat. Und dann auch noch Klimawechsel, von feuchtkalt auf trocken frostig. Macht die Sache recht schwer... Der Film kommt ja lediglich mit den Vorführrollen! Dennoch, worum geht es? Die Schrämmchen selber sind selbst mit dem Auge und Fernglas kaum wahrzunehmen gewesen, nur in den Schneestellen zu erahnen. Es waren ja auch nur sehr wenige Stellen, unregelmäßig. Wohl aber die Staubpunkte (Abrieb) drumherum, die sind uns aufgefallen, weil wir laufend und konzentriert die Kopie begutachteten.. Und dann wurde auch gleich gehndelt, während der 2. Vorstellung vor 1 Woche. So sieht das an der Bildbühne aus, man sieht das Einbiegen und den viel zu dichten Filmkontakt zum Metall, zumindest in der Originalausführung der Filmführung: Denn letztendlich soll diu Kopie ja noch viele Jahre vorführbar bleiben, und das geht nur mit dem getriebenen Aufwand und Personalkörper, wie andere Beispiele aus der Praxis der letzten Neukopierungen der letzten Jahre zeigen. Ein Kino im Regeleinsatz reicht. -St
  16. Nein, die Bildbahnen haben wir nicht probiert, es blieb bei Stahlbändern auf Stahlkufe, da ist die Kufendruckeinstellung mimosenhaft für besten Bildstand, und ja eigentlich nicht richtig feinfühlig. Noch mal, auf Samt kann man Film gar nicht fahren, es sei denn, man nimmt viele andere Probleme in Kauf. Samz war etwas für frische Nitrofilme in der ersten Durchläufen, um ein (potentiell gefährliches) Absetzen von Emulsionsteilchen zu verhindern. Aber nach wenigen Durchläufen wurde auf Stahl gewechselt. Die von R.R. umgebauten Maschinen haben nur noch wenig mit den Originalen zu tun. Da sind wirklich fast alle Mangelpunktem bis hin zum schlagenden Keilriemenantrieb, beseitigt worden, der sich nämlich auch nachweislich negativ auf den Bildstand ausgewirkt hatte. Umgebaut in dieser Form sind eigentlich nur die Maschinen in Oslo im NFI und Stockholm im SFI, aber auch die Eye (waren das nicht 75er?) sind in top Zustand. Bei den übrigen handelt es sich um Maschinen von Kinokonzernen (Investoren), deren Limitation im wirtschftlichen Betrieb liegt, und die damit sich nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen können, was Überarbeitungen angeht. Du weisst genau, dass man mit einer 60 - 65 Jahre alten Maschine eigentlich nichts mehr anfangen kann, und dass man von vorne anfangen muß, alles zu überholen, zu lagern und so weiter. Das kostet Mehr, als ein neuer Projektor ab Werk. Und bei uns nicht gerwerblichen ist ja eine große Zahl an Stunden in die Wiederherstellung der Technig gegangen, die ein Investorkonzern nie bezahlen würde, weshalb KMB und meine Bauer U2 so gute Ergebnisse bringen. Ich kann mir zwar auch kaum vorstellen, dass heute ein Filmteam auf die elektronische Lichtbestimmung und Korrektur per DI verzichtet, das haben mir zu viele Verantwortliche bestätigt. ZU meiner Überrasschung waren aber in H8 im Bildstrichbereich an den Szenenwechseln die Klebestellen dermaßen gut auszumachen, das wir den Filmschnitt erkennen konnten. Zumidest der Schnitt erfolgte auf Film. Letzrtendlich ist es egal, der Look ist analog. -St
  17. Für die Schrammen gibt es einen Grund. Die verwendeten Bildwerfer sind veraltete Prototypen, die nur in wenigen Punkten 100% waren. Ein großer Teil der Mängel wurde durch fachkundige Seite abgestellt und liegt nicht mehr vor. Doch nicht alles fällt sofort auf. Die Schrammen haben wir in der 2. Vorstellung per Fernglass gesehen, und analysiert, woher sie kamen: Projektorkonstruktion ist halt nichts für bei 10% Luftfeuchte wellende Polyestar Filmmaterialien (Es sind ja -16° draußen, und damit 0% Luftfeuchte! Drinnen nur sehr wenig mehr). Und dann passiert halt das hier: Nun gut, da wurde sofort Abhilfe geschaffen, was durch Filmguarden und eine bessere Andruckplatte mit Ausfräsung erzielt wurde. Allerdings wirkt sich Filmguarden bei der Stahl auf Stahl Lauffläche dann in den ersten Vorstellungen leider geringfügig auf den Bildstand aus. Bei den Akten der beschriebenen Maschine wurde später begonnen, das Zeug zu verwenden. Blendenziehen, in der Anleitung steht irgendwo, dass die vollständige Blendenkorrektur bei Verstellung der Bildkadrierung nur bis zu 1/4 Bild gewährleistet ist. Verstellt man das versehentlich, und legt dann korrekt neu ein, kann man nicht mehr blendengenau kadrieren. Eben ein Prototyp, noch kein fertiger Projektor. Aus lichtwirkungstechnischen Gründen ist die Blende nämlich sehr schmal bemessen, und bietet keine Sicherheitsmarge. Insgesamt muß ich aber sagen, im jetzigen, überarbeiten Zustand sind die Maschinen hervorragend, und mit den kleinen Restmängeln läßt sich leben. Im Originalzustand ist der Typ heute nicht mehr brauchbar. Da gibt es wesentlich besseres. Nur wer wird schon den Neupreis eines Projektors in die Rekonstruktion stecken? Leider, denn es kann sich lohnen. Die Lampen sind Stron Ultra 80 mit sehr schwierig einzustellender Ausleuchtung, die dann aber perfekt ist, wenn sie stimmt. Und als Bildlampen haben sich digitale Kolben bewährt, weil sie nicht flackern, im Gegensatz zu den Kinobrennern alter Bauart. Allerdings erkauft man sich das mit dem geringeren Leben von nur 500 Stunden. Die Objektive und Anamos bilden die Kornstruktur scharf ab, ein Scharfstellen vom BWR ist praktisch unmöglich, weil der Mensch dieses Auflösungsvermögen nicht hat. Man erkennt direkt vor der Wand die Fehler der veralteten und gealterten Aufnahmeoptiken, ein bewußt gewähltes Stilmittel. Selbst die 3.Generation, welche die Kopien darstellen vermögen das noch rüberzubringen, eine hervorragende Laborarbeit. 1,25x Vorsätze der 1,3k DLP Zeit mögen zwar irgendwie besser gehen, als die Ben-Hur Vorsätze der 60er, aber die Güte der neuen von Schneider verkauften Isco Widescreen 1.25x (Hergestellt in Göttingen) Vorsätze erreichen die bei weitem nicht, und dann sollte man darauf verzichten. Ohne 8 perf Grundoptik (11 Linser) und Isco Widescreen Vorsatz bringt das ganze H8 Projekt nichts. -St
  18. Das bekommst Du ja erst mit, wenn die ersten ausfallen und der Warnung "HighTemperature" der shutdown folgt. Natürlich erwarten Kinokunden dann auch ohne Servicevertrag volle und schnelle Lösungen... Das ist aber was Anderes, nicht threadtehema. Dass sie vorher quietschen und Ächzen, wer ist denn heute noch im BWR um eine Show zu steuern? Das wird doch idR per LAN und Rechner oder TMS gemacht. Wechsel geht aber relativ schnell, so schwierig ist das nicht, wie Vogel andeutet. Geht auch im laufenden Betrieb. Dass dann Lüfter )ebm-papst( mit 200000 h verbaut werden, geht auch mehr als 25 mm Dicke, ist klar. Son Chinazeug hab ich tatsächlich nicht zur Hand.- -St
  19. Wo ist das Problem bei H8?
  20. stefan2

    SDDS

    Wolfgang, fallen gelassen wurde das erst nachdem das digitale Kino sich durchgesetzt hatte, und analoge Kopien nicht mehr benötigt wurden. Dass in Deutschland ein anderes Verfahren den Markt beherrscht hat, hatte aber nichts mit dem Originalmarkt zu tun, wo alle Systeme relativ gleichmäßig zu haben waren. Die Deutschen Verleiher hatten halt falsche Berater, und Consultants, die auch bis heute nicht die richtige Pegelung von Pink Noise akzeptieren wollen. Und in Deutschland wird seit ca 50 Jahren kein Kino mehr gemacht, aber Fernsehen. Kleiner Ton zum Kleinen Bild... erwartest Du da mehr, als Dir geboten wurde? Es ist so wie es ist. -St.
  21. Die billigen SunOn Lüfter in den Datasat Apparaten machen ja auch nicht all zu lange mit. Es sind ganz normale 120 x 120 x 1" Lüfter der China Billigsklasse, 12 Volt ohne PWM Steuerkontakt oder Sensor. Fällt der aus, zeigt das Gerät zu warm an, und geht nach ner Weile aus. Da es etwas dauert, bis die Kühlung erfolgt ist, hat man zunöchst verloren. Bei Datasat kostet das auch 150 EUR, und wenn man den über den Kinohändler kauft, ist der schnell der Gangster. Selbst eim Conrad gibts diese Einfachstlüfter für 6,49 im Shop. ... So ist es auch mit Netzteilen halt. Das sind meist Industriestandards, die man ja über seinen Technikdienstleister bestellen kann,, aber auch im normalen Handel zu Industriekonditionen bekommt. Mich wundert manchmal nur, das kaum jemand Reserve oder solche Ersatzteile parat hat. Wenn man dann beim Kinohandel bestellen muss, wirds halt teuer. Ersatz vorhalten kostet Geld, und Originalteile vom OEM bezogen noch mehr Geld. -St
  22. Teil des Konzeptes war ja die exklusive Roadshow, einige Wochen vor Filmstart, die halt nicht nur durch sine etwas längere Schnittfassung unteschieden werden sollte. Exklusivität dieser Form läßt sich sicher gut durch das Auswertungsformat erzielen, 70 mm und UP 70 können nur wenige, bzw. es wird dort aufgebaut, wo es Sinn macht. Und über diesen weg wäre dann eine legale Gleichbehandlung aller Interessierten gegeben. Jener, der den Extraufwand zu zahlen bereit ist, kommt in den Genuß. Der Rest muß warten... ... in Technirama etc wäre das ERgebnis 35 mm Anamorph, was zu Viele noch beherrschen. Da ist Exklusivität und Kontrolle schwer,Sind aber nur meine Gedanken zur Sache. -St.
  23. Ich möchte noch einmal kurz auf H8 als Film eingehen. Das ganze ist ein komplettes Konzept des Autors, und in dieser Weise grandios. Wer hier UP70 Photographie und Panoramaeindrücke erwartet, generell, wer einen 70 mm Grossfilm erwartet, wird enttäuscht. Das ganze soll eine "Super Cinemascope" Bildwirkung ergeben, angelehnt an die Spaghetti Western der 70er Jahre. Gepaart mit den Effekten der Splatter Filme der 70er Jahre. Nichts, was ein großes Filmepos sein will. Und es ist ein Kammerspieldrama, dargeboten als Comic-Strip. Der Wunsch der Macher war, ein völlig analoges Produkt zu erhalten, das mit Liebe und Hingabe genossen werden soll, so als wenn man sich im heutigen, volldigitalen Zeitalter, eine Schallplatte aus den 70ern auflegt, und dazu in aller Ruhe einen sehr guten Wein geniesst. Dazu muss natürlich die Stereoanlage beste klangliche Möglichkeiten bieten, eben HiFi wie es mal war. Und der gute, abgelagerte Wein zusammen mit Freunden. Genauso muß die Kinowiedergabe bestens sein. DP 75, Silberwand und Teller? Kommerzielle Werbung und Trailer für 201X er Actionreisser? Das ist bestimmt nicht das, was Tarantino im Sinn hatte. Roadshow bedeutet, in einen sauberen, festlichen Saal einzutauchen, langsam durch die Ouvertüre in das Geschehen hineingezogen zu werden. Es öffnet sich der Vorhang, und Weinsteins laden zu Cinerama ein, über einen liebevoll im 70er Comic Stil gstalteten Titel geht es in die Handlung. Dazu eine analoge Projektion wie in den 70ern, eben mit Überblendung und den daraus sichtbaren Zeichen und kleineren "Unzulänglichkeiten" durch die beiden damit befassten Filmvorführer, denn bei Breitfilm steht immer jemand am Platz der laufenden Maschine, der zudem permanent Schärfe und Bild per Fernglas überwacht. Roadshow ist eben nicht Kinoabspielstätte. Dazu gehört eigentlich eine nette Bar, an der man gepflegte Weine, Kaffees und gezapfte Biere bekommt. Kleine Snacks und Pralines, aber keinesfalls Blähmais oder Maischips mit Käsesoße. Ein besonderer Abend halt. Wer jetzt meint, ohne kommerzielle Belästigung geht es nicht, dem sei gesagt, dass selbst eine verdreifachung der Eintrittspreise das Publikum nicht davon abgehalten hat, innerhalb weniger Stunden alle verfügbaren Karten aufzukaufen. Offensichtlich ist das egal, solange man etwas außergewöhnliches zu sehen bekommt. Kopiert ist das ganze vom Internegativ, wohl geschnitten auf Interpositiv, auch hier ist die gesamte Kette in klassischer analoger Vorhergehensweise gewesen. Die Kopien vom Internegativ sehen verdammt gut aus, erkennbar mit der Mindestanforderung an Projektionsoptiken sind die Fehler der veralteten (und gealterten) Kameraoptiken, Gegenlicht vertragen die nicht. Aber gerade das wird als Stilmittel, neben den langen Brennweiten, der geringen Schärfentiefe, eingesetzt um den "Super Cinemascope" Look hinzubekommen. Eben wie in den 70ern, und es funktioniert. Die volle Bildbreite macht in der Hütte nur wenig Sinn, denn scharf sind nur die gewollten Bildteile. Ich habe mich dann darauf eingelassen, und einen Film mittlerweile mehrmals gesehen, der ganz auszeichnete Qualitäten in seiner Art hat, und der mir unter den genannten Bedingungen wirklich gut gefällt, obschon ich nicht zum Fanboy werde. Der Datasat Soundtrack, geliefert als DVD, ist sehr lebendig, dynamisch und die Dialogaufnahmen sind absolut klar verständlich. Hier weicht das Konzept vom 1970er Monofilm doch ab, denn da wären brauchbare Synchronsprecheraufnahmen, Dynamik und geniale Musikaufnahmen der zu Carpenters The Thing gehörenden Morricone Musik undenkbar, wir sprechen 1973 ja von Bell-Telephone Westrex Sound System. Trotz der eigentlich artfremden Komposition wurde diese hervorragend an den Film angepasst, man achte in der Tonwiedergabe besonders auf die Glockenspiele, diese dürfen nicht in eine "X-Curve" versinken, sondern müssen "glockenrein" rüberkomen. Die Schüsse sind eine Forderung an das Tonsystem, die Druckwelle muß spürbar sein. Wie oft wir das finden werden? Wohl nur selten. Der Eindruck ist identisch zur 4k Roadshow, die als backup mitgeliefert wird, so dass dr Datasat Ton HD sein müßte, zumindest für jene, die das benötigte Gerät besitzen. Fazit: Mit richtiger Bildwiedergabe auf intakten Projektoren, mit neuen Optiken, leistungsfähigem Mehrwege Tonsystem mit hervorragenden Surrounds (JBL geht nicht), zeitrichtiger Vorhang- und Lichtbetätigung, dann kommt das gewollte analoge Erlebnis voll herüber, und bietet einen Kinoabend voller Spaß. Und der steht einem guten Abendessen mit schöner Schallplattenmusik der Jugendzeit, einem gemeinsam genossenen Glas eines herausragenden Rotweines in nichts nach. Und ist selbst bei 3 fachem Preis noch ein preiswertes Erlebnis. Wer den Film zeigen wollte, und die technischen Voraussetzungen nicht hatte, konnte ja bei Weinsteins die benötigte Hardware mitbestellen. Ob 1,25x oder 0,8 x Anamorphot, Datasat Lesegeräte, oder Grundoptiken, bis hin zur kompletten Projektionstechnik konnte alle, rechtzeitig vorausgesetzt, bestellt werden. Und wurde im Rahmen des machbaren erfüllt. Dieses setzte dann einen kooperativen Filmverleiher voraus, der bereit war sich an den Extrakosten (Kopie und Versand ca 30000 US, etc) zu beteiligen. Oder halt direkt mit Weinstein, wo die Kosten dann direkt erhoben werden. Da wird auch heute noch geholfen, und selbst neue Kopien dürften innerhalb von 3 Tagen lieferbar sein. Wir erhielten eine Ersatzrolle für gelieferten "Kopierwerksausschuß", bestellt am 6.1, kopiert am 7.1., am 8.1 per "Post". Auch Schneider hat keinen Exklusivvertrag mit den Weinsteinen, die können die Isco Anamorphote und Isco 8 perf Optiken noch in Göttingen fertigen. Allerdings, die Preislisten von Isco und damals üblichen Rabatte gelten heute nicht mehr. Man kann verhandeln, doch in Richtung moderner "taking lenses" muß man auch in der Projektion denken. Wenn der Preis stimmt, gibt es die Linsen... ... anderseits zeigen die Roadshows auch das Potential des exklusiven Filmformats, gigantische Kartenverkäufe, ausgebuchte Vorstellungen und Bestergebnisse in den beteiligten Kinos zeigen, dass man dieses Erlebnis nicht durch "Substandard" versauen darf. Dann funktioniert es nämlich in Zukunft nicht mehr. Ob Trittbrettfahrer, wie die Idee, Independence Day 2 (u.A.)im Juli in gleicher Art zu präsentieren, was ja wohl irgendwie gerüchteweise diskutiert wird, den gleichen Erfolg haben, mag ich bezweifeln. 70 mm ob mit oder ohne UP 70 passt nicht zu digitalen CGI Effekten. Einziger Vorteil wäre, durch das Format die Anzahl der Starts zu kontrollieren. hat aber auch bei H8 ja nicht richtig geklappt... -St
  24. Das steht ausser Frage, ich kenne die Hintergrundinformationen ja auch ein wenig. Nur Zukunft hab ich fur das Thermending nie gesehen.
  25. Sorry, aber die Kinos im Schwimmbad waren doch eher schlimm.
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