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Wenn ich mich richtig erinnere, hattet Ihr doch etwa 9, - 9,5 m Bildbreite in dem Saal. Gehe ich da in den Cinemaster komme ich bei 3 D und 9 fl auf einein 4445.... mit UHC bei Bildfläche Clarus 170. Mit einer HC und 7,2 fl immer noch auf einen 4435RGB. Gib das doch selber noch mal in der Webseite ein. Gerechnet habe ich bei 3D Scope mit 20% Headroom, 15% 3D Effizient und Pyran mit 85% 80% Ansteuerung, um noch Alterungsreserve zu haben. 4415 in dem Saal? Bei 2D kein Problem. Aber 3D mit headroom? Rechnet noch mal nach. Kann man sehr schön mit den Parametern spielen. https://cinemaster.christiedigital.com/
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Lampenjustage stimmt? Mittellage, Abstand Spiegel Bildfenster? Kolben mittig?
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"HC" ist auch 1 Blendenstufe Verlust, wie beim Fotoobjektiv sind das aber schon 50%. Und dann passt die Cinemaster Berechnung (wenn mit HB gemacht) auch. Pyran S geht für Projektion überhaupt nicht, das ist Branschutzglas(keramik). Wnen wirklich ein brandhemmendes Glas vorgeschrieben ist, kommt eigentlich nur Pilkington Projection Glass in 6 mm in Frage, dieses ist nicht depolarisierendes, halbwegs weißes, planes Glas welches mit einer Diamond Coatings Mehrschichtentspiegelung versehen ist. Die Effizienz ist trotz Brandschutz noch >96%. https://diamondcoatings.co.uk/cinema-projector-glass/ Gibts nicht beim Fielmann, den Nulltarif bietet da noch keiner, will sagen, kostet einiges. Wenn die Brandabschnittstrennung nicht erforderlich ist, einfach 6 mm Diamond Coatings Otpi White Flachglass einbauen. Nicht farbverändernd, ohne Eisenanteil, Tarnsmission größer 99,2%. Und bezahlbar, da im Zuschnitt zu bekommen.
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Ja, der chinesische Anbieter hat das offenbar ganz gut drauf, die T-Cores zu überholen. Eventuell ist man da dann bei ca 6000 Dollars/ Euro für den neue überarbeiteten T-Core, wozu sich noch Fracht und Einfuhrspesen gesellen. Dann kann der 515 durchaus wieder ein brauchbares Bild erzeugen, ohne Frage. Was bleibt, die restliche Hardware mit ihren "10" Recycling Zeichen, d.h. bleifrei verlötete Elektronik. Da werden Andere Ausfälle hinzukommen, Steuerbaugruppen, Server, Umschaltgruppen, Festplatten, ... und wie weit sich so etwas in einem kommerziellen Unternehmen rechnet, sei einmal dahingestellt, wenn die Zuverlässigkeit insgesamt nicht mehr vorhanden ist. Ich stehe nach mittlerweile 10 Betriebsjahren der teuren Instandsetzung eher kritisch gegenüber, und tausche aus, Gegen neue Projektionssysteme. Was nicht bedeutet, daß es Anwendungsfälle gibt, in denen eine Instandsetzung sinnvoll sein kann. Der Austausch des blauen Modulators "vor Ort", ob der schnell und ohne Fabrik Hilfsmittel zeitgünstig machbar ist, bezweifele ich, werde es aber mal probieren. Arbeitsstunden gibt es nicht für 35 Euro in der BRD.
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Projektionsoptiken sind für abndere Parameter korrigiert, als Aufnahmeoptiken, und eignen sich nur sehr bedingt dafür. Gleiche Frage, wie vom "Vorredner": Wofür soll die Linse sein?
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In der Anleitung stand drin "Zu beachten... daß die Kohlerolle sich dreht und rund ist." Eine flachgeschliffene Stromabnehmerrolle schließ nämlich mehrere Wicklungen des TRafos kurz. In den Endstellungen und beim Laufen merkt man das meist nicht, aber im Halblichtmodus werden die kurzgeschloßenen Windungen sehr heiß durch Kurzschluß und irendwann glüht der ganze TRafo vor sich hin. Nicht gerade schön. Noch mal zur Anleitung: "Es ist ein Verdunklungstransformater, kein Halblichtautomat." D.h. Zwischenstellungen sollen eigentlich vermieden werden, auch wenns fast jeder getan hat.
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Die im Kino eingesetzten Carusel waren ja häufig 1000 W Xenon Geräte, mit richtig Licht. Und 1000 lärmenden Lüftern. Bei uns gab es Ende der 70 er keine Lichtbildwerbung mehr, alle stummen und tönenden Spots kamen aus "Dia auf Film" daher, da war einfacher und billiger, als der Aufwand mit den Lichtbildern und Kasetten/ Schallplatten. Für die Kino Normdias gab es auch automatische Projektoren, Philips hatte das, Bergfelder hatte so etwas und auch Friesecke. Verbreitet waren die nicht, sie kamen zu einer Zeit, wo Kleindias und Dia auf Film übernahm.
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Das ist leider real, daß nur das was erwähnt wird im Karton drin ist. Auch der Satz "hat bis zum Ausbau funktioniert" ist nicht mit funktionsfähig gleichzusetzen. Gibt ja die Möglichkeit zur Rückfrage.
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Martin, das ist so nicht generell richtig. Es hängt von der Art der gewählten Anschlußverbindung ab. Eine direkte Schraube, welche auf ein verlötetes Litzenende trifft, wird unter der SChraube nachgeben und wander. Da ist eine Verlötung auch früher nie zulässig gewesen. Unter einem Druckstück schon. Generell ist aber richtig in diesen "lüsterklemmen" oder in Steckern mit direktem Schraubdruck wird nicht verlötet. In der DDER gebräuchliche Stecker hatten einen Klemmkäfig z.B., wo die Enden naxch TGL verlötet hineinkamen.
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Google wäre dein Freund: Store - JNIOR Series 4 Integ hat einen store, in dem man die Dinger kaufen kann. Der unrabbatiete Endkundenpreis kann da ermittelt werden.
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Es paßt doch gut zur heutigen Ausbildung der Fachhandwerker und deren Motivation in vielen Fällen.
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Das ist keine RAL Farbe oder so was. Es handelt sich um eine Metallbeschichtung, die nicht depalarisierend sein muß. REparatur ist da schwer. Versuch mit Original Beschichtungs"lack" mag Gehen, aber unterschiedliche Alterung und Verschmutzung ist u.U. noch schlimmer wahrnehmbar. Beste Lösung ist der Austausch - und da schließe ich mich an - gegen Mattweiß. Dann geht zwar kein Raumbild mehr... WEnn die Bildwand über 8 Jahre hängt, eh das Mittel der Wahl, dann ist sie verschlißen.
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Begrente Promotion. In jedem Handelsbereich so üblich, als Werbemaßnahme. Und bei 6 EUR Abrechnungsminimum wird beim Filmeinkauf nicht draufgezahlt, die Nebeneinnahmen schaffen Zusatzeinnahme im plex.
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1.56.2 ist die letzte Version für das System gewesen. Mehr wird es auch nicht mehr geben. Die Ausbau und Verschrottungsrate der Kisten ist hoch.
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Das stimmt, es gibt die UIP erst einige Jahre später. Die Gefahr dabei, gerade in solchen "weissenschaftl." Wiki Betreiträgen ist, daß so etwas später in der Forschung für real genommen wird, obschon der Schaden, aus CIC wird UIP, gering ist. Wobei ich mir nicht nicht sicher bin, ob die Gloria, einst der größte und bedeutenste deutsche Verleih und Produzent mit der Divina, nicht Anfang der 70 er in Insolvenz verschwunden war, und einige der Titel dann von der CIC weiter vermietet wurden. Woraus die Studiengruppe dann eine Übernahme schloß. Ich bin da nicht tief genug drin, vor meiner Zeit. iEnen Rcecteinhaber des Markennamens gibt es noch, der auch darauf achtet, daß nicht zu viel in YT oder so endet.
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Gloria Filmverleih [Das Lexikon der Filmbegriffe] (uni-kiel.de) Diese Schutzmarken wurden oft mehrfach gedupt und vor die Kopiernegative geklebt. Hier von HD zu sprechen?
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Bei 7 kW hast Du Abblendung durch die Bogengröße. Bestmöglichern Wirkungsgrad und Gesamtlichstrom wird mit dem 4,2 kW Brenner, der konstruktiv eher dem 2,5 kW mit überlastetem Betrieb entspricht. Hier sind Bogenlängen sehr klein, der Wirkungsgrad damit hoch. Die 7 kW Lampen haben wesentlich größere Bogenlängen, die am Bildfenster bei 35 mm eine Abblendung erzeugen, und nicht mehr Nutzlichtstrom ergibt. Das Filmtechnika Budapst Gehäuse ist zudem für vertikale Brenner gedacht, und deren Wirkungsgrad ist nochmal Kleiner.
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Sieh an, ein zweiter Saal mit den Kino Minimalanforderungen von heute. Cool, Endlich mal jemand der sagt, Lautsprecher, die man nicht sieht, hört man nicht, da sonst ja gilt, der Ton kommt daher, wo ich ihn sehen kann, also der sichtbare, nächste Lautsprecher. Die netten Projektoren gibt es ja außerhalb Dolby Cinema wohl nur für private Heimkinoanlagen, Gegen entsprechendes Geld. Leider scheint es in diesen Sälen dann eben doch nicht die entsprechenden Filme zu geben, Raumbild braucht Niemand, und das scheint Regel zu sein. Eines kann aber auch das beste Raumdesign in Schwarz nicht verhindern, die glänzenden, speckigen Gesichter bei Stadionsitzanordnung ruinieren den ganzen schönen Kontrast. KAnn man man in der Literatur von Dolby nachlesen... eigentlich müssen Besucher vor Eintritt mit Ruß gepudert werden. (Und zu helle Notbeleuchtungen.) Also bleibt nach, nur im privaten Heim ist das Maximum möglich, wenige "Besucher", keine helle Sicherheitsbeleuchtung, wenig Bildwandfläche im Vergleich zur Bildwerferleistung. An modern OLED Flachschirme kommt es trotzdem nicht heran, prinzipbedingt, da Projektion.
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Gutes Kino zum Abo-Preis: Cineville kommt nach Deutschland
stefan2 antwortete auf macplanet's Thema in Allgemeines Board
Kino ist heute schon Preisdumping, fernab jeder realen Preis zu Kostenstruktur. Realistisch kalkuliert, und dazu gehört halt, alle "unsäglichen Subventionen" rauszunehmen, muß erine Karte in einem mit Mindeststandards ausgestatteten Haus 20 bis 25 Euro Kosten. Nimm einmal eine Friseurmeisterin, die in einem EKZ ihr Geschäft hat. 3000 Euro Miete und 3000 Euro Nebenkosten und Energie. Dazu die Angestellte(n). Da kann ich kaum für 8 Euro einen Haarschnitt anbieten, obwohl ihre Investitionen in Hardware und Ladenaustattung ja gering sind. WErkzeugkosten? Schere, Bürste, Trockenhaube und Lockenwickler. Im Vergleich der Kinosalong: Stühle zu 700 Euro das Stück, Projektor 80.000 Euro, Ton 50.000 Euro, Miete, Nebenkosten, Personal. Wie geht das für 10 Euro Kartenpreis? Gut der Gewinnfaktor ist hoch, im Vergleich zu Handelsware im Supermarkt oder Investgüterbereich, sogar ohne echtes Risiko. Nur, bei der kleinen Summe pro Karte muß man ja trotzdem extrem viele verkaufen. Und wenn dann "Wish" in der 2. Woche läuft, mit 20 Karten am Nachmittag um 3, und 0-1 um 5 und 8 Uhr? Dann ist Sicher etwas verkehrt. Falscher Film zur falschen Zeit. Schlechtes Beispiel, ist ja kein Arthaus. Aber mein lwetzt an mehreren Orten erlebtes Realbeispiel. All you can eat Modelle sind nicht das richtige, wenn nicht zuvor die Kernkompetenz gepflecgt wird. Da soll es Kinos geben, die sich in 2023 S2K Phoslaser neu hingestellt haben, Häuser mit "fast den größten Bildwänden einer Großstadt", die in 2023 Neu einen 0.98" 4 K Projektor der 12000 er Klasse mit High Brightness Linse installieren ließen. Da soll es noch Kinos 4.0 Tonsystem und Lautsprechern der 60 er Jahre geben. Da sind teilweise Stühle seit 1978 eingebaut. 7.1, Surround management woofer, Immersiv Audio? In der Fläche und in der Arthaus Stuben, Fehlanzeige. Kino funktioniert in Asien, warum wohl? Wiel dort die Kernkompetenz stimmt. Da wird gerne 2000 Baht für die Karte bezahlt, zu Zweit ist das ein Wochenlohn, den einmal (werbefreies) Kino kostet. Und weil dort Filme laufen, die das Publikum sehen will, und nicht ZDF, HR, ORF, NWDR, telefrance, ... Fernsehspiele, gehen die Menschen dahin, trotz Streaming und Fernsehen. Warum dann für solch sinnlose Idden wieder Steuergelder verschwendet werden sollen, bleibt mir ein Rätsel. Etwas, das wirtschaftlich nicht tragfähig ist, kann auch gehern. Bitte nicht das Beiaspiel Oper odr Theater nennen, da geht es auch um Stellen für Sänger, Schauspieler und Musiker, wichtige Stellen im Kulturland. Das ist etwas ganz Anderes. Live Unterhaltung, nicht produziertes und gesendetes Konservengut. Sorry, ich hab kein Verständnis für diese Form von Preisdumping, erst Recht, wenn sie von Meinen Steuern bezahlt wird. -
Heute mal wieder wat Neues - lachst Dich kapott - Bild schief!
stefan2 antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
1,37 Film im 1,37 Container? Nicht mit black auf 1.85 aufgefüllt. Das mochte der IMB Dremi nicht so gerne. Firmwarestand aktuell? -
Spüloel ist eine Mischung aus Petroleum (Nafta) und Oel. Es geht auch mit Heizoel oder Jet A1 (mil. Treibtreibstoff), aber wie Chris schrieb, BITTE NIE Tankstellen Diesel mit Lösemittelanteilen.
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Ich kenn das so, daß die kurz nach Garantieende platzen, und dann uU das Glas vorne in der Lampe ebenfalls zerstört wird. (Ein Schelm der böses dabei denkt) Eventuell wird der Eintrittskristall beschädigt, lieber nicht so weit kommen lassen. Die Lichterzeugung ist bei 1500 h auch fernab des Neuzustandes. Raus damit, und neue rein. Die kleinen S2 Barco und NEC sind nicht gerade Geräte mit geringen Betriebskosten gewesen. Die Xenonbrenner der 8S und 10S sind da von den Kosten günstiger über die Zeit, aber das ist ja hier nicht das Thema.
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Wobei der Grund nicht unbedingt ist, daß die Kopie zurück soll, sondern es geht um die Fassung. Es ist durchaus möglich, daß in der Kopie in der EA Fassung Musikstücke im Hintergrund laufen, deren Nutzungsdauer abgelaufen ist, und die in späteren Fassungen durch Andere ersetzt worden sind. Oder irgendewelche Editierungen aus anderen rechtlichen Gründen erforderlich wurden, die für Außenstehende nicht einfach zu überschauen sind. Ein Filmvertrieb ist z.B. nicht automatisch der REchteinhaber an der BluRay Fassung, die zudem nicht automatisch eine Kinofreigabe hat. Da gibt es wesentlich mehr Fallstricke, als nur die Kopie. Die Frage woher7 und welche Kopie ist daher schon berechtigt. Der heutige Kino Rechteinhaber möchte abgesichert sein.
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vielleicht Braucht ja jemand noch ein Magnasol IV zu seiner E X um die zu komplettieren? Oder 2 Philips Trommeln zu seiner FP 20 S aus 1961? Der E VIIb ist Schüttgut, anderrseits auch kein DDR, sondern noch reichsdeutsch. Und das kann zum komplettieren manchem helfen. Als ganzes Objekt, nennt man glaub ich Wolpertinger. edit, scheint ja verkauft zu sein.
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Und das bei einem Film, bei dem alle sozialen medien voll damit waren, daß man im Kino nur eine starke gekürzte Fassung geboten bekommt, die richtige dann gestreamt werden müßte. Also für recht viel Geld weniger geboten wiird. Hut ab, scheint trotzdem funktioniert zu haben.