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Nein, das wär gut. Stattdessen iphone autocorrect oder sio...
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Ergibt dann beim Abspielen wieder 48.000 kHz, da sich die "Drehzahl" ja ändert. Was dem Mac angeht, ich darfs ja schreiben, nutze das selber... Gruß Stefan
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Mal zu den Grundlagen, wie ich das erinnere: Als Interop DCP (nicht mehr zulässig bzw. gewünscht seit 2012) ist folgendes möglich: Framerate 24 fps und 48 fps. 25/50/30 usw werden NICHT unterstützt, und sind als IOP idR nicht lauffähig) Kompression JPEG 2000 Farbraum XYZ, Gamma 2,6 4/4/4, 12 bit pro Pixel Präzision ("36 bit Farbe") Maximale Bitrate 250 MBbis/s (500 MBit/s) / 1.3/(2.6) MBytes pro Bild bei 24 fps unabhängig, ob 2 oder 4k Auflösung genutzt wird Videoformate 2048 x 1080 container size (1998 x 1080(Flat), 2048 x 858 (Scope)und bei 4k halt die entspr. Auflösungen) Audioformat: 24 bit LPCM, 48kHz Sample Rate oder 96 kHz Sample rate. Minimum 3 Kanäle (LCR) mit 6 angelegten KJanälen (andere mit Nulldaten). Besser 3.2.1 (5.1). Referenzpegel: 0dB = -20 dBFS !, Kein "Fernsehen", also -9dBFS. Dateiformat ext 2 oder ext 3 formatiert. Mit SMPTE DCP (heute übliche Form) sind folgende Bildraten möglich: 24/30/48/60 fps. Unschön und nicht gewünscht, aber möglich 25/50 fps. Eine Erstellung in 23,98 und 29,98 dropframe ist möglich, und kann einfach hochskaliert werden, das ist nicht wahrnehmbar. In der Regel lesen alle Mediaserver ext 2/3 und NTFS. Eine Unterstütziung des Sektenformates HFS+ ist außerhalb des geschlossenen Benutzerkreiser dieser Systeme nicht üblich, daher auch bei Kionoservern nicht vorgesehen. Um sicherzugegehen, daß ein DCP überall ohne Probleme läuft (maximale Kompatibilität) in 24p aufnehmen, bearbeiten, schneiden und ausspeichern. Wenn der Film zur Oscaranmeldung gesandt wird ist dieses Grundbedingung. Fernsehen ist immer nachträglich zu errechnen! Nie in Fernsehauflösungen, Farbräumen oder Bildraten arbeiten. Reichen einfache Anforderungen, dann kann man alles nachträglich aus AV Medien umrechnen und als DCP in 24/30/48/60 fps speichern. 25/50 soll vermieden werden, weil es aus den geradzahligen Vielfachen herausfällt. Die meisten modernen Mediaplayer/ IMB werden damit aber wenig Probleme haben. Praktisch gebräuchliche Auflösungen: Flat: 1998 x 1080 etwa 1.85: 1 Seitenverhältnis (3996 x 2160 bei 4k) Scope: 2048 x 1080 etwa 2.39:1 Seitenverhältnis (4096 x 1716 bei 4k) Full Container 2048 x 1080, etwa 1.89:1 Seitenverhältnis (4096 x 2160 bei 4k) HDTV: 1920 x 1080 etwa 1.78:1 Seitenverhältnis ( 3840 x 2160 bei 4k) Diese Auflösung ist eigentlich NICHT zulässig, aber nutzbar gemäß Sektion 8.4.3.2 der Spezifikation Ton: Sampling Rate 48,000 oder 96,000 Sample pro Sekunde Sample Auflösung 24 bit Linear Mapping (kein Kompression/ Kompanderverfahren) Mindestens Kanal 3 (Mitte) belegt, besser 1,2,3. Kein 2.0.0 Stereo erwünscht!
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Hallo Thomas. Das was ich noch habe, kann ich gerne kopieren und dann mal vorbeibringen, wenn ich vom Weg her kann. Grüße Stefan
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katastrophales DMR 4k(laser)-DCP für Spectre im IMAX
stefan2 antwortete auf Sebastian's Thema in Allgemeines Board
Ja, hättest das erwähnen sollen Du weißt doch, für mich sind Action A-Spektakel zu 80% Ton, der Rest ist Bild, unwichtigeres Beiwerk. Da ich es auch im IMAX gesehen habe, kann ich Dir nur zustimmen, es war alles andsere, als Gut. St. -
katastrophales DMR 4k(laser)-DCP für Spectre im IMAX
stefan2 antwortete auf Sebastian's Thema in Allgemeines Board
Sebastian, ich fand den Spectre durchaus unterhaltend, und von der Tonmischung her nicht schlecht. Sieht man den mit gutem Audiosystem, welches ausreichend Leistung hat, verträgt der auch + 4-5 dB Faderstellung. Und ausreichend Bass ist ein muß, dann macht es richtig Spaß. Auch im Imax war der Ton oK und der Film machte Spaß, ja das Bild war schon nicht prall. Mich störte aber dort das ewige Flimmern der DLP Projektion, was leider auch diese Laser-Kisten aufweisen, sowie die eckelige, kontrastmordende und ungleichmäßig wirkende Silberwand(aus Rehe F, Pl 16) mehr, als die sonstige doch eher unterdurchschnittliche Bildgüte. Damit kann ich mich arrangieren. Auch war dort gewöhnungsbedürftig, dass der Film ohne Kaschierung lief, eigentlich ein no-go. Leider ist der Saal innen nicht schön oder anheimelnd, doch verglichen mit fast allen anderen Berliner Abspielstellen ist es für mich mit der Einzige Ort, wo man Filme überhaupt in Berlin sehen darf, ohne sich über die Tonwiedergabe zu ärgern. Spectre war in anderen Kinos mit DLP 2k, und einem Audiosystem aus der Analogzeit ein unerträgliches Grauen, also die Probleme nicht von der "Brauerei", sondern eindeutig "vom Wirt" versaut. Eigentlich finde ich es schockierend, dass Filmtheaterbetriebe so wenig Wert auf das eigentliche Produkt legen. Gut, im Imax wurde die Freude über die Frechheit, einen horrenden Aufschlag auf die Online Kartenbestellung zu verlangen, und dann noch nicht einmal irgendeine eigene Leistung im Zugang zu erbringen, ein wenig getrübt. Dass ich mit 13" Tablet eine "Mobile Webseite" zur Buchung geboten bekomme, die zudem in Niederländisch gehalten ist, und sehr langsam reagierte, ist bei direkter Anbindung an einen T-Mobile Netzknoten schon aberwitzig. Doch der Betreiber ist halt eine internationalistische Heuschrecke. Da erwarte ich nicht mehr. Man scheint um das Monopol zu wissen. Letztendlich wird es dazu führen, dass ich wohl Spectre buche, und wir uns den dann in Ruhe im kleinen Kreise ansehen, um ein endgültiges Urteil zu fällen. Halt mit "Bild und Ton". Erst dann möchte ich mich weiter dazu äußern. Gruß Stefan -
SONY DOPPELPROJEKTION IM CINECITTA DELUXE1
stefan2 antwortete auf SILENTBOB's Thema in Digitale Projektion
Für Standardanforderungen mit Reflexwand 3.0 geht das System bei den 3865 sqft Fläche und heutigen Anforderungen sicher. Obs jetzt 4 fl oder 6,8 fl durch die Brille sind, ist mir egal. Mit weisser Wand hingegen, keine Chance. Und zukünftigen HDR Anforderungen kann es auch nicht genügen, der Fläche wegen. Das mit habe ich eher ein Problem. Größtbilder um jeden Preis. Die heutigen Helligkeitsforderungen sind für schöne Farbeindruecke zu wenig. Metallband unmöglich, ohne entsprechende Anbringung von Bild Krümmung und Sitzplatzgeometrie, kein Stadion. Lieber kleinere Bauten mit perfektem Bild. Oder bei Große Bildwand OLED Technologie, was heute schon > 4k geht. Dann komme ich gerne. Aber keine Krämpfe mit Projektoren an der Leistungsgrenze und Metallspiegelwand. St. -
Klasse Gerät. War hält die Zeit, und ein kommerzielles Gerät. Ich hab so einen Empfänger aus Westdeutschland, von Siemens. Bild kann ich ja malinstellen, wenn ich die Woche im PLZ 94 hinter mir habe... Gruss St
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Pascal, es ist nicht richtig schwer, und braucht 1 Wochenende, dann läufts, aber manchmal ist die Frage berechtigt, ob es wirklich lohnt. Sauteuer, nicht unbedingt, aber weil sie nicht für nen 5er zu bekommen waren, äh... da war doch was mit einem Poti zu machen, sonst wären die gekauft worden. Fabian: Doremi ist schon richtig, so haben wir mit dem CP 500 kommuniziert, dann kann der Doremi die Lautstärke steuern. Gruß Stefan.
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Trocknung, bei Frost ist relative Feuchte der Luft 0% . Der Träger leidet unter der Lagerung, kann sich Wellen, usw, auch wenn die chem. Prozesse der Farbveränderung und ggf. unausweichlichen Essig Zersetzung langsamer ablaufen. Die ideale Form zum Erhält gibt es nicht. Dass im Ferseharchiv kühl gelagert wurde, ist klar, nur wie oft wird das Material denn benutzt? Und man lagert dort mastrerfaehige Filme ein, kaum zerspielte Theater Kopien. Was nützt der Gefriervorgang, kostet viel Geld am Ende, Energie ist teuer, wenn man den Film dann nur sehr selten anschauen kann? Die eigene Erfahrung lehrt, Material, das nicht im sofortigen Zugriff ist, wird kaum mehr angeschaut. Meine Idee wäre, Film mit Blackmagic 4k Scanner im As Is Zustand scannen, nachbearbeiten, als DCP zu speichern und über 4k DCP Projektor zu projizieren. Dann kann wenigstens der gegenwartige Zustand in der Projektion langfristiger beibehalten werden. Für 35 mm Kopien ist die Auflösung schon mehr, als drinsteckt. Damit wird das Ergebnis eine sehr genaue Wiedergabe der Filmkopie sein. Die Kopie, es ist eine Kopie, kein Original! kann dann auch kühl gelagert werden, wenn es der Inhalt wert ist, und der Film nicht z.B. neu vom Negativ kopiert werden könnte. Aber das ist meine Sichtweise, die Andere nicht unbedingt teilen müssten. Gruss Stefan
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Bis auf Voltmeter wie meins aufgebaut. Die Frontplatte und Stecker sind DDR. Offensichtlich richtete sich der Stecker nach dem gerade vorhandenen, denn Deiner hat mehr Kontakte, ohne sie zu brauchen. Unzuverlässig ist die russische Technik nicht. Nur hält nicht Netz getrennt. Ach ja, nie einen Ringkern für Halogenlampen nutzen. Die Lampen werden damit sehr schnell gemordet. Der RKT kann im Ruhezustand als 500 VA Type mehrere kW übertragen. Die Lampe hat weniger als 1/10 des Heisswiderstandes. Die Überlastung führt dazu, dass sich die Wendel durch magnetische Kraft beruehren, Teil Kurzschluss auftritt und nach kurzer Zeit die Zuleitungsdrahte als Sicherung fungieren. Der originale Trafo ist entsprechend "weich" gewickelt, und die Lampen halten lange. Gruss Strefan Stefan.
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Geht sogar mit serieller Schnittstelle V24, Sender des PC mit Empfänger über Widerstand verbinden, an CP 500 ran, und kleine Textbefehle senden über Terminal Programm. Kannst aber auch einen Arduino entsprechend programmieren. Die Hinweise hat der Hersteller mal veröffentlicht. Wir hatten das vor langem zur Kommunikation mit einem TMS benutzt. (Rosetta). Google wie helfen. Ob es lohnt? Die Kiste ist den Aufwand eigentlich nicht wert. St.
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Ist mir nicht ganz klar... Schaue ich auf das kyrillische Typenschild des neuren Trafos, dann ist dieser eindeutig mit "Autotransformator AOSK" prim. 127 oder 220 V Sek 110, 34,5 und 31 V bei 710 VA beschriftet. Sicherung 16A. Schaue ich auf die Frontplatte, dann steht da "Sparstelltransformator AOSK - 0,71 für KN Anlage. Netz 220 V Ausgang 30/33V, 220V 710 VA. Frontplatte, Schalter, Sicherungshalter und Steckdose sind definitiv nicht original, sondern in der DDR hinzugefügt. Wie schon erwähnt, erfüllte die Originalausführung nicht die Arbeitssicherheitsbedingungen. Dass in diesem Zusammenhang dann auch der Motor auf 220 V umgeändert wurde, war mir so nicht klar. Muss aber so sein. Also muß man nur bei originalen Maschinen aufpassen. St.
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Das stimmt, es gibt verschiedene Tonlampen. Die ganz alten Maschinen hatten 6V 30W und Röhrenverstärker mit Photoelektronen- Verfielfacher als Abtastzellen. Die späteren 4V/3W und Photoelemente. Die Lämpchen werden aus dem Verstärker heraus mit Gleichstrom gespeist, über Vorwiderstand R1 zum Angleich der Lautstärke (und zum Anpassen der 4V/3W Lampe an die 6V des ggf. verwendeten älteren Verstärkers), oder bei den letzten Serien mit dem vorgeschalteten Transistorregler. Der ersetzt den Widerstand R1 im Schaltbild. Es gibt nur 1 Netzteil, was ja auch ausreicht. So weit ich erinnere, die 30/ 33V sind über Spartrafo, also nicht netzgetrennt. Es ist ja immer nur 1 Bildlampe in Betrieb, die Umschaltung auf den anderen Bildwerfer schaltet ja Bild und Tonlampe der zweiten Maschine aus. Zu einer Doppelanlage gehören 2 Bildwerfer, 2 Stative, 1 Kabel mit so nem schwarzen Verteilerkasten in der Mitte, und 2 mil. Rundsteckern für die Bildwerferkoffer, den viereckigen "Klotz" als Stecker für den Trafokoffer. Ferner 1 Trafokoffer mit Spannungsumschalter, sowie 2 Lautsprecher im Holzgehäuse (abenteuerliche Lautsprechereinsätze... drin), 1 KUNSTstoff- Kontrollautsprecher, gruselige Plaste, splittert schnell und 1 Plaste Mikrofon für Durchsagen. Ferner die Arme für entweder Spulentrommel mit Filmspule oder ohne Filmtrommel mit Steckspule. Wenn Du die militärischen Stecker nicht mehr hast, ein moderner Rundstecker ist sicher die bessere Wahl, und bau Dir das Ding um. So sieht der alte Originaltrafo aus, wie er in der UdSSR benutzt wurde, in der DDR wirst Du den so nicht finden, weil berührbare, stromführende Kontakte überall zu finden sind. Einschließlich der handgefertigten Sicherung. Das Schaltbild ist aber wichtig: Der 30V/ 33V Kreis ist nicht netzgetrennt, und der Motor läuft mit 110 Volt. Dacht ichs mir doch, es ist keine 220 V Antriebsmaschine verbaut. Auch der Verstärker läuft nicht mit 220V, sondrn mit den 110V aus dem Trafo. Die späteren Trafos haben in dre DDR Nachrüstversion auch einen anderen Leistungsstecker, der je nach Aufsteckrichtung die Bildlampe mit 30 oder 33V versorgt, ansonsten aber von der Schaltung her gleich ist. Gruß Stefan
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Für den Umbau auf die (auch in der DDR) gebräuchlichere Jod-Quarzglasslampe mit 2 Stiften gab es kleine Adapterfassungen, die in die Originallampenfassung passen, und die Halogenlampe gleich in die richtige Position bringen. Die sollten sich noch finden lassen (Jens, hast Du noch welche?). Spart ne Menge Bastelaufwand. Die JQ- 36/400 Lampe ist nicht heller, als die Glühlampe aus der UdSSR, nur etwas langlebiger, da der Lichtstromverlust nicht so schnell eintritt. Die Maschine bringt dann etwa 500 Lumen Nutzlichtstrom. Gruß Stefan
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Moin, Zu dem Bildwerfersatz gehört ein kleines Büchlein, sogar in deutscher Sprache. Hat einen rot/ orangen Umschlag. Da findest Du alle notwendigen Schritte und Hinweise zur Nutzung der Kinoprojektionsapparatur "KN" beschrieben. Dort steht auch etwas über Schmierung und Konservierung, also erst mal nachlesen. Ich habs mal einfach "photographiert", zum Scannen kein Gerät in der Hand. Ich entnehme dem Heftchen indirekt, dass der Fettwechsel nur bei Instandsetzung der Getriebeeinheit nach Bedarf vorgenommen wird, oder bei der regelmäßigen Jahreswartung. Denn explizit ist das nicht erwähnt worden. Die Schaltung ist im Heftchen auch drin, nachschauen erleichert das Finden der Anschlüsse: Laut Anleitung erzeugt die Anlage mit der Jod-Flachkernwendellampe den gigantischen mittleren Nutzlichtstrom von 600 Lumen. ... Gruß aus NWM Stefan
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Zustimmung, möchte ich, obwohl nur als "Video" Tonumschalter und Heimformatdekoder im Einsatz, nicht mehr missen, den AP 20. CP 750 ist gar keine Wahl, überteuerter Quellumschalter mit Lautstärkesteller. Made In Malaysia oder China, je nach Lieferant. AP 20 Made in Europe.
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Das ist gar nicht mal ungewöhnlich, das die Blendenphase nur im Mittelstellungsbereich stimmt. Wir sind da in D sehr verwöhnt, was die automatische Blendenphasenkorrektur angeht. Beim Bauer Projektor wird der Film vor dem Bildfenster zusammen mit dem Gesperre bewegt, weshalb Schaltschritt und Blendenpase hier gleichbleibend zusammenhängen. Bei anderen Konstrukten (U2, Ernemann X, Nitsche, Philips, B&O, AGA,...) wird das Kreuz mit einer überlagernden Bewegung verdreht, um Bildkadrierung zu korrigieren. Um kein Blendenziehen zu bekommen, muß die Blende in ihrer zeitlichen Lage passend mit verstellt werden, was doch einen erheblichen Bauaufwand im Getriebe bedeutet. Bei der Kinotone Maschine wird die Schaltrolle relativ verdreht, aber die eigentliche Schaltung bleibt im Verhältnis zur Blendenphase erhalten. Amerikanische Konstruktionen drehen idR das Kreuz, ohne die Blende automatisch mitzustellen. Hier gibt es einen weiteren Knopf, der zur Anpassung der Blende dient. Auch der Norelco AA Todd AO Projektor erlaubt nur 1Perforationsloch Verstellbereich, ohne dass es zum Blendenziehen kommt, so steht es in der Anleitung. Für einen preiswerten Low End Apparat ist daher der zusätzliche Aufwand eingespart worden, was auch kein Nachteil sein muß. Ich erinnere mich gerne an die Aussage des Großvaters, der "Union projectionist weiss, dass es den Bildkadrierknopf gibt, wird ihn aber in seinem Leben niemals anfassen." - D.h. Film vor Einsatz kontrolliert und Versatzstellen korrigiert, Startbänder korrekt angegeklebt. Und nur bei stehendem Kreuz eingelegt. St.
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Ich möchte mal behaupten, die beschriebene Zahl an Lautsprechern leistet etwa 5% des Bedarfes. Ist aber normal für Kinodesign, sonst würde das niemand gekauft haben. Du möchtest in 2/3 Raumlänge auch noch bei 35 Hz. etwas 115 dB Schallpegel erzeugen. Referenz ist 85 dBC an dieser Stelle, Sub liegt 10 dB darüber, und 20dB bis Full Scale, also 115 dB SPL. Dazu 6 dB Sicherheitsmarge... das geht mit 2 oder 4 dieser Woofer niemals. So 15 - 20 mit entsprechenden Endstufen, gestackt übereinander, und es wird geil. Falsches Prinzip und falsche Beratung, bzw. siehe oben... Bei Analogton mag das ja gegangen sein, aber bei Digitalton nicht mehr. Ich hatte das von Dolby veröffentlichte Leistungsbedarfs-Diagramm schon mehrmals hier eingestellt, da kann man sehr gut sehen, warum es nicht geht. St.
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Die 85dBC gelten für vollfrequente Lautsprechersysteme, mit gleicher Empfindlichkeit in allen Bändern. Also nix mit JBL 2 Weg, und dann 85 dBC, das führt zu gnadenloser Überbewertung der Mittelbereiche, und zusammen mit den wenig dynamikfesten Treibern zu unangenehmer Lautstärkeempfindung. Jedes Einzelband des Terzanalyzers bei 69 - 70, dann ists oK. Je eher man sich beim Einstellen daran hält, ium so besser passen die Referenzpegel. Schalldruck alleine reicht nicht, man denke an die LS Sirene, laut, auf 1 Heulfrequenz. Ich bin immer wieder überrascht, das Kinos Faderstellungen iunter -3dB Ref fahren. Da stimmt dann etwas nicht. St.
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Mäuse im Kino - wie werde ich sie wieder los ?
stefan2 antwortete auf Zelluloid's Thema in Allgemeines Board
Carsten, sei froh, daß er sie nicht "zum Frühstück" aufs Bett bringt, und dann beginnt die Maus auf der Bettdecke zu filetieren. Selber schon erlebt, und nicht rechtzeitig eingeschrritten, gibt Mieze den "Liebesbeweis" nie mehr auf. St. -
Oh, ich bin entzückt. In Schwarz eloxiert, das muß neu sein! Das Ding, was ich habe sieht genauso aus, ist aber goldfarbig eloxiert. (Cinelux Ultra Star HD 10 perf mit Anomorphot 1,25X, Brennweite 106 mm. Erinnerung daran, dass wir nur den 106 mm Grundoptikteil in der rechten U2 benutzt haben.) (Dennoch ist das Bild ein FAKE, bzw. muß es sein. Laut Dr. Linge hat und wird es so einen Anamorphoten (nie ge)geben. Zunächst hieß es ca 8000 EUR bei min 6 St, dann erstgenannte Aussage und zugleich für 50000 EUR/ St ist das machbar, für genannte Stückzahl.) Real dürfte heute eine solche Kombi heute ca >30.000 EUR kosten, das lohnt ohne garantiertes "Roadshow Engagement" niemals. Und die wird es, zumindest in D, nicht geben. Also werden wir tatsächlich ein Sammelsurium von Altgläsern finden, und es werden jene mittlerweile unbrauchbaren, und nur für eine Projektionsenrfernung passenden Panavision Anamorphoten herausgeholt und mit beliebiger Grundoptik verkuppelt. Oder jene verstellbaren "Ultra Panatare"...Horizontalkaschierungen wird erst Recht niemand einbauen. Ergebnis: Seht Euch lieber die 4k Fassung an! Das kommt einer echten Roadshow am nächsten. Savoy kann nur grausam werden, hab mir gestern noch mal den Saal angesehen, das Bild ist ein heute Trauerspiel. Im Zoo? Vergesst es, nichts gegen die Leute dort, die werden sich größte Mühe geben, Ihr möglichstes zu tun. Doch da müßten 6 stellige Beträge in Technik fließen. Das wird der schon gut beschriebene Betreiber nie tun. Zur Lichtburg: Aus einem Normalbildkino kann man ein gutes 1.85 Kino machen, aber ohne Vorsatzbildwand kein Ultra-Panavision Kino. Der Saal bleibt ein schlechtes Beispiel der frühen 1950er. Breitbild Roadshow erfordert die entsprechenden Bauwerke wie Grindel/ Hamburg, Europa/ Essen, Royal/ Berlin, Collosseum/ Oslo, ... St.
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30EUR/ Tonne Shredder Vormaterial, pardon abzüglich Kontaminierter Sondermüll (Getriebegehäuse)
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Ich hab Microcine doch selber für diesen Preis in einer Halogen Version in den 80ern gekauft, schon vor einigen Jahren dann verschenkt. Kommt wohl drauf an, als was Du die Sachen gekauft hast. Der Service der Firma ist allerdings grausig, ... . Viel Erfolg mit den Cinemecc Leuten. Schreib lieber in Italienisch, meine Erfahrung ist, dass nur der Freund des Nefffen Englisch kann... oder die Tante, die gerade nicht erreichbar ist. Nette Italiener gibts bei uns überall, die gerne helfen, den Text verständlich zu bekommen, wenn Du die Urform per Google und Co erstellt hast. Das macht die Antwortchance um einiges größer. Gruß Stefan
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Verkauft der Hersteller an oprivate Endkunde? Wohl kaum. Der beliefert Handelsfirmen, die das Endkundengeschäft übernehmen. Und damit bist Du als Direktbezieher der Fachhändler, der sie notwendigen Service und Inbetriebsetzungsarbeiten vornehmen muss, wie bei jedem Bildwerfer, es nicht alles "ab Werk" perfekt. Ich glaube mal, das dieses dem Filmfreund46 bekannt war. Und damit leben kann. Zu den Bauer Preisen, das war immer sehr teuer: Schmalfilm Projektor Pantason M mit Transportkoffer und integr. Verstärker, 500 W Lampe ohne Objektiv und Stativrohre bei Herrn Ing. Henkel in Hamburg 1953: Westmark 4900,-- (Produkt der Firma "Eugen Bauer" Fabrik für Kinematographen und elektrotechnische Apparaturen). Und mein P5, den ich von einem Kollegen vor einigen Jahren geschenkt bekam, den hatte diesen 1967 als junger Mann von seinem ersten Bundesbahn Beamten (Halb?) Jahresgehalt gekauft, "um unsere geliebten Eisenbahnfilme unseres Filmdienstes sehen zu können". Mit Möller Anamorphot und 3 Grundobjektiven, 500 W Lampe, Trafo, Verstärker 15W und Lautsprecherkoffer waren das auch über 5000 DM. Dagegen war der Microcine, den ich mal hatte mit 3000 DM in den 80ern billiger, als der Cinemecc heute, den ich aber auch mit 4.000.000 ITL bei Erscheinen, erinnere. Der Preis, kein Sonderangebot, demnach. Für den Kinoton FP 23D mit 4000m hättest Du 32.000 DM anlegen dürfen, westdeutsche Handfertigung hatte ihren Preis, und die "Serien-Theatermaschine" war deutlich billiger. Dafür lief die auch "out of the box". Stefan