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Deren Webseite war pennywise.com.au . Ist eine australische Firma. Dort wird man Dir wohl am besten weiterhelfen können. Ich habs nicht mehr gefunden, irgendwo hatte ich ein pdf der CA21 Kiste... Gruß Stefan
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Der LMT 100 oder LMT 300 hält sich sehr genau an die 500 MA pro Port, damit laufen bei den grossen Maschinen viele Miniplatten nicht, wenn kein aktiver Hub benutzt wird. Oder hält auch dort Ingestet von einem PC oder NAS aus, wenn nicht per TMS. USB ingest ist doch eigentlich nur Notlösung. Der XCT S 10 kann die 1 A Spezifikation der USB 3 Schnittstelle. Geschütz ist das ganze durch eine Polyfuse Sicherung, die bei Überstrom abschaltet, und erst nach Abschalten der 5 V Speisung wieder freigibt, also nichtelbsttätig. Mir sind USB Stecker untergekommen, die beim Einstecken in die Ports einen kurzzeitigen Kurzschluss verursachen, und die Stromversorgung damit deaktivieren. Das nervt, weil man ist runter fahren muss, weil niemand nur das Board ausbaut, dann geht es durch Ziehen Stecken ohne Reset.. Zieht eine Platte kurzzeitig sehr viel Überstrom, oder schließt man die Speisepins kurz, ist es vorbei mit USB investiert, bis zum Reboot. Ein verantwortungsvoller DCP Lieferant testet zudem jede einzelne Platte vor dem Bespielen mit einem Testgerat auf Überstrom nach der von Carsten beschriebenen Form auf Einhaltung der 500 mA, und kauft nur solche Platten, die bekannt die Spezifikation einhalten. Das schützt aber nicht davor,das neue Lieferungen sich anders verhalten. Zusammen mit Einhaltung der Formatierungsspezifikation hat man dann sein Möglichstes getan. St.
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Sorry, ja beim Doremi kan man ja einen NAS oder Laptop über Netzwerk nehmen, daran die USB 3 Platte. Geht dann fixer. Ansonsten 2.0 Gemeint war tatsächlich Sony XCT S10. Der LMT 300 kann nur Netzwerk oder USB 2. Aber die sind ja, außerhalb der Plexe, kaum verbreitet. Eher mein Problem dieser Art: "Ich habe bei meinem Volkswagen schon Benzin eingefüllt, aber was ich auch mache. Der will nicht starten." Sagt auch genausoviel. St.
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Das muß an Euren Platten liegen. Denn alle anderen funktionieren ja. USB 2.0 ist ja auch eine Ansage. Media Markt, 35 Euro? Na ja, das ist sicher nicht die Ursache. Welche Formatierung gewählt, Datei und Ordnerstruktur... Es bedarf schon mehr Infos, um hier zu helfen. Und USB 2.0 Platten finde ich heute zumindest "frech", denn seit einigen Jahren gibt es USB 3.0, und das können die Server. Die Ladezeit wird dann nämlich 20 - 30 Minuten gegenüber Echtzeit bzw. Einigen Stunden. USB 2.0 ärgert alle Beteiligten, also bitte nicht mehr nutzen. Eigentlich sind DCP Platten ja auch ext3 formatiert zu liefern. NTFS, HFS+, FAT, extFAT, ... hat da nichts verloren, aber mittlerweile verstehen fast alle Server so etwas, außer HFS+. Gruß Stefan
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Die machen das in BeNeLux seit Jahren, eigentlich mit Film-Kopien sogar seit den 30ern. Im digitalen Bereich seit einigen Jahren, die Verleihwirtschaft wollte dort nur einen Dienstleister. Die Sache klappt eigentlich sehr gut, die Fa. installiert einen Breitbandanschluß, der kann von einem Kabelanbieter, aber auch in anderer geeigneter Technologie sein, je navch Verfügbarkeit vor Ort, und schickt die Sachen auf einen Server im Hause. Der Rest klappt standardmäßig, wie mit jeder Zuspielquelle übewr Datennetz im Haus. M.E. ein brauchbares System, das ich empfehlen kann. Mit der Marktmacht aus dem Kerngebiet im Hintergrund machen TK Firmen dann auch dort Breitband möglich, wo es das eigentlich laut Vertrieb der TK Netzbetreiber nicht gibt. Es kostet den Kinobetreiber nichts. So wie es sein soll. Stefan
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Vielleicht eine blöde Frage, Aber wozu Software und Computer. Einfacher Dreisatz sollte auch noch aufm Zettel gehen. St
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Gehen wir mal zurück zur TODD AO Zeit und in historische Literatur der Zeit. Dort wird dort eine korrigierte Kopie als unausweichlich angesehen, um die ungewollten Verzerrungen, die sich aus Abwärtsprojektion typischer Theater und Krümmung ergaben, zu vermeiden. Diese Korrekturen wurden über eine optische Kopiermaschine durch "Projektion" auf den Kopierfilm erzielt, und mußte für jedes Kino nach örtlichen Verhältnissen anders gemacht werden. Ein sehr teures Unterfangen, was sich nur durch die hohen Eintrittspreise und den guten Besuch der Roadshow Veranstaltungen lohnte, da jedes Kino die Kopie ammortisieren mußte, und darüberhinaus den gewünschten Profit erzielen sollte. Für Schärfe, Bildstand und Zeichnung ist das ganze aber eher suboptimal gewesen. Besonders lange wurde das daher nicht betrieben. Allerdings konnte auf diese Weise ein auftretender Beschnitt des Bildes, wie gewünscht, vermieden werden, wohl der einzige Vorteil der korrigierten Filmkopien. In der Praxis waren, trotz entsprechender Normempfehlungen für den Theaterbau, nur wenige 70mm Theater Neubauten oder "vorbildliche" Konversionen, meist wurde in Bestandsstruktur mit minimal möglichem Aufwand eingerichtet. Die Herstellung entsprechender Einzelkopien war damit mit zunehmender Zahl an Kinos kaum noch vertretbar, weil die Kopierzeit und Einrichtung des Tricktisches erhebliche Zeit verschlungen hätte. Die Sache schlief ein. Die nach Vorgabe errichteten Häuser konnten dann perfekt spielen, dafür wurden Kopien gemacht. Bei 70mm Cinerama kann ich mir auch schlecht vorstellen, daß man hier große Mengen an verzerrten Kopien überhaupt hergestellt hat. Auch hier war die Vielfalt im Theaterpark zu groß, als das es irgendeinen echten und wahrnehmbaren Vorteil gegeben hätte, auch wenn es hier um andere Korrekturen der Stauchung ging. Passt die Entzerrung oder Stauchung nicht zur Neigung, dann sind die erzielten Bildverzerrungen sogar noch schlimmer, als ohne. Ich bin kein Freund dieser Kopiertricks, zugegeben 70 mm Negativ hat bei gleicher Auflösung des Negativmaterials mehr Reserven, als 35mm Film. Wenn diese aber durch Kopierprozesse zum Teil vernichtet werden, dann beginnt die Sache kritisch zu werden, weil der Vorteil des Breitfilms nicht mehr sichtbar ist. St.
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Laut Zeitung benötigen die Macher 10.000 EUR für die Auflagen, so war es im Schaukastenausschnitt zu lesen. In der Praxis wohl min. 2 Nullen mehr. So kenne ich die Realität. Seit 2 Wintern unbeheizt, da sind div. Baumängel, Brandschutzmängel, ... Laut Zeitung soll der Kaffeebetrieb am 16.10. starten. Schau genau hin, man sieht die Falten. Kultur will jeder machen, und alle Zuarbeiter sollen kostenlos die gute Sache oder mit (viel) Geld unterstützen. Doch Kino ist immer ein Vollgewerbe, geht nicht anders. Die Initiatoren werden nur selten is persönliche Risikoi gehen. Und es hat sicher Gründe gegeben, warum der vorherige Betreiber, trotz Kinoverliebtheit aufgegeben hatte. Über die Geschichte des ganzen können Andere sicher mehr erzählen, da mische ich mich nicht ein. St.
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Ja, es gibt/ gab auch zwei Städte: Berlin, Hauptstadt der DDR und West-Berlin. Was dagegen? Grossmann ist das Ergebnis eines Links-Links Filzes gewesen. Nicht gerade ein positives Beispiel eines Kinobetreibers. Ich verstehe nicht, warum hier auf Arbeitnehmern und deren Vertretern gehackt wird. Das, was da abläuft ist seit Jahren sehr unschön. Mit seiner "Kunstaktion" zeigte der Betreiber dann sein wahres Angesicht, schmieriger geht kaum. Das Geschäftsmodell entsprach auch nie dem "ehrbaren Kaufmann". Da wurden mit Gourmet- Menuekarten für tolle Filmreihen geworben. Zur Verwunderung des jüngeren Filmverleihkollegen eines Nachbarlandes lief die kommerzielle Reklame in 35mm (was woanders halt seit 10 Jahren unüblich war), dann mit Beginn des HF summte ein Beam an der Decke los, es erschien ein DVD Menü. Der Grund unter Beschwerde das Haus zu verlassen. Es wurde mit Hinweis auf die gerade fertiggestellte 4k Restaurierung im Rahmen der Kubrik-Reihe geworben. Nicht nur, dass deren Bildwerfer nur 2k kann, lief dann Strangelove in DVD (vom MediaMarkt für 5 Euro gekauft?!). So etwas ist Erfüllung des §263 StGB.... noch gibt es den. 35 mm liefen über Monate in einem Saal mit defektem Bildwerfer (Blendenziehen). Darauf hingewiesen wurde an der Kasse nicht, auf Beschwerde nur ein Achselzucken. Beschwerte masn sich bei der GF, dass der Mangel bekannt sei, dann bekam der Mitarbeiter einen Einlauf, von dem man vermutete er habe sich geäußert und wurde mit Kündigung bedroht. Zustände, die mich dieses Haus meiden liessen und lassen. Nicht die Mitarbeiter, FAU oder Verdi sind das Problen, der Betreiber ist es. Das Haus hat ein vernünftiges, kunstorientiertes Betreiberkollektiv verdient. Der Linksfilz ist zu beenden. Er macht (hoch subventioniertws 385.000 EUR!!! laut Veröffentlichungen) kommunal gefördertes Kommerz-Kunstkino. Weder der Kommunalkinoverband noch der AG-Gilde Verband möchte ihn aber als Mitglied haben. Das hat doch wohl auch Gründe? Genug der Worte, ich finde die Diskussion ist hier zu beenden. St.
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Ernemann V ggf. IV. Kann leider nicht erkennen, ob wassergekühlt. Der seitlich sitzende Flanschotor, liegt in einem Bild am Boden, ist typisch für r die E V und nicht wassergekühlte IV. VIib hatte Frontmotor. St.
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par. 1 Betriebsverfassungsgesetz sagt eindeutig: In Betrieben mit in der Regel 5 ständig wahlberechtigten Arbeitnehmern, von denen 3 wählbar sind, werden Betriebsräte gebildet. Es ist schon schwer, wenn man mit Teilzeitlern arbeitet unter der Grenze zu bleiben. Genauso ist es, wer meint mit mehreren eigenen Betrieben drumherumzukommen. Geht auch kaum. Also: Betriebsrat ist nach dem Gesetz eigentlich Regel im Betrieb. ... Werden Betriebsräte gebildet. Der Grossmann gehört m.E. wirklich weg, und sein Schmierentheater ist geschmacklos, aber lässt auch mich Erinnernden ASN den Kirchenkindergarten Ende der 60er hochkommen. Bezüglich FAU. Es gibt sozialdemokratische Gewerkschaften und Soziale Gewerkschaften. Mal nach der Theorie googeln. Hilft im Verständnis. St.
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Bond Spectre ist einer der Filme in SMPTE immersive audio. Sofern verfügbar in DTS X, Auro.max, IMAX 11.1, Atmosphäre usw, wie auch immer der Handelsname im betreffenden Kino ist. Warum noch SDDS? Warum Dolby Digital? Es gibt ja außerhalb der BRD irgendwo auf der Welt noch einige Filmkopien, die dann halt digitalen Ton auf der Kopie benötigen. Bei Bond kann ich nur dazu raten, immersive audio beim Kartenkauf einzufordern, ansonsten bis zur Heimrelease Zeit zu warten, und demonstrativ wieder zu gehen. 5.1 ist definitiv hier Zensur. St.
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So schön die E Maschine auch ist/war, wenn ein Defekt in der Elektronik auftritt, bekommt das keiner von uns wieder hin. Selbst die eherm aktiven Techniker hatten nur Oberflächenwissen. Ein Fehler, und das war es. Daher hasbe ich von den E, trotz der inneren Vorliebe, Abstand genommen. Im Prinzip wird man mit einer Simplex XL aus Amerika, aufgrund deren Grund solider super einfacher Technik wohl die besten Chancen haben, auch in Jahren noch Film spielen zu können. Die hat eine gute Wildbahn, gute Tongeraete und ein perfektes Lampenhasus hohen Wirkungsgrads. Monoton E, sich dran freuen, solange es läuft. Wenn ROHS produziert, dann ist das Ende leider in Sicht. Dank Links grüner Politik Vorhaben. St.
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Zitiere da mal aus der Anleitung zur FP 30, als diese offenbar noch einen anderen Hersteller hatte... Demnach mal an Leiste 1 Klemmenreihe 7 schauen... Wenns hilft, Viel Erfolg,--- Gruß St.
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Bei Spiel- und Unterhaltungsautomaten wurde 50/50 oder 60/40 zwischen Wirt und Aufsteller geteilt. Strom zu Lasten des Wirtes, Gerät, Aufstellung/ Anbringung und Reparatur zu Lasten des Aufstellers. 5%, nen bissler frech. Ich glaube, auch der Vertreter meinte eigentlich 50/50. Ansonsten Bedingungen wie oben St
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Garantiert eigentlich gute Licht Wirkungsgrad. Filmkuhlung per Druckluft möglich. St.
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IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
stefan2 antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Lass uns wissen, Oliver, ich finde das klingt recht gut. Endlich helle Bilder, Farbraum 2020 möglich, und perfekte Tonwiedergabe. Ich hab da für Berlin Hoffnung, da das Projekt von IMAX gemacht wird. M.E. ist eine solche Technik bzw. Wiedergabe Güte der Weg zum Bestehen von Kino. St. -
IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
stefan2 antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Da bleibt nur abwarten. Cinestar = Heimat des Substandards, da ist zwar was dran, aber dieser Umbau wird durch die IMAX Leute gemacht. Und da habe ich Hoffnung, auch weil der Standort Wettbewerbs sensitiv ist. Bleibt nur ein Wunsch: Bitte keinen zu bedienenden Lautstärke Stellknopf. Referenz und gut. Sonst sind wir in Berlin wieder schnell beim Substandards. St. -
Um die Projektion Helligkeit muss man sich sehr wohl Sorgen machen. Xenon, HMI und Co lösen das Kleinfilm Problem der Bildfensterabmessung nicht. Ein Xenon Projektor bringt kaum mehr Licht, als eine Glühlampe. Die Effizienz kleiner Brenner, bei denen der Bogen kleiner ist, als das Bildfenster, ist grausam.12 V der Brennspannung werden zum Herauslösen der Elektronen aus der Katode benötigt. Die 500 W Lampe hat 15 V bei ca 30A Strom. Der visuelle Effekt ist sehr gering. Größere Brenner haben dann wieder Lichtbogen, die vom Bildfenster abgeblendet werden, also gar keinen Lichtgewinn bringen. Zudem das Wärme Problem, IR ist immer reichlich dabei. Bei Verfahren, die wenig Licht Wirkungsgrad bieten, muss man sich vom Kleinfilm verabschieden. Zumindest Schmalfilm sollte dafür benutzt werden, was zudem die die systemimmanenten Fehler reduziert. St
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Das geht schon, wobei 2 Fälle zu unterscheiden sind: 1) Drehstromnetz mit 220 - 240 V Außenleiterspannung (so etwas gibt es, in D nur noch sehr, sehr selten. War mal 127/220 V) 2) Einphasen Wechselstrom mit 220 - 242 Spannung "Haushaltsstrom" Die Primärwicklung in Dreieck schalten, bei Spannung zwischen den Phasen 240 V, aber es muss 3 Phasen sein, nicht 3 Sicherungen a 13A von der selben Phase. Steht nur 1 Phase zur Verfügung, es geht mit Trick. Du brauchst - 10 kW Asynchronmotor - MP Kondensator ca 60 - 100 µF - Bohrmaschine zum Andrehen des Motors auf Nenndrehzahl. Gleichrichter und Motor in Dreieck schalten. 3 Phasen verbinden, Kondensator zwischen 2 Phasen anschliessen. Einphasenstrom zwischen eine Phase mit Kondensator, und jene ohne Kondensator. Motor auf Drehzahl bringen (Bohrschrsauber), Strom einschalten. Fertig ist der 1 zu 3 Phasen Konverter. - Nicht vergessen, vor Betrieb an 242 / 420 V Netz Gleichrichter wieder auf Stern umklemmen, sonst wird er zum "Gleich riecht er". Es geht nicht nur theoretisch, hab das mal im Youtube gesehen, wie jemand einen Kinogleichrichter so in den USA aus den dortigen 240 V Wechselstrom betrieben hat. Ob das Sinn macht, sei mal dahingestellt. Das war die Lösung des Elektroings, der den Motor rumliegen hatte, aber keinen 3 Phasen Strom. Die Wechselstromquelle muß dann 60 A liefern können, nur mal nebenbei gesagt. St
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Es gibt doch auch das "akademische Viertelstündchen", welches ich zumeist anerkenne. Im Prinzip muß ich Simon unterstützen. Der Termin wurde ja nicht von Simon, sondern vom Einladenden vorgegeben. Lade Ich (örtlich anwesend) ein, dann muß Ich auch zur vereinbarten Zeit bereit stehen. Ein externer Besucher kann sich verspäten. Pünktlich wie die Reichsbahn, das war einmal. Straßen sind überlastet (keiner erinnert sich mehr an die mathem. Statistik, die Bücher wie "Die Dimensionierung von Verkehrswegen" hervorgebracht. Mußte ich auch noch durcharbeiten, denn Verkehrswege sind nicht nur Straßen und Schienen, sondern auch Stromtrassen und Fermeldebündel. Die Dimensionierung aller funktioniert nach dem gleichen mathem. Grundsatz. Doch unsere verdummten, nazistisch gestörten Politiker kennen keine Mathematik. Eine Mappe mit orthographisch und von der Interpunktation widersinnig anmutenden Texten, in graphisch katastrophalem Zustand, da noch einen Kommentar zu verlangen, ist eigentlich unverschämt. Oder wollte der Herausgeber gerade dazu aufrufen, hier die Kritik anzuwenden? Das ist ja auch möglich. Nur, in meiner Kenntnis unserer Zeit, unwahrscheinlich. Sich einer Arbeitsanbahnung in den Weg zu stellen? Ich glaube nicht, daß sich das daraus ableiten läßt. Nicht nur derjenige, welcher eine Stelle anbietet, kann auswählen. Auch ein Arbeitnehmer hat das Recht auf einen geeigneten Betrieb. Chris, Du weist glaube ich ganz gut, daß es sich nicht lohnt, in D zu arbeiten. Etwa 12% sind Nettoeinzahler, die das System finanzieren. Der Rest (dazu gehören auch Studienrat und Frau als Leiterin des Umweltamtes usw.) sind Netto Bezieher. Im "Niedriglohnsegment" (10 EUR/h) erzielst Du etwa 1600 EUR vor Abgaben, Steuern und Monat. Davon bleiben unter 1000 EUR nach. Harz zahlt 405 EUR aus. Dazu muß man Wohnung, Energiezuschuß, Winterhilfe rechnen. Ich glaube, das ist in zumindest in D sehr viel attraktiver, als zu arbeiten. Weshalb ja auch so viele Menschen so gerne nach D kommen, denn so gut geht es kaum einem Land. Zudem ich beim "Arbeiten" meinen Ofen nicht mit (auf dem im dörflichen fast kostenlosen) Holz heizen kann, damit Oel oder Gas kaufen muß, ein Auto brauche, um zur Arbeit zu fahren, oder die nicht verbilligte Monatskarte der U-Bahn nehmen muß. Auch diese 60 EUR hier und da, die nicht zu zahlenden Krankenkassenanteile muß zum Vergleichsnetto hinzugerechnet werden. Das ist aber ein anderes Thema und hat hier mit dem Thread nichts zu tun. Ich wollte hier keinesfalls die Notwendigkeit einer angemessenen Sozialfürsorge kritisieren, sondern auf die Notwendigkeit einer 200 - 300%igen Lohnerhöhung für alle Beschäftigten (ohne Manager) bei Reformation des Steuersystems auf angemessene Spreizung zwischen tatsächlich gezahltem Eingangssteuersatz und Spitzensteuersatz hinweisen. Zusätlich würde eine Besteuerung "arbeitsloser Einkommen" > 70% helfen, eine tollen Standard für alle zu sichern. Doch dazu ist in Zeiten von Börsenwertorientierung und Globalismus keine Chance. Zum Nachteil aller. St.
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Chris, stimmt schon so, die Kinobeschreibung. Doch selbst das Kino meines Freundes in Ghana ist seit längerem digital. Kopienkosten und Film Versand der uberwiegend indischen Filme ist nicht mehr tragbar. Und als Lautsprecher gibt es KCS, die ich ihm mal schenkte. Auch diese Menschen haben heute andere Anforderungen. Und digital muss ja nicht uberall DCP bedeuten. Ich gehe davon aus, dass Film auf dem Rückzug ist, auf der ganzen Welt St.
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Pixel sind tatsächlich nicht alles, sind aber ein "Schwanzgrößenvergleichsmittel" der Käufer. 2015 dürften 4k Schirme wohl real die Standardklasse sein. Das hat nichts mit Güte zu tun. 8k wird sich über Sportberichterstattung mit der Möglichkeit zum Einzoomen her durchsetzen. Sicher nicht beim ö-r Rdfk, sondern per Bezahlversorgung. Doch das Problem, das ich sehe, liegt in der zu bewegenden Datenmenge für gute 8k (aber auch 4k) Bildwiedergabe. Das wird enorm, und in einem Low-Bandwith Land wie der BRD nur an wenigen Orten realisierbar sein. 8k mit niedriger Bandbreite bringt nichts. Mit hoher Bandbreite und artefaktefreier Darstellung ist es aber "plastisch, ohne Brille", und hat damit eine Zukunft. St.
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Nächstes Jahr? Sind schon dieses Jahr ab sofort erhältlich. (z.B. bei LG) Ultra HD 8k Fernseher sind real. Allerdings beträgt der Kaufpreis noch US $ 130.000,--, was wohl viele vom Kauf abschreckt. Kameras liefert Canon (Chip bis 250 Mpixel), zwar auch noch zu teuer, aber es geht voran. Nächstes Jahr gibt es Ultra HD 8k dann zu "zivileren" Preisen im Blödmarkt. Im Kino würde ein Bild dann etwa 50 MB pro Einzelbild haben, da braucht es ganz anderer IMB Lösungen, als heute. St.
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Tatort wardas erste Programm der Staatsender, welches massive Beschwerden wegen "Bildern von echtem Schrot und Korn" brachte. So zumindest die Kritik der damaligen Fachpresse. 16 mm Aufnahme, stattder gewohnten 35mm, das sah man in CCIR B Standard schon deutlich. Aber auch inhaltlich hat mich diese Reihe nie überzeugt. Fernsehen ist Fernsehen, und damit maximal qualitativ durchschnittlich. Woher wißt Ihr eigentlich, dass es 10.000.000 Zuschauer sind? Es gibt doch in den derzeitigen Systemen der Verbreitung keinen Rückkanal. Und die Zählungen in "ausgewählten" Teleaffinen Haushalten erfüllen nicht die Grundforderungen mathematischer Statistik. Es können mehr, aber wahrscheinlich um Potenzen kleinere Zuschauerzahlen sein. St.