-
Gesamte Inhalte
5.588 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
50
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von stefan2
-
Langsam haben auch die Geduldigsten die Schauze voll
stefan2 antwortete auf tornadofilm's Thema in Allgemeines Board
Werbung gehört bei mir nicht ins Kino, der Zuschauer zahlt für den Film. 5 - 8% des Umsatzes sinds, so die Statistiker. Wenn es mir gelänge durch gutes Beiprogramm, lustigen Kurzfilm und so weiter Zuschauer zu binden, und dann 10% mehr Besuch erziele, habe ich gewonnen. So haben wir das imer gesehen, unsere Kinos waren immer werbefrei. Allerdings gab es Trailer, klassische Kurzfilme, Cartoons vor dem Film, ein Grund das die Besucher rechtzeitig kamen. In meiner Schülerzeit quälten wir die Besucher mit "Salon Gundula, dem Salon für die Dame und den Herrn, aber auch für Kinder. Dazu Standbildkompositionen vom Tricktisch mit Gemafreier Hammondorgel. Die hochtoupierten Frisuren der Damen deuteten auf Ende der 50er, wir schrieben das Jahr 1981. Im Kino gab es ein Buch, wo die Gäste Kommentare hinterlassen durften. Häufigster Kritikpunkt Mitte der 70er: Die lästige Reklame, besonders das Dia des (Versicherungs.) Betrügers Ottmar Freytag, "warum werbt ihr für den Gannef". Ist also wirklich nichts neues, die Lokalwerbung mit gruseligem Standard, gab es auch früher, kaum besser. Von Hühnleins riesigem Weltstadtangebot schöner Möbel- Spitzenleistungen von Stil bis modern...", gesprochen von Wilhelm Wieben einem Tagesschausprecher der 70er zu Bildern vom Tricktisch, bis hin zum Saunaclub No. 70 mit der guten Küche und den vielen süssen Mädchen, immerhin mit realen Filmsequenzen der barbusigen Schönheiten. Und dem Eisfilm Klassiker zu Friedel Berlipps "Big Sky" Musik gesetzte Legoland Aufnahmen aus Billund. Das Problem liegt nicht in der Art der Filme, die waren nie besser oder schlechter. Es liegt an der Belästigung durch Werbung allgemein. Ich werde und würde immer weiterhin darauf verzichten. Aber die betriebsw. Entschei´dung überlasse ich jedem selbst. Der Betragsautor hat Recht, aber "Jaaa, das wissen wir schon lange" und damit ist es der Lückenbüsser für leeren Platz. Ende der 70er/ Anfang 80er sah eine Spalte über das Kino irgendwie "werbewirksamer" aus.: Gruß St -
Autsch! Hateful 8 ist in Ultra Panavision, und was soll so etwas in einem NORMALBILD Kino? M.E. eine der falschesten Neubauten der 50er Jahre, Ich mag die Architektur nicht, und warum gerade die Lichtburg überlebt hat? Schade, Essen hatte, wie schon erwähnt wurde, besseres zu bieten. Weder die Projektionswinkel noch die Saalgeometrie und Ausstattung sind breitfilmtauglich. Dann schon eher Schönberg, ist wenigstens eine 1.85 Bühnenöffnung, nur da hab ich mich gegen entschieden, wie wirksam dürfte hier ein Ultra-Breit-Film sein? Savoy: Hat keinen Projektor, und m.W. nur noch 1 Projektorloch für die D-Kino Kiste. Und das einst 21 x 9,8 m große Bild mit 4,8m Krümmungstiefe, und bei 1 Bildbreite geteiltem Saal, bei 35mm waren es mehr Plätze, gibt es auch nicht mehr. Heute wohl wirkungslose 17m. Zoo Palast? Bedarf keines weiteren Kommentars. All diesen Spielstellen und Versuche entnehme icxh, daß moderne Vorsatzanamorphoten und 10 perf Objektive beim Fielmann zu bekommen sind (Erfinder des Nulltarifs). Oder vielmewhr eine Bestätigung, wie überflüssig die D-Kino Subvention war, ndenn wer 35.000 EUR für einen Film für 1 Objektiv übrig hat, beweist, das er das D-Kino als Branche selbst bezahlen konnte. Unmöglich! St.
-
Endlich in Farbe und Ton! Meine alte Filmkopie ist zwar Stereo Magnet, aber ohne jede Farbe und heruntergeschliffene Magnetspuren bis zur TRansparenz machen auch wenig Spass. Viel Spaß und guten Besuch mit diesem schönen FIlm. Stefan
-
Der Ablüfter ist bei meiner Maschine übrigens 22 Watt, keine 150, durch brushless DC design des Antriebs (Papst). Da ist viel Unsinniges verbaut worden. Der Vergleich mit 35 mm sollte aber nur gemacht werden, wenn man wirklich unter identischen BIldbedingfungen mißt und vergleicht. D.h. gleiche Bildwandleuchtdichte (>65/48 cd/m2) und vorgabegemäß 20% maximaler Randlichtabfall (Ja, das galt auch bei 35 mm). Sowie gleicher, zugelassener Raumtemperatur im Technikraum, die Technik kann auch bei D-Kino 35°C ab. Und bitte nur 2DF zu 2D vergleichen, nicht etwa die Aussage des höheren Verbrauches bei 3D machen, das ist per se sehr lichtineffizient, und damit energiehungriger. Richtig lichteffizient sind D-Kino Apparate auch nicht, die vielen Filter und Prismen, sowie die spektrale Teilung auf relativ engbandige Spektrallinien lassen den Vorteil zur Umlaufblende mit 50% Lichtverlust dahinschmelzen, der ist klein. Der eigentliche Vorteil der Quecksilber Superhochdruckbrenner durch den sehr kleinen Bogen, schmilzt durch die nötige Farbkorrektur auch dahin. In der Praxis wsird D-Kino in identischen Bedingungen trotzdem besser abschneiden. St.
-
Ich. Ein Gast, auf den das (Ketten-)Kino gerne verzichtet
stefan2 antwortete auf nils's Thema in Allgemeines Board
Jens, bei Elektronik ist mittlerweile nicht nur die Betriebszeit massgeblich, sondern auch die bleifreie Verlötung (ein Herzensthema deutscher Linksgrüner gewesen, ROHS) Es bilden sich bei diesem Bleifrei Prozess kleine Härchen aus Zinn, die aus der Lötstelle herauswachsen. Diese sind mA stromtragfähig, und machen irgendwann ungewollte Verbindungen. Durch die Stromtragfähigkeit brennen sie nicht weg, in Computern fliessen nur µA. Dieer Effekt begrenzt die Lebensdauer moderner, bleifrei gelöteter Elektronik auf 6 - 10 Jahre, unabhängig von der Nutzungsdauer. Mal nach tin whiskers googeln. ROHS hat mittlerweile etliche Tote zur Folge (versagende Medizinprodukte, Sicherheitstechnik, ...), sowei beinahe Katastrophen in Flugzeugen oder AKWs gehabt. In bestimmten Industrien ist bleifreies Verlöten mittlerweile verboten. Vom bleihaltigen Lötprozess ging übrigens keine Gefahr für Arbeiter, Nutzer oder beim Recycling aus. Die durch entsprechende Politiker gemachten Aussagen waren am Ende abstrus. Dran denken, Abschreibefristen haben ihren Sinn. Auber das gehört alles nicht hier hinein, denn in diesem Faden geht es um "Mit Liebe gebraut, vom Wirt versaut". St. -
Dann wäre interessant mit welchem Gerät, Server, IMB, usw das ermittelt wurde. Meine o.g. Zählen sind real gemessen, und decken sich I.W. mit Carsten. Zum Vergleich dazu, in 35 mm Zeiten waren das: Projektor mit Motor, Lüftern und Steuerung 420 W. (U4, mit der U2 sogar knapp 900W) Bildlampe 105 A bei 28 V Gleichstromnetz 2940 W. Gleichstromversorgung ETA 0,85 441 W. Verlust. Also insgesamt 3381W. Langlaufeinrichtung mit Film 250 W. Verbrauch der Projektionstechnik etwa 4050 W. Im digitalen Betrieb bei identischem 2D Bild mit gleicher Leuchtdichte mit dem SRX 515. Projektor mit IMB und 3 Bildlampen in Betrieb 1375 W. Server und USV 155 W. Gesamt 1530 W. Das ist schon erheblich weniger geworden. Hätten wir nicht elektronische Schaltregler als Xenon Versorgung gehabt, stände folgender Verbrauch mit Transduktor Netz Gleichrichter Gleichstromversorgung in Lampe. 3000W. Verlust in B 6 Gleichr. Brücke und Booster 105A X 3 V= 315 W Steuerkreis Transduktor 10A X 35V = 350 WW Trafoverluste 10% 350 W. Also knappe 4 kW nur für die Lampe. Mit Resttechnik 4,6 kW. Damit laege ich mit dem SRX 515 auf 1/3 der Stromkosten gegenüber veralteten Gleichrichter und 35 mm Xenon. Ich kenne aber auch Kunden mit einer frühen DLP Anlage, eines mittlerweile verschiedenen Herstellers. Da wurde tatsächlich über 4 kW Brenner und Klimatisierung bei Bildgröße wie unserer berichtet. Diese sind aber sehr frühe Produkte, und sollten heute eigentlich nicht mehr betrieben werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die modernen DLP wesentlich mehr Strom ziehen, oder schärfere Klimamodelle fordern, als die SRX Geräte. St.
-
Solche Erscheinungen sind nichts ungewöhnliches. Man bekommt nicht alle Glutnester abgelöscht. Solche Folgebrände können noch sehr lange nach dem eigentlichen Ereignis auftreten. Interessanter war für mich die Frage, wie es ein kann, dass "eine Passantin schwarzen Rauch aus dem Dach sah, und die Feuerwehr alarmierte". So weit ich mich erinnere, entstand dieses, um das alte Apollo Variete herum, gebaute Kinoplex um 2000 herum. Damals gab es schon relativ strenge Baunormen, und Brandmeldeanlagen mit automatischer Aufschaltung zur Leitzentrale. Brandabschnittsgestaltung/ Materialienauswahl usw sind eigentlich streng geregelt gewesen. Oder sogar automatische Löschanlagen... Wie es dann zu einem Totalschaden nach "einem technischen Fehler in einem Elektroschaltkasten" kommen konnte, scheint mir etwas rätselhaft. Oder war das ganze halt doch "Erlebniskino" im wahrsten Sinne des Wortes? Dann möchte nicht daran denken, was in D passiert wäre, wenn die Sache während der Betriebszeit aufgetreten wäre, und womöglich Menschen zu Schaden gekommen wären. So ist es glücklicherweise nur ein ersetzbarer Sachschaden geblieben. St
-
Das sollte möglich sein. Kann die Zahlen allerdings nur fur die 330 W Lampen nennen. Ich besitze kein 3 phasen Wattmeter bzw. 32 A Wattmeter. Also bei 242 V Netzspannung folgende Zahlen: Projektor im Lampe Aus Modus 321 W. Im Standby 116 W, IMB und Lüfter ein. Mit 2 Brennern 1043 W. Mit 6 Brennern 2480 W. Daraus liesse sich jetzt der Verbrauch pro Lampennetzteil etc errechnen. Server mit geladener USV und Bildschirm nochmal 152 W. Zum Vergleich ein Coca Cola Kühl Möbel zieht 0,685 kWh 24/7. Die Projektion ist nicht der Stromkostenfaktor im Kino. Eine Heizungspumpe ist mit 0,4 kW/h ganzjährig dabei. Stefan
-
Nun mal ruhig bleiben. Wer z.B. als Hersteller bestimmter Produkte, die über bestimmte Händler laufen, genau weiß, daß Verkaufs und Einkaufspreis nicht gerade in christl. Verhältnis zueinander stehen, neigt leicht zur Kritik, und würde ja selber gerne mehr vom Kuchen abhaben. Aus dieser Sicht ist das kein Bashing! Dennoch, als Hersteller werde ich sofort bezahlt, und habe keine Lagerware am Hals, die ggf. irgendwann, weil der Bedarf nicht mehr da ist, nur noch Schreddervormaterial zu 30 EUR/Tonne ist. Und bedenkt auch, daß einige noch in kleinsten Stückzahlen im Warenbestand befindliche Ersatzteile manchmal für jemand dringend notwendig sind, um sein Projekt zu beenden. Der ist dann auch bereit den "unverschämten" Preis zu zahlen, weil es Ihm das wert ist. Ist der Preis niedrig, dann greift vielleicht jemand zu, der aus diversen Gründen ein vielleicht gar nicht gebrauchtes Teil bestellt und hamstert. Will jetzt der Bedarfsträger ein weiteres Teil, dann müßte dieses wieder extra gefertigt werden, das bedingt häufig 3 stellige Teilezahlen in der Fertigung. Und was tun mit den 98 verbleibenden, die dann auch in X Jahren niemand mehr haben will/ braucht? Zum Schrott. Das bezahlt aber der Endkundenverkäufer. Und ein riesiges Teilelager mit vielen Einzelteilen kostet auch Geld, guter Lagerraum ist teuer, billiger, dann kann ich gleich alles entsorgen, weil nach 1 Winter mit Kondensatfeuchte die Sachen hin sind. All das muß mit in die Betrachtung einfließen. Ich bin kein Freund der beschriebenen Preisgestaltung dieses Anbieters, die ist dem Markt geschuldet, weil es keinen professionellen Bedarf mehr gibt, und Amateure in der Regel viel mehr Geld zur Verfügung auszugeben bereit sind, als Profis. Ein "toter Markt", das ist Film- und Klein-/Schmalfilm besonders seit Jahren. Ein Wettbewerbsmarkt wird sich da nie mehr etablieren. Irgendwann gibt es niemand mehr, der die Sachen fertigt. Die Testfilme sind z.B. bei SMPTE schon vor Jahren ausgelaufen, seit Fernsehen auf Video produzierte war der Bedarf nicht mehr da. Und nach Abverkauf der Restbestände war es das. Nehmt das in einem anderen thread angefragte Filmklebeband. Da freut sich jemand, dass ein Anbieter "nur 3,75 netto pro Rolle" aufruft. Das klingt halsabschneiderisch, im ersten Blick. Bestelle ich welches nach, dann muß ich 5 Kartons a 600 Rollen ordern, verpackt in 6er Stangen und mit Logo nach Wahl. Die Rolle kostet mich dann wesentlich unter 1 Euro pro Stück. Doch ich müßte zunächst 1600 EUR von meinem Konto vorschießen, der Hersteller besteht aus gutem Grund auf seinem Geld bei Bestellung. Und wieviele Jahre brauche ich, bis meine Bestände verkauft oder aufgebraucht wären? Bis dahin ist das Zeug schlecht geworden. Also sind 3,75 nicht falsch kalkuliert, bedenkt man den heutigen Bedarf. So ist es mit dem Testfilm, den kann (konnte!) mir jedes moderne Labor theoretisch lasern. Wäre da nicht der Knackpunkt, 16mm. War schon vor 15 Jahren ein teurer Sonderprozess. Und da wird mir keiner die benötigten 1,5 m für die Schleife machen, ich muß zumindest eine 1000 Fuß Rohfilmrolle durchlaufen lassen. Und wo liegen wir dann, mit Einrichtungs- und Zuschlägen? Ich möchte das gar nicht wissen. Jetzt kaufen 5 Forenten jeweils 3m. (insg. 50 Fuß), was mache ich mit den verbleibenden 950 Fuß? St.
-
Gehört hier nur bedingt her, ich muss sagen, ein Film, der mir ausgezeichnet gefallen hat, sogar tief bewegt hat. Ich wünsche dem Film viel Erfolg im Kino, und die Antwort auf die Frage 6 oder 12. Ist nichts für 6 jährige. St.
-
So habe ich das auch gelernt. 4 Zoll Plastkern mit Zolligerr Bohrung und Mitnehmernut. Die 2 Zolligen Holkerne waren in der BRD bis Anfang der 90er bei Filmkopien, später zunehmend in Kunststoffvariante, im Einsatz bei Verleihkopien. Das ganze Filmhandlung mit Rotkern- und Blaukernspule und Umroller war ja auf dieses System ausgerichtet. Die Kodakkerne kamen erst mit dem zunehmenden Übergang zu " Einwegkopien", wohl aus Gründen der Kostensenkung, in Mode. Die Umrüstung im Filmhandlung hatten die Kinos zu bezahlen.
-
Stimmt. Die heutigen Optiken sind herausragend. Was wir aber nicht vergessen dürfen, Projektionsoptik und Spiegel Lampe müssen aufeinander berechnet sein, damit Schärfen Verteilung und Kontrast Funktion stimmen. Die in Deutschland gebräuchlichen Spiegel waren für ein Offnungsverhaeltnis von 1:2 berechnet, was sich auch in der Objektivkonstruktion niederschlägt. Zeiss Ikon verwendete 1.8 und damit wiesen deren Alininare, Kipronare, ... kenne Lichtstärke auf, ein auch in Frankreich und Italien gebräuchlicher Wert. 1,6 ist typisch für die USA Spiegel Lampen als Super Core Light oder Peerless Magnarc, wesdhalb die Super- Snaplite Optiken mit dieser Lichtstärke daher kamen. Das wären Petzval Konstruktionen, die in den verwendeten, für heutige Verhältnismäßige, langen Brennweiten hervorragende Schärfe und Kontrast Werte lieferten. Das sah gut aus. Leider asltert Glas und Vergütung, und kaum noch jemand hast die originale Konstruktion. Was Jens schreibt, 1,6 er Optiken sind flächig nicht scharf, stimmt, wenn diese mit Fälscher Spiegel Lampe benutzt werden, das sieht man die Fehler des Spiegels. Und sollten solche aus RGW Produktion gemeint gewesen sein, deren einzige Prüfung, "kommt Licht durch" hieß, die sind kein Maßstab. In qualitativen Projektion den im sozialistischen Wirtschaftskreis findet man stets Isco Optik. St.
-
Deren Webseite war pennywise.com.au . Ist eine australische Firma. Dort wird man Dir wohl am besten weiterhelfen können. Ich habs nicht mehr gefunden, irgendwo hatte ich ein pdf der CA21 Kiste... Gruß Stefan
-
Der LMT 100 oder LMT 300 hält sich sehr genau an die 500 MA pro Port, damit laufen bei den grossen Maschinen viele Miniplatten nicht, wenn kein aktiver Hub benutzt wird. Oder hält auch dort Ingestet von einem PC oder NAS aus, wenn nicht per TMS. USB ingest ist doch eigentlich nur Notlösung. Der XCT S 10 kann die 1 A Spezifikation der USB 3 Schnittstelle. Geschütz ist das ganze durch eine Polyfuse Sicherung, die bei Überstrom abschaltet, und erst nach Abschalten der 5 V Speisung wieder freigibt, also nichtelbsttätig. Mir sind USB Stecker untergekommen, die beim Einstecken in die Ports einen kurzzeitigen Kurzschluss verursachen, und die Stromversorgung damit deaktivieren. Das nervt, weil man ist runter fahren muss, weil niemand nur das Board ausbaut, dann geht es durch Ziehen Stecken ohne Reset.. Zieht eine Platte kurzzeitig sehr viel Überstrom, oder schließt man die Speisepins kurz, ist es vorbei mit USB investiert, bis zum Reboot. Ein verantwortungsvoller DCP Lieferant testet zudem jede einzelne Platte vor dem Bespielen mit einem Testgerat auf Überstrom nach der von Carsten beschriebenen Form auf Einhaltung der 500 mA, und kauft nur solche Platten, die bekannt die Spezifikation einhalten. Das schützt aber nicht davor,das neue Lieferungen sich anders verhalten. Zusammen mit Einhaltung der Formatierungsspezifikation hat man dann sein Möglichstes getan. St.
-
Sorry, ja beim Doremi kan man ja einen NAS oder Laptop über Netzwerk nehmen, daran die USB 3 Platte. Geht dann fixer. Ansonsten 2.0 Gemeint war tatsächlich Sony XCT S10. Der LMT 300 kann nur Netzwerk oder USB 2. Aber die sind ja, außerhalb der Plexe, kaum verbreitet. Eher mein Problem dieser Art: "Ich habe bei meinem Volkswagen schon Benzin eingefüllt, aber was ich auch mache. Der will nicht starten." Sagt auch genausoviel. St.
-
Das muß an Euren Platten liegen. Denn alle anderen funktionieren ja. USB 2.0 ist ja auch eine Ansage. Media Markt, 35 Euro? Na ja, das ist sicher nicht die Ursache. Welche Formatierung gewählt, Datei und Ordnerstruktur... Es bedarf schon mehr Infos, um hier zu helfen. Und USB 2.0 Platten finde ich heute zumindest "frech", denn seit einigen Jahren gibt es USB 3.0, und das können die Server. Die Ladezeit wird dann nämlich 20 - 30 Minuten gegenüber Echtzeit bzw. Einigen Stunden. USB 2.0 ärgert alle Beteiligten, also bitte nicht mehr nutzen. Eigentlich sind DCP Platten ja auch ext3 formatiert zu liefern. NTFS, HFS+, FAT, extFAT, ... hat da nichts verloren, aber mittlerweile verstehen fast alle Server so etwas, außer HFS+. Gruß Stefan
-
Die machen das in BeNeLux seit Jahren, eigentlich mit Film-Kopien sogar seit den 30ern. Im digitalen Bereich seit einigen Jahren, die Verleihwirtschaft wollte dort nur einen Dienstleister. Die Sache klappt eigentlich sehr gut, die Fa. installiert einen Breitbandanschluß, der kann von einem Kabelanbieter, aber auch in anderer geeigneter Technologie sein, je navch Verfügbarkeit vor Ort, und schickt die Sachen auf einen Server im Hause. Der Rest klappt standardmäßig, wie mit jeder Zuspielquelle übewr Datennetz im Haus. M.E. ein brauchbares System, das ich empfehlen kann. Mit der Marktmacht aus dem Kerngebiet im Hintergrund machen TK Firmen dann auch dort Breitband möglich, wo es das eigentlich laut Vertrieb der TK Netzbetreiber nicht gibt. Es kostet den Kinobetreiber nichts. So wie es sein soll. Stefan
-
Vielleicht eine blöde Frage, Aber wozu Software und Computer. Einfacher Dreisatz sollte auch noch aufm Zettel gehen. St
-
Gehen wir mal zurück zur TODD AO Zeit und in historische Literatur der Zeit. Dort wird dort eine korrigierte Kopie als unausweichlich angesehen, um die ungewollten Verzerrungen, die sich aus Abwärtsprojektion typischer Theater und Krümmung ergaben, zu vermeiden. Diese Korrekturen wurden über eine optische Kopiermaschine durch "Projektion" auf den Kopierfilm erzielt, und mußte für jedes Kino nach örtlichen Verhältnissen anders gemacht werden. Ein sehr teures Unterfangen, was sich nur durch die hohen Eintrittspreise und den guten Besuch der Roadshow Veranstaltungen lohnte, da jedes Kino die Kopie ammortisieren mußte, und darüberhinaus den gewünschten Profit erzielen sollte. Für Schärfe, Bildstand und Zeichnung ist das ganze aber eher suboptimal gewesen. Besonders lange wurde das daher nicht betrieben. Allerdings konnte auf diese Weise ein auftretender Beschnitt des Bildes, wie gewünscht, vermieden werden, wohl der einzige Vorteil der korrigierten Filmkopien. In der Praxis waren, trotz entsprechender Normempfehlungen für den Theaterbau, nur wenige 70mm Theater Neubauten oder "vorbildliche" Konversionen, meist wurde in Bestandsstruktur mit minimal möglichem Aufwand eingerichtet. Die Herstellung entsprechender Einzelkopien war damit mit zunehmender Zahl an Kinos kaum noch vertretbar, weil die Kopierzeit und Einrichtung des Tricktisches erhebliche Zeit verschlungen hätte. Die Sache schlief ein. Die nach Vorgabe errichteten Häuser konnten dann perfekt spielen, dafür wurden Kopien gemacht. Bei 70mm Cinerama kann ich mir auch schlecht vorstellen, daß man hier große Mengen an verzerrten Kopien überhaupt hergestellt hat. Auch hier war die Vielfalt im Theaterpark zu groß, als das es irgendeinen echten und wahrnehmbaren Vorteil gegeben hätte, auch wenn es hier um andere Korrekturen der Stauchung ging. Passt die Entzerrung oder Stauchung nicht zur Neigung, dann sind die erzielten Bildverzerrungen sogar noch schlimmer, als ohne. Ich bin kein Freund dieser Kopiertricks, zugegeben 70 mm Negativ hat bei gleicher Auflösung des Negativmaterials mehr Reserven, als 35mm Film. Wenn diese aber durch Kopierprozesse zum Teil vernichtet werden, dann beginnt die Sache kritisch zu werden, weil der Vorteil des Breitfilms nicht mehr sichtbar ist. St.
-
Laut Zeitung benötigen die Macher 10.000 EUR für die Auflagen, so war es im Schaukastenausschnitt zu lesen. In der Praxis wohl min. 2 Nullen mehr. So kenne ich die Realität. Seit 2 Wintern unbeheizt, da sind div. Baumängel, Brandschutzmängel, ... Laut Zeitung soll der Kaffeebetrieb am 16.10. starten. Schau genau hin, man sieht die Falten. Kultur will jeder machen, und alle Zuarbeiter sollen kostenlos die gute Sache oder mit (viel) Geld unterstützen. Doch Kino ist immer ein Vollgewerbe, geht nicht anders. Die Initiatoren werden nur selten is persönliche Risikoi gehen. Und es hat sicher Gründe gegeben, warum der vorherige Betreiber, trotz Kinoverliebtheit aufgegeben hatte. Über die Geschichte des ganzen können Andere sicher mehr erzählen, da mische ich mich nicht ein. St.
-
Ja, es gibt/ gab auch zwei Städte: Berlin, Hauptstadt der DDR und West-Berlin. Was dagegen? Grossmann ist das Ergebnis eines Links-Links Filzes gewesen. Nicht gerade ein positives Beispiel eines Kinobetreibers. Ich verstehe nicht, warum hier auf Arbeitnehmern und deren Vertretern gehackt wird. Das, was da abläuft ist seit Jahren sehr unschön. Mit seiner "Kunstaktion" zeigte der Betreiber dann sein wahres Angesicht, schmieriger geht kaum. Das Geschäftsmodell entsprach auch nie dem "ehrbaren Kaufmann". Da wurden mit Gourmet- Menuekarten für tolle Filmreihen geworben. Zur Verwunderung des jüngeren Filmverleihkollegen eines Nachbarlandes lief die kommerzielle Reklame in 35mm (was woanders halt seit 10 Jahren unüblich war), dann mit Beginn des HF summte ein Beam an der Decke los, es erschien ein DVD Menü. Der Grund unter Beschwerde das Haus zu verlassen. Es wurde mit Hinweis auf die gerade fertiggestellte 4k Restaurierung im Rahmen der Kubrik-Reihe geworben. Nicht nur, dass deren Bildwerfer nur 2k kann, lief dann Strangelove in DVD (vom MediaMarkt für 5 Euro gekauft?!). So etwas ist Erfüllung des §263 StGB.... noch gibt es den. 35 mm liefen über Monate in einem Saal mit defektem Bildwerfer (Blendenziehen). Darauf hingewiesen wurde an der Kasse nicht, auf Beschwerde nur ein Achselzucken. Beschwerte masn sich bei der GF, dass der Mangel bekannt sei, dann bekam der Mitarbeiter einen Einlauf, von dem man vermutete er habe sich geäußert und wurde mit Kündigung bedroht. Zustände, die mich dieses Haus meiden liessen und lassen. Nicht die Mitarbeiter, FAU oder Verdi sind das Problen, der Betreiber ist es. Das Haus hat ein vernünftiges, kunstorientiertes Betreiberkollektiv verdient. Der Linksfilz ist zu beenden. Er macht (hoch subventioniertws 385.000 EUR!!! laut Veröffentlichungen) kommunal gefördertes Kommerz-Kunstkino. Weder der Kommunalkinoverband noch der AG-Gilde Verband möchte ihn aber als Mitglied haben. Das hat doch wohl auch Gründe? Genug der Worte, ich finde die Diskussion ist hier zu beenden. St.
-
Ernemann V ggf. IV. Kann leider nicht erkennen, ob wassergekühlt. Der seitlich sitzende Flanschotor, liegt in einem Bild am Boden, ist typisch für r die E V und nicht wassergekühlte IV. VIib hatte Frontmotor. St.
-
par. 1 Betriebsverfassungsgesetz sagt eindeutig: In Betrieben mit in der Regel 5 ständig wahlberechtigten Arbeitnehmern, von denen 3 wählbar sind, werden Betriebsräte gebildet. Es ist schon schwer, wenn man mit Teilzeitlern arbeitet unter der Grenze zu bleiben. Genauso ist es, wer meint mit mehreren eigenen Betrieben drumherumzukommen. Geht auch kaum. Also: Betriebsrat ist nach dem Gesetz eigentlich Regel im Betrieb. ... Werden Betriebsräte gebildet. Der Grossmann gehört m.E. wirklich weg, und sein Schmierentheater ist geschmacklos, aber lässt auch mich Erinnernden ASN den Kirchenkindergarten Ende der 60er hochkommen. Bezüglich FAU. Es gibt sozialdemokratische Gewerkschaften und Soziale Gewerkschaften. Mal nach der Theorie googeln. Hilft im Verständnis. St.
-
Bond Spectre ist einer der Filme in SMPTE immersive audio. Sofern verfügbar in DTS X, Auro.max, IMAX 11.1, Atmosphäre usw, wie auch immer der Handelsname im betreffenden Kino ist. Warum noch SDDS? Warum Dolby Digital? Es gibt ja außerhalb der BRD irgendwo auf der Welt noch einige Filmkopien, die dann halt digitalen Ton auf der Kopie benötigen. Bei Bond kann ich nur dazu raten, immersive audio beim Kartenkauf einzufordern, ansonsten bis zur Heimrelease Zeit zu warten, und demonstrativ wieder zu gehen. 5.1 ist definitiv hier Zensur. St.
-
So schön die E Maschine auch ist/war, wenn ein Defekt in der Elektronik auftritt, bekommt das keiner von uns wieder hin. Selbst die eherm aktiven Techniker hatten nur Oberflächenwissen. Ein Fehler, und das war es. Daher hasbe ich von den E, trotz der inneren Vorliebe, Abstand genommen. Im Prinzip wird man mit einer Simplex XL aus Amerika, aufgrund deren Grund solider super einfacher Technik wohl die besten Chancen haben, auch in Jahren noch Film spielen zu können. Die hat eine gute Wildbahn, gute Tongeraete und ein perfektes Lampenhasus hohen Wirkungsgrads. Monoton E, sich dran freuen, solange es läuft. Wenn ROHS produziert, dann ist das Ende leider in Sicht. Dank Links grüner Politik Vorhaben. St.