Zum Inhalt springen

stefan2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5.588
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    50

Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Zitiere da mal aus der Anleitung zur FP 30, als diese offenbar noch einen anderen Hersteller hatte... Demnach mal an Leiste 1 Klemmenreihe 7 schauen... Wenns hilft, Viel Erfolg,--- Gruß St.
  2. stefan2

    Werbemonitor im Foyer

    Bei Spiel- und Unterhaltungsautomaten wurde 50/50 oder 60/40 zwischen Wirt und Aufsteller geteilt. Strom zu Lasten des Wirtes, Gerät, Aufstellung/ Anbringung und Reparatur zu Lasten des Aufstellers. 5%, nen bissler frech. Ich glaube, auch der Vertreter meinte eigentlich 50/50. Ansonsten Bedingungen wie oben St
  3. Garantiert eigentlich gute Licht Wirkungsgrad. Filmkuhlung per Druckluft möglich. St.
  4. Lass uns wissen, Oliver, ich finde das klingt recht gut. Endlich helle Bilder, Farbraum 2020 möglich, und perfekte Tonwiedergabe. Ich hab da für Berlin Hoffnung, da das Projekt von IMAX gemacht wird. M.E. ist eine solche Technik bzw. Wiedergabe Güte der Weg zum Bestehen von Kino. St.
  5. Da bleibt nur abwarten. Cinestar = Heimat des Substandards, da ist zwar was dran, aber dieser Umbau wird durch die IMAX Leute gemacht. Und da habe ich Hoffnung, auch weil der Standort Wettbewerbs sensitiv ist. Bleibt nur ein Wunsch: Bitte keinen zu bedienenden Lautstärke Stellknopf. Referenz und gut. Sonst sind wir in Berlin wieder schnell beim Substandards. St.
  6. Um die Projektion Helligkeit muss man sich sehr wohl Sorgen machen. Xenon, HMI und Co lösen das Kleinfilm Problem der Bildfensterabmessung nicht. Ein Xenon Projektor bringt kaum mehr Licht, als eine Glühlampe. Die Effizienz kleiner Brenner, bei denen der Bogen kleiner ist, als das Bildfenster, ist grausam.12 V der Brennspannung werden zum Herauslösen der Elektronen aus der Katode benötigt. Die 500 W Lampe hat 15 V bei ca 30A Strom. Der visuelle Effekt ist sehr gering. Größere Brenner haben dann wieder Lichtbogen, die vom Bildfenster abgeblendet werden, also gar keinen Lichtgewinn bringen. Zudem das Wärme Problem, IR ist immer reichlich dabei. Bei Verfahren, die wenig Licht Wirkungsgrad bieten, muss man sich vom Kleinfilm verabschieden. Zumindest Schmalfilm sollte dafür benutzt werden, was zudem die die systemimmanenten Fehler reduziert. St
  7. Das geht schon, wobei 2 Fälle zu unterscheiden sind: 1) Drehstromnetz mit 220 - 240 V Außenleiterspannung (so etwas gibt es, in D nur noch sehr, sehr selten. War mal 127/220 V) 2) Einphasen Wechselstrom mit 220 - 242 Spannung "Haushaltsstrom" Die Primärwicklung in Dreieck schalten, bei Spannung zwischen den Phasen 240 V, aber es muss 3 Phasen sein, nicht 3 Sicherungen a 13A von der selben Phase. Steht nur 1 Phase zur Verfügung, es geht mit Trick. Du brauchst - 10 kW Asynchronmotor - MP Kondensator ca 60 - 100 µF - Bohrmaschine zum Andrehen des Motors auf Nenndrehzahl. Gleichrichter und Motor in Dreieck schalten. 3 Phasen verbinden, Kondensator zwischen 2 Phasen anschliessen. Einphasenstrom zwischen eine Phase mit Kondensator, und jene ohne Kondensator. Motor auf Drehzahl bringen (Bohrschrsauber), Strom einschalten. Fertig ist der 1 zu 3 Phasen Konverter. - Nicht vergessen, vor Betrieb an 242 / 420 V Netz Gleichrichter wieder auf Stern umklemmen, sonst wird er zum "Gleich riecht er". Es geht nicht nur theoretisch, hab das mal im Youtube gesehen, wie jemand einen Kinogleichrichter so in den USA aus den dortigen 240 V Wechselstrom betrieben hat. Ob das Sinn macht, sei mal dahingestellt. Das war die Lösung des Elektroings, der den Motor rumliegen hatte, aber keinen 3 Phasen Strom. Die Wechselstromquelle muß dann 60 A liefern können, nur mal nebenbei gesagt. St
  8. Es gibt doch auch das "akademische Viertelstündchen", welches ich zumeist anerkenne. Im Prinzip muß ich Simon unterstützen. Der Termin wurde ja nicht von Simon, sondern vom Einladenden vorgegeben. Lade Ich (örtlich anwesend) ein, dann muß Ich auch zur vereinbarten Zeit bereit stehen. Ein externer Besucher kann sich verspäten. Pünktlich wie die Reichsbahn, das war einmal. Straßen sind überlastet (keiner erinnert sich mehr an die mathem. Statistik, die Bücher wie "Die Dimensionierung von Verkehrswegen" hervorgebracht. Mußte ich auch noch durcharbeiten, denn Verkehrswege sind nicht nur Straßen und Schienen, sondern auch Stromtrassen und Fermeldebündel. Die Dimensionierung aller funktioniert nach dem gleichen mathem. Grundsatz. Doch unsere verdummten, nazistisch gestörten Politiker kennen keine Mathematik. Eine Mappe mit orthographisch und von der Interpunktation widersinnig anmutenden Texten, in graphisch katastrophalem Zustand, da noch einen Kommentar zu verlangen, ist eigentlich unverschämt. Oder wollte der Herausgeber gerade dazu aufrufen, hier die Kritik anzuwenden? Das ist ja auch möglich. Nur, in meiner Kenntnis unserer Zeit, unwahrscheinlich. Sich einer Arbeitsanbahnung in den Weg zu stellen? Ich glaube nicht, daß sich das daraus ableiten läßt. Nicht nur derjenige, welcher eine Stelle anbietet, kann auswählen. Auch ein Arbeitnehmer hat das Recht auf einen geeigneten Betrieb. Chris, Du weist glaube ich ganz gut, daß es sich nicht lohnt, in D zu arbeiten. Etwa 12% sind Nettoeinzahler, die das System finanzieren. Der Rest (dazu gehören auch Studienrat und Frau als Leiterin des Umweltamtes usw.) sind Netto Bezieher. Im "Niedriglohnsegment" (10 EUR/h) erzielst Du etwa 1600 EUR vor Abgaben, Steuern und Monat. Davon bleiben unter 1000 EUR nach. Harz zahlt 405 EUR aus. Dazu muß man Wohnung, Energiezuschuß, Winterhilfe rechnen. Ich glaube, das ist in zumindest in D sehr viel attraktiver, als zu arbeiten. Weshalb ja auch so viele Menschen so gerne nach D kommen, denn so gut geht es kaum einem Land. Zudem ich beim "Arbeiten" meinen Ofen nicht mit (auf dem im dörflichen fast kostenlosen) Holz heizen kann, damit Oel oder Gas kaufen muß, ein Auto brauche, um zur Arbeit zu fahren, oder die nicht verbilligte Monatskarte der U-Bahn nehmen muß. Auch diese 60 EUR hier und da, die nicht zu zahlenden Krankenkassenanteile muß zum Vergleichsnetto hinzugerechnet werden. Das ist aber ein anderes Thema und hat hier mit dem Thread nichts zu tun. Ich wollte hier keinesfalls die Notwendigkeit einer angemessenen Sozialfürsorge kritisieren, sondern auf die Notwendigkeit einer 200 - 300%igen Lohnerhöhung für alle Beschäftigten (ohne Manager) bei Reformation des Steuersystems auf angemessene Spreizung zwischen tatsächlich gezahltem Eingangssteuersatz und Spitzensteuersatz hinweisen. Zusätlich würde eine Besteuerung "arbeitsloser Einkommen" > 70% helfen, eine tollen Standard für alle zu sichern. Doch dazu ist in Zeiten von Börsenwertorientierung und Globalismus keine Chance. Zum Nachteil aller. St.
  9. Chris, stimmt schon so, die Kinobeschreibung. Doch selbst das Kino meines Freundes in Ghana ist seit längerem digital. Kopienkosten und Film Versand der uberwiegend indischen Filme ist nicht mehr tragbar. Und als Lautsprecher gibt es KCS, die ich ihm mal schenkte. Auch diese Menschen haben heute andere Anforderungen. Und digital muss ja nicht uberall DCP bedeuten. Ich gehe davon aus, dass Film auf dem Rückzug ist, auf der ganzen Welt St.
  10. stefan2

    4K - FILME

    Pixel sind tatsächlich nicht alles, sind aber ein "Schwanzgrößenvergleichsmittel" der Käufer. 2015 dürften 4k Schirme wohl real die Standardklasse sein. Das hat nichts mit Güte zu tun. 8k wird sich über Sportberichterstattung mit der Möglichkeit zum Einzoomen her durchsetzen. Sicher nicht beim ö-r Rdfk, sondern per Bezahlversorgung. Doch das Problem, das ich sehe, liegt in der zu bewegenden Datenmenge für gute 8k (aber auch 4k) Bildwiedergabe. Das wird enorm, und in einem Low-Bandwith Land wie der BRD nur an wenigen Orten realisierbar sein. 8k mit niedriger Bandbreite bringt nichts. Mit hoher Bandbreite und artefaktefreier Darstellung ist es aber "plastisch, ohne Brille", und hat damit eine Zukunft. St.
  11. stefan2

    4K - FILME

    Nächstes Jahr? Sind schon dieses Jahr ab sofort erhältlich. (z.B. bei LG) Ultra HD 8k Fernseher sind real. Allerdings beträgt der Kaufpreis noch US $ 130.000,--, was wohl viele vom Kauf abschreckt. Kameras liefert Canon (Chip bis 250 Mpixel), zwar auch noch zu teuer, aber es geht voran. Nächstes Jahr gibt es Ultra HD 8k dann zu "zivileren" Preisen im Blödmarkt. Im Kino würde ein Bild dann etwa 50 MB pro Einzelbild haben, da braucht es ganz anderer IMB Lösungen, als heute. St.
  12. Tatort wardas erste Programm der Staatsender, welches massive Beschwerden wegen "Bildern von echtem Schrot und Korn" brachte. So zumindest die Kritik der damaligen Fachpresse. 16 mm Aufnahme, stattder gewohnten 35mm, das sah man in CCIR B Standard schon deutlich. Aber auch inhaltlich hat mich diese Reihe nie überzeugt. Fernsehen ist Fernsehen, und damit maximal qualitativ durchschnittlich. Woher wißt Ihr eigentlich, dass es 10.000.000 Zuschauer sind? Es gibt doch in den derzeitigen Systemen der Verbreitung keinen Rückkanal. Und die Zählungen in "ausgewählten" Teleaffinen Haushalten erfüllen nicht die Grundforderungen mathematischer Statistik. Es können mehr, aber wahrscheinlich um Potenzen kleinere Zuschauerzahlen sein. St.
  13. Dafür ist nicht ein Cent auszugeben. Für Filmgut ja, aber Audiovision ist zum sofortigen Verzehr gedacht, kulturpolitisch unwichtig, für eine 3/ 4 A Gruppe gemacht. Da gehört alles auf den Haufen der Geschichte. St
  14. Um die Sache am Laufen zu halten, braucht es Wissen. Die Fachkenntnisse vergehen, und ein interessierer Laie wird kaum alleine eine Kinoanlage komplettiert bekommen. Manch ein Projektor als Dekostueck, dass kann ein glänzend polierter FH 66 sein, mag dann im Einzelfall auch wieder etwas mehr, als Schrottpreise bringen. Aber generell glaube ich auch nicht an wesentliche Preiserhöhung. Portable Maschinen haben wir immer um die 1000 Mark verkauft, das war kein sozialistischer Schrott, sondern ital. Und span. Portables. Doch haben wollte die vor 15 Jahren keiner. Die letzte habe ich dann verschenkt. In Freiluftkino wurden eigentlich nur ortsfeste Maschinen mit ausreichenden Lampen benutzt. Die gleichen, wie im Kino, teilweise moderne E15 oder FP, zu häufig aber auch sozialistisches Altmetall. Die Bildgrößen war mit dem furchtbaren Glühlampen Zeug oder schummrigen 500 W Xenon nicht zu bespielen. Im Hausgarten mags damit gehen. Aber das ist kein OAK vor Publikum. St.
  15. In denVStvA war der Anteil A kompatibler Wiedergabe Systeme schon früh sehr hoch. Bedenkt meine 25% Stereo Angabe für 1993 in D. Dann wird klar, wie viele Anlagen erst ab 1993 im Zuge der Multiplex und den beim Wettbewerb notwendigen Mono Aufrüstungen aufgebaut wurden. Zu diesem Zeitpunkt gab es ja schon Digitalton, und die verkauften Prozessoren gab es grundsätzlich mit Dolby SR. In den VStvA, wo der Anteil Stereo ausgestatteter Häuser sehr viel höher war, hat man dann 1993 gleich mit Digital als SRDTSDDS erweitert. Da Analog dann nur backup war, hat man sich die NR 2/SR Erweiterung in den Kinos zunächst erspart. Auch konnten DTS und SDDS aus Lizenzgründen keine analoge SR Spur gebührenfrei bieten, die ja auch keinen Vorteil, aus der Sicht des Digitalton gebracht hätte. Zumal NR1/ A eine wohl bessere Monokompatibilitaet hat, was den bis dato noch Kinobetrieb spielenden Kinos zugute kam. In D scheute man zunächst den Kaufpreis der Digitalen Zusatzgeräte, und setzte auf die Möglichkeit zur späteren Erweiterung, sollte dieses aus Wettbewerbsgründen notwendig sein. Da auch die Meisten Filme in Synkronfassung als Dolby Stereo Spectral Recording Digital daher kamen, hatten sie eine entsprechende mit Dolby SR Encoder erstellte Stereospur. Ultra Stereo Encoder, ANRS C Encoder, DTS Stereo Encoder usw gab es in Europa so gut wie nicht. St.
  16. Die hatten ja auch ihre ersten eigenen Kinos, in denen der "erhöhte Qualitätsanspruch" zum Tragen kam. auch haben sie die Stereoanlagen einigen Betreibern für denen Kino "6" gestellt, was aber nicht bedeuten mußte, das der Kram da genutzt wurde.
  17. Ich weiss, das sollte ja keine Kritik sein. sondern es macht das Nachvollziehen um einiges leichter, wenn man die technischen Hintergründe kennen würde. Aber das ist ja nicht ganz einfach, da an alles zu kommen. Du hast Recht, mit all dem, was da kommt. Die Diskussionen sind wenig zielführend, weil meist nicht verstanden wird. Wenn ich den Leuten dann sager, dass Kino bedeutet: "Damit man sicher geht, dass es überall läuft wird eine ext2/ ext 3 formatierte Festplatte benutzt, auf der sich ein DCP in 24p befindet, bei dem 6 Tonkanäle angelegt sind, und mindestens der Mittelkanal Nutzdaten enthält. Links und Rechts sind optional. Und die Kanalbelegung ist: ... Zwar muß ein Film nur für eine Anmeldung zur Oscar Nominierung in 24p vorliegen, doch wer ins Kino will muß in 24p aufnehmen, produzieren, schneiden. Die Meisten Aufkäufer von Kinoverleihen fordern das sowieso. Wer "Fernsehen" will, macht dieses hinterher, aus der 24p Kinodatei! Das (von Ihnen gelieferte) Interop DCP darf sogar nur 24p sein... Stereo Surround Dekodierung wäre ein unzulässiger (zensorierender) Eingriff in die Wiedergabekette, weshalb die Surroundwiedergabe, wenn gewünscht, diskret im DCP anzulegen ist" Gibt immer heftige Diskussionen mit den Machern, es liefe ja woanders problemlos, usw. Auch wenn fast alle heutigen Abspielanlagen mehr, als 24p verstehen und problemlos in einer Playlist verschiedenste Bildraten zeigen können, gibt es immer noch einige Veraltete Anlagen, die das nicht können, bzw. nur die verinbarten Standards unterstützen. Was jetzt dein Wraptor Problem angeht, dann vermute ich mal, es sind jene Werke, von den Leuten, die schon immer Ihr Macbook Pro mitgebracht haben, und behaupteten, die ProRes Datei darauf sei Ihr Film. Die im Final Cut Compressor dann ohne nachzudenken, den Knopf "DCP Erstellen" nutzen, und denken, jetzt ist alles oK, es ist, als wenn ich eine DVD oder Blueray oder ein bewliebiges Ausgabedateiformat anwähle. Dass der Wraptor alles "1:1" einwickelt, sich dabei nicht um Farbraumkonvertierung, Tonstandards oder Bildraten kümmert, ist ihnen nicht klar. Diese "Macher" werden nie verstehen, dass man, beim Wunsch ins Kino zu gehen, zunächst mit den Bild- und Tonanforderungen des Kinos beginnt, also z.B. nicht in REC 601/ 709/ 2020 und Stereo Surround aufzeichnet und produziert. (Weshalb Du u.U. auch die merkwürdigen Farben etc hast) Und vielleicht wichtig Apple ProRes ist und war nie ein Standard, niemand wurde je ermutigt von offizieller Seite, dies zu nutzen. Es ist ein proprietärer Herstellerstandard, der in deren Hardwarekonzept sehr gut läuft. Normungsgremien werden so etwas nie in ihre Normen einbeziehen. "Filmschaffende Künstler" wollen das aber nicht wahrhaben. All das kann keiner von uns den Wraptor Leuten anlasten, die sagen zwar, in der Werbung "einfach nur Button drücken", aber weisen in der Anleitung sehr wohl darauf hin, dass man sich um o.g. Punkte zu kümmern hat. Gruß Stefan
  18. Carsten, das mag zwar so gewesen sein, aber ich übernehme ungern pauschale Aussagen aus der Vergangenheit. (Der Volkswagen Polo ist ein Stück Schrott, rostet in 2 Jahren durch, hat schlechte Scheinwerfer und wenig aktive und passive Sicherheit. Trifft aus das heutige Modell so auch nicht zu, auf das 1983er zu Beginn schon... Auch die Hersteller des Wraptors haben sich sicher weiterentwickelt, Quvis Wraptor ist als Standard im Apple FinalCut Compressor. (Ob es was taugt, hab ich nicht oft testen können.) Wenn man Aussagen macht, wie tomas katz, dann nicht pauschalisiert "Im VW Polo hatte ich Angst um Leeben", sondern detailliert "Im 1984er Polo...". Also "Erstellt mit Wraptor 1.0, ... 3.3,... auf folgender Plattform ...(Apple 10.10, Ubuntu LTS 14.04, ...) Macht die Angabe für Andere leichter, was damit anzufangen. Grüße Stefan
  19. Sorry, Wolfram, wollte Dich nicht umbenennen, hoffe so ist es Richtig. Nun, als verzerrt würde ich das auf der Spur nicht bezeichnen, sogar sehr gut im Aussteuerungsbereich der Kamera geblieben. Später waren so gute Aussteuerungen in lauten Szenen selten. Offensichtlich taste man sich an das Machbare heran. Gut, dafür gab es ja mal den Printmastering Consultant, der dem Toningenieur zur Seite stand. Gerade Escape hat eine hervorragende Mischung! Dynamisch, lebendig, und sehr gut zum Bild passend. Schade, dass man das im Kino nie sehen und hören konnte. Bei dieser Kopie stört jetzt massiv das Prasseln der Kratzer. So ist das halt, wenn Filme unendlich im Überblendebetrieb laufen, und niemand umrollen kann... ... aber das ist off topic. Interessant wäre wirklich von jemandem, der im Verleihgeschäft odre Kopierbetrieb tätig war, zu hören, wie die Entwicklung gewesen ist, und ab wann sich Lichtton Stereo als Single Inventory Regel etabliert hatte. Stimmt Chris, die erste Stereokamera in Hamburg war für die extra scharfen Filme gedacht, so erinnere ich das auch. Aber auch dazu, gerne mehr aus erfahrener Quelle. Erinnerung täuscht gerne. Gruß Stefan
  20. stefan2

    FRIESEKE & HOEPFNER

    Der Wert ist das, was jemand dafür ausgeben möchte. In der Praxis nicht mehr, als der Metallwert beim Recycling. Eigentlich ist es heute so, dass man sich freuen kann, wenn jemand die Sachen kostenlos abholt, d.h. selber ausbaut und verlädt. Und freuen darüber, dass noch jemand was damit anfangen dann, es nicht zum Schrott geht, wenn es Erbstücke sind. Gruß St.
  21. Wolfgang, stmmt nicht ganz. Die waren tatsächlich in Stereo. Klapperschlange war meine erste Stereo Kopie, und daher erinnere ich mich noch gut dran, weil wir die exzessiv zum Testen unseres Heimkinosystems benutzt haben. 1982 war Stereo NR 1 mit Surround Real, im Kino war es leider nur in sehr wenigen zu finden. Die Freude war gross, diese, wenn auch leicht geschädigte Kopie zu beommen. Testmaterial war ja für uns Schüler/ Studenten rar. Blick auf das Endband zeigt es, die Kopie aus England. Denn die dt. Werke konnten 1981 noch kein Stereo Lichttonnegativ erstellen. Grüße Stefan Noch mal zu NR: heißt tatsächlöich Noise Reduction. Filmtechnik macht nur Sinn, wenn sie international genormt ist, Normen kennen keine Herstellersysteme, sie müssen in der Bezeichnung neutral sein. Dolby Stereo ist nur eines von sehr vielen kompatiblen Verfahren des ISO NR 1 Prozesses, bei der Aufnahme; und noch mehr verschiedenen Verfahren bei der Wiedergabe. ISO NR 2 bezeichnet das, was man "Extended Noise Reduction Process" nennt, der ab 1988 Einzug hält, zunächst nur in Europa erfolgreich ist. Eine der Markenbezeichnungen ist Dolby Spectral Recording. Aber es ist wie beim "Tesa" Film, in den USA "Scotch tape". Die Synonyme für transparente Klebebänder schlechthin.
  22. Wenn mann EA Kopien nimmt, für mich z.B.: James Bond Moonraker, kenne ich nur als Mono. James Bond For your eys only (In tödlicher Mission) Kenne ich auch nur als Mono. Beide sollen aber auch als Stereo NR 1 existiert haben, wie mir mehrfach versichert wurde. Ich kenne den For your ewyes dann nur als 4K Magnet, oder liege da ganz falsch?! Escape from New York (Die Klapperschlange) Kenne ich nur Stereo NR 1, andere berichten, wäre nur Mono gewesen. Zurück in die Zukunft, meine ist Mono, andere hier schreiben ja Stereo NR 1. Mal sehen, wie viele wir zusammenbekommen. Ich war der Meinung bis etwa 1990 noch recht viele Mono Kopien gesehen zu haben. St.
  23. Das stimmt unbestritten. Doch bei Massenstarts kamen nicht immer alle Kopien aus dem gleichen Kopierwerk. Und so kann es durchaus sein, dass ein Werk mit Stereonegativ arbeitete, die auch bildqualitativ besser sein konnten, ein anderes Massen- Monokopien herstellte. Und hier reden wir über das Jahr 1985, also vor 30 Jahren. Da war gerade in Erstaufführungstheatern die Dichte an Stereokinos eigentlich vernichtend gering, zumindest in der größten deutschen Stadt, Hamburg, befanden sich die homeopatisch dosierten Systeme (CP 50, Bahnhofsendstufen und Lautsprecher) in den PAM Kinos und zwei Programmkinos mit Anspruch. In der Riechschen Erstaufführung war das nicht Thema. Es gab keinen Wettbewerber, und damit konnte man sich das Geld sparen. Eher waren es dann Kreisstädte, die hier modern rüberkamen. Aber die wurden ja nicht zu Start beliefert, und bekamen später auch nicht immer die "hochwertigen" Kopien mit dem grünen oder orangen Aufkleber. Den Lägern wardas egal, Kopie war Kopie. Die Leihmiete die gleiche. Ein guter Bekannter sagte mir mal: "How do you lure your folks from their surround living rooms into their stereo cars to ride to a mono theatre?" das war etwa um diese Zeit. Gruß Stefan
  24. Es gab zumindest eine Abfrage, wer noch UltraPan spielen könnte. Lohnt aber nur in Metropolen, repräsentative Häuser. Nicht auf dem Dorf oder Stadtbezirk. Dann käme noch die Bereitschaft des Kinos hinzu. Und schon dürfte es eng werden. Gruss Stefan
  25. Auf Postern stand auch zu digitalen Tonzeiten mal was von SDDS oder DTS, und dann war es doch nur analoger Lichtton. Poster sind mit Vorsicht zu geniessen. 1985 gab es kaum stereofahige Kinos in D. 1993 waren es weniger, als 25% aller Bildwände. Das aendert sich erst mit den Plexen, die ab 94 entstehen. Gehe daher davon aus, die grosse Anzahl der Kopien in Teutonen Zunge ist Mono. @showmanship. Auch mit an Sich Film schonender er Überblendung gabs damals massiv Schäden. Mangelndes Interesse und schlimme Betriebsführung sowie des interessierte Verleihen...
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.