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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Nochmal zur Lampe, hab es auf dem Dachboden noch mal nachgesehen: TQ 3, Mod. 1695, hat in Europa die gebräuchliche ELC Halogenlampe, wie der Bauer auch.
  2. Du hast Recht, die hier gebräuchlichen TQ 2/3 sind mit geregeltem Gleichstrommotor betrieben, und laufen auf 220 Volt. Die US Version kann einen Wechselströmer mit Netzspannung haben.- und dann eine 120 V / 300 W KL Lampe aufweisen Beide 24V / 250 W Kaltlicht Lampentypen sind absolut gebräuchlich! Da gibt es keine Präferenz für eine bestimmte Type. Weil Bauer wohl lieber ELC - Zweistift G 5,3 bevorzugt, heisst das noch lange nicht, dass dieses die gebräuchlichere Lampe ist/ war. Das sieht im USA und Pazifikbereich ganz anders aus. Teuer sind beide nicht, und einfach zu bekommen. Daran sollte es nicht scheitern. St
  3. Hallo Matthias. Doch, das Recht gibt es, das haben auch unsere Zentralverbände der Filmwirtschaft immer so kommuniziert. Dass man es durchaus anders machen kann, stelle ich außer Frage, daß eine gewisse Dramaturgie richtig gelebt, einen sehr guten Eindruck hinterläßt. Und auch ich kenne das nur zur Genüge, daß sich schon vor dem ersten Titel Scharen von Besuchern aufmachen, aus dem Saal zu hechten, als müßten sie unbedingt 2 min später die alle 7 min fahrende S-Bahn bekommen. Das Abwägen zwischen berechtigtem Interesse der Zuschauer, sicher den Saal zu verlassen, und jenen (beiden), die den ganzen Film sehen wollen, ist sicher nicht unkritisch. Ich besitze ein altes Dia "Und zum Schluß bitten wir unsere werten Zuschauer, solange sitzenzubleiben, bis die Filmvorstellung beendet ist, und das Licht wieder hell geworden ist. Die Theaterleitung." Schien also auch schon vor 80 Jahren ein Problem gewesen zu sein. Lieber filmempire. Das Vorgehen des ö-r Schrottfunks ist widerwärtig, wie deren ganzer Auftritt. Da stimmte gar nichts. Lüge, Falschmeldung und Depeche, Propaganda, ja daran haben sich alle gewöhnt. Dass Filme reeditiert werden, um in Sendeschemata zu passen, Lauftitel und Einblendungen den Bildgenuß hochskalierten SD Materials zu stören, mag ja vielen egal sein. Mir ist es nicht egal. Wenn schon ÖR Sender, dann nur einen, nicht unterhaltend, informativ und depechenfrei informierend. Der Abspann von Paint your wagon ist toll gemacht. Führe ich mir öfters abens noch vor. Ja, nach dem Paramount-Zeichen kommt der bildlose Teil mit Stereo-Musik. Die bereitet Freude. Sie ist aber als "Walk-out music" zu sehen, soll die Stimmung des Films nach draußen tragen helfen, und mit ihrem "Sing Along" Charakter noch längere Zeit an den netten Abend im Roadshowkino zu erinnern. Das ist aber etwas Anderes, als der heutige Nachtitel. Ein Film ist kein Werk einer einzigen Person, sondern immer das Ergebnis eines Terams. Und da ist der Produktionsassistent genauso wichtig, wie der Buchhalter, der Rechtsberater, die Zeichner der Special FX, ... und der Catering Boy. Alle tragen durch ihre gemeinsame, zielgerichtete Arbeit zur Vollendung des Meisterwerks bei. Und haben damit das Recht auf Nennung ihres Namens. St.
  4. Sei es doch, wie es sei. Es ist jetzt auch egal, wie die Kopie aussieht. Tatsachen waren: In Berlin gab sich das Personal allergrößte Mühe, keine Schäden, auch nooch allerkleinste, zu erzeugen. Was Dank Teller recht aufwändig war, und viele Ressourcen band. Die letzte Vorstellung lief nur etwas vestaubt, aber kratzerfrei. Die Kopie ging dann woanders hin. Als sie zurück in Berlin war, war sie verkratzt. Clipper lief überblendet in der Benutzerstück Kopie in Berlin während der Festspiele. Ging danach in den Kinoeinsatz, und wies im Kinemathekskino Oslos dann diese ähnlichen Schäden auf. Der Verantwortliche des BArch, der in Oslo zu Besuch war, sagte mir nur, ja "man kann restaurierte Kopien eben nicht an gewerbliche Kinos ausleihen"... "120000 Euro sind zu wertvoll dazu." Aber auch bestimmte Museumseinrichtungen sind nicht gerade für ihren filmschonenden Umgang mit Breitfilm bekannt. Auch dort werden Telleranlagen benutzt. Soviel zur Sache, und ich bin raus. St.
  5. Ich weiss, die Titel nerven manchen. Aber auch ich bin da schon mal erwähnt worden, und habe das Recht, das auch zu lesen, wenn ich mir "meine" Filne ansehe... Vorhang zu und Licht an, wenn das Gewerkschaftssymbol (IATSE) durch ist. Als zahlender Kunde (gilt sogar, wenn ich aus bestimmten Gründen nicht bezahlt habe) habe ich das Recht, das Filmwerk in der ganzen Länge sehen zu dürfen, sogar bei vollständig verdunkeltem Saal. Als Kinobetreiber gehst Du einen Werkvertrag ein, der mit Einlass in den Saal geschlossen wird. Den gilt es zu erfüllen, wenn nicht, machst Du dich sogar schadenersatzpflichtig, mindestens zur Rückgabe des Kartenpreises, eventuell auch zum Ersatz von Fahrtkosten und u.U. Zeit. Nennt sich Sachmangelhaftungsrecht, und ist gegenüber Endverbrauchern seit 2002 durch EU Vorgabe doch recht kundenfreundlich, gerade um solche Auswüchse zu verhindern. Mal darüber nachgedacht, wie schon oben angesprochen, mehr Zeit zwischen den Vorstellungen einzuplanen. Nun, ggf. kann ja das (belästigende Werbe)- Vorprogramm etwas eingekürzt werden. Das ist nämlich ohne Hinweis darauf nicht Bestandteil des Werkvertrages. Und noch ein Tip: Abweichungen vom Standard der derzeitigen Kinotechnik nach unten kommunizieren, sonst ist der Vertrag nämlich auch nicht erbracht. St
  6. Und selbst wenn es so wäre, ein Film wird vom Team künstlerisch erstellt. Dazu kann 3D, Immersiver Ton, HDR, HFR, 70 mm,... gehören. Und das ist dann deren Intention. Da ist es doch nur richtig, wenn der Vertrieb darauf achtet, dass diese künstlerische Gesamtleistung unzensiert gesehen werden kann, und nicht Trittbrettfahrer durch Abweichungen nach unten das Werk zensiert zeigen. "Eine Zensur findet nicht statt." Also auch die technischen Anforderungen erfüllen. Ich freue mich darauf, dass sich dieses bald durch die KDM erledigt, Technik nicht vorhanden oder gewartet, Film startet erst mit VOD. Gruss St
  7. Ich tippe auf Smartphone und die laestige Auto-Korrekturfunktion.
  8. Oder wende dich an Ronal Rosbeek in Den Haag, der ist wohl der letzte, der als Schüler von Dr. Kotte, und langjähriger Betreiber der Kinoton in Holland, noch richtig gut mit den FPs auskennt, und auch Teile liefern kann. http://www.rosbeekcinematech.com/en/ Grüße Stefan
  9. Bestandsschutz ist ein schönes Wort. Heute gilt: Es gilt der Stand der Technik und Wissenschaft, und das überprüft erst ein Richter im Fall des Falles. Bestandsschutz gilt aber auch nur bis zur wesentlichen Änderung der Anlage. Diese Art Anlagen hatten einzelne Zellen zu 2 Volt, meist als Reihe von "Glasaquarien". Bei diesen kann ich ungeregelt laden, bis massive Gasung einsetzt, fertig. Durch das transparente Gefäß ist auch der Säurepegel und der Zustand der Elektroden meist gut ablesbar. Und jede Zelle kann einfachst mit dem vor Ort vorhandenen Prüfwiderstand, Aneometer und Thermometer in ihren Parametern überprüft werden. Allerdings erfordert das regelmäßige Wartung, die über Batterie "Enladen" - "Geladen" - Wasser aufgefüllt Dokumentation herausgeht. Wenn ich diese Alt-Einzelzellen durch moderne Blöcke mit 6 oder 12 Volt ersetze, so fordern die heute benutzten AGM Blöcke eine bestimmte Ladetechnik. Diese erfolgt nach I/U Kennlinie gesteuert durch den Laderegler, automatischer Umschaltung auf Erhaltungsladung mit temperaturkompensierter Ladeschlußspannung (Sensor an einem Block). Ein Überladen mit "Gasen", ungesiebtem Gleichstrom, usw. führt zu vorzeitigem Verschleiß der Blocke. Bei den Aquarien hat mann einfach Diwasserstoffoxid nachgefüllt, was bei den verschlossenen AGM Blöcken nicht mehr geht. Insofern ist bei Blöcken nichts mehr mit "Bestandsschutz", da muß dann angepasst werden. Da heute die Verantwortung beim Betreiber liegt, und es gesetzlich geforderte Überprüfungen eigentlich nicht mehr explizit erwähnt werden, sondern nur indirekt aus den Normenwerken abgeleitet werden könnten, wird dem Murks in Bestandsobjekten Tür und Tor geöffnet. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen diese alten Anlagen, deren Handwerkliche Ausführung meist erste Klasse ist. Auch finde ich die roten "Ausgang" Schilder eindeutiger, als die sich durch Betreiben von Herrn Kroschke & Co alle 5 Jahre ändernden Piktogrammen. Ähnlich wie ein rotes "F" in rotem Kreis weltweit früher "Feuer" Ausstattung bedeutete, zwar für alle brandschutztechn. Einrichtungen gleich, und nicht wie heute getrennt nach Pulverlöscher, CO2 Löscher, Brandschlange, Hydrant, Alarmgeber,..., so wr dieses eindeutig und verständlich. Die neuen Symbole, das kann mir keiner verkaufen, werden nicht von jedem Menschen verstanden. Ich betreibe so eine Alttechnik, als Verteilsicherungstafel. Die Ladetechnik muß allerdings einschl. der Prüf- und Überwachungseinrichtung mit Überladeschutz, Tiefentladeabschaltung und Dokumentationsmöglichkeit den heutigen, zum Batterietyp passenden, Anforderungen genügen. Dafür gibt es hinter der Schalttafel ein modernes Steuergerät. Es reicht eben nicht, nur defekte Zellen austauschen, sondern es muß auch das Batteriemanagementsystem angepaßt werden. Gruß Stefan
  10. Ich habedas genau so mit/ für Freunden im Süden der Republik gemacht. Die Veranstaltungen wurden kostenlos angeboten, der Spaß soll gerade jenen, die sich kein Kino leiten können, ermöglichen, mal Kino zu sehen. Nicht darüber aufregen, nehmt es hin. Das schädigt Euch nicht, sondern ist, wenn richtig gemacht, eine Werbung für Kino. Ist irgendwie komisch, dass es immer jemand stört, wenn eine nette Sache angeboten wird. Macht Amazon eine Veranstaltung, Geschrei, obschon diese auch ihre richtig gute Eigen Serie (übrigend unter gewerkschaftl. Hollywood Standards produziert, im Gegensatz zu dt. AV) mitbringen. Machts das Stadtmarketing, ist es nicht richtig, schädigt vermeintlich das Kino. Aber wenn Unilever (ein ebenso eckeliger Großkonzern) "kostenloses Eis und Film" anbietet, meldet sich keiner zu Wort...
  11. 2008 bis 2015 sind 7 Jahre! Ohne Nachweis durch regelmäßige Wartung mit Prüfbuch und Kapa Test, sind 3 oder 5 Jahre legal. Die Batterien damit recyclingpflichtiger Altstoff. (Du kannst versuchen, sie 2 - 3 Tage mit max. Strom zu laden, bis sie schön "gasen", und dann weiter sehen) Vogel hat Recht. Ohne funktionierende Sicherheitsbelechtung ist kein legaler Betrieb mit Publikum möglich! Ohne funktionierenden Projektor schon. Bitte gönn Dir einen Fachmann. So teuer ist das nicht, und immer dran denken. Wenn was passiert, kommt der Staatsanwalt. Das ist nichts lustiges. Und kostet viel mehr. Grüße Stefan
  12. OK Sebastian. Ich vermute, die Ausgangsgestein bezog sich auf die Kombis, mit dem kleinen Anamorphotvorsatz, nicht auf zusammengeschraubte Grundoptik mit grossen Vorsatz. Letztlich die Kombination Grundoptik grosser blauer Vorsatz ungeschlagen. Bei den fertig kombinierten 79.6 mm Teilen kenne ich nur die genannten Zusammenstellungen. Blauer Klein Vorsatz mit roter Grundoptik, hab ich nie gesehen.
  13. Sebastian, die roten Grund Optiken kenne ich nur mit rotem Anamorphot. Zumindest jene, die ich gesehen habe und die in meinem Besitz. Blauer Anamorphot hab ich nur mit goldener Grund Optik im Besitz. St.
  14. Hatte ich auch gedacht, aber wir verwenden die in Mobiltelefonsystemen in grosser Menge, und sind uberrascht von der Güte. Die Akkus gibt es VdS zertifiziert, ETSI konform (Verband der Telefon Standardisierung in Europa). Garantierte Lebensdauer, je nach Type 9 bis Jahre, laut Normzyklus. Heute kommt es nicht mehr darauf an, wo etwas hergestellt wird, sondern wer dafür geradesteht bzw dahinter steht. Stefan
  15. Laut Dr. Linge, dem Optikentwickler, ist nur der BlueStar Vorsatz `the real thing`. Das ist der 6 Linser. Die goldenen HD haben 5 Linsen, sind sehr gut, aber immer noch Zensur am Bild verglichen mit den blauen Vorsatz Optiken. Die Kompakt Optiken, rot oder blau mit goldener Grund Optik reichen nicht an die grossen Vorsatzanamorphote heran. Es gibt blaue Kombis mit HD Grund Optik, war die erste Farbversion der roten Kombis. Sind sehr gut, aber selten. Die schwarzen sind nur eine Fortführung der bestehenden Linie in geändertem Design, um die neue Firma kenntlich zu machen, zumindest m.W. nach. Stefan
  16. Diese Art Batterien ist regelmäßig auszutauschen. Nur wenn durch regelmäßige Wartung mit Dokumentation der Kapazität der brauchbare Zustand dokumentiert wurde, dürfen die Akkus bis zum Erreichen der Lebensdauer Grenze benutzt werden. Ansonsten Tausch nach 5 Jahren, unabhängig vom Zustand. Die Messung hat eine befähigte Person durchzuführen. Einfaches Entladen und Neuladen reicht nicht aus, es ist die Restkapazitaet zu ermitteln. Die Protokolle sind lückenlos nachzuweisen. Allein aus diesem Grund müssen wohl die Akkus getauscht werden. An sicherheitstechnischen Einrichtungen hat auch Regenerierung oder Bastelei nichts zu suchen. Sehr gute Erfahrungen haben meine Kollegen mit Sun- Batterien aus Hongkong gemacht. Preiswürdig und mit sehr guter Qualität. Sun-batteries.com Und über was für Kosten reden wir hier? 200. oder gar 300 Euro? Das ist kein Argument. Gruss Stefan
  17. Spectre und StarcWars VII sind MDA Immersive Audio Titel. Wer hier Besucher ziehen möchte, investieren in AuroMax, DTS X oder Dolby Atnos. Oder riuchte sein Kino als Dolby Cinema oder IMAX her. Diese Titel werden von den Filmschaffenden bewusst als Tonfilme hergestellt, und nicht um in auch wie immer gestalteten 5.1 Kinos zu laufen. Für Bildwiedergabe gibt es auch Normen. 90° Sehwinkel erste Reihe, min. 36° letzte Reihe. Und Krümmung muss laut RP 169 sein, bei Reflexbildwand mit mittlerem Sehabstand plus Projektionsdistanz geteilt durch 2. Das nennt sich nicht curved screen. Wenn ein Cinemaxx so etwas hat, ist esnur normgerechte Design. Aber gemacht aus anderem Grund. Zur Vermeidung von Hotspot Bildung. Filmproduktion erfolgt für normgerechte Bilder, Deepcurve ist heute nicht mehr vorgesehen. Für den Immersive Faktor sind andere Parameter viel bedeutsamer. Schärfe von Rand zu Rand, Keine sichtbare Konstrukteur/Raster, Bildwandleuchtdichte, gleichmäßige Ausleuchtung und so weiter. Der Blick `durchs geöffnete Fenster` ist nicht an die Krümmung gebunden. Die kann, bei entsprechender Bildgestaltung unterstützen, stört aber laut den US Kollegen bei normaler Gestaltung mehr. St.
  18. Für eine Kirche. Sektierer sind bestenfalls die Schauburg Fanboygemeinde. :mrgreen: Grüße aus dem sommerlichen West-Berlin
  19. Mit Kontrastwerten bei Projektion im Kino zu argumentieren, ist schlicht daneben. Egal ob ein Hersteller jetzt 8000:1, ein anderer 1800:1 angibt. Der Unterschied eines neuen SRX gegenüber einem DLP mit Standardoptik ist zwar sehr gut sichtbar, dass er immer wargenommen wird. Mit der Hi-Contrast Aufpreis Linse aber schwer. Doch im Kino beträgt der real gesehene Kontrast, Dank Umfeldbeleuchtung (Stufenlicht, Ausgang, ...) sowie der Rückreflektion vom Zuschauer(gesicht) bei Stadionseating meist kaum mehr, als 200:1. Da ist jeder Fernseher überlegen, auch in der Leuchtdichte. Das grüne Lämpchen am Gefrierschrank hat 600 cd/m², das Dämmerungssehen beginnt bei 100 cd/m². 48 cd{m² für 2D im digitalen Kino ist Dämmerungssehen, kein echtes Farbsehen. Die Norm wird sich glücklicherweise, Dank besserer Projektorkontraste, ändern. Bei 3D mit Farbe zu argumentieren, ist Betrug. Viele Anlagen erreichen 4 - 10 cd/m², "bei der Nacht sind alle Katzen grau". Das Prinzip des Flachschirms, nämlich selbstleuchtend, hat da Vorteile. Und deshalb ist Kino nicht mit Bildschirm vergleichbar. Eine 4k Wiedergabe eines 2k Titels sieht, Dank intelligenter und schneller Skalierungsalgorithmen, heute sehr gut aus, und ist nur sehr schwer von einem echten 4k Quellmaterial zu unterscheiden. Zumal im DCI Standard beide die gleiche maximale Datenrate aufweisen. Dennoch kann ich Ingo verstehen, wenn er hier bestimmte Betreiber, die einfach heute übliche Wiedergabestandards ihrer Projektion, als allegemeingültig verkaufen. Ich finde den Beigeschmack eines solchen Tuns auch widerwärtig. Aber jeder nach seinem Geschmack. Selbstverständlichkeiten müssen nicht angegeben werden, sehr wohl aber die Abweichung nach unten! Was heute 2k Dijektion, kein HFR, kein HDR, kein 7.1 (in Kürze immersiver Ton) bedeutet. Stefan
  20. Der Markenname ist das Eine, der verhieß früher nichts besonderes, sondern untere Klasse, Rtg Substandard gewesen. Das ändert sich jetzt. Generell, und nicht auf Einen Anbieter beschränkt. Der Ansatz ist im Wesentlichen der, den die SMPTE Gremien verfolgen. Statt die Sache wie REC 2020, HDR, MDA Audio, neue Helligkeitsvorgaben (150 cd/m2) besserer Kontrast gleich mit dem Aergument "braucht keiner" totzuschlagen, kann ich den Kollegen nur empfehlen, sich mit der Sache auseinanderzusetzen. Unabhängig von Markennamen, denn der DCI Prozess ist offen und ohne an Marken gebunden zu sein. Der hier gewünschte Protektionismus der digitalen Auswertung zuerst im Kino wird an die Erfüllung der Kriterien gekoppelt. D.h. der KDM enthält Anforderungen, die vorliegen müssen, damit das Programm läuft. Ich finde das gut, man kann sich bei Besuch vor VOD Start auf das Besondere Extra freuen. Bicht wegsehen, sondern damit auseinandersetzen und schonm mal über Nachrüstungen nachdenken. Und statt Geld für steuerlich subventionierten Erholungsurlaub in Berlin, Cannes, Leipzig, Venedig, München,... auszugeben, schon mal das Geld zusammenhalten. St.
  21. Roi, darum geht es. Nur der ERlöszählt. Schon vor über 10 Jahren sagte der Europa CEO einer Major Firma im Rahmen einer WEihnachtsfeier in London sehr deutlich, dass Kinoauswertung ein "Werbemarkt" ist, der viel Geld kostet (also kaum ROI über alle angebotenen Produkte/ Titel erbringt). Dieser Markt sei für die Vermarktung der Restkette aber wichtig, weshalb der Konzern ihn sich noch so leiste. In der Zwischenzeit mit verbesserter (Ultra) HD Streamig Technologie, und sich tatsächlich stark veränderndenden Technologiemärkten, wer besaß 2002 ein Smartphone? Ich hatte 2003 so ein HTC (T-Mobil) MDA als dienstl. Gerät. Win Mobile 5, GPRS Data, Farbbildschirm irgendwie 200 x 300 Pixel, damit konnte man nichts machen. Internet zuhause noch mit ISDN 2 B-Kanäle, an streamen war nicht zu denken. Und im Büro ein Eizo 17 Zoll Röhrenschirm. Das hat sich massiv gewandelt. Heute kann ich in 2k Auflösung mit full Surround überall streamen, solange CDMA Netze bereitstehen. Die Entwicklung zeigt, die Fernsehfrequenzen wurden gerade an die Mobilfunkfirmen verkauft, daß diese Entwicklung weitergeht. Rundfunk und Fernsehen mit "linearer" Programmfolge werden überflüssig, und sind nicht mehr akzeptiert. DVB geht 2017 vom Netz, und DAB+ kommt nicht vom Boden hoch, weil kein echter Nutzen. Zukünftig gibt es das nur noch über IP Verbreitung, Streaming. Ein Kinofenster wird nicht mehr zu halten sein, der angesprochene ROI ist wichtig, und nur der entscheidet über Vorgehensweisen. Kino muß sich weiterentwickeln, und ich hatte es schon mehrfach geschrieben, die Standardisierungsgremien wissen das. Kino ist Premium Unterhaltung, die über das bloße Abspiel von Programmen hinausgeht. Programmlich gibt es mehr, als Batman 35, Avengers 17 und Terminator VII oder eine Anzahl gelangweilter und handwerklich schlechter Fernsehspiele aus dem Degeto Giftschrank, der Redaktion "Kleines Fernspielspiel" usw. Kino hat über 100 Jahre Geschichte. Und über 80 Jahre Tonfilmgeschichte zu bieten. Werbung im Kino? Eigentlich ein "no-go", der Besucher zahlt für den Film! Beim Streaming läuft dre Film ohne Belästigung. Geruch nach ranzigem Oel vom Popcorn? Nicht prall. 20 Jahre alte Sessel mit Unterhosenpolyesterstoff auf durchgessenen Schaumstoffpolstern? Und noch eine Frage eines Freundes, die er 1995 stellte: Wie wir es schaffen, die Menschen aus ihren 5.1 Surround Wohnzimmern in ihre HiFi Stereo Autos in Monokinos zu locken? Dazu gilt es zu wissen, das 1994 erst 25% aller deutschen Kinos erst "stereofähig" waren. Das hat sich zwar mit der explodierenden Multiplexzahl schnell geändert, aber man beachte die Zeit. Wer bestehen will, darf nicht an Fenstern oder Protektionismus und Subventionen sein Geschäftsmodell festmachen. Sondern muß überlegen, wie es gelingt Kunden ins Haus zu holen. Und das geht am Besten über einen Mehrwert gegenüber anderen Angeboten. Die Presselanschaft zeigt das gut auf. Da nützt es nichts, wenn die NWO Werbedrucksache "Zeit" danach fragt, wieviele Pressephotos dem Photoshop entstammen. Der Leser hat mittlerweile verstanden, gibt es Tage, an denen 5 nebeneinanderliegende Blätter mit identischer Titelschlagzeile und Photo dem dümmsten klarmachen, dass hier nur Pressemitteilungen und Depechen des Bundespropagandaamtes verbreitet werden. Oder jene Madsack'schen Lokalpressen, die bis auf den Namen (des ex-SED-Bezirksblatts) sich äußerlich nicht unterscheiden. Ja, die Lokalteile reizen zum Kauf. "Schwerer Unfall auf der B27 bei Eschwege" "Eichhörnchen beim Überqueren der Strasse überfahren und getötet"..."Concordia Cladow siegt 3:2 gegen Discordia Meppen", ... Das nenne ich Kaufanreize. Wer sich nicht rechtzeitig weiterentwickelt, verliert. St.
  22. Film oder digital Video, das ist nur die physikalische bzw. Transportschicht, wie ich schon mal schrieb. Dem zahlenden Besucher ist es egal, wie das Bildauf der Leinwand entsteht. Und daß ein Stück Scheiße in appetitlicher Luxuspackung sich besser verkauft, als das leckere, schrumplige Pendant gehört auch zum Marketing. Nur, Filme sind keinesfalls nur "crap", sondern eher Systemgastronomische Produkte, wie ein "Double Steakhouseburger Double Cheese", extra saftig, fettig und kurzzeitig sättigend. Ich würde mir sehr gerne "Terminator Genesys" ansehen, aber wo in Berlin kann ich das mit gutem Bild, hell und vorgabekonform und MDA - DTS X Immersivtonwiedergabe. Da wird betrogen, was das Zeug hält, und der bestellte "Double Steakhouseburger Double Cheese" entpuppt sich bestenfalls als Double Cheeseburger mit Ketchup. Verlangt wird an der Kassa aber der "Double Steakhouseburger Double Cheese" Preis. Ein Gourmet Menue stellt beides nicht dar, der Hunger kommt schnell wieder, und der fade Nachgeschmack bleibt. Filme werden mit einer gewissen künstlerischen Intention geschaffen, die hat auch bei den großen Breitfilmen einmal vorgelegen, indem die Besonderheiten des Formates gezielt genutzt wurden, und auf diese Weise Ihren Erfolg bekamen. In reiner 35 mm Anamorph- Monotonfassung, als Pan and Scan Normalbildversion mit Monoton, usw. wäre diesen Film kein Erfolg zu Teil geworden, oder nur ein Teilerfolg. Auch wenn sich heute Bildungsbürger zusammenfinden, und lobhudelnd über eine 16mm Rosa- AV_Pan und Scan Kopie von Spartacus äußern, einmal den Klassiker mal wieder auf Großbild gesehen zu haben, dann hat das so viel gemeinsam mit dem Original, wie eine 1975er Xerographie der im Museum öffentlich in den Ausstellungsräumen zugänglichen Spitzenkopie eines alten Meistergemäldes. Der gesamte künstlerische Prozess, einschl. der heutigen Technologie muß betrachtet werden. Und da versagen Kinos seit Jahrzehnten, der Wille es korrekt zu machen, findet sich kaum. Letztendlich ist Kino vollgewerblich aufgestellt, das hatte ich auch schon mal geschrieben. Und da regiert dann der wirtschaftliche Erfolg. Dazu gehört auch, "wie wenig muß ich bieten, um im Wettbewerb davonzukommen." Solange die Filmhersteller nicht vorgeben, welche Güte gefordert ist, solange wird nach unten abgewichen, wie es akzeptiert wird, ohne die Erlöse zu schmälern. Das ist nur verständlich undheutiger BWL Lehre geschuldet. Dass jeder 5. erfolgreiche Film der Vergangenheit ein 70 mm Titel war, gut, das mag sein. Doch muß man dieses im Zusammenhang der damaligen Möglichkeiten sehen. Betrachtet man nur Deutschland, dann sind die erfolgreichsten Filme aller Zeiten Schwarzweiss und Monophon gewesen. Von deren erzielten Besucherzahlen sind alle anderen Filme weit entfernt. Doch genau, wie bei Breitfilm sind hier zeittypische Hintergründe wichtig und dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Mal eine Frage, wer photographiert heute noch mit einer 24 x 36 Spiegelreflex mit Filmpatronen? Ich glaube, alleine die Erhältlichkeit der 135er Filmpatrone (ggf. noch mit gewünschter Emulsion) ist ein kleines Problem. Und das Problem von Entwicklung und Ausbelichtung. Kaum jemand wird hier seine digitale Kamnera freiwillig aufopfern, nur um im "überlegenen 35 mm Filmsystem" "bessere" Bilder zu erzielen. Das Ergebnis ist es nämlich nicht. Chemischer Film hat immer noch seine Bedeutung. Mittelformat Rollfilm in der Werbung, bei ernsthafter Portraitkunst, 10 x 15 cm² oder 18 x 24 cm² Planfilm beim seriösen Landschaftsphoto. Sensorfläche ist nun mal nur durch Sensorfläche zu ersetzen. Kein ernsthaftiger Landschaftsphotograph würde eine FX-DSLR für den Zweck nutzen, auch wenn diese heute bis 50.000.000 Pixelcount bietet. Hierbei geht es aber nicht um einen Massenmarkt, sondern ein Sondergebiet, mit besonderen Anforderungen.. Nicht das ich gegen 70 mm erscheinen will. Der Aufwand, das ganze vergleichbar gut, wie die heutige, digitale Strecke, anzubieten, ist so verbötlich teuer, daß es beim musealen, nicht kommerziellen Betrieb bleiben dürfte. M.E. sind etwa 100.000 $ zu investieren, um eine halbwegs gut laufende Breitfilmanlage hinzubekommen... für einen mittelklassigen Titel? Das Geld würde ich lieber in immersivem Audio, helleren 3d Projektoren ohne sequentielle Wiedergabe, ... angelegt. In Sonderanwendungen in Themenparks, usw mag das anders aussehen. Die Menschen sehen mehr Film, als 1950, wesentlich mehr Filme pro Jahr. Nur nicht mehr im Kino. Der Wettbewerb vom Free AV Sender, Bezahl- und Streaming, rüstet auf. Ultra HD, Super HD, dts X, Auro-Max, Dolby Atmos, bei 95% aller Heimstereoreceiver des Jahrgangs 2015 vorhanden. HDR Bild, Rec 2020 Farbraum, THX certified, Werbeargumente, eines neuen Freizeitvergnügens? Mit Nichten, Bestsandteile neuer Filmproduktionen. Real, vorhanden und gefordert. Und Kino meint mit 08/15 den Wettbewerb zu bestehen? Viel Erfolg! Ich freue mich schon auf die Zeit, wenn der KDM die technischen Voraussetzungen abprüft, die 5.1 Fassung dann erst ab Woche 6, oder zum VOD Start freigegeben ist. Auch das keine Zukunftsmusik, durchaus Diskussionspunkt in den SMPTE Gremien. Notweendig, damit ich auch wieder ins Kino gehen kann. Stefan
  23. Ja, irgendwie kann ich Deine Aussage verstehen. Sie hat etwas mit Tradition und Herkunft zu tun. Nur äußerst bedingt teile ich die Begeisterung für jene Feinstaub verteilenden Dreckschleudern, die unter dem Motto eines Museumsbetriebes historische Eisenbahn spielen, und damit öffentlichen Verkehr anbieten. Freunde wohnen in einem Ostseebad an der Küste, wo sich von Doberan aus ein solches Rappelmonster nutzen läßt, die 9 km werden zur Stundenfahrt. Schmalspur liegt, und Fahrdraht wäre rasch gebaut, mit modernen Stadtbahnsystemen ein brauchbarer Anbindungsverkehr mit 15 Minuten Fahrzeit erzielt. Effizient, sauber und leise. Und ich müßte nicht immer mit dem Auto kommen. Schon 1879 hat der Abiturschüler unseres hiesigen Gymnasiums mit der stromschienenbetriebenen Elektrolokomotive aufgezeigt, wie Sinnlos Dampfbetrieb ist. Zumindest seit den 1950ern hat dann der elt Zugbetrieb dem ineffizienten Dampf endgültig das Aus zugefügt. Strecken wie die Karwendelbahn (Mittenwaldbahn) oder die Gotthardtbahn wären mit Dampfbetrieb nie möglich gewesen, der elt Mittelspannungsbetrieb mit dem großen Moment elt Maschinenantriebe war Bedingung für die Bewältigung der doch enormen Steigungen. Stell Dir mal vor, du müßtest mit 3 achsigen Umbauwagen und Dampflokomotive täglich über verschraubte Schienenstöße zur Arbeit fahren, und nicht im luftgefederten, vollklimatisierten und mit 230 V Platz-Steckdose ausgestatteten Plastik-Regionalbahn-Elektrotriebwagen der Gegenwart auf geschweißten > 140 km/h Strecken? Somit war das Bessere schon immer des Guten Feind. Im Kino zählt eigentlich das Erlebte für den Zuschauer, dieses muß einem Mehrwert bieten, gegenüber dem, was er sonst erleben kann. Und da ist es tatsächlich zunächst einmal egal, in welchem Format der Programminhalt daherkommt. Auch interessiert es kaum, ob der Ton jetzt in DTS-X® AuroMAX® Dolby Atmos® oder wie auch immer die immersiven Verfahren des Jahres 2015 heißen, kommt. Das Bild muß hell, gestochen scharf von Rand zu Rand, kontraststark, Fliegengitterfrei und wackelfrei rüberkommen. Welcher Transport Layer und welche physikalische Schicht verwendet wird, ist dem zahlenden Endkunden egal. Es muß nur den schon angesprochenen Mehrwert geben, damit sich das Aufbrechen von zuhause her lohnt. Dazu gehört neben Bild und Ton auch die Komfort und Austattung des Kinosaales. Ein Gesamtkonzept, welches den Preis wert ist. (Photo © Figueras seating) Der Anspruch an das erlebte im Kino hat sich gewandelt, sicher dieses schöne Lichtspieltheater der Vergangenheit, wird heute kaum den Ansprüchen genügen. Lichtspiele Ahrensburg 1940er Die Evolution des Filmtheaters ist hier deutlich zu erkennen, den Holzstühle sind die Ledersessel gewichen. Der 3:4 Bildwand ist zur Breiten Wand gewechselt. Der Ton von der Monowiedergabe mit Frequenzbeschnitt zum Vollfreuenten Volldynamik Immersivton. Vieles von dem, was heute zur Kunst des Kinofilmschaffens gehört, gab es früher nicht. In beiden Formen hat und bereitet Kino den Menschen viel Freude bereitet. Die Ansprüche haben sich aber gewandelt. Museale Aufführungspraxis ist das, was bleibt, um den Film amLeben zu halten. Gewerbliches Kino, nicht. Gruß Stefan
  24. HSW-602 von USL hat eigentlich alles, was I'm Kino zur Zuspielung externer Quellen gebraucht wird. Einschliesslich sound deembedding und Ausgabe, Netzwerkfaehigkeit und IP Bedienung ueber Laptop oder Pad. Gibts zwar nicht fuer 50$, wie Ligawo, dafuer funktioniert die Sache auch. St
  25. Bestimmt nicht. Universum (Bertelsmann) ist ein Fernsehanbieter (RTL). Der Film startet erst nach der EA in USA, und die Kosten für Film stehen dann in keinem Verhältnis zum Erlös - und selbst wenn, in den Genuss einer Startkopie käme sicher nur, wer die dazu benötigten Umsatzkriterien im Jahresmittel erfüllt. Kaum etwas für jene, die noch ernsthaft drauf hoffen. Und m.E. heute auch sinnlos, das Publikum honoriert es nicht. Das schließt Nachspiel mit gebrauchten US Kopien im Einzelfall sicher nicht aus.... St
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