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1978 1978 ? Und was solln die Filmspulen auf der Bandmaschine?
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Ja, Tarantino plant den größten Breitrfilmstart aler Zeiten, mit 350 Kopien. Marketingmäßig ein Himmelfahrtskommando, zumal auchnoch die Aufführung in Ultra-Panavision geplant ist. Ich kenne kein Kino, welches dieses Format noch wiedergeben kann, welches kommerziell spielt. Ja, selber bin ich in der Lage, mit einem neueren Anamorphoten der 2000er auf einer Maschine Ultra Pan wiederzugeben, nur wie eindrucksvoll ist das mit einem 8m breitenBriefschlitz auf gerader Bildfläche? Sinnlos darüber nachzudenken. Zumal auch noch eine 2. Vorsatzoptik gleicher Güte beschäfft werden müßte, denn Breitfilm darf nur im Überblendebetrieb laufen, Kopienschonung. Wär jedoch machbar. Mit den 1960er Ben-Hur Vorsätzen braucht man gar nicht erst anzufangen, die gehören ins Altglas oder in die Museumsvitrine. Zu vermarkten ist der Film so nicht. Die Anzahl aller noch 70 mm fähigen Kinos in D, das geht an einer Hand abzuzählen. Ein Berliner Hausetwa bräuchte bei Ultra Pan ca. 163 mm Grundoptikbrennweite (gibt es die überhaupt?), da braucht man über Breitfilm gar nicht erst nachzudenken, die Bild zu Saallänge Relation ist sinnlos. (Bei mir sind es "nur" 112 mm") Wäre da noch Karlsruhe, das mag gehen, aber wie groß ist der Ort? Keine Metropole... Schönberg... Dorf... Neu zu kaufen sind m.E. 70mm Bildwerfer kaum noch, Altgeräte sind vollständig aufzuarbeiten, kostet so viel, wie eine neue Maschine. Und dann braucht man noch Datasat XD20, wird auch nicht mehr hergestellt + der Hersteller hat keine mehr. XD10 sterben, wie PCs aus 2001-2004 gerne... DTS 6D SV hat kaum jemand in Funktionsbereit. Objektive? Panavision will wieder welche fertigen lassen. Schätzpreis 5 stellig... Lohnt das für 1 Film im Jahr? Eine Renessance des Breitfilms wird das nicht auslösen. ... wenn der Film nur im Nicht Kinomarkt erfolgreich sein soll, dann ist das der richtige Weg, den Herr Tarantino bestreitet. Für eine erfolgreiche Kinoauswertung bedarf es heute 4k Digital, ob das gefällt oder nicht. M.E.auf 70mm Ultrapan zu setzen, das ist der falsche Weg.
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Interessant wäre nicht, dass es ein Synology NAS ist, sondern: Welche Version (11,12,13,14,15) Welche Type, welche DSM Manager Version (aktuell ist 5.2), und welche SMB Version (1 oder 2 oder 3) installiert ist. Sonst ist die Fehlermeldung ja wie ich fahre einen Volkswagen, und da knirscht hinten was. Gruß St.
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Oh ja, unsere Eröffnungs-Wochenschau, und nur der Teil über das Kino... hatte ich immer vor den Breitfilmvorstellungen gezeigt. Gibt also noch mehr Leute, die diese Folge besitzen. Unsere war die "Belegkopie", die ja jeder im Film gezeigte bekommen mußte, hier der Herbert Steppan und sein Vorführer. Stefan
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Nicht so häufig zu sehen, und nur im Adenauerfernsehen mal gelaufen, eine der besten Kömodien der Zeit. Der unvergleichliche W.C.Fields in der 1939er Filmkomödie mit Edgar Bergen und Charly Mc.Carthy. Larson E. Whipsnade betreibt einen Zirkus, der dauerhaft in der finanziellen Klemme sitzt. Seine Darsteller bieten ihm nichts als Ärgernisse, besonders Edgar Bergen und Charlie Mc. Carthy. ... Wer kommen möchte, kann kommen, wegen Kuchen bitte kurze Info. Gruß Stefan
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Wenn hier der Wunsch geaußert wird, daß ich einige Photos posten soll, dann werde ich das im Anhang gerne tun. Direkt involviert bin ich hier zwar nicht, doch angesehen hatte ich mir die Sache schon vor einiger Zeit, als der weiße Stoff noch den Boden bedeckte. Unter "Ruiny Varnsdorfu" fand ich im Internet auch eine Anzahl Bilder, die Ruinen von Varnsdorf, einge Jahre alt, sie sprechen eine eigene Sprache. Traurig, aber in der DDR genauso vorzufinden. Neoliberalen Politikern waren Kunst und Kultur immer ein Störenfried, und nicht überall ist Berlin, wo die Angst vor der Kritischen Masse, um welche unsere studierte Agitprop Marxistin Kastner/ Merkel weiß, auch der Geldsack so offen, um die Masse ruhigzustellen. Woanders freut man sich über das neue Einkaufszentrum mit Parkhaus, welches an Stelle des Kulturhauses im Stadtkern entstanden ist. Wenn ich die jüngere Geschichte richtig verstanden habe, wird im Raketenzeitalter der 60er Jahre weltweit viel für die Menschen getan. Der, einer Millardärsfamilie entstammende, US Präsident John F. Kennedy verspricht 1961 "bis zum Ende des Jahrzehnts eine Mannschaft zum Mond und zurück zur Erde zu bringen". Diese Aussage beflügelt die folgenden Jahre, denn sollte diese ultra komplexe Operation gelingen, dann wird es gelingen, auch die Probleme auf der Erde, Armut, Hunger, schlechte Lebensbedingungen, Seuchen, ... zu bekämpfen und zu besiegen. In Ost, wie in den kapitalistischen Staaten. Der Liberalkapitalismus muß auch dort eine Pause einlegen... Es ist dann im Zusammenhang egal, ob kurz vor Ende des Jahrzehnts im Juli 1969, eine Mannschaft den Mond in Moon (Moon) oder Moon (Hollywood, Ca.) betritt. In den sozialistischen Staaten ist zu dieser Zeit vom "Weltniveau" die Rede, und das beinhaltet auch "Für den Arbeiter und Bauern nur das Beste". Weltniveau bedeutet vom Anspruch her, nicht nur die Erreichung westlicher Lebensstandards, sondern diese Standards zu übertreffen und damit die sozialistische Gesellschaft als überlegenes Modell herauszustellen. In den 60ern und frühen 70ern kommt man in einigen Bereichen sogar heran. (Z.B. Das neue, sozialistische Berlin ist eine Weltmoderne) Gerade ländlich schwache Regionen profitieren von dieser Maxime. In diesen entstehen große Kulturpaläste mit angeschlossenen Volkshochschulen, Ferienhotels und Restaurationsbetrieben. Der neue Typus einer Unterhaltungsstätte, wie er in der DDR zeitgleich gefordert wird, aber nur spärlich realisiert werden kann. Mitte der 60er verweist eine Untersuchung der zentralen Filmtechnik der DDR auf den Zustand der Lichtspielhäuser, und weist 85% als abrißwürdig aus. Weniger als 5% entsprechen neuzeitlichen Vorgaben, und der Rest könnte u.U. rekonstruiert werden... Das dieses nicht, oder nur in geringem Umfang, passiert ist konnte man 1990 sehen. ... auch in den anderen Ländern des RGW ist das nicht anders. Es entsteht ein Bauprogramm moderner Kulturpaläste, und in der schwachen Region ``Sluknov entsteht in der Enklave Varnsdorf zwischen 1967 und 1970 das große Kulturhaus der Region, ein in Spannbetonbauweise ausgeführter Zirkusbau. Angeschlossen ein Hochhaus mit Volkshochschule, Terassenrestaurant und Barbetrieb, und ein großes "Panorama" Hotel für Urlauber. Nach der Konterrevolution in 1990 zerfällt die Kultureinrichtung, der Zirkusbau wird der Stadtverwaltung zugeschlagen, Hotel und Hochhaus an einen privaten Investor, der "hier ein supermodernes Freizeit- und Urlaubszentrum schaffen will", "verschenkt". Dem Veranstaltungssaal fehlen nun allerdings Eingangsbau, Toilettenanlagen, Heiz- und Energiezentrale. Diese waren im zentralen Hochhausbau untergebracht. Die Stadt hat keine Verwendung für den Bau. Der Investor schafft es, Hotel und Hochhaus zu zerstören, Türen und Fenster und Innenausstattung zu entkernen und dann, wie so oft, in die Insolvenz zu verschwinden. Die ganze Anlage verfällt zunehmends, zu den eingangs erwähnten Ruinenlandschaften. Vor etwas mehr, als 10 Jahren interessiert sich der jetzige Eigentümer, Pavel, als Projektorensammler für die Breitfilmmaschinen im Kinosaal. Die Stadt kann sich aber nie entscheiden, ob sie verkaufen könne oder wolle. Am Ende eines mehrjährigen Prozesses bietet der Stadtrat dem jetzigen Betreiber an, "den Zirkusbau mit Maschinen" für den symbolischen Preis von 1 CZK zu kaufen". Was er dann mit dem Zirkus machen würde, wäre seine Sache. Das Dach war mittlerweile extrem schadhaft, Feuchte drang ein, und die Spannbetonkonstruktion begann schwere Schadensbilder an den Spannseilen zu zeigen. Mit Hilfe einiger Freunde begab sich der zukünftige Eigentümer daran, das Schadbild zu untersuchen, und man kam überein, daß noch nicht alles verloren war. Durch Aufbau eines neuen Holzdaches oberhalb der Betondecke konnte eine Austrocknung erzielt werden, und die Spannbetonkonstruktion einer Sanierung unterzogen werden, so daß eine Gefahr der Standsicherheit nicht mehr vorliegt. Nach dem Erwerb wurden Anbauten mit Toiletten, Energie und Heizungsanlage vorgenommen, ein neuer Zugang geschaffen, das Terassenrestaurant wurde wieder eröffnet und bietet eine sehr gute Speisenauswahl zu sehr moderaten Preisen. Den Kinoenthusiasten gelang es auch, die Kinoanlage wieder betriebsbereit zu bekommen, und einen regelmäßigen Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Der Kinobetrieb mit einem übergroßen Einzelsaal läuft allerdings, wie überall, nicht wirtschaftlich, und muß durch eigene Arbeit subventioniert werden. Der Restaurationsbetrieb hilft etwas, aber angesichts der Preise, ist auch das schwer, genügend zu erwirtschaften. Zwar dürften Gas und Strom in Cz wesentlich normalere Preise haben, als im ökofaschistisch verirrten Deutschland, doch Angesichts der Größe der Anlage wird das immer noch erheblich sein. Vor einigen Jahren gelang es dem Eigentümer dann auch noch Hochhaus- und Hotelruinen zu symbolischem Preis hinzuzukaufen, und somit wieder das ursprüngliche Zugangsbauwerk zur Verfügung zu haben. Dort ist eine neue Bar, der "Film-Point", entstanden, die leckere Getränke und Cocktails in nettem Ambiente bietet. Das Haus darüber ist weiter eine Ruine, die abgängig ist... allerdings die Restlenbenszeit des Eigentümer und meine überdauern dürfte. Sieht man einmal von dem verfallenen Außeneindruck ab, der sich aber nicht von der ganzen Region, sei sie Sachsen, Polen oder Tscheschisch, unterscheidet, so erwartet einem im inneren ein hervorragendes und wunderschön gestaltetes Großbildkino mit toller Athmosphäre, guten Speisen, Getränken und einem liebevollen, aufmerksamen Personal. Kino, wie ich es mir in Deutschland wünschen würde. Eine solche Kombination aus zuvorkommendem Personal, funktionalistischer, auf das Eigentliche beschränkter Architektur, gutem Bildeindruck, solider Technik und wertiger Gestaltung findet sich in Deutschland kaum. Entweder sind die Bilder zu klein, der Ton mangelhaft oder zu leise, oder die Gestaltung ist kitschig, kleinbürgerlich. Statt Neonsignets, Licht aus Farb LED Technik. Statt brillanter Glühlichbeleuchtung aus nicht wahrzunehmender Quelle, rosa LED Ströme, oder kitschige Lüster, die mit der angewandten Farbkombination an eine überkommene, Burgoise Epoche erinnern. In digitaler Projektion mit Christie 2k ist zwar die Auflösung zu klein für die gespielte Bildgröße und den mittleren Sitzabstand, aber das Bild an Sich ist stimmig, kontraststark und farbig. Im Gegensatz zu Sony, hat Christie wenigstens einen funktionierenden Support im Problemfall. Keine schlechte Wahl, somit. Breitfilme können mit den beiden noch vor- handenen Meopta UM 700 gezeigt werden. Zur Projektion von Normalfilmen stehen 2 Meopton 5 Maschinen bereit, die aber, wenn ich das richtig verstehe, durch Kinoton FP 30 ersetzt werden könnten. Problem ist hier, wie bei jeder existierenden Kinoanlage alter Bauart, daß man sehr viel Zeit und Können investieren muß, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Letztendlich egal, ob Bauer, Meopta, Lenkinap, Prevost, Simplex, Victoria, Philips,... außer dem Stahlgußgehäuse wird wohl alles rekonditioniert werden müssen, zeit- und kostenaufwendig. Mit dem Enthusiasmus der Betreiber, dem Willen zum Ziel, aber den beschränkten Mitteln, ist dieses, trotz des guten Willens, ein nicht ganz einfacher Weg. Eigentlich wäre der Neukauf einer Projektionsanlage, so denn überhaupt verfügbar am Markt, der günstigere Weg zum Ziel. 70 mm ist nichts für "Wir zeigen da mal einen Film". Expertise und Können sind gefragt, 2 Projektoren mit Lampen, Objektiv und Tonverstärkertechnik gefordert. Schließlich gibt es ja nur noch Archivkopien, die generell nicht gekoppelt werden dürfen, der Vorführer darf den Standplatz an der laufenden Maschine nicht verlassen. Ein Einprojektorbetrieb scheidet somit aus. Vieles, wie Magnettonvorverstärker gibt es mittlerweile Mangels Bedarf, nicht mehr neu zu kaufen, oder es müssen größere Serien bestellt werden, die selbst unter Berücksichtigung eines Reservebedarfs zu Viel darstellen. Also, falls die Sache wirklich stattfinden sollte, so dürfte nicht alles zu 100% der vollen Perfektion entsprechen. Dafür ergibt sich aber ein stimmiges Kinoerlebnis, das von allen bisherigen Spielstätten, die in Europa noch in Betrieb sind, von der Atmosphäre her dem eigentlichen 70 mm Elebnis am Nächsten kommen dürfte. Wer nach Varnsdorf reisen möchte, fährt von Berlin aus etwa 300 km Auto über Dresden, Bautzen. In knapp 2,5-3 Stunden ist das Ziel erreicht. Mit der Bahn, Regionalbahn bis Kottbus, dort in die Regionalbahn über Zittau bis Varnsdorf. Dauert etwa 3,5 Stunden, und endet am knapp 500 m vom Kino entfernten Bahnhof. Mit Wochenendticket der Bahn unschlagbar im Preis bei mehreren Personen. Ansonsten Brandenburgticket... Hotelzimmer zu moderaten Preisen sind am Ort vorhanden. Verpflegung in der Czech Republik ist günstig, vergleicht man dieses selbst mit Berlin. Und das Restaurant im Kinobau "bietet mit die beste Pizza" außerhalb Palermos, wie ich mal im Internet gefunden habe. Nun ja, nicht ganz, aber die Richtung stimmt. Sehr gut, und zum Preis unschlagbar. Staropramen 12°, 0,5 l ca nen Euro... das geht in Deutschland halt nicht. Ansonsten liegt der Ort "im Nichts", in einem Armenhaus Europas ohne Zukunft. Schön, das da jemand mit Freude etwas tolles aufbaut. St.
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Du siehst nur noch die interne SSD, nicht das Plattencluster. In den Luftereinschüben sind je eine Batterie. Warum wohl? Und wenn man das RAM tauscht? Was passiert dann wohl? Ich sage nur Glückwunsch zur gelungenen Aktion. Ich hoffe nur, Ihr habt einen Servicevertrag... Grüße Stefan
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Und? Was willst Du wissen? Ist ein Bestandteil des Siemens und Halske Too-AO Systems der Wernerwerk für Messtechnik. In den USA bekannt unter National 70. Der beste Breitfilmprojektor, den es gab. Oder andere Fragen? Gruß st
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Ich weiss nicht, wie oft wir die Diskussion bei Philips schon hatten. Die DP und FP Serien brauchen, siehe foxhole post, ein Tellus 37, später heisst das Tellus 337. Die ISO Bezeichnung ist MG 68, gibt es im Ölhandel. Kinoton füllt das nur in Flaschen eigner Nummer. Der Schmalfilmer (Lytax Stiftradschaltwerk) braucht ein Graphitoel, das Getriebe ist aus Polyamid. ggf. auch der FP 3 (Nitsche Portabel) ein anderes, aber dort definitiv kein Graphitoel, schleift kaputt. Auch wenn der Kinoton Followup kein Graphitoel mehr im Angebot hat, es ist im Oelhandel zu kaufen. Kossmo, verschiedene Werkstoffe im Getriebe brauchen verschiedene Schmierstoffe. Und Polyamnid (Nylon) ist definitiv ein anderes Material, als gehärteter Stahl. Philips Cinema selber hatte kleine Wartungssätze mit verschiedenen Schmiermitteln im Vertrieb, Oel für das Getriebe, Hochtemperaturfett für thermisch belastete Stellen im Blendenraum, Sinterlageroel für die Andruckrollen, usw. Das gab es nie ein "one fits all". Da gab es eine Blechflasache mit Oel und eine Tüte mit 3 Tuben für den Rest, im Satz mit Bestellnummer. St St
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Das, was mir geboten wurde, war keine BD oder DCP Fassung des Strangelove, es muß eine DVD gewesen sein. Diese lief auf unterirdischem Projektor, der kein Kontrast hatte. 4:5 Format und massive Artefakte deuteten darauf hin. Ein anderer Besucher der Reihe, der sich den Film danach ansah, erlebte Clockwork Orange, eigentlich ein farbenfroher, greller Buntfilm, ebenfalls als Breitwandformat gedacht, auch in "kontrastfrei, farbschwachem 4:3". Aus das deutet auf die Verwendung der DVD aus eigenem Bestand hin. Man hatte nicht einmal die 5,49, um zumindest die BD zu beschaffen, übrig. Wie komme ich darauf? Nun, eigentlich sieht das so aus: Da ist nichts von grob verwaschener Körnung zu erkennen und Artefakten, das sieht so ganz oK aus. Der Kontrast wirkt hier in den Screenshots niedriger, als in Realität. Wenn jetzt jemand diese Bilder aus urheberrechtl. Gründen stört, dann bitte ich schon jetzt einen Admin, sie zu löschen. Auch "2001", dieser lief zumindest als DCP, wurde kontrastschwach und trübe mit grauen Balken oben und unten gezeigt. Der Film hat eigentlich eine Pause und eine Einlaßmusik,. Der Vorführer ließ den Film einfach weiterlaufen. Wir hatten zur Pause noch ein Gespräch mit einer Berlinerin in unserem Alter, die zur Pause nach Hause ging. Extra aus dem Süden Westberlins nach der Ost-Mitte gereist. Sie störte der herumliegende Dreck im Haus, der Gestank nach ranzigem Popkornoel und das sich unmöglich verhaltende Publikum. Auch die Tatsache, daß die sinnlose Einleitung nicht pünktlich begann, die nichts zum Film betrug, bewegte sie aufgrund der dadurch resultierenden Zeitverzögerung, vorzeitig zu gehen. Sie würde sich jetzt die BD besorgen, um 2001 auf ihrem Flachbildschirm anzusehen. Da wäre das Bild um Längen besser. Ich will nicht der ewige Nörgler sein. Ich habe gelernt, vieles zu akzeptieren.Doch was hier geboten wird, kann man nur mit Frech bezeichnen. Traurig, dass dann noch so viele Besucher kommen. St.
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Nö, nicht alle, die zeitgenössische deutsche Magnettonkopie 35 mm ist eine Rotshow aus dem Hause des Herrn Eastman. Grüße St.
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Nun, der Strangelove sollte ja als restaurierte 4k Version vorliegen. Da ich z.Zt. nicht in der Lage bin, meine Anlage zu nutzen wollte ich mir heute Abend gegen Zahlung der normalen Eintrittskarte ein Bild von der Güte des restaurierten DCP, welches mir auch vorliegt, zu machen. Dass das kummunale Kino Babylon eine solche Reihe aufgestellt hat, ist lobenswert. Die Bild- und Tonwiedergabe war aber unter aller Sau. Das dieses ein DCP war bezweifele ich, kontrastarmes Schwarzweiss, flimmernder Lichtstrahl, und ein "Korn", welches sicher nicht dem Negative entspricht. Leider habe ich den Strangelove zum letzten Mal als Schüler in Hamburg vorgeführt. Als Columbia Film kenne ich da bessere Ergebnisse, die sind eigentlich pristin, siehe "Taxidriver", der zwar zu Diskussionen anregte, aber mir gefiel. Dassah schlüssig aus. Heute Abend wurde wohl m.E. eine handelsübliche BlueRay über den Samsung gezeigt. Im Programm war der Film ja auch nicht als DCP gekennzeichnet. Die Projektion war 2k. Der Beamer, schlecht. Selbst gewöhnliche Christie haben ein besseres Bild. Gut, nicht ganz so schlecht, wie die Genuine Kinotone- doch nicht ausreichend. Der Ton schmerzte regelrecht vor Verzerrungen in den lauten Passagen, nicht Ergebnis der Tonspur, da sollte auch Dolby Digital auf BD mit klarkommen, sondern einer miesen Lautsprecheranlage mit übertriebenen EQing geschuldet. "Loud is beautiful, if it's clean.- Gene Cervinsky" Herausgeworfene 8 Euro, die BD ist im Handel für 5,49 sogar am nächsten Tag im Briefkasten. Bei Amazon.com sogar ab $ 2,93. Doch das ist nicht das Problem. Vielmehr der Kampf mit der Zeit, aufgrund einer techn. Störung beim Kunden, noch rechtzeitig in Berlin zu sein. Das ärgert mich massiv. So etwas zu bieten ist schon frech, passt aber zu diesem KOMMUNAL-kino. (Wäre es kein Kommunalkino, müßte ich wg. verbotener Subvention ja klagen). Ich rate vom Besuch der Reihe ab, üblicher Babylon Beschiß. Auch das Haus selber machte einen dreckigen, abgewohnten Eindruck. So bleibt mir nur noch zu warten, bis ich Zeit finde den Film selbst zu sehen.... St.
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Ich stimme Dir insoweit zu, dass das Fördersystem falsch gelaufen ist. Richtig gewesen wäre eine Auswahl der zu fördernden Objekte nach deren kultureller Relevanz im Gebiet. Das hätte dann zwar bedeutet, dass viele der kleineren Kinos im Großstadtraum halt keine Förderung erhalten hätten. Und als Basis für % Förderung hätte zwar für die Zusage der Betrag des Angebots gelten können, am Ende aber der günstigste, bis dato nachgewiesene Preis gelten müssen. D.h. Angebot mit 60k ---> Fördersumme XX% von 60k. Günstigster, bisher eingereichter Rechnungsantrag 35k ---> Trotz Rechnung über 60k nur Förderung auf 35k ausgezahlt. Dann wäre das Markt-Preisniveau längst in niedrige Bereiche gefallen. ...es war aber vom Ansatz her immer eine reine Wirtschaftsförderung, um die es ging, unter dem Deckmantel der Kultur. Die Meisten deutschen Kinosäle wurden tatsächlich ohne Förderung von den Betreibern selber bezahlt, auch wir haben, trotz geringster Kinoeinnahmen, das privat bezahlt. 30.000 EUR für einen Projektor, auf 5 Jahre Abschreibungszeit, der Gegenwert von 2 Tüten Blähmais pro Tag. Gehts noch? Wer das nicht kann... Das Ganze muß immer im Zusammenhang mit dem gesamten Betrieb gesehen werden. Ein Kinogebäude wie ich es habe, wird steuerlich auf 2,5 Mio EUR besteuert (Grundsteuermessbetrag). Das dürfte auch der heutige Wiedererbauwert sein. Ein LKW braucht ab und zu neue Reifen. Mehr ist die DCI Umstellung im Verhältnis nicht. Wer sich das nicht leisten kann, der will einfach nicht. Oder der Betrieb läuft so unwirtschaftlich, daß der Betrieb des Kinos eigentlich Selbstbetrug ist, und umgehend eingestellt gehört. Übrigens, auch wer sein Haus nicht besitzt, bezahlt über die Mietzahlungen im Endeffekt sogar mehr, das Argument gilt also nicht. Ich habe Betriebe kennengelernt, die haben ca. 4 Besucher im Mittel in der Vorstellung, am Tag dann unter 10. Tut mir leid, das ist unsinnig, und kulturell unbedeutend. Die wären die typischen A/E-Kino Kunden gewesen... Dass wir keine Demokratie oder einen echten Rechtsstaat mehr haben, ist doch nichts neues, Wie sagte mal jemand, Quelle erinnere ich jetzt nicht, "An der Demokratie wird solange herumdefiniert, bis sie zur Diktatur mutiert ist, die dann mittlerweile jeder für die wahre Demokratie hält." ... Ich kenne aber auch Kinos, die durchaus mit einem Nicht DCI System arbeiten. Mit NeoDCP und 250 EUR PC und Full-HD JVC Beam. Ist ein gutes Bild, läuft gut, und Playlisten funktionen. Mit 1500 EUR inkl. Lifetime 2k Lizenz kann damit erfolgreich im kleinsten Saal Kino gemacht werden. Filme gibt es von diversen Anbietern. Und selbst Constantin oder Concorde rücken KDM raus, aber definitiv nicht zum Start. Auch X-Filme oder Prokino waren schon dabei. Nur halt kein Disney, Fox, Sony, Major G'lump. Na und? Zum Weiterspiel ab Woche 4 oder zum Einsatz von Arthaus ab Woche 3 reicht das voll und ganz. Und das war ja auch der Ausgang des Posts, welche Firmen liefern auch für Nicht- oder Sub (Serie 2) DCI Anlagen... Fraunhofer hat sicher einen guten Soft-player im Angebot. Doch Institute, die sich dem Kommerz anbandeln, indem sie Edeka Fleischsoßen zertifizieren, "wie 82 g frisches Hackfleich in 100 g der ferigen Pulversosse", haben mich noch die gleiche Strahlkraft, wie ADAC im Autotestbereich, oder der TÜV, dessen "TÜV zertifizierte Bank(ster) Produkte", die ersten waren, die sich in der Krise zerlegten. Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Ich kann verstehen, daß Du sauer bist, daß Dein persönliches Geschäftsmodell nicht funktioniert. Welches sollte das denn sein? Der DCP Player ist ein Fertigprodukt, und die Hardware liefert ein beliebiger Computerladen. Als Anzeigerät dient ein Beamer... ...tut mir leid, da sehe ich kein Geschäftsmodell, das überhaupt tragfähig gewesen wäre. Wenn, dann nur im Bereich der Beratungsleistung beim Zusammenstellen des Paketes. Und da läßt sich immer noch etwas machen. Diese Beratungs-/ Projektkosten werden m.W. sogar gut gefördert. Wenn jemand ein Non-DCI PC System will, sieht bei mir so aus: i7 oder entsprechendes AMD Board. Mittelpreisige Graphikkarte, mit der Möglichkeit 2 Displayport Monitore unabhängig anzusteuern. NeoDCP Paket aus Czech-Republik. (Diese Jungs haben eine echte Softwareentwicklung gemacht, und haben Erfolg damit. Vielleicht hättest Du auch einen eigenen Player schreiben sollen?) Brauchbarer Full HD Beam mit LCOS oder SRX Panel. Ursprünglich war ich auch gegen den "Moloch" DCI. Das sich hier ein System durchgesetzt hat, welches von den Major-Studios durchgedrückt wurde, vermag ich aber nicht zu sehen. Es ist eine, nach oben offene Architektur, die ein ganz wichtiges Vorgehen beinhaltet. Alles muß "Open source" im Sinne einer freien GNU/GNL Lizenz machbar sein. Proprietäre Produkte, wie Dolby Atmos, mußten daher scheitern. Inklusion, d.h. behindertengerechte Unterstützung als Basisfunktion. Bild 4k als Regel im Kino, 12 bit Farbtiefe. Und 2k nur als Übergangsstandard, bis die Industrie serienmäßig 4 k liefern kann (was sie seit 2007 tut). Unkomprimierter 24 bit PCM Ton mit hoher Abtastrate, statt 16:1 komprimiertem 16 bit Signal. Diue Möglichkeit vernünftige Bildwechselraten jenseits der flimmernden/ shutternden 24 zu verwenden. Es ist weltweiter Standard, so wie vorher Kinos ausschließlich 35 mm spielen konnten. In Ausnahmefällen manchmal auch 70 mm oder 16mm, aber halt keine Regel. Das ganze also Produkt der Majors? Nun gut, es waren alle nationalen Kinoverbände aufgerufen, ihre Wünsche oder Anforderungsprofile an das beauftragte SMPTE Gremium zu senden. Was glaubst Du wohl, wie viel Antwort da kam? Das hat niemanden in der Abspielebene interessiert. Trotzdem kam ein gutes System dabei heraus, das ich mittlerweile voll und ganz unterstütze. Und wie TK Chris schreibt, selbst den kleinsten gelang mittlerweile der Kauf einer vernünftigen Kinoanlage... St
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Natürlich hatte Veronese den im Programm vor 15 Jahren, wurde mir als damaliger "Vertriebspartner" als Neuerung vorgestellt. Markt sollte tatsächlich ein ambitionierter Heimanwender sein. Ob jetzt Cinemec den herstellt, oder Veronese, das vermag ich nicht zu sagen, denn ich hab den nie besessen. Der von mir eingestellte Link ist übrigens von der Cinemec Seite, tagesaktuell, und zeigt das derzeitig in deren Vertrieb befindliche Gerät, zumindest gemäß der Seite. Schließt ja nicht aus, daß es neues gibt. Und genau diesen Prospekt mit dem blau weißen Halogengerät habe ich im Archiv, mit Veronese Bedruckung... ist Manufacturware, wer auch immer der Hersteller ist. Schön zumindest, daß es noch Hersteller gibt, die in der Lage sind Filmprojektoren zu liefern. Das ist in Anbetracht des Bedarfs nicht selbstverständlich. Gruß Stefan
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Cinemec? Neu? Nö, ein alter Hut... Es handelt sich auch hier um eine alte Veronese. Gabs vor etwa 15 Jahren dort zu kaufen. Zielmarkt war tatsächlich der Heimmarkt. Doch es gab keine Kunden, bei etwa 8500000 Lire.... ... 400 W Halogen, wqeder von der Farbtemperatur noch vom Lichtstrom zu gebrauchen. Im Prospekt noch in der Veronese Lackierung http://www.cinemec.it/LH400.pdf St.
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Immer wieder schön, mit welcher Sachkenntnis hier Tatsachen und Informationen verteilt werden. 1) Ein "ä" ist ein nicht in der Standard ASCII Konsole vorhandener Buchstabe, er wird erst durch den dahinterliegenden Zeichensatz zu einen "ä". In der Programmierung vermeidet man daher solche "doppeldeutigen" Zeichen. Daher ist es durchaus Richtiges Verhalten, wenn einige Server diese Zeichen ignorieren, und das DCP als fehlerhaft abtun. Beim Sony ist das nun einmal so, dieser spielt auch DCPs mit Nicht Standard ASCII Zeichen im Dateinamen problemlos. Im Namen wird dieses durch ein anderes "Sonderzeichen" der ASCII Konsole ersetzt. Auch in SPL Listen können Umlaute in den Dateinamen enthalten sein, das wird gespielt. Lediglich im SPL Namen selber sind Umlaute bzw. Non Standard ASCII Zeichen nicht erlaubt, weil dieses von der dahinterliegenden Datenbank Serverstruktur nicht richtig interpretiert werden kann, und ggf. zu schweren Datenbankfehlern führen kann. Deshalb wird in der heutigen Firmwareversion gegengeprüft und abgelehnt.
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Divewrwe Maschinen aufen mit Papst-Lüftern. Der "Ufo" Krach muß nicht sein. Allerdings kann der 200mm in Rohr Lüfter besser pneumatische widerstände im Rohr überwinden. Papst nur schlecht. EBM Papst 6200NM in der 85 - 250 V AC Ausführung oder in 24V DC als 6224, versorgt vom Projektor-Netzteil: http://www.pollin.de/shop/dt/MDQ1OTc2OTk-/Bauelemente_Bauteile/Luefter/Axialluefter_PAPST_6224NM_172_mm_12_32_V_.html Preisniveau für 230 V Type ist höher, zusätzl. Netzteil auf Lüfter.
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Du hattest hier den Link auf Nordrhein Westfalen gelegt, und dann selber schon auf das Länderrecht hingewiesen. Ich bin mir nicht ganz sicher, die Berliner Verordnung sollte 2006 an die EU Vorgabe angepaßt werden, wurde aber aus Kostengründen für das Land damals nicht ratifiziert. Vielleicht mittlerweile. Ich habe keine Muße das nachzuprüfen. Das würde aber in Folge viel von der Berliner Spaß- und Partygesellschaft des Nachtlebens unmöglich oder illegal machen. Zumindest wurde die alte Version zurückgezogen, nach der der Vorführer den Standplatz an der laufenden Maschine nicht verlassen darf, und nur der aktuelle Film im BWR aufbewahrt werden darf, sofern dieser aus Sicherheitsfilm besteht (§121 ff). Und Zellhornvorführungen in zugelassenen BWR noch zugelassen waren. Zumindest hätte der Zoo gegen die letzte mir bekannte, gültige Fassung aus 1971verstossen, weil ja der selbsttätige (=automatische) Vorführbetrieb auch mit Sicherheitsfilm noch untersagt war. Der Lichtenberger Saal ist in einem modernen Bürogebäude untergebracht, welches alle 1982 gültigen Sicherheitsregeln, erweitert auf Anfang der 1990er erfüllt, und damit vielen Bestandskinos sicherheitstech- und vorschriftentechnisch doch einiges voraus hat. Egal, einigt Euch... st
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Au weia! Wie dumm kann Mensch sein? Bei Malterkreuz sinnlos, da der Öffnungswinkel nur noch 30° beträgt, und 50% Licht verloren gehen. Durch Erhöhung der Lichtströme dieses auszugleichen, d.h. größere Lampe führt zu sichtbarem Stroboskopeffekt. Das Auge nimmt dem Lichtblitz, wie beim Photoblitz war, und dann folgt Blitz auf Blitz. Asymmetrisch ist das ganze auch noch. Aber eine kompetente Installation hätte nicht erst 2 Wochen vor der Veranstaltung begonnen, nach Ersatzteilen dfür die vorhasndenen Projektorwracks zu suchen... Die DP 75 flimmert systembedingt wesentlich stärker, als eine Einflügelmaschine, besser noch eine mit beschleunigtem Filmtransport (Autokinomaschinen wie Bauer U3/4 AK oder Simplex und Century). Die DP 70 ist da auch besser, allerdings ohne beschleunigtes Getriebe und mit zu kleinem Abdeckflügel, des Lichtwirkungsgrads wegen, Zusammen mit Silberschirm (G 3,0) geht ein 2 Flüglerdas halt nicht. Ich spiele auf 8,3 m Breite bei 115A, etwa 10k Lumen Lichtstrom mit den Kegelblenden U2 auf weisser Wand, also ca 105 - 110 cd/m2, gibt es keine störende Flimmerei. Nicht umsonst wurden Kegelblenden und Bildfenstershutter eingeführt. Man sollte so ehrlich sein, wenn ein Saal heute nur noch Digital kann, laßt es mit Film. st.
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Nur durch ZUfall kam ich hier auf diese Seite, hab das ja eigentlich eingestellt. Martin, die Betriebsspannung des Vr ist -24 V. Die Relaissteuerung des Projektors -60V. Dieses ist eine Fernmeldestandardspannung, die Relais sind billig, durch größte Stückzahlen, und Standard im Telephonbau gewesen. Die Schaltung befindet sich nicht nur in der Bedienungsanweisung, sondern auch im Ersatzteilbüchlein, dort seperat herausgezogen. Beide Hefte lagen dem Projektor bei. An jene, die mit Tips wie P7/P8 schlachten, Mit ICs neu bauen kommen, der Hinweis. Der Vr macht das,was man von ihm erwartet. Verstärkung des Tons von Schmalfilmtonspuren nach DIN auf genormte (Saal)Vr Eingänge mit +6dBu / >600 Ohm. Wie schon Sam aufzeigte, Frequenzgang, Entzerrung und Dynamikumfang entsprechen den Anforderungen des Schmaltonfilms. Zwar ist Germanium nicht mehr state of the art, doch an Sich ist die Konstruktion professionell und zeittypisch mit der Güte einer Siemens Studiotechnik gefertigt. AC 151 IV ® war einer der besten NF Transistoren der Zeit. Wenn die Wiedergabe nicht befriedigt, dann ist das Ding reparierbar. Nach fast 50 Jahren, und ggf. jahr(zehnte)langer Nicht-Benutzung gibt es Bauteile, die man tauschen sollte. Dazu gehören Kondensatoren (Elkos), die dürften trocken sein. Auch der eine oder andere Widerstand könnte gealtert sein, und die versilberten Kontaktflächen des Anschlussteckers (Röhrenfassung) würde ich auch reinigen, Gleichrichteffekte durch Sulfatierung bei kleiner Spannung zerren ungemein böse. Das ganze dauert nicht lang, und das Ergebnis entspricht dann wieder dem Neuzustand. Und noch etwas: Je weniger Dolby, je besser der Ton. Probiers es erstmal an einem normalen Endverstärker mit Lautsprecher, oder einer Aktivbox mit XLR Eingang., Damit werden schon einmal viele Fehlerquellen eines komplexen Steuergerätes weggelassen. Dann weiter vortasten. St
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Aus der Kieler Presse... Nichts währt halt ewig. Nach 101 Jahren, das Aus.
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kinoentwurfsgrundlagen.pdf
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Dolby Atmos ab Herbst auch fürs Wohnzimmer
stefan2 antwortete auf Hollywood's Thema in Allgemeines Board
Vor einiger Zeit laß ich hier über diese Bestrebungen, und habe dann recherchiert. Studios und Mischateliers sind nicht bereit, Sondermischungen für Immersive Tonverfahren zu akzeptieren. Auch wird kein Geld für Extra-Lizenzen vorgesehen. Der DCI Standard ist offen, lizenzfrei und erweiterbar. Insofern muß auch objektbasierter Ton so realisierbar sein. Dolby und Auro, Immsound und Co werden nur noch über Heimmarken eine Chance haben, wovon sich sehr gut leben läßt. @ Lumi: Ich bin da bei Dir, auch ich erwarte Mehr, als in Berlin oder Hamburg, aber auch FFM geboten wird. Auf dem Wege dahin ist die Kinoindustrie. Kino ist das Premiumauswertungsformat für Film, und daher wird es zukünftig höhere Schwellen für Filmabspiel geben, mit garantierten Mindeststandards, zumindest zum Start, denbkt man das an. Das die Bildwiedergabe 4k ist, das war von Anfang an bekannt. Die generelle Umstellung von 2k auf 4k sollte auch nich unendlich lange auf sich warten lassen. Angst habe ich nur in Deutschland, wer wird das durchsetzen? Es wäre nicht schlimm, wenn die Anforderungen zu massiven Schliessungen führen würden, die Kosten sind ja tragbar, es handelt sich um Gewerbe. Wen es interessiert, im Screen Editors Guild Magazin fand sich folgender Text im April, hier im Versuch ihn wiederzugeben: Grüße Stefan -
Dolby Atmos ab Herbst auch fürs Wohnzimmer
stefan2 antwortete auf Hollywood's Thema in Allgemeines Board
Keine Angst, Atmos und Auro kommen nicht (mehr) ins Kino, da wird es etwas herstellerübergreifendes, lizenzfreies und einfach aufrüstbares geben. Die Gremien sind recht weit. Gut, Atmos und Auro haben immerhin einige Hundert Säle weltweit erreicht, doch Vorreiterrolle sind diese Zahlen nicht. Was aber auch klar ist, Innovationszyklen wie Kauf des Projektors 1926 und immer noch in Betrieb 2009 wird niemand mehr dulden. Auch Serie 1 ohne Gore uptdate nicht. Selbst 2 Jahre für die Implementierung neuer Standards wie erweiterter Farbraum, HFR plus, Multi Audio, ... werden wohl von den Majors nicht mehr akzeptiert. Dynamische Schlüssel mit Abprüfung werden es möglich machen. Kino ist ein Premiummarkt für Unterhaltungsware, der in allen Parametern diesem Anspruch genögen muß. "Eine Rolex kauft man nicht im Bahnhofskiosk." St