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Ueber HDMI, und das, was sich dahinter verbirgt, haben wir wohl die gleiche Meinung. Und die moechte ich auf Displayport, Thunderbolt, oder wie das DP 2.x Zeug such immer heisst) und Co erweitern. Jedes Jahr ein neuer Anschluss, beim Wiedergabesystem Netzzwang fuer Copyright usw... Aber such RCA Stecker sind etwas ganz uebles. 2) Es brummt immer. 2) Die Pegel passen nie. Heimtechnik hat mich noch nie ueberzeugt ausser mal Din 45xxx Normen, die 2960 sinnvoll waren. In Richtung des Machbaren duerfte eigentlich nur Polfilterung gehen, auch da sind Fsrben und Kanaltrennung gut hinzunekommen und preislich im Rahmen bleiben. Ich glaube mit Reptile wirst du einen sehr kompetenten Gespraechspartner haben. Ich liebe das Bild des SRX 515, gefaellt mir besser, als Roehren. Das ist halt Geschmack.. Sorry der Schreibstil. IPhone sucks. Gruss Stefan
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Ueber HDMI, und das, was sich dahinter verbirgt, haben wir wohl die gleiche Meinung. Und die moechte ich auf Displayport, Thunderbolz (dp b2.x) und Co erweitern. Jedes Jahr ein neuer Anschluss, beim Wiedergabesystem Netzzwang fuer Copyright usw... Aber such RCA Stecker sind etwas ganz uebles. 2) Es brummt immer. 2) Die Pegel passen nie. Heimtechnik hat mich noch nie ueberzeugt ausser mal Din 45xxx Normen, die 2960 sinnvoll waren. In Richtung des Machbaren duerfte eigentlich nur Polfilterung gehen, auch da sind Fsrben und Kanaltrennung gut hinzunekommen und preislich im Rahmen bleiben. Ich glaube mit Reptile wirst du einen sehr kompetenten Gespraechspartner haben. Ich liebe das Bild des SRX 515, gefaellt mir besser, als Roehren. Das ist halt Geschmack... Gruss Stefan
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Chris, es geht auch NACH dem Teiler. Hat ein befreundeter User mit einem meiner Film-3D Optiken "erfolgreich" gemacht - nur der Wirkungsgrad ist bei Infitec saumiserabel. Hallo Julian: Allerdings teile ich die Bedenken für CRT- mag ja gehen, jeweils ein Filter vor jede Optik zu klemmen, also 6 Filter zu nutzen. Nur: 1) CRT war 1985 aktuell und bei 100 - 250 Lumen Nutzlichtstrom, hatte das gar kein Licht zum Projizieren. Der Wartungs- Konvergenzaufwand war nicht ohne. Moderne D-ILA / SRX / (ggf. DLP) Projektoren sind farbdarstellungsmäßig eine andere Welt, zudem kompatibel zur heutigen Signalwelt, die digital ist. 2) Filter gibts nicht bei Fielmann, der Nulltarif entfällt. Für das Geld der Filter gibts auch einen Kinoprojektor, zumindest von der preislichen Richtung her. Die Polfiltervariante dürfte preislich günstig mit einfachen Folien (jede Optik mit gleicher Polrichtung) realisierbar sein. ZUmindestens testen wird so gehen, aber auch hier: Lichtwirkungsgrad. Der user reptile müßte aber wesentlich bessere Infos haben, frag doch den einmal, wie sich 3D zu Hause realisieren läßt. Grüße aus dem Norden: Stefan
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Fußball - WM - was zusätzlich an Food anbieten?
stefan2 antwortete auf UlliTD's Thema in Tips und Tricks
Ich habe eine generelle Abneigung gegen Soccer (Soccer sucks! It's not Football !) im Kino, erst Recht, wenn die Vorstellung kostenlos laufen. Besser kann man nach außen die "Gross-Fernsehstube" nicht präsentieren. Und wie soll ich dann hinterher geltend machen, daß Filme Eintritt kosten müssen... aber das ist eine andere Problematik, die eher im Zusammenhang mit "Mein Heimkino (Stube) hat DTSMasterHD-EX, THX, Dolby True HDPlusminus, Image Enhance plus... was Dein Kino nicht biete(n will)t. Wie ist denn tatsächlich die Hygiene Frage beim Verkauf nicht verpackter Waren und der Zubereitung von z.B. Grillwurst und Zapfbier. Das erfordert m.W. eine Gastronomie Genehmigung mit Schankerlaubnis. Und im Freien noch eine Ausnahmegenehmigung vom 22 Uhr Ende eines Freiluft Auschanks. Weiß da jemand genaueres, gut das ist häufig lokal, aber sollte bedacht werden. Und bei der 2014 FIFA World Cup Brazil ™ fand ich folgendes: Wie ist das zu verstehen? Nun gut, dass ich zusätzlich eine Lizenz des verwendeten "Senders" beantragen muß, ist mir klar, aber was heißt das genau... Stefan -
Mit einer Freundin habe ich Filme zurückbringen wollen, die schon einige Zeit nach dem Starttermin hinter sich hatten. Vom Lager wurden wir angemacht, ob wir nicht selbst zur Müllannahme fahren könnten, sie wären nicht bereit hier Müllannahme zu spielen. Das war ein breites Auswahlfenster an Verleihern... Kombi wieder vollgeladen, und zurück in den Keller. Sehr ärgerliche und teure Aktion. Es ist wie die beliebte Antwort: "Im Prinzip JA, aber..." Was einmal durch ist, will niemand haben. Wenn ein Verleiher den Film braucht, dann wird schon genügend Alarm gemacht. Ansonsten unkritisch. Trailer kamen ja bei mir auch regelmäßig bis zuletzt mit der Post, ungefragt und nicht bestellt. Irgendwann war das nur lästig, die vom Nachbarn abzuholen und zum gelben Container zu tragen. Die bunten Butterbrotdosen waren das beste daran. Nach einiger Zeit hat man davon genug. St
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Cine Project und dcinex vereinbaren zusammenarbeit
stefan2 antwortete auf juebor's Thema in Allgemeines Board
1.7 oder 31.7 ? -
Nachzulesen beim "Oberfeuerwehrmann" Brunswig, der in der Berliner Tor Wache beheimatet war. Brunswig verdanken wir sehr viele Erkenntnisse über Feuerausbreitung, Feuerstürme und verbesserte Bauvorgaben nach dem Krieg. Stefan
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DAs sind beides Asynchronmotore, gleicher Bauart. Das was Sam schreibt, sieht tatsächlich interessant aus, aber ich kann mir das nicht vorstellen, daß es bei gleicher Typenbezeichnung einen einen Einphasenmotor gab. Anlaufen taten die immer mit 16 uF, tun sie bei meinen Ausstellungsprojektoren auch immer ganz gut, ohne Anwerfen. Miß doch einfach einmal die Gleichstromwiderstände der 3 Wicklungen, ob die gleich sind. Manch ein Wicklungsfehler kann so schon ermittelt oder ausgeschlossen werden. Sind immer um eine Stelle versetzt aufgelegt. Stefan
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Suche technische daten transformator Ernemann VIIIb
stefan2 antwortete auf pe5hst's Thema in Allgemeines Board
De transformator heeft 6 V voor de kleine lampjes. De transformator heeft 8 V voor de controle. (2 x 8 voor en B2 Gelijkrichter), althans in mijn beschrijving van 1958 Beste Groeten uit het noorden... Stefan- 2 Antworten
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- transformator ernemann 8b IIb
- transformator
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Brandschutz Gläser sind nicht für Projektion geeignet. Ich kann Dir gerne mal ein Muster Pyran S in 6,35 mm (1/4") zeigen. Halte das mal gegen das Licht, und du siehst, was ich meine. Wurde von einer Kinotechnikfirma eingebaut, und schon bei 35 mm wurden mehrmals neue Optiken gekauft, weil das Bild nie die letzte Schärfe hatte. Bei 3D Polarisation war es dann unmöglich, überhaupt ein gutes Bild zustandezubringen.(Glas mit Proj. Winkel, u.a.). Scheibe raus, und auf einmal ein perfektes Bild. Bei D-Kino reicht ja ein Durchbruch, wie früher, d.h. Strahlengang muß durchpassen. Davor ein altes Kabinenfenster mit Diamond Glass antireflective, Optiwhite mit Conturan (Istder Name für eine flexibel formbare, aber projektionsungeeignete Glassorte, aber auch eine widerstandsfähige, hochwertige Antireflex Beschichtung) oder Amiranbeschichtung. Schieber mit dem Magnetauslöser an einen Brandmelder anschließen, und auch die Feuerwehr ist zufrieden. Es geht in erster Linie um den Sichtschutz, d.h. wenn etwas qualmt (z.B. Elektrokontaktklermme), ist der Qualm im BWR durch die zu große Kinotonöffnung (die ja an Sich nicht schlecht ist) ggf. für die Zuschauer sichtbar, und das kann Paniken auslösen. Das will der FW- Ing nicht haben. Eine möglichst kleine Öffnung, die sich bei Rauch auch noch schließt dürfte positiv bemerkt werden. G 90 Brandschutzglas ruiniert das Bild, kannst Du gerne machen, aber senke den Eintrittspreis entsprechend und weise fairerweise daraufhin. Es gibt Brandschutzgläser, die depolarisieren nicht, sind plan und nicht billig. Allerdings etwa 21 - 25 mm dick, und mit 21% Lichttransmission nur bedingt der Bringer. Aber das könnte ja in einem kleineren Saal gehen. Statt der 2 kW Lampe einfach einen Projektor mit 6 kW Lampe reinstellen und klimatisieren. Kostet etwas, spart aber das teure Sektionaltor, und funktioniert mit dem besseren Brandschutzglas. Ein Multiplexkonzern hat das entdeckt, und gekauft. Mit Folgen für die Projektion... Stefan
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Welche Drehzahl ist auf dem Typenschild angegeben etwas mit XX00 kann ich lesen. 1500 hieße sychtronisierter Asynchronmotor, der per Steinmetz kaum anzuwerfen ist. Bauer, und damit B5 hatte aber meist Asynchronmaschine mit Nenndsrehzahl 1440, zumindest meine Maschinen. Und die liefen mit 16 µF gut an. Stefan
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Cine Project und dcinex vereinbaren zusammenarbeit
stefan2 antwortete auf juebor's Thema in Allgemeines Board
Oder Kinoton? -
Nun, wenn ich schon Geld für Atmos ausgeben wollte, dann so: www.atmos-saunaclub.de (auf einem Link der Shopseite eine Mitforanten gefunden). Da gibt es fürs Geld mehr prickelnde und direktere Unterhaltung, als in einem vom Ansatz her zweifelhaften Techniksystem, welches offensichtlich nur für Hardware Verkäufer gut ist. Ich hoffe, es ist klar geworden, daß es um die Anstrengung jedes Einzelnen geht, das beste zu geben, und das Maximum herauszuholen. Manchmal ist es ehrlicher nichts zu tun, als es schlecht zu machen, das gehört auch dazu, und DVD/ Billigbeam ist so etwas. St
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Die Zeiten haben sich gewandelt. Der erste Umbau / Wiederherstellung hat ja WWK auch nicht freiwillig vorgenommen, denn Versicherungen sind ja gezwungen mit dem Geld der Versicheten wirtschaftlich zu arbeiten. Das war ja noch in Zeiten der Bonner BRD. Da konnte ein Denkmalamt einem entdeckten Sünder massive "Strafen" aufdrücken, also komplette Wiederherstellung, auch wenn es vorher eine Halbruine war. Diesen Unterton des "eigentlich ist das ja nicht unsere Sache" kann man sehr schön in der Festschrift zur Wiedereröffnung lesen, bzw interpretieren. Die WWK hatte sich abgefunden, und ließ gute Arbeit machen. In Zeiten des Wirtschaftsliberalismus nach 1991 darf so eine Behinderung eines Investors nicht mehr vorgenommen werden. Der Staat würde in Haftung genommen.... Der Architekturstil war nicht unbedingt meine Sache, als Beschäftigter einer in Bonn ansässigen Mobilfunknetzfirma war ich oft genug in Bonn, um im Metropol abends Filme zu sehen. Es ist halt so, wie in einem Postjahrbuch der späten 20er: Bild einer ähnlich "überladenen" Schalterhalle, und daneben die "schmucklose", funktionelle und schöne Gestaltung im Stil der Neuen Sachlichkeit, die um einiges ansprechender wirkt, zumindest für mich. Doch ich akzeptiere den Stil als Zeitdokument, und bin gerne ins Metropol gegangen. Far and Away erinnere ich in 70 mm. Trotzdem, das wiederhergestellte Kino hätte bleiben müssen. Es ist wirklich eine ganz hervorragende Arbeit gewesen, die bei der Rekonstruktion geleistet wurde - auch wenn sie heute teilweise erhalten blieb, ist es unehrlich, was da mit Rolltreppe, Zwischengeschoß und Halogenliocht als Medienverkauf jetzt drin ist. Da wäre mir ein Vollabriß lieber gewesen. Stefan
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DIE BEDEUTUNG DER FILMPROJEKTION Die ganze Wertschätzung der schöpferischen Arbeit und des handwerklichen Könnens einer Filmproduktion hängt letztendlich davon ab, was während der kurzen Zeit der Vorführung des Werkes wahrgenommen wird. Hunderttausend Produktionsstunden werden in ein paar Stunden Vorführzeit zusammengefaßt. Gewärtige Großfilme erreichen Produktionsbudgets von über 100.000.000 Euro, und trotzdem wird die Vorführung des Werkes von vielen als ein relativ unwichtiger Teil der Logistik hinter Filmverleih und Auswertungskette gesehen. In vergangenen Zeiten war die Kunst der Filmvorführung ein weitreichend anerkanntes Berufsfeld -in einigen Ländern sogar eine hochprofilierte und sehr gut bezahlte Arbeitsstelle-. Heute wird Filmvorführung häufig als eine Anlerntätigkeit angesehen, die mit schlecht bezahlten Hilfskräften, denen es darum geht ein wenig Taschengeld zu verdienen, auskommt. Diese Einstellung führte unzweifelhaft zur Absenkung der Präsentationsgüte in vielen Kinos, und arbeitete damit der heutigen Bedeutung des Heimkinos zu. Jene, die daran glauben, daß das Kino als wichtigstes Wiedergabemedium für Filme zurückgewonnen werden muß, müssen die beschriebenen Tendenzen bekämpfen, und der Filmvorführung wieder einen gebührenden Stellenwert im Prozeß der Kommunikation eines Filminhaltes gegenüber dem Publikum einräumen. Auch die bevorstehende Einführung digitaler Wiedergabe ändert nichts daran. Die für Filmvorführung verantwortliche Person sollte nicht einfach als Filmvorführer ("Projektionist"), sondern als Filmingenieuer ("projection professional") bezeichnet werden, der Gedanke muß unabhängig davon sein: Sicherstellen, daß der Film so in Bild und Ton wahrgenommen werden kann, wie ihn die Filmschaffenden erdacht haben. Filmvorführung ist in erster Linie Liebe zum Detail. Der kleinste Fehler im Vorführraum, im Architektenentwurf, mangelhafter Technikausstattung oder der Wartung eines Kinos, führt letztendlich zu einer erheblich verringerten Wahrnehmung des Filmwerkes. Um sicherzustellen, daß eine Filmvorführung vom Publikum nicht wahrgenommen wird, bedarf es guter Ausbildung, Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Gute Filmvorführung ist unsichtbar, wenn das Publikum vergißt in einer Vorführung zu sitzen, dann ist der Auftrag erfüllt. Kinos sollen ein direktes, nicht sichtbares, Fenster in das Gehirn des Geschichtenerzählers darstellen, frei von störenden Effekten wie Kratzern, Wackelbildern, mangelnder Auflösung, unzureichender Tonwiedergabe oder bewußt wahrnehmbarem Streulicht der Notleuchten. Unds bei dieser vor einigen Jahren einmal als Einleitung geschriebenen Text, dieser Meinung bleibe ich. Filmschaffende geben sich eine große Mühe, verwenden Geld und Zeit, um ein großes Ganzes zu erstellen. Dazu gehört in der Wiedergabe die richtige Technik, auf dem Level der Produktion. Wer meint mit DVD klarzukommen, 800*1024 No Contrast Beam reiche, sollte das auch in der Programmauswahl, Fernsehzweiteiler fürs deutsche Fernsehen, berücksichtigen. Die fordern nicht mehr. Das Zielpublikum dieser Produkte hat sich ja auch seit 1940, damals in den Grossfernsehstuben Berlins, kaum verändert. Echte Filme sollten sie Ehrerbietung vor den Schöpfern zeigen. St.
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Der wert mit "11 Mio" Bildpunkten ist wohl etwas plakativ gewählt, und resultiert wohl daraus, daß man Analoge Systeme mit endlicher Bandbreite nicht mit digitalen System, fester Rasterung und ebenfalls endlichem Spektrum vergleichen kann. Nachvollzogen kam ich irgendwie so dahinter 16,25 kHz Horizontalfrequenz soll wohl je Schwingung 1 Lichtpunkt ergeben, multipliziert mit 625 Zeilen.. nun ja, stimmt. Damit sollte der "Stolz des Funkübertragungsbeamten" herausgestellt werden. Ist aber halt nur die halbe, unwissenschaftliche Wahrheit, und steht auf der gleichen Stufe, wie die CO2 Lehre des Klimawandels von Heute. Mir war eigentlich nur wichtig, die manfgelhafte Güte des kopierten Films der Vergangenheit zu zeigen, wo 35mm Kopie PAL gut erfrüllte, und 16 mm halt viel zu schlecht war. Die heutige Limitation liegt dann im DVB System, nicht in der Produktionstechnik. St.
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Foma R100 - Bleichen mit H2O2 und Zitronensaft
stefan2 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
HCl und H2O2 als Oxidationsmittel zum Freisetzen von freiem Chlor geht sehr gut und schnell zum Leiterplattenätzen, besser, und zwar viel besser, als mit Eisenchlorid. Nur Vorsicht, leicht steigen grüne Wolken auf, die sind nicht gesundheitsförderlich. Also nur an freier Luft machen. Gab trotzdem noch Ärger mit Passanten vorm Kino. Allerdings haben die Verlagerung der Leiterplattenproduktion nach Osteuropa und China die Preise soweit herunter gebracht, dass es kaum noch lohnt, selber zu ätzen. Detei mailen, und ein paar Tage später das Resultat. St -
Die Anzahl der Lichtpunkte, die das Verfahren wiedergeben kann, errechnet aus Zeilenzahl und Bildfrequenz, wie im Handbuch für dxen Funkbeamten zu finden. Es muß wohl tatsächlich mal einen sichtbaren Unterschied zwischen 16 mm und 35 mm gegeben haben, bewußt gesehen hab ich das nicht, da war ich zu jung. Aber eine Fachartikel aus der Presse der Zeit hab ich noch, mit den Beschwerden. Mit den Fernsehkrimis stimme ich Dir zu. Fersehen, und nicht nur Krimis, auch Fernsehspiele leiden unter massiver Unlust die Arbeit richtig zu machen. Kamera, Licht, Spielleitung, Fremdworte. Beschränkte Dynamik einer Digital Video Kamera? Was ist das? Das Gesicht kann man doch sehen. Schärfenpunkte setrzen? Wozu. Ein Elend, und daher sofort abschalten, und zerstören. St.
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Hallo. Ursprünglich war es 35 mm Film. Irgendwann Ende der 70er dann Umstellung auf 16 mm, was aber die Auflösung des PAL Systems mit seinen 11.000.000 Lichtpunkten nicht befriedigt. In der Presse beschwert sich das Fachpublikum und der Zuschauer, wie z.B. in der Funkschau über "Fernsehbilder von echtem Schrot und Korn". Bei 16 mm ist es dann geblieben, die Güte war halt hin, aber die Kostenseite auch ein Faktor, der zunehmend Bedeutung gewann. Andererseits wurden die Filmmaterialien auch besser. 16 mm ist halt die Untergrenze für 625 Zeilen. Der Zuschauer nahm den Unterschied wahr, weil die auf Feinkorn Film gelieferten 35 mm Werbespots aus dem Filmgeber im Vergleich glatt und brillant wirkten. Und irgendwann dann Digital, doch Dank digitaler Ausstrahlung im Artfeaktsystem DVB merkts keiner mehr, es sieht jetzt absolut grottig aus. Abschalten des ganzen Systems, meine Devise, obschon ich ja inderekt von denen lebe... St. So ist
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Das war wg. HFR/ 3D, einen anderen Grund, als den Wettbewerbsvorteil habe ich da nie von einem Betreiber genannt bekommen. SMPTE DCPs haben nie Probleme gemacht, auch mit dieser Uralt Firmware. ich wußte selbst gar nicht bewußt, das Interop in D noch so verbreitet ist. Und wenn es mit SMPTE Probleme geben sollte, zeigt das nur, das die FW der betreffendenGeräte irgendwie nicht zu Ende entwickelt ist. Stefan
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äh, der fred ist 7 Jahre alt...
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Stimmt sicherlich... ... doch Kleinfilm mit seinen festen Verschlusszeiten von 1/20 - 1/30 Sec und nur Blendensteuerung führt auch zu alles anderem, als "verwackelungsfreien Aufnahmen" der Einzelbilder. Die Schärfe überzeugt damit bei Bewegungen nicht. Setz dann aber bitte die ca. 500 EUR empf. VK ins Verhältnis (89250JPY), und die Sache sieht irgendwie sympatisch aus, kann ich meine Sammlung alter C Mount Linsen weiter benutzen. Im Endeffekt würde ich mich doch für die Blackmagic Production Camera entscheiden, passt nativ zum Projektor mit der 4k Auflösung, und ist auch nicht viel größer. Wäre da nur die Frage der "Hi-Class Prime Lenses" nicht... Stefan
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Moin Hannes, Öl: Wie bei allen Dresdner Projektoren, leichtes, unlegiertes Maschinengetriebeoel, wie ISO MG 68. Füllstand im unteren Schauglass, müßte ich in der Anleitung nachsehen, die ich gerade nicht finden kann. Schaltungsaunterlagen, Pzrcomat Verstärkeranlage, Fehlerprotokolle, alles da... nur das Bedienungsheft... St.
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Einer meiner ersten SRX Installs hatte noch jahrelang ein 1.53.X drauf, und lief damit extrem stabil, ohne irgendwelche Probleme. Weder der Verkäufer, noch der Betreiber sahen je einen Anlaß für ein FW update. Das wurde erst zum Problem, als 2.5 wg. Hobbit 2 gewünscht wurde. Es bedurfte dann neuer Hardware. Wie die berechnet wurde, weiß ich nicht, doch ich vermute es war der Preis der HFR Lizenz. Bei neuen Geräten ist die enthalten. Wie beim 515er auch, wo die 1.00 Version sehr stabil läuft, und bisher alles spielt. Weitere Versionen brachten nur etwas mehr Komfort und bessere TMS Einbindungsmöglichkeiten, aber keine generellen schweren bugfixes mit. Und an Martin: Server als Standalone Unit wirst Du zukünftig nicht mehr finden, sondern nur noch IMB mit "Netzwerkspeicher" oder IMS als integrierte Server. Ein wichtiger Grund ist der von fmft genannte, nämlich die bekannte Hardwarebasis und deren Schnittstellen. Da ist ein System mit vom Hersteller gelieferten oder in enger Kooperation entwickelten IMB/ IMS sicher im Vorteil. Was ich mir aber vorstellen kann, daß die Netzwerkspeicherkästen ("externer Server") über CX4/ PCIe oder über profane Gigabit Schnittstellen angebunden, austauschbar werden und sind. Schließlich kann man ja an IMB dedizierte Show Library Geräte wie ShowVaulkt oder z.T. profane NAS Geräte anbinden. Stefan Stefan
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Meine Erfahrung mit althergebrachter Verdunklungstechnik und LED sind ebenfalls nicht positiv verlaufen. Bei den Saalleuchten bleibt es bei Halolux Ceram 70 Watt. DAs ist auch nicht der Kostenbringer. Bei der Allgemeinbeleuchtung habe ich alles auf LED umgestellt, allerdings muß man sich klar darüber sein, daß alles aus China kommt. Und dann kann man gleich bei den mittlerweile reichhaltig vorhandenen Direct Stores mit Lieferlager wie Temtop in Hamburg-Norderstedt bestellen, zu Bruchteilen des Preises irgendwelcher "Deutschen" Vertreiber, auch in kleineren Mengen. Dann tut es nicht ganz so weh, wenn ein Leuchtmittel nicht die versprochene Stundenzahl hält. Komischerweise ist dann der chinesische Ersatzservice sogar sehr gut gewesen. Über den "Fachhandel" gekauft, ist das schon schwieriger, eine Wirtschaftlichkeit zu finden, vom China Verkäufer ohne jede Frage sofort mit Ja zu beantworten. Stefan