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Die alte Marke Adox gibt es nicht mehr. Die Familie Schleussner wurde vor Jahrzehnten (1962) an DuPont verkauft, die herausragenden Dünnschichtfilme von diesen an eine jugoslawische Fotochemiefirma. Nur noch Röntgenfilm wurde hergestellt, und bis Mitte der 90er verkauft. Eine alte und liebe Bekjannte, die Christel Schleussner, Tochter der Dynastie und Photographenmeisterin, lebt auch nicht mehr. Die Marke ist heute nicht besser, als Grundig, AEG oder Nordmende usw. Eine Marke für irgendetwas. Das kann durchaus brauchbar sein, sogar sehr gut sein, was da verkauft wird. Ist aber nicht das, was die ursprüngliche Firma mal lieferte. Das, was dort hinsichtlich der Lagerfähigkeit gesagt wird, ist zwar nicht unbedingt richtig, beinhaltet aber einen Kern an Wahrheit. Triacetat ist ein reversibler Prozeß, der sich selbst wieder in die Ausgangsbestandteile zersetzt. Beschleunigt durch Chemikalien, aber auch durch Katalysatoren, bestimmte Metallionen. Nitrocellulose und Polyester sind stabiler, aber auch nicht unbegrenzt haltbar. Besonders Magnetoxid für Tonaufzeichnung hat in günstigen Lagerbedingungen gute katalytische Eigenschaften, und führt zur Zersetzung der wertvollen Kopien. Das macht 70mm Sammeln zur schwierigen Sache. Viel hängt von der Reinheit der Herstellung, der Entwicklung, Lagerung und Aufbewahrung ab. Es ist schon richtig zu sagen, daß man Triacetatnegative (Kopien sind keine Originale und ersetzbar) rechtzeitig sichern sollte, daß dieses eventuell sogar früher, als bei Nitratmaterial erforderlich sein könnte. Von Nitratmaterial wissen wir als einzigem Träger, neben Glas und Metallen, das dieser 100 Jahre sicher überdauern kann. Aber nur, weil es diesen Träger schon seit über 100 Jahren gibt. Nur ist dieses keine generelle Aussage. Polyestar ist zu neu, um hier langfristige Aussagen zu machen, auch wenn der Fuji Vertreter vor einem FIAF Gremium von seinem PE Schwarzweissfilm eine archivmäßige Lagerzeit von min. 1500 Jahren angab. Allerdings gibt es keinen elektronischen Datenträger, der nur annähernd die Archivfestigkeit säurefreien Papiers oder von Filmmaterial besitzt. Magnetische Videobänder sind tlw. nach 2 Jahren nicht mehr "archivfest", oder durch Obsolenz von Speichermedien nach 5 Jahren ist die Wiedergabefähigkeit stark gefährdet, da die entsprechende Technologie nicht mehr zur Verfügung steht. Schlimmer noch sind patentrechtlich geschützte Verfahren. DA wird es noch schwieriger... St
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Nach meiner Zählung nicht, ich habe, unabhängig ob 80% oder 100%, überwiegend Ausfälle bei 330 W der ersten Liefercharge, jene, die mit den "Japan" Projektoren bis S-Nr. 250 mitgeliefert wurden. Von den 450ern bisher nur eine bei 1400 h.
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Hersteller des "AUDI", des kleinen Horch. E. Heuer, Gläserkarosserie Dresden so wie ich mich erinnere. Stimmt dann, die aufgestellte Vermutung. Ich habe eine Werbeanzeige, in der Kinozubehör beworben wird, Spulen, Schränke, Fallklappen.
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80% nicht gut? Glaub ich nicht so ganz. Ich sehe da eher ein Fertigungsproblem mit der ersten Serie dieser Brenner. Paltzer tritt doch immer beim Einschalten auf, vom Riß im Glas und Luftzieher bis zum totalen Zerknall der Röhre. D.h. Ursache i´st der Druckaufbau, der ja bei Hg Superhochdruck von quasi 0 (Niedrdruckentladung als Start; Grünlicht) auf 330 bar (ja ich weis heute sind das hpa mit mehr Nullen) steigt. Warum soll das bei 80% weniger sein. Problem bei zu niedriger Leistung ist eher der nicht startende Halogen- Reinigungsprozeß, der einer Schwärzung vorbeugt. Diese Idee halte ich für Gelaber eines Integrators. Andere Möglichkeit, zu schnelle Abkühlung beim Ausschalten durch zu großen Luftstrom, inder Folge mit thermischen Spannungen im Glas. Z.B. durch ungeeigneten Ablüfter, mit zum viel Luftleistung. Dann könntem die 80% Sinn machen... Bei meinen Papstlüfteranlagen gabs bisher nämlich noch keine Ausfälle. Genaues werden wir jetzt nicht rausbekommen. Stefan
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Die USV ist ein beliebtes Thema. Da gabbs beim 320er eine von APC, die war professionell. Heute eine Type, die einenUS Endkundenpreis von 150$ hat. Was erwartest Du? Die laufen, solange sie eingeschaltet bleiben auch brauchbar. Nur, wer abschaltet bekommt sie dann häufig nicht an. Klar, wenn die Akkus nicht vollgeladen sind, dann macht die Usv keinen Sinn, und weigert sich anzugehen. Genauso, wenn die Batterien ihre Lebensdauer überschritten haben, und eine Zelle faulig wird. Aber auch nur mal so. Manchmal hilft ein Starten mit kurzem Druck auf den Einschalter, mal muß man lange drücken. Ich kann nur raten, nervt Euro Installateure jedesmal am Telefon, ob Sa, So oder Ostern. Immer wieder anrufen bis jemand drangeht. Nur so gibts Druck auf den Lieferanten, was neues zu bringen. Ich nutze übrigens Eaton Powerware... problemlos. St.
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Wenn Du den Fokus nicht verstellt hast, Finger weg, dann wird es stimmen. Wichtig für Dich ist zunächst einwandfreies Referenz Filmmaterial. Hast Du die Quality Check Software für Windoze ? Da läßt sich viel ableiten, wurde zur Qualitätsprüfung der Kopien genutzt. Oder das Error Rate Meter? Mehr gerne mal am Telefon. LG Stefan
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Vom Videopegel b ist Du immer noch nicht auf der Schulter, also LEDs flau. Spurlage mit geeignetem Testfilm geprüft. )Das ist kein Trailer, Film etc, sondern ein vom Hersteller getesteter Filmclip mit bekannter Güte. (z.B. die 1994 erstellten Logotrailer) Ansonsten bitte Spurlage nicht verstellen. Schärfe der Kameraobjektive stimmt? Spur mal mit Mikroskop angeschaut, ob auch die Spurlage stimmt. Die Dichte sagt nichts über die Kopierung, auch der Kratzzustand nicht. Das Verfahren ist sehr robust gegen Kratzer. An der Seite zur Perfo befindet sich jeweils ein Timecode, fehlt dieser durch außermittige Kopierung gehts nicht mehr. Wer hat die Kopie erstellt? Deutsche Werke haben eigentlich über Jahre nur Kopierwerksausschuß geliefert, der von den Verleihern abgenommen wurde, aufgrund der knappen Zeit zum Startermin blieb keine andere Wahl. Auch völlig zerkratzte Kopien mit kaum noch spielbarem Bild spielen vom Ton her nicht schlechter, als am ersten Tag. Das Verfahren leistet 1500+ Vorführungen ohne Einbuße. Mein erster Tip: Neue LED Cluster, kann man auslöten und mit High Brightness Rot 5mm von Toshiba ersetzen. Problem bei LED ist: Die Halbleiter-Emitter sitzen in kleinen, polierten Aluminiumspegeln. Dadurch, das die Taktung bei 17 kHz stattfindet, resonieren die Anschlußbeine im GFK Verguß, und dieser wird Wassermoleküldurchlässig. Wasser und poliertes Alu gibt einen weissen Oxidbelag, die Leuchtdichte ist hin. Durch die Resonanz wird die Dichtung schnell zerstört, und auch im abgeschalteten Zustand altern die verbauten HP LEDs recht bald. Ansonsten den Kinotechniker deines Vertrauens frager, der sollte, wenn es Ihn noch gibt die Hilfsmittel verfügbar haben. Stefan
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ICh hasse diesen Geruch nach ranzigem Fett, der so typisch für Corn ist, weil die Fettschwaden überall hinziehen und sich festsetzen. Einfach eckelhaft. Der Käsegeruch der Nachos kann an einer Käsepumpe sehr gut nachvollzogen werden. Vor über 10 Jahren wurde diese, nach mehrfacher Reinigung mit Chlorreiniger und Desinfektion eingelagert. Der Gestank, der einem da heute noch beim Öffnen der Verpackung entgegenkommt, ist unbeschreiblich eckelig. Wie das ganze Zeug, auch wenn es "verdammt gut schmeckt". Kunst der US Lebensmittelchemie, halt. St
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Keine Luftleistung. DAs ist nichts. Nimm Papst Lüfter mit Gleichstrombetrieb. D.h. wenig Energieverbrauch und volle Steuerbarkeit.
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„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
stefan2 antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Atmos wird sich in der Breite nicht durchsetzen, der Aufwand ist in der Praxis zu hoch, und zu teuer. Nehmen wir Bezug auf dden o.g. Messebericht, dann zeigt der Vertriebsmann der Lautsprecherfirma dort seine Effektlautsprecher, und wird um den "UVP" gebeten. Natürlich will er den nicht nennen. CMxx hat pro Saal etwa 125 - 150 T EURO investiert, für 7.1 mit den kleinsten Surrounds. Die vom Vertriebler angesprochenen "Atmos" 15" oder 12" liegen pro Stück über 3200 EUR, nun kann jeder bei der horrenden Stückzahl mal rechnen. Für einen, hörphysiologisch, sinnlosen und verfehlten Ansatz. Also reden wir hier von Investmaßnahmen jenseits der 500 T EUR für mittlere Säle, wenn es RICHTIG gemacht werden soll. Ein solches System wird sich nur in wenigen "Showcases", wo dieses aus Wettbewerbsgründen erforderlich zu sein scheint, etablieren. Eine Chance hätte es, wenn die Wohnstube "Atmos" fähig würde. Dann gibt es genügend Menschen, die für "ich habe den Längeren" viele Taler locker machen. Und die Heimtechnik wird diesen Weg gehen. Im Kino wird der Schritt nicht weit kommen, auch die Digitalisierung hat fast überall die bestehenden Dolby A Lichttonanlagen, die schon beim Kauf der Digitaltonerweiterung nicht "Digitalfit" gemacht wurden, beibehalten. Und das klingt zunächst sogar besser, zeigt aber nicht das tatsächlich mögliche. Wer einmal ein korrekt berechnetes 5.5.2 System der Vergangenheit gehört hat, weiß wie unnötig weitere Ergänzungen sind, außer als Marketingtrick in Konkurrenzlagen. Schon heute freut sich der MacBook Käufer über "Retina Displays" mit 3800 x 2000 Pixeln, um die 28 cm Bildbreite aus 90 cm zu betrachten. Auch das ist sinnlos, bzw jetzt können Symbole und Schriftzen so klein dargestellt werden, daß man beim Browsen eine Auto-Zoom Option braucht, um wieder halbwegs erkennbare und bildschirmfüllende Bilder und lesbare Texte zu bekommen. In diesem Bereich wird es gekauft (Lifestylerzeugnis), und kaum genutzt, weil eigentlich sinnlos. Pudding hat Recht, daß wir uns rechtfertigen müssen, wenn wir weiter 2 (und 4 )k zeigen, auch wenn mehr als 4k sinnlos ist. Große Kinobilder fordern aber zu Änderungen an anderer Stelle, wackelfrei Bilder durch Nutzung von Stativen, statischere Kameraführung, die den Vorteil einer großen Auflösung auch erkennen läßt. Und nicht Fernsehspiele aus dem Degeto Giftschrank, mit einer an 21" Colormat angepaßten Ästhetik. Leider werden es genau Diese Filmnschaffenden sein, die auch in Atmos und Co Ihr Heil suchen werden, um zumindest alle "Innovationsförderungen (=Subventionen)" mit abzugreifen. Einen anderen Grund gibt es kaum, weder künstlerisch noch hörphysiologisch. Der Mensch hat Grrenzen. Die Technik offenbar keine. Und das gilt es in den Aussagen der Kinos rüberzubringen. Allerdings auch den 2k Übergangsstandard schnellstmöglich innerhalb der nächten Jahre zu begraben. Und die Tonsysteme überall "voll PCM tauglich" auf 7.1 Standard zu etablieren. Ich habe mir in den letzten Tagen einen Schwarzweissfilm der Amerikanischen Universal aus 1942 als 2k DCP angesehen. Der kam mit überspieltem Mono "Mirrophonic" Bell Telephone Labs Ton daher, und zeigte im DCP die volle Kornauflösung des Negativs. Die ganzen Rückpro, Matte Paint und Montagetricks wurden hier m.E. besser deutlich, als in der Erinnerung an die Filmkopie, die 1956 gezogen wurde. Dennoch zog uns der Film, trotz 1.375 Container, fehlender Farbe, und Bell-Telephone Sound so sehr in seinen Bann, daß ein Mitsehender den Saal mit den Worten: "Klasse, Mehr davon!" verließ. Dem möchte ich mich anschließen. Und ich bin dankbar über die geleistere Restaurierungsarbeit in LA. Ein "Big Seller" wird so etwas nämlich nicht, und eine BD Auflage wird kaum ihre Kosten einspielen. Kino ist mehr, als technische Standards, aber vorliegende Standards in Filmen müssen auch überall wiedergebbar sein. Salvatore möchte ich zustimmen, Todd AO war ein ganzes Konzept: "Broadway kann nicht überall sein", also müssen wir "Broadway überall simulieren können". Und das bedingt ein ganzes Konzept aus Photographie, Schnitt, Farb- und Lichtsetzung, Ton. Hamlet und Master verstoßen sträflich dagegen, wobei dieses beim Master eine gewollte Ästhetik der geringen Schärfentiefe längerer Brennweiten geschuldet ist. D.h. das Werk nicht primär auf 70 mm gedacht ist. Der Master war zumindes interessant, Hamlet empfand ich als Zumutung. Frohe Ostern! Stefan -
„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
stefan2 antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Christian, eigentlich gibt es keine verschiedenen Einstellungen. Für Review Rooms und Movie theatres ist alleinig SMPTE/ANSI/ISO 202M zuständig. Dort ist alles gesagt, wie Filmton eingestellt werden soll. Der Vertreter des Herstellers redet aber von "alternate content" (Metropolitan Opera), bei dem nicht klar ist, ob er die Anforderungen an Kinomischungen erfüllt, ggf. tatsächlich einem anderen Publikumsgeschmack. Auch bei Film ist das 202M theoretisch, solange Deutsche Fersehschaffende immer noch glauben, Film und Fernsehen wären identische Brüder, beliebig austauschbar. Beide Formate erfordern vollständig inkompatible Arbeitsweisen, nicht nur vom Anspruch und vom Budget her. Kino kann und soll 55 dB Dynamikumfang ausnutzen, Fernsehen max. 3 dB, was die Mischungen deutscher Fernsehspiele so unausstehlich im Kino macht... ... und da sind dann verschiedene Voreinstellungen am Prozessor schon sinnvoll, um auf Knopfdruck die passende Korrektur zur Hand zu haben. Auch die Bildkomposition unterscheidet sich ob 21" Colormat oder 50' Bildwand erheblich. Ich vermute, diese Tatsache wollte der Vertriebsmann herausarbeiten. Nur, diese Funktion bieten moderne Kinosteuergeräte eigentlich fast alle, und wie er indirekt sagt, wer Dolby nutzt, hat einen Voirteil, daß sein Gerät es kann. Stefan -
Im digitalen Tonsystem geht es nicht höher, als 0 dBFS, also Full Scale, Vollaussteuerung. Für Kinomischungen liegt die Referenz bei 85 dBC in 2/3 Raumlänge, bei -20dBFS. D.h. 20 dB Dynamik nach oben sind möglich. Sprache wird idR bei 80 - 82 dBC an der Referenzstelle eingesteuert. Für die Spur des DCP bedeutet dieses, daß ein reines Sprechen irgendwo bei -23 dB FS auf der Spur vorliegen müßte. LEq ist schön, sagt aber nur etwas über den ganzen Film aus. James Bond 007, Casino Roale ist ein sehr leiser Film 72 dBC LEq über den ganzen Film. Und dennoch kamen wütende Zuschauer heraus, welche die Einleitungsszene auf der Baustelle als angeblich lauter, als eine Kettensäge in 1m bezeichneten. Ein LEq Analysator ist daher zunächt überflüssig. Ferner habe ich beim Film einen nutzbaren Dynamikumfang von ca 55 dB (Knisternde Zuschauer bei 50 dB bis Spitze bei 105 dB), der auch ausgenutzt werden sollte, denn Dynamik macht Spaß. Fernsehen und YouPorn Videos haben so etwas nicht. Hier sollte aufgrund der Mini- Lautsprecher der Dynamikumfang < 3dB sein, um ein einwandfreies "Verstehen" zu ermöglichen. Und man kann die 0 dBFS sehr dicht anfahren, beim AV Medium -9dB FS. Hier gibt es keine Dynamik, die Mischungen klingen tot und langweilig. WErden diese jetzt per Konvertierung in DCP umgewandelt, dann schreit einen die Sache förmlich an. Daher sind Mischungen für AV und VOD Zwecke fürs Kino ungeeignet, und müssen seperat neu gemastert werden. Kino und Video haben nichts gemeinsam... Ein Behelf ist es, bei der Erstellung mit DCP-O-Matic mit - 10 dB umzurechnen, bei Stereo 2 Kanalmischungen muss ja noch der Mittenkanal durch Summierung hinzugenommen werden, denn Mindestanforderung für DCP ist ein 3 Kanal (bei Monofilm 1 Kanal) Ton. 2 Kanal = NoGo. Summiere ich diese mit DCP-O-Matic aus Spuren, die bis 0 dBFS gehen, dann kommt ein schön verzerrter Center heraus, weil die Summe über 0 dB liegt. Center also mit - 12 dB abschwächen. Hab mal meinen Desktop mit dem Laptop aus Ende 2013 als Renderserver benutzt, also 2 x 8 threads... So komme ich in langsam brauchbare Geschwindigkeiten. Allerdings SSD zum Schreiben der fertigen Daten... Stefan
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Die abgebildete Spule ist 120m, die Lichtstreifen sind super, habe da schon mehrere gekauft.Die Spulen sind 8 mm Filmspulen mit großer Mittelaufnahme für 360 Fuss laut Beschriftung, sehr dünnes Platik. Aber erfüllen den Zweck. Wer so etwas im Baumarkt kauft, ist sehr blöd. Baumarkt, so ein Berliner Freund, nur in Polen, des 1/3 Preises wegen. In Deutschland kann man kaum etwas kaufen. Oder vom Importeur. Stefan
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„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
stefan2 antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Dem ist nicht so. Die Grenze bei 35/ 70 mm Film war immer die Optik, bei 15 - 30 Linienpaaren pro mm im Aussenbereich und 80 im Zentrum kannst Du mal die Auflösung ausrechnen. Für den Schärfeeindruck ist aber nicht nur das Auflösungsvermögen erforderlich, sondern die Kontrast (Modulations) Überftragungsfähigkeit. Beide Parameter sind gegenläufig zu sehen, und jedes Kinoobjektiv ist ein Kompromiß, der bestes Bild ergeben sollte. Neuere Optiken, wie Ultra Star Plus, Blue Star Vorsätze, Premiere oder VP hatten dann modernere Computergestütrzte Rechnungen, und konnten ein hohes Maß an Abbildungsgüte rüberbringen. Schwachstelle war dann der Filmvorführer, der nicht gewillt war regelmäßig zu fokussieren, unter Nutzung eines Carl Zeiss oder Leitz Fernglases. (Geht auch jedes andsere ca > 1500 EUR Glas höchstwertig, kommerzieller Fertigung 8x56). Nimm einmal erreichbare 40 lp bei 22 mm Breite das sind 880 Pixel... Der Grund, warum trotz verbesserter Auflösung der Negativ- und Printfilme sich das Kinodesign in den SMPTE Vorgaben seit 1954 nie geändert hat, liegt genau darin: Wegfall der Schärfeüberwachung durch die Vorführer bei automatisiertem Spielbetrieb. Die Fertigung von Festbrennweiten der Kinotechnik war dann kein echtes Problem mehr. Variooptiken wie VP hatten nur einen sehr kleinen Bereich, zur Feinabstimmung der Optikbrennweite. Allerdings ist bei Film durch die wahlfreie Zufallsverteilung der Silberkörner die empfundene Auflösung höher, als bei festem Pixelraster. Darin liegt der Grund, warum Film scheinbar so scharf ist. Gleiches Problem gilt für D-Kino, aber der neue Schwierigkeitsgrad heißt hier Vario-Optik. Es gibt nicht sehr viele Hersteller auf der Welt, die Variooptiken beherrschen. In der Praxis sind das Minolta, Fujitsu und bedingt Canon die diese Bereiche schon mit großer Erfahrung bedienen konnten. Zeiss kann das auch, aber da kauft man einfach, und fragt nie nach dem Preis. Fällt damit für das Kinowesenn aus. Die kleinen Stückzahlen machen hier hochwertige Optiken schnell recht teuer. Und bei DLP will kein Hersteller richtig damit rausrücken, daß keine "echten" 4 K Optiken lieferbar sind, denn, so sagte mir ein Vertreter eines Herstellers, "die derzeit kleinen Stückzahlen würden das Objektiv astronomisch teuer machen, und man bräuchte recht viele Typen". "Minolta könnte das, aber keiner will einen 5 stelligen Aufpreis fordern", weil das die Vermarktungschancen reduziert. Mit dem Ergebnis, das 2k DC Optiken "Hi Contrast" für 1.2"in den 4k Maschinen stecken, und das Bild irgendwie eckelig aussieht. Kontrastarm und nicht richtig scharf. Da gefällt 2k mit seiner durchaus guten Kontrastfunktion mit der selben Optik um einiges besser, auf der selben Bildwand, wäre da nicht das verdammte Fliegengitter. Sony hatte für die 4k Maschinen erster Generation überragende Fujinon Optiken, die aber 25.000 USD in der Anfangsphase (kleine Stückzahlen) kosteten. Die konnten 8k auflösen. Später gab es dann statt 5 nur noch 3 Typen, die immer noch hervorragend sind, aber nicht ganz die Güte der Fujinon erster Serie haben. Ein Kompromiß, der durch große Stückzahlen bezahlbar wurde, und heute einen Endkundenpreis von etwa <6500 EUR zu haben scheint. Irgendwann lohnt die Verbesserung nicht mehr, weil alleine Lüftervibrationen und Erdvibrationen das Ergebnis verschmieren. Warum sich das Rennen um mehr Pixel im Kino nicht lohnt hatte ich schon mehrfach geschrieben, auch Oliver hat es in seinem Vortrag angedeutet: Bei 90° Sehwinkel (und 60 Pixel Auflösung pro Grad des Menschen im Mittel) bedarf es 5400 Pixel in der ersten Reihe, um diese nicht mehr wahrzunehmen, und bei den vorgegebenen min 36° in der letzten Reihe sind das noch ca 2200 Pixel. Aus diesen Zahlen ergab sich dann die Vorgabe des DCI SMPTE Normungswesens, daß die Wiedergabe im Kino in 4k erfolgen soll. 2k war als Übergangstechnologie gedacht, bis die Industrie flächendeckend 4k liefert. Und das scheint bei allen Projektor Neuvorstellungen ab 2013/14 der Fall zu sein. Mehr als 4 k macht keinen Sinn, denn der Gewinn wäre nicht mehr wahrnehmbar, außer auf Plätzen in der ersten Reihe. Und da sitzt man bekanntlich nur im Staatsfernsehen der BRD, in datenreduzierter DVB Standard oder 720p Quantität. Im Kino will da freiwilig keiner einen Platz kaufen, es sei denn, es ist ausgebucht. Der Mehrwert wäre gering, wichtiger ist eine Steigerung der Lichtleistung (und Wegfall der schnell alternden Xenonbrenner, 30% Lichtverlust nach 20% Brennstunden) für Großbildwände. Ebenso bringt eine Erhöhung der Bildzahl, zumindest auf 30, eine weitere Steigerung des visuellen Qualitätseindrucks, die über Mehr Pixel hinausgeht. Stefan -
Carsten, Nimm Filterklasse 6 Filtermatte, schneide die zu, und setze dieses in den Rahmen. Schau Dir mal den Bildwerfer von Innen an, welche Mengen Staub auf dem optischen System liegen. Die Originalfilter sind m.E. recht wirkungslos, bzw. für Reinlufträume (wie Serverräume) gedacht. Die weisse Farbe zeigt ganz gut, wann das Filter verdreckt ist. Wichtig sind nur die Filter der Optik, nicht die Lampenfilter. Die Lampen wirft ma eh nach x Stunden weg. @Reptile, ja, das sollen auswaschbare Filtermatten sein. Stefan
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Objektive gefunden, werden diese noch benutzt?
stefan2 antwortete auf docsnyder99's Thema in Technik
Philips hat eigene Projektoren gehabt, die Nitsche Saxoniua übernimmt Anton Philips erst ab 1938 in sein Programm. Die Philips FP 2 mit Quecksilberhöchstdrucklampe (60000 lm keine Wärme, keine Feuergefahr, vs. Kohlebogen 10000 Lumen höchste Feuergefahr) nwaren Ihrer Zeit weit voraus. FP 4 ist noch die letzte Philips Kisate. FP 3 ein Nitsche Portabel. Das philips Portable war dfer Portalux Portabel Projektor,.. Und die P Serie, die der Nutzer Filmtechniker schon mal als Rätsel hatte. Cummings and Wilson sind angelehnt an britische Konstruktionen der 20er Jahre, aber eigene Entwicklungen. Der Objektivdurchmesser ist "very british" und zeigt den Ursprung. Das Tongerät entspricht der Patentvorgabe Western Electric, weil wohl AUS zum Western Lizenzgebiet gehört, und nicht zum Klangfilmgebiet. Einfache, aber solide Konstruktionen die wirklich lange halten können, ohne übertechnisiert zu sein. Habe die nur in der Literatur mal gesehen, aber nie im echten Leben, das ist halt das andere Ende der Welt, wo wir kaum Kontakt zu bekommen. Wie z.B. auch Brasilien und Chile, die auch Projektoren selber bauten. St. -
Objektive gefunden, werden diese noch benutzt?
stefan2 antwortete auf docsnyder99's Thema in Technik
Thomas, die Optiken gingen zu Hunderten Richtung Müll! Und sind/ waren, wie schon Chris schrieb, für kleines Geld zu bekommen. Daß es in den USA Idioten gibt, die "vom Tellerwäscher zum Millionär" in 3 Minuten kommen wollen, ist auch klar. Nur, die sitzen seit Monaten auf Ihren Sachen, bzw. haben "NOS" Lagerbestände, die sie noch mit Gewinn verkaufen wollen. Eventuell ist die USA Digitalisierung noch nicht durch, und dann kauft ein Dummer (der bekanntlich täglich aufsteht) so etwas. Ich habe Premiere und Variable Prime, HD Plus hier in Europa für 30 - 75 TEURO bekommen, sogar in den bei mir gebräuchlichen Brennweiten. Häufig sind die Multiplexbrennweiten, also 35 / 38 / 42 mm und Scope mit Vorsatz 55/60/bis 75 mm. Seltener die längeren Brennweiten. All diese modernen Anamorphorte sind an 5 Fuß einstellbar (1.5m), Recti kann und sollte zum Altglas! Probier es doch aus. @Juergen: 52,5 ist schon selten, da gibt es aber französische und ital. Optiken bis in die 90er hinein, die in so etwas passen. Und die sind gar nicht einmal schlecht gewesen. Nur halt bei uns nicht verbreitet. Bei längeren Brennweiten sind die alten Konstruktionen nicht einmal schlecht, die Anamorphote allerdings nicht. Was ist denn das für ein Projektor? St. -
Ja, solche Anamorphote gab es schon immer! Für Ultra-Panavision, also superbreite 70 mm Wiedergabe. Faktor 1.25. 2,20 x 1,25 = 2.76:1 Auch Faktor 1,5 war gebräuchlich, bei Cinestage (Schmalfilm 34,5 mm, 80 days around the world außerhalb der USA) z.B. ergibt sich 1.19 Bildformat x 1,5 = 2.20, also wieder das Todd-AO Verhältnis. Auch zur Wiedergabe von vertikal laufenden 4 Perf VistaVisionskopien gab es den Faktor 1,5, ergab dann 1.85 auf der Bildwand. Ich besitze sowohl die VistaVisions Anamorphote von Carl Zeiss wie auch die zur UltraPan notwendigen Vorsätze 1,25x von Isco für "Cinerama out of one lens" Breite beim 70 mm Film. Varimorph und Super Panatar, Superscope, aber auch Zeiss-Ikon VEB und andere PRISMENanamorphote (no-lux devices, where all the lite stays in the lens) waren zur Umschiffung der Patente auf Linsenanamorphote gedacht. Prinzipbedingt kann da die Verbreiterung durch Verschieben der Prismen zueinander verstellt werden, was aber eher ein Nebeneffekt war, es gibt die auch mit 2,0 "fest". Das Prinzip bedingt unendliche Projektionsdistanz, weshalb das vordere Abschlußglas eine Linse darstellt, mit Brennweite der Projektionsdistanz. Und die Entzerrung ist nicht gleichmäßig von links nach Rechts, durch die längere Laufzeit in der zweiten Ecke durch das Glas. Vorteile; Keine linsentypischen Aberrationen. Nachteile: Gewaltig, fressen durch dicke Glasklötze immens viel Lichtstrom. Heute als Briefbeschwerer gut aufgehoben. Wer glück hat, findet ein Objektiv mit 60 Fuss Projektionsdistanz. Passt damm in den deutschen Typenhauskinos der 50er. St.
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Objektive gefunden, werden diese noch benutzt?
stefan2 antwortete auf docsnyder99's Thema in Technik
Die Farbe der Fassung sagt nichts über die Güte, soviel sollte vorweggenommen werden. Es gab auch Schneider Super Cinelux in Goldener Farbe und Super Snaplite in Messing.,.. dann wird wohl Dein großes Kino solche Schneider Optiken und Vorsätze gehabt haben, die waren suboptimal. Bestätigen mit heute viele, die dann den Vergleich gemacht haben. Und noch etwas: Meist waren die Optiken in 62.5mm gefertigt in Aussenfassungen mit 70.6 hineingeschraubt, passten damit universell, durch Abschrauben der Deckfassung. Visionare top? Was hast Du geraucht? Auch mit Glühlicht, egal ob bespielt oder NOS, die Güte wird sofort deutlich. Diese Optiken gehören zu den 3 Problemen der DDR Kinotechnik, Verstärker aus Radebeul, Optiken aus Jena (und Rathenow) und Maschinen aus dem Bruderlande. Kinooptik diente nur den kg des soz. WEttbewerbs, damit war kein Lob, wie mit hochwertiger Industrieoptik zu verdienen. Rectimascop ist Zensur am Filmbild. Wir haben das ausführlich verglichen. Je besser die Optiken, und je besser der Anamorphot desto detailreicher die Darstellung und Größe des Farbraums. Fra auch mal Reinhard, was der jetzt zu Hause nutzt.... Auf der anderen Seite möchte man Technicolor oder Agfacolor aus den 50ern/ 60ern gar nicht mit Premiere sehen, da könnte ich zustimmen, denn werkgetreu wäre diese Vorführung nicht. St -
# Nee, nee, richtig erhellend sind die Gutzeitschen Leuchtren nicht. Wenn schon, denn schon: Links 1800 Lumen LED, Rechts 50 Watt Reinxenonbrenner mit 8000 Lumen (Geht auch auls 70mm Filmlichtquelle, schon getestet.) Vielleicht gelingt es so, etwas Licht in das Dunkel diueses Fadens zu bringen?!
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„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
stefan2 antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Ich würde meine Sichtweise der gegenwäertigen Situation so darstellen. Bisher hat noch kein Hersteller eine Lösung eines echten Laserprojektors zu bieten, da dieses technologisch noch nicht gelöst ist. Man begnügt sich, Mittels Lasern auf geeignete Art und Weise weißes oder farbiges Licht zu erzeugen, und koppelt dieses in bestehende Lichtmodulatoren ein. Der einzige Vorteil ist dann die längere "Lampenlebensdauer", die das 10 - 40 fache herkömmlicher Leuchtmittel erreichen könnte. Weder Energieeffizienz noch Kosten überzeugen zur Zeit. Aber, alle namenhaften Hersteller sind dran, brauchbare Großprojektionslösungen zu entwickeln, die in einigen Jahren zur Verfügung stehen könnten. Richtig, oder falsch? Stefan -
@imkantus: Richtig erkannt, so ist die Verschaltung. Die Lautsprecher lassen sich sogar in den Saal legen, die rechte Buchse und dann Pin 1, 7, 23, 20, 15 und 16 gegen Pin 12 (Gemeinsam) Oder war es 7, 1, 23, 20 16, 15 für LCRSLSRLF ? Ist zu lamge her ich weiss nur noch: Die 15 Polige Buchse war der LichtTon für Amerika, die Din Buchse durfte nur in Ländern mit DIN Lizenz benutzt werden. Diese Buchse war gewerkschaftskonform mit Fader zum Erhalt der Arbeitsplatzes des Faders ausgestattet. @ Kossmo: Ingo, es hat tatsächlich bis zum letzten Einsatz im Kino (vor 8 Jahren) funktioniert, und ad es seit dem nicht mehr am Strom hing, ist das Gerät tatsächlich noch gut und viele Monopoly Taler wert, greif zu! St.
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Der gegangene Weg ist doch einwandfrei und logisch nachvollziehbar. Ich möchte ja auch nicht alle Verpflichtungen eines bestehenden Unternehmens übernehmen, was aber bei Betriebsübergang gemäß BGB der Fall wäre. Schon gar nicht einen Personalüberhang und die Verpflichtung daran erst einmal 1 Jahr alle Leute behalten zu müssen, zu alten Konditionen. D.h. ich kaufe von den Alteigentümern die Markenrechte am Namen, wie es wohl auch Kinotone USA getan hat, und gründe eine neue Firma, die kein Rechtsnachfolger ist. Das ist ein üblicher Vorgang. Die neue GmbH wird kaum irgendwelche Garantiehaftung übernehmen, solange solche Verpflichtungen bestehen, wird die GmbH i.L. diese weiterführen. Wo sie die dann einkauft, oder ob noch mit eigenem Personal erbracht wird, ist denen überlassen. Dann kann der neue Markeninhaber sein, muß aber nicht. Die alte Firma wird ordnungsgemäß liquidiert, was 1Jahr, aber auch Jahrzehnte (z.B. I.G. Farben i.L.) dauern kann. In dieser Zeit haftet die I L Gesellschaft für alle Rechte und Verpflichtungen, die sie mal eingegangen ist, und ist zur ordnungsgemäßen Abwicklung verpflichtet. Das ist wesentlich besser und ehrlicher, als es bis zum Konkurs weiterzuführen, um dann insolvent abgewickelt zu werden. Der ehrbare Kaufmann liquidiert, solange eine ordnungsgemäße Masse dieses zulässt, die Gründe können vielschichtig sein, von Altersruhe bis zu verändernden Marktumfeldern. Und die neue Gesellschaft kann uneingeschränkt beginnen, ihr Geschäftsmodell aufzustellen. Die übernimmt keine Rechte und Verpflichtungen der alten, kann aber versuchen, wenn die Firma i.L. die Kundendaten übergeben würde (! Datenschutz), neue Beziehungen zu den Endkunden und Lieferanten aufzubauen. Und so muß ich die Sache sehen, es ist ein neuer Marktteilnehmer, der erworbene Markenname sagt zunächst gar nichts, der seine Chance nutzen muß, durch gute Dienstleistungen zu überzeugen. Irgendwelche Boni aus der Vorgängerfirma zu suggerieren, sind nicht angebracht. Sonst müßten ja Telefunken und Grundig heute auch noch die AEG oder den Radiohersteller Max Grundig repräsentieren. Stefan
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Da gehe ich auch einmal von aus, dass es Zusatzsoftware/ Plugins von BMD für DaVinci geben wird, mit entsprechender Bitiefe. Das wird nicht beim Bildscanner bleiben, da wird Zusatzmaterial kommen. Und das Versprechen war ja, keine zukünftigen Softwarekosten. Mal sehen... Preislich ausserhalb des Etats? Seh ich nicht ganz Preislich zur Zeit mit 22000 EUR angesiedelt, was eine Idee ist, muß ich das mit der BMD Production Camera im Vergleich sehen. Vorgestellt mit etwa 3200 EUR, ist der heute zu findende Marktpreis nach Markteinführung bei 2100 gelandet. Ich gehe vom Scanner auch von entsprechendem Preisverfall aus, Elektronik kennt nur einen Weg, nach Unten. Und damit lohnt sich für mich der Selbstbau einer Scaneinrichtung nicht mehr. Stefan
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Na ja, beim 220/320 gibt es nur einen Schalter, den weissen Knopf oben... Prinzipiell kann das auch versetzt angeschaltet werden, irgendwann finden sich die Geräte schon, bei Sony und bei doremi kenne ich das so. Dauert manchmal nur einige Minuten, bis die Fehlermeldung verschwindet. Lichtspieler schriebs sehr schömn, wie die Merkregel sein könnte, obschon ja "der Server" heute Peripherie in diesem Falle wäre. Stefan