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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    portable bauen

    Cinemecc war der größte Projektorenfabrikant der Welt, ggf. hat Ballantzne of Omaha mit seinen Marken in Summe mehr gehabt. Das war eine voll moderne Fertigung, die uns Victor Nicelli in Milano zeigte! 600 Maschinen pro Jahr war etwas. Die anderen besuchten Werke waren echte "Garagen", der Größe nach, und der Manufakturfertigung. Meist war die ganze Familie beteiligt. War schon interessant zu sehen, wie dort z.T. mit "Drehbänken" (also Antrieb mit Fußpedal, wie Nähmaschine) Präzision entstand. Die wußten genau, was sie machten. C.M. war CNC pur gepaart mit dem Fachwissen alter Hasen, die der Sache den Feinschliff im wahrsten Sinne des Wortes gaben. Das ERgebnis konnte sich sehen lassen. Nur Portacine und Vic 12 waren eigentlich traurige Geräte am unteren Ende, jas, die liefen, waren aber qualitativ entfernt von einer Vic 5 oder 8, die es übrigens auch in Portabelversion gab. Nur Prevost war noch relativ industriell aufgestellt, hatte nicht die Größe der Cinemecc. Diese ital. Portabel-Projektoren zu verkaufen, dürfte heute schwierig sein, da gibt es keinen Markt mehr. Ich habe meine schon vor einigen Jahren verschenkt. Und selbst meine FP23D auf 4000m Unterbau mit LH für 2 und für 7 kW und 3 Digitonverfahren bringt kaum den Metallwert... also real, freu Dich, wenn Dir jemand die CM umbaut, und die andere Maschine Ihm genug ist. Als Film noch aktuell war, brachte eine Marin oder eine Pion etwa 1000 Mark. Leider die Realität heute. Stefan
  2. Jungs, denkt daran zuviel Bukolik beim Genuss führt zu Kolik. Und @ SdV: Der Rotwein passte nicht zu dem Kopienrot, eine "Pink - Lemonade", "just a little too pink"... wäre passend gewesen, zumindest beim gebotenen Feinkoststück der Filmgeschichte. Der Wein war entschieden zu Rot!
  3. Ich glaub mal ganz falsch ist der an Sich inkorrekte Vergleich nicht, auch wenn nicht alle Daten stimmen dürften. Schmal- und Kleinfilm bezweifele ich, würde ja bedeuten 8 mm wäre "sendegeeignet", was definitiv nie der Fall war. Gerade 8mm S hat durch die Konstruktion von Kameras mit ausspiegelndem Luftbildsucher, Variooptiken und Filmandruck in der Kassette von Hause aus massive Schärfeverluste ggü. dem Möglichen des Filmmaterials. Aber bei 16mm? Die Bildshöhe beim Schmalfilm unterscheidet sich nicht wesentlich vom 1.85er Breitwand Bild....irgendwie passen dann 1300 wieder zu 1600 "Linien". Optiken lösen etwa bis zu 80 lp/mm auf, damit dürfte die Grenze bei Film eher in der Optik und im Kopierprozeß liegen. Und dann können die 1600 "vertikal lines" schon irgendwie hinkommen. Das chem. Filmmaterial kann in jedem Fall mehr Auflösung, erst Recht bei Schwarzweißfilm, hochauflösend, als in der Projektion nachbleibt. Ein als Stehbild gezeigter Bildrahmen zeigt das ganz deutlich.
  4. stefan2

    portable bauen

    Hallo Ingo! Das ist keine TONlampe, sie ist aus GLAS! Ja, die gehört in diese Art Projektoren, wie Vic 12 und Microcine. (6W). Die Vic 5/ 8/ 10 brauchen andere Lampen, und da könnte der Basteltec 2000 Adapter des Bildes zugehören. Martin hats geschrieben, etwas Aufwand, und es geht 1/2wegs, aber nicht richtig. Die Spaltoptik ist an die Lampe angepasst, und im Falle der kleinen 6 W Lampe an den schmalen Faden. Die LED bringt ungleichmäßige Ausleuchtung und üble Verzerrungen. Mit der 30W Lampe der größeren Maschinen mag es irgendwie schlechterdings gehen. Cinemecc hat auch für die Vic XII und Portacine entsprechende Rotlichumrüstsätze/ Tongeräte verkauft, sogar 10 Jahre lang. Wer dann beim Bastelanbieter Geld rauswirft, ist selber schuld, aber da gibt es ja noch die Fernabsatzvorteile, zurück damit, wenn Du es als Privatmann gekauft hast. Suche lieber nach den Fabrik Originalteilen mit Dolby LED, die sollten noch nicht alle im Industrieschrott sein. In Italien gibt es noch im Verhältnis zu Restwesteuropa viel Filmprojektion, und Service-Dienstleister. Die Menge vorhandener Portabel Maschinen hat nichts mit dem Wetter zu tun, sonst müßte die Anzahl im Norden ja sehr klein gewesen sein. Das hat eher etwas mit der Aufstellung des Kinowesens in einem Staat zu tun. Wo es einen Landspieldienst in Kultureinrichtungen, Gasthöfen und Kasernen gibt, findet man häufig portable Apparaturen. TK 35, ein Konstrukt aus 1935, gehört nicht dazu. Im devisenarmen DDR Land hätte man gerne Microcine, Veronese oder FP 23 gekauft, und die Uralt Krücken ihrer Bestimmung im Schmelzofen übergeben. Es gab dann aber nur ganz wenige dieser modernen Koffermaschinen (Testgeräte), der Hauptteil der Neukäufe mußten in der SU getätigt werden, und diese waren noch unbeliebter, als die herabgewirtschafteten TK 35, die halt immer wieder am Leben gehalten wurden. Obwohl man gerne, nach den Erfahrungen von Bygdekino in Norwegen, die ja international ausgetauscht wurden, auch Veroneses Xenon Portables gehabt hätte. Nur das ging nicht. Sowohl Ernemann in Kiel, wie auch KInoton konnten mobile Maschinen liefern, und hatten solche im Programm. Verkaufsrenner waren die nicht, sie waren abgeleitet von den Theaterversionen, und damit zu teuer, verglichen mit den Garagenfertigungen aus Italien. Stefan
  5. Nicht kommunal, sondern BMI. St.
  6. stefan2

    altern Xenonkolben

    Eigentlich nicht, aber die Herstellergarantie läuft irgendwann ab. Kein Hersteller haftet für eine uralte "NOS" Lampe, trotz der X-Stunden Garantie. St.
  7. Das mit "Das Kommunalkino in der Pumpe hat den noch nicht gezeigt", hatten wir Kiel nicht nur einmal zu hören bekommen. Regelmäßig blockierte der Kieler Staatsbetrieb eine sinnvolle Dispo. Nach Aussagen des Verbandsanwalts hätte man klagen können, denn der Staat hat kein Recht in einem Bereich tätig zu werden, der von der Privatwirtschaft betrieben wird, er muß sich zurückziehen. Erfolgreicher wäre eine Klage auf gleiche Subvention möglicherweise gewesen. Mit der Folge, daß die Stadt 1 Jahr Subventionen an den privaten Marktteilnehmer gezahlt hätte, und dann den Kommunalbetrieb liquidieren würde, um von den Zahlungen frei zukommen Die indirekte Argumentation der Verleiher war ja immer, daß der Koki Verband sehr viel Macht hat, und der Film dann nicht nur in Kiel nicht gebucht würde, sondern bundesweit durch die Kokis, die einen erheblichen Umsatzanteil ausmachten, nicht genommen würde. Ob damit etwas zu gewinnen wäre, klagend die Sache anzugehen, hilft das der eigenen Position vor Ort? Wohl kaum. Ein Multiplexkonzern könnte so auftreten, und nur gewinnen, wir als örtlich basierte Private kaum. Deshalb haben wir die Sache damals nicht weiter verfolgt, aber heute würde ich das anders sehen. Meine Steuer- und Abgabenlast ist dermaßen hoch, daß ich nicht gewillt bin so ein unlauteres Wettbewerbsverhalten hinzunehmen. Zwar kann ich die Koki Seite verstehen, auch die stehen unter Erfolgsdruck, und wer 3000 Karten im Jahr bei tgl. 3 Vorstellungen abliefert, wird sehr schnell im Rathaus enttarnt, und aus dem Grund des nicht nachgewiesenen Bedarfs aufgegeben. Also müssen auch "bessere" Publikumsfilme gezeigt werden. WEnn kommunale Kinoaerbeit, dann dort, wo sich privater Betrieb nie rechnet: Auf dem flachen Land und in den Städten, dort mit nicht kostendeckend zu spielenden Außenseiterprogrammen, die als Teil der Vielfalt einfach dazugehören. St
  8. Der richtige Weg. Will das Ding haben. 20000 EUR ist weniger, als der Projektor gekostet hat. Tja, die Zukunft ist digital. All die schönen Kopien können zur Deponie (will dann ja keiner mehr haben), sind sie einmal in Echtzeit in 4k gescannt. Schafft viel Platz... Und langsam der Todesstoß für 2k. 4k ist the only future St.
  9. Kolberg, ein langweiliges Historienepos, historisch, laut einem anwesenden Geschichtslehrer, sogar korrekt dargestellt, soll in der BRD nur in "kommentierter Form" verliehen worden sein, verlängert um Einschnitte mit Kommentar. Meine Agfacolorkopie zeigt gegenteiliges, unkommentiert, in Farben und in voller Originallänge. Jugendfördernd und Jugendbildend, ab 10 und 14, laut FSK Freigabe aus Wiesbaden in 1951. Soviel zu gern vertretrenen Mythen in qualitativ hochwertigen Medien. Fehler werden abgeschrieben und weiter verbreitet. Harlan hat gemäß des Urteils des Landgerichts Hamburg keine politischen Filme gemacht, der Freispruch erfolgte in Folge, mit der Folge, daß die alten Freigaben wieder in Kraft gesetzt wurden, und die Filme wieder erhältlich waren. Ob sie dann noch jemand sehen wollte? Selbst der "Jud Suess", ein weiteres Historienfilmwerk, ein Remake eines britischen Vorbilds der 30er, ist "ein an Sich tendentiöses Thema, das meisterhaft und unter Vermeidung jeder Tendenz umgesetzt wurde"... das gibt einen guten Einblick in die BRD des Jahres 1951. 1953 zur Grünen Woche treffen sich die Staubsaugervertreter eines bekannten Unternehmens aus Wuppertal, um dort Abschlüsse zu tätigen, und ihre Jahrestagung zu zelebrieren. Abends sieht man sich dann in einem Ufa Kino am Zoo den "Hitlerjingen Quex" an. Während des Abends beim Feiern werden "beliebte Musikalienfolgen" zum Mitsingen gespielt, mit dem Lied der HJ, dem Wessel Lied usw... Ein belegter Blick in die BRD 1953, den mir ein Staubsaugersammler zeigen konnte, aus dem Nachlaß eines Verkäufers. Die Giftschrankmethoden kommen erst später, ob zurecht, oder nicht ist mir hier egal, sie werfen einen ebenfalls entlarvenden Blick auf die BRD späterer Jahre. Beide Sichtweisen sind nicht zeitgemäß. Ich hatte einmal versucht, den Reichsparteitag der Riefenstahl zu sehen. Da war ein Referent der FU, "stundenlang" am Labern, Dinge die wirklich nicht interessierten. Und wir hatten einen anderen Termin, der drängte. Als sich nach 70 Minuten Zuschauer beschwerten, und ein Ende forderten, wurden diese mit "Nazis raus" durch andere beschimpft. Soviel zur Kultur solcher Aufführungen. Die Kopie des "Imperial War Museum" war dann auch kopiertechnischer Ausschuß, und ließ die Bilder nicht zur Wirkung kommen, was wohl auch gewollt war. Da gab und gibt es bessere Kopien. Die Zeit drängte, und nach 20 Min. Film verließen wir den Saal der Urania. Eine kurze Einführung schadet nicht, das mache ich auch gerne bei klassischen Filmen. Die komentierende Diskussion danach, das bringt allen Interessierten wesentlich mehr, als die von mir erlebte Form. Stefan
  10. stefan2

    DVD BluRay Setup

    Tonwiedergabe sollte über HDMI laufen, Ton über SPDIF beim AP 20 ist unüblich und falsch eingerichtet, wenn das so läuft. Aber das kann ja einfach umkonfiguriert werden. HDMI/ HDCP ist eine problematische Sache, wichtig ist hier teilweise die Einschaltreihenfolge. Ton und Bild werden zusammen ausgegeben, und er Player erwartet hier ein Bild-Tonkombigerät, um 1080p zu spielen. Steht die Kette nicht beim Hochlauf des BD Players, kann das Probleme geben. Manchmal reicht schon den HDMI out zu ziehen und neu zu stecken. Oppo ist ein guter BluRay Player, teuer finde ich den gar nicht mal, zumal er Multicodefähig zu kaufen ist, und damit BD aus aller Welt problemlos spielen kann. In einer professionellen Umgebung sind 500 US$/ 360 EUR nicht viel, wenn es dann gut läuft. Nur, ich rippe die BD und erstelle ein DCP daraus, welches dann gezeigt wird. Der Aufwand ist, ich schließe mich Mathias an, verhältnismäßig gering. Kostet kein Geld, die Tools sind offen und kostenlos verfügbar. Und ich kann sicher gehen, daß die Vorstellung läuft. Eigentlich solte das im Kinoverleih nicht mehr vorkommen, daß BD/DVD "verliehen" werden, aber offensichtlich gibt es immer noch unbelehrbare. Wer Geld sparen muß, läßt die BD Erstellung fallen. St.
  11. Ab und zu gibt es ja auch etwas Neues, was entsteht. So war ich gestern Abend in der Hafenstadt Rostock zu Gast, wo der Verein RoCine sein zweites Kino, ein Einsaalkino mit 121 Sitzplätzen, vor geladenen Gästen eröffnete. Gelegen als Neuanbau an eine als Kunst- und Kulturschule saanierte ehemalige Plattenbauschule der 70er. Offiziell eröffnet das Projekt "Frida 23" Mitte April, das Kino aber schon heute, am Donnerstag den 3. April 14. Ein schön gestsalteter Saal, mit speziell gefertigten Wandleuchten aus Eisenrohr und alten Gurkengläsern, was einmal zeigt, wie Recycling sogar richtig gut aussehen kann. Beim Bildformat war man sich wohl der Tatsache des cropping beim Scopeformat bewußt, und wählte eine mattweiße 1.85:1 Folie. Das Bild füllt den Sehwinkel sehr schön aus, wirkte brillant und hell. 3D Projektion ist nicht vorgesehen, und im geplanten Arthausbereich auch nicht unbedingt primär von Bedeutung. Die ursprünglich geplante 35 mm Filmprojektion wurde nicht mehr realisiert, Bild ist zeitgemäß digital und der Ton im 7.1 Standard realisiert. Die heutigen Mindestanforderungen werden erfüllt. Stefan
  12. Nach hinten ist die Richtungsortung des Menschen eh nicht sehr gut ausgeprägt. Alles, was über 150° aus der Frontlinie herausgeht kann nur nur sehr schlecht zugeordnet werden. Wir hören Ereignisse dort, wo wir sie sehen. (z.B. Tickende Uhr an der Wand) Aus diesem Grund war auch Surround EX mit dem einzelnen "Rückkanal" ein Flop, denn das Signal schien von vorne zu kommen. 4 er Surround hilft, die Räumlichkeit und Größe des empfundenen Raums zu vergrößern. Da aber die fehlenden Information die Rücklautsprecher sind, ist der Unterschied zu verkraften- ob es überhaupt jemand merkt? Gruß Stefan
  13. Ueber HDMI, und das, was sich dahinter verbirgt, haben wir wohl die gleiche Meinung. Und die moechte ich auf Displayport, Thunderbolt, oder wie das DP 2.x Zeug such immer heisst) und Co erweitern. Jedes Jahr ein neuer Anschluss, beim Wiedergabesystem Netzzwang fuer Copyright usw... Aber such RCA Stecker sind etwas ganz uebles. 2) Es brummt immer. 2) Die Pegel passen nie. Heimtechnik hat mich noch nie ueberzeugt ausser mal Din 45xxx Normen, die 2960 sinnvoll waren. In Richtung des Machbaren duerfte eigentlich nur Polfilterung gehen, auch da sind Fsrben und Kanaltrennung gut hinzunekommen und preislich im Rahmen bleiben. Ich glaube mit Reptile wirst du einen sehr kompetenten Gespraechspartner haben. Ich liebe das Bild des SRX 515, gefaellt mir besser, als Roehren. Das ist halt Geschmack.. Sorry der Schreibstil. IPhone sucks. Gruss Stefan
  14. Ueber HDMI, und das, was sich dahinter verbirgt, haben wir wohl die gleiche Meinung. Und die moechte ich auf Displayport, Thunderbolz (dp b2.x) und Co erweitern. Jedes Jahr ein neuer Anschluss, beim Wiedergabesystem Netzzwang fuer Copyright usw... Aber such RCA Stecker sind etwas ganz uebles. 2) Es brummt immer. 2) Die Pegel passen nie. Heimtechnik hat mich noch nie ueberzeugt ausser mal Din 45xxx Normen, die 2960 sinnvoll waren. In Richtung des Machbaren duerfte eigentlich nur Polfilterung gehen, auch da sind Fsrben und Kanaltrennung gut hinzunekommen und preislich im Rahmen bleiben. Ich glaube mit Reptile wirst du einen sehr kompetenten Gespraechspartner haben. Ich liebe das Bild des SRX 515, gefaellt mir besser, als Roehren. Das ist halt Geschmack... Gruss Stefan
  15. Chris, es geht auch NACH dem Teiler. Hat ein befreundeter User mit einem meiner Film-3D Optiken "erfolgreich" gemacht - nur der Wirkungsgrad ist bei Infitec saumiserabel. Hallo Julian: Allerdings teile ich die Bedenken für CRT- mag ja gehen, jeweils ein Filter vor jede Optik zu klemmen, also 6 Filter zu nutzen. Nur: 1) CRT war 1985 aktuell und bei 100 - 250 Lumen Nutzlichtstrom, hatte das gar kein Licht zum Projizieren. Der Wartungs- Konvergenzaufwand war nicht ohne. Moderne D-ILA / SRX / (ggf. DLP) Projektoren sind farbdarstellungsmäßig eine andere Welt, zudem kompatibel zur heutigen Signalwelt, die digital ist. 2) Filter gibts nicht bei Fielmann, der Nulltarif entfällt. Für das Geld der Filter gibts auch einen Kinoprojektor, zumindest von der preislichen Richtung her. Die Polfiltervariante dürfte preislich günstig mit einfachen Folien (jede Optik mit gleicher Polrichtung) realisierbar sein. ZUmindestens testen wird so gehen, aber auch hier: Lichtwirkungsgrad. Der user reptile müßte aber wesentlich bessere Infos haben, frag doch den einmal, wie sich 3D zu Hause realisieren läßt. Grüße aus dem Norden: Stefan
  16. Ich habe eine generelle Abneigung gegen Soccer (Soccer sucks! It's not Football !) im Kino, erst Recht, wenn die Vorstellung kostenlos laufen. Besser kann man nach außen die "Gross-Fernsehstube" nicht präsentieren. Und wie soll ich dann hinterher geltend machen, daß Filme Eintritt kosten müssen... aber das ist eine andere Problematik, die eher im Zusammenhang mit "Mein Heimkino (Stube) hat DTSMasterHD-EX, THX, Dolby True HDPlusminus, Image Enhance plus... was Dein Kino nicht biete(n will)t. Wie ist denn tatsächlich die Hygiene Frage beim Verkauf nicht verpackter Waren und der Zubereitung von z.B. Grillwurst und Zapfbier. Das erfordert m.W. eine Gastronomie Genehmigung mit Schankerlaubnis. Und im Freien noch eine Ausnahmegenehmigung vom 22 Uhr Ende eines Freiluft Auschanks. Weiß da jemand genaueres, gut das ist häufig lokal, aber sollte bedacht werden. Und bei der 2014 FIFA World Cup Brazil ™ fand ich folgendes: Wie ist das zu verstehen? Nun gut, dass ich zusätzlich eine Lizenz des verwendeten "Senders" beantragen muß, ist mir klar, aber was heißt das genau... Stefan
  17. Mit einer Freundin habe ich Filme zurückbringen wollen, die schon einige Zeit nach dem Starttermin hinter sich hatten. Vom Lager wurden wir angemacht, ob wir nicht selbst zur Müllannahme fahren könnten, sie wären nicht bereit hier Müllannahme zu spielen. Das war ein breites Auswahlfenster an Verleihern... Kombi wieder vollgeladen, und zurück in den Keller. Sehr ärgerliche und teure Aktion. Es ist wie die beliebte Antwort: "Im Prinzip JA, aber..." Was einmal durch ist, will niemand haben. Wenn ein Verleiher den Film braucht, dann wird schon genügend Alarm gemacht. Ansonsten unkritisch. Trailer kamen ja bei mir auch regelmäßig bis zuletzt mit der Post, ungefragt und nicht bestellt. Irgendwann war das nur lästig, die vom Nachbarn abzuholen und zum gelben Container zu tragen. Die bunten Butterbrotdosen waren das beste daran. Nach einiger Zeit hat man davon genug. St
  18. Nachzulesen beim "Oberfeuerwehrmann" Brunswig, der in der Berliner Tor Wache beheimatet war. Brunswig verdanken wir sehr viele Erkenntnisse über Feuerausbreitung, Feuerstürme und verbesserte Bauvorgaben nach dem Krieg. Stefan
  19. DAs sind beides Asynchronmotore, gleicher Bauart. Das was Sam schreibt, sieht tatsächlich interessant aus, aber ich kann mir das nicht vorstellen, daß es bei gleicher Typenbezeichnung einen einen Einphasenmotor gab. Anlaufen taten die immer mit 16 uF, tun sie bei meinen Ausstellungsprojektoren auch immer ganz gut, ohne Anwerfen. Miß doch einfach einmal die Gleichstromwiderstände der 3 Wicklungen, ob die gleich sind. Manch ein Wicklungsfehler kann so schon ermittelt oder ausgeschlossen werden. Sind immer um eine Stelle versetzt aufgelegt. Stefan
  20. De transformator heeft 6 V voor de kleine lampjes. De transformator heeft 8 V voor de controle. (2 x 8 voor en B2 Gelijkrichter), althans in mijn beschrijving van 1958 Beste Groeten uit het noorden... Stefan
  21. Brandschutz Gläser sind nicht für Projektion geeignet. Ich kann Dir gerne mal ein Muster Pyran S in 6,35 mm (1/4") zeigen. Halte das mal gegen das Licht, und du siehst, was ich meine. Wurde von einer Kinotechnikfirma eingebaut, und schon bei 35 mm wurden mehrmals neue Optiken gekauft, weil das Bild nie die letzte Schärfe hatte. Bei 3D Polarisation war es dann unmöglich, überhaupt ein gutes Bild zustandezubringen.(Glas mit Proj. Winkel, u.a.). Scheibe raus, und auf einmal ein perfektes Bild. Bei D-Kino reicht ja ein Durchbruch, wie früher, d.h. Strahlengang muß durchpassen. Davor ein altes Kabinenfenster mit Diamond Glass antireflective, Optiwhite mit Conturan (Istder Name für eine flexibel formbare, aber projektionsungeeignete Glassorte, aber auch eine widerstandsfähige, hochwertige Antireflex Beschichtung) oder Amiranbeschichtung. Schieber mit dem Magnetauslöser an einen Brandmelder anschließen, und auch die Feuerwehr ist zufrieden. Es geht in erster Linie um den Sichtschutz, d.h. wenn etwas qualmt (z.B. Elektrokontaktklermme), ist der Qualm im BWR durch die zu große Kinotonöffnung (die ja an Sich nicht schlecht ist) ggf. für die Zuschauer sichtbar, und das kann Paniken auslösen. Das will der FW- Ing nicht haben. Eine möglichst kleine Öffnung, die sich bei Rauch auch noch schließt dürfte positiv bemerkt werden. G 90 Brandschutzglas ruiniert das Bild, kannst Du gerne machen, aber senke den Eintrittspreis entsprechend und weise fairerweise daraufhin. Es gibt Brandschutzgläser, die depolarisieren nicht, sind plan und nicht billig. Allerdings etwa 21 - 25 mm dick, und mit 21% Lichttransmission nur bedingt der Bringer. Aber das könnte ja in einem kleineren Saal gehen. Statt der 2 kW Lampe einfach einen Projektor mit 6 kW Lampe reinstellen und klimatisieren. Kostet etwas, spart aber das teure Sektionaltor, und funktioniert mit dem besseren Brandschutzglas. Ein Multiplexkonzern hat das entdeckt, und gekauft. Mit Folgen für die Projektion... Stefan
  22. Welche Drehzahl ist auf dem Typenschild angegeben etwas mit XX00 kann ich lesen. 1500 hieße sychtronisierter Asynchronmotor, der per Steinmetz kaum anzuwerfen ist. Bauer, und damit B5 hatte aber meist Asynchronmaschine mit Nenndsrehzahl 1440, zumindest meine Maschinen. Und die liefen mit 16 µF gut an. Stefan
  23. Nun, wenn ich schon Geld für Atmos ausgeben wollte, dann so: www.atmos-saunaclub.de (auf einem Link der Shopseite eine Mitforanten gefunden). Da gibt es fürs Geld mehr prickelnde und direktere Unterhaltung, als in einem vom Ansatz her zweifelhaften Techniksystem, welches offensichtlich nur für Hardware Verkäufer gut ist. Ich hoffe, es ist klar geworden, daß es um die Anstrengung jedes Einzelnen geht, das beste zu geben, und das Maximum herauszuholen. Manchmal ist es ehrlicher nichts zu tun, als es schlecht zu machen, das gehört auch dazu, und DVD/ Billigbeam ist so etwas. St
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