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Hallo. FP 6 kann größere Objektive aufnehmen (bis 80 mm Spanndurchmesser) und hat Wasserkühlung. Ist also etwas, wie ein Projektor für größere Kinos. Dann gibt es noch die FP 7, die hat eine Tür vor dem Werk und ein eingebautes Tongerät, sowie einen noch größeren, diesmal Schnellwechselhalter. FP 56 ist dann eine FP 6 wie eine FP 5, d.h. großer Optikhalter (u.U. bei den späteren den Halter der FP 6), aber ohne die Möglichkeit der Wasserkühlung. Basis aller Projektoren ist der 1934er Nitsche Projektor, letzter Konstruktion. Die Projektoren wurden mit dem Verklauf an Philips ab 1938 als Philiups Produkte im Ausland vermarktet. Um die Frage zu beantworten: Die Bau- Teile sind gleich, bis auf den Kühlzusatz. Stefan
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Mit gutem Ferglas (Zeiss, Leitz,...) kann man sehr wohl perfekt scharfstellen. Zunächst Fernglas auf die Bildwandporen scharfstellen, dann die Bildschärfe des Projektors auf Korn einstellen. Bei 70 mm unausweichlich, ist dieses bei den meisten 35 mm Anlagen vom BWR aus unmöglich (ungünstigste, da am weitesten entfernte Position zur Wand) überhaupt scharfzustellen. Ein gutes Fernglas (7 x 56 Zeiss Jagdglas, Grenztruppen, ... reicht) gehört in den BWR. Auch bei 4k ist ein Fernglass sinnvoll, hier ist eine Scharfstellung oder Justage vom BWR unmöglich, und wie sollen 3D Vorsätze selbst bei 2k vernünftig eingestellt werden? Durch die Schauöffnung des BWR gelingt das nicht. Und nicht alles ist über Netzwerk steuerbar. Hochwertig muß die Optik sein, und das beginnt bei 1000 -1500 EUR. St.
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Weißblech nennt man verzintes Eisenblech, und solange die Oberfläche intakt ist, führt diese Form der Passivierung nicht zu Problemen. Erst bei beschädigter Oberfläche kommt es mit Säure zusammen zu elt chem Reaktion, welche die Zerstörung der Dose beschleunigt. Wesentlich gefährlicher füre Azetat Film sind verzinkte Oberflächen, wie sie bei Transportspulen und Filmcontainern üblich waren, und in diesem ZUsammenhang ist Zink katalytisch für die Essigreaktin. Weder Kodak noch Fuji oder irgendein anderer Rohfilmlieferant lieferte Filme in Metalldosen ohne einen Polybeutel benutzt zu haben, oder in lichtdichtes Papier einzupacken. Gut, das hatte noch andere Gründe, aber auch chem Gründe. Morten (Dancan) lebt vom Verkauf seiner sehr teuren "Archivdosen". In diesen sind uns genausoviele oder wenige Filme umgekippt, wie in den guten, alten Pappkisten aus Fiberkarton. Sein "whitepaper" Approach ist wie jedes weiße Papier, oder ein Weißbuch einer Regierung. Man hat alle Parameter im Griff, es gibt nur Vorteile. FilmKOPIEN, sind wie der Name schon sagt, Dubletten, und ersetzbar, keine Originale. Was wir brauchen ist vielmehr ein offenes, DRM freies Archivsystem, das jedem Interessierten dokumentierte Zugänge bietet, und nicht durch irgendwelche später nicht mehr nachvollziehbaren, proprietären Codecs oder DRM "geschützten" Inhalte unlesbar, und damit verloren ist. wenn Kopien unspielbar geworden sind, gehe ich heute damit anders um: Container der AWS. Future is digital, in whatever form. And it is not my obligation to do, what official archives are for. Stefan
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Da ist "viel Gutes" drin. IT Bänder, Perfobänder mit dt. Ton, Mischungsbänder, Lo-Contrast Interpositive zur Kopienerstellung oder Abtastung. Videos in Altformaten, für die auch jeder gut gewartete, ehem. prof. Abspieler hat. Und einen AWB in der Nähe der Heimat sollte auch vorhanden sein, der dann richtig viel Geld haben will, wenn man die 2 brauchbaren Tiel entnommen hat, damit nicht nochmal teure Transportkosten hinzukommen. Wunder gibt zwar immer wieder, doch solche wunderlichen Garagenfunde werden nicht ohne Grund "ohne Assetmap" und "ohne Kenntnis der Inhalte" aus "ungeöffneten Kartons" angeboten. Und natürlich "privat, ohne die EU Garantieleistung". Es ist wie die Wundertüte der Kindheit, der gleiche Mechanismus. Und ähnlich viel Gutes drin. Meine Meinung halt. Trotzdem: Frohes Bieten! St Zudem ist Jahresendzeit, und etwas Weihnachtsgeld kann jeder gebrauchen.
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DP 70 ist ein nie vollendeter Protozp eines Projektors, mit vielen Problemstellen. Was Ihn aber nicht als schlechten Bildwerfer charakterisiert, nur halt vergleichsweise einfach gebaut. Über das Tongerät kann man streiten, weder U2 noch DP 70 sind hier der Weisheit letzter Schluß. Dennoch hatte ich mit der U2 wenig Probleme, Breitfilm vorzuführen, das geht wunderbar und von der Tonkopfpräzision eine andere Welt, als bei Philips. Dann gibt es da noch solche Dinge, wie die ungeeignete Aufwickelfriktion der DP 70, die ist was für 35mm. Nur, das ist mittlerweile bedeutungslos, wie ich schon schrieb. Rot-Shows anzubieten ist unehrsam, und nur bei speziellen Festivals fair, wo die Zuschauer wissen, was Ihnen geboten wird. 70 mm spielen kann eh kaum jemand. Wertvolle Archivkopien sind nicht koppelbar, was 2 funktionsfähige Bildwerfer mit Optiken, Tonanlage (kein Dolby, sonst ist es SubSubstandard!) usw bedarf. Das gibt es im digitalen Zeitalter kaum noch. Immerhin gibt es noch Einsatzwecke für die DP wenn historisch korrekt und komplett zusammengestellt: Anschauungsobjekt. St
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Der Grundeigentümer hatte eine der City Maschinen als Andenken behalten, gerade jene, mit dem besten Bildstand. Und vermute mal diese steht jetzt statt im Büro im Satan Laden. Bezüglich U2 möchte ich mich der Aussage von Lindenhof anschließen: Ohne wenn und Aber: Die U2 ist der bessere Breitfilmprojektor, heute allemal. Leider gibt es heutzutage keinen Breitfilm mehr. Womit sich die Diskussion erledigt hat. Stefan "Do You insist on Phillips? Or do you want quality right away?"
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Nette Idee, etwas Altmetalle, Schrott im modernen High Tech Schrott Plastladen auszustellen. Schrott halt zu Schrott, soll das wohl aussagen. Legenden bilden? Schade, dass der Schrott nur unkomplett da steht. Die Lampe passt nicht dazu, und zumindest solten Spulendosen dran sein. Der Lautsprecher hinter dem Projektor, den habe ich auch hinter der Bildwand des ehem. Kinos gesehen. Er war original konstruiert und angeboten zur Verwendung in "kompatiblen Monoanlagen" zur Wiedergabe von Lichtton im Akademie Tonformat. Der Vorverstärker hatte dazu einen Schalter, bei dem ein Kondensator den Tonausgang des Vorverstärkers gegen Schaltungsnull bedämpfte, und Die Wiedergabespezifikation der "Bell Telephone Labs" erzielte. Da so etwas im Großkino auch drin war, kann sich der geneigte Leser ja ein Bild davon machen, welche Ansprüche der Betreiber gewillt zu erfüllen war. Eben jene Referenz, die der Satan auch noch erfüllen will, keine?!
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Die üblichen Lampenhersteller "garantieren" dem Kunden gegenüber nicht nur eine gewisse Lebenszeit der Leuchtmittel, sondern auch den Ersatz der Folgeschäden am Equipment bei katastrophalen Fehlern (Zerknall). Ob jetzt nur die Teile, oder auch die Arbeitskosten (Labour) ersetzt werden, ob die Lampe vollständig oder nach Restlebenszeit (pro rated) vergütet wird, ist je nach Bezugsquelle der Lampe zu klären. Es mag sein, daß z.B. Sony oder Christie beide ihren Verpackungen Ushio Lampen verkaufen. Die Garantiebedingungen unterscheiden sich aber erheblich, je nachdem, über wen die Lampe bezogen wurde. Auch die 3 großen Hersteller haben unterschiedliche Ersatzbedingungen. Pauschal ist das ohne genaue Vertragskenntnis nicht zu sagen. Stefan
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Nette Idee, die durchaus Sinn macht. Aber bitte kein 25/ 50 er Bildfrequenz, das ist zwar, solange Eonzelbilder herauskommen noch gut veraenderbar. In moderner digitaler Welt ist aber eigentlich nur 24/30/48/60 gut brauchbar, 25/50 lässt vom Zahlenverhaltnis nicht in das System Da hat Michael Rrcht. Stefan
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9 u 10 ja, 8b nic und 12 bzw 15 auch, aber die späteren nicht zu den ersteren. Für 10 passt ev. auch VIIb.
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Sony policy is: Do not use Windoze 95. so wurde es mir noch in LA beigebracht. Allerdings vergiß nicht, die Geräte sind 20 Jahre alt, was in Computereinheiten viel Zeit ist. Da erwartest Du zuviel, das stammt aus der Windows Zeit, war bestenfalls 16 bit, und läuft nur unter Windows bis 2000. Es soll eine Version geben, die auch für XP 32 funktionierte, da gelten dann wohl die von jens genannten Einschränkungen. Mühsam, kann aber gehen. Hilft nur, sich einen historischen Laptop zu konfigurieren, und damit zu arbeiten. St.
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Ist eine berechtigte Frage. Im digitalen Zeitalter bedarf es keiner sog. "Förderkopien", da Datein beliebig verfielfältigbar und Schlüssel für kleines Geld erzeugbar sind. Theoretisch. Praktisch ist für den Filmanbieter der Schnitt pro Kopie noch ein wichtiges Instrument, und daher "wird sich an den bewährten Verleihpraktiken nichts ändern". Nur, Förderkopien sind offen gesagt Subventionen, die eigentlich nach BRD und EU Recht illegal sind, und in vielen Fällen in Grenzgebieten verschiedener Bundesländer oder Förderbereiche sogar wettbewerbsverzerrend. Aus diesem Grunde lehn ich sie ab, und bin absolut dagen. Wer genügend Verleihanteil in den ersten 14 Tagen erzeugt (1,5k), bekommt eh jeden Wunschstart, und wer beim Verlein bei Vertragsabschluß min 2k hinlegt, bekommt auch jeden Start, und kann sogar gewisse Zusatzbedingungen bestimmen. Förderung ist Wettbewerbsverzerrung, dabei bleibe ich. St
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Nur am Rande, Heresy III hat Titan Treiber in HT und MT, die HPS SR und H 2 und 1 haben Phenolharztreiber. (K55 Midr. = Atlas Sound Ennis Tx, PD 50; K77 HF= EV T35) Letztere klingen weniger scharf, als die Titanvariante, gehen aber "nur" bis 18 kHz. Die Weiche der Heresy entspricht exakt der SR70. Nur noch "schlechter": Bipolarelko statt Folienkondensator. Welche Type man wählt ist eine FRage des Geschmacks. Klipsch nimmt heute Titan, weil Ihnen Bezugsquellen für die klassischen Treiber fehlen, und wohl auch, weil es modern ist. Die Lautsprecher sind seit Jahren eine Offenbarung. Röhre= Garant für Verzerungen jeglicher Art,... bitte nicht schönreden. Es kann gehen, die 1960er Philips Valvo Schaltungsbeispiele funktionieren. Nur bitte keine neumodische Exotic. Brauchbare Endröhren sind heute nicht mehr neu zu bekommen... St
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Die 3kW gehen ja mit einer 16A Sicherung, wenn diese träge ist noch gut und zuverlässig. Ich hatte da selbst bei meinem 35 mm Projektor mit 3,7 kW Aufnahme einphasig (Schaltgleichrichter) nie Probleme, weshalb der verbotswidrigerweise am Schuko dran blieb, 16A träga war kein Problem. Es ist vielmehr der Einschaltstromstoß beim Laden der Elkos, der bei diesen Geräten die flinke "B" Charakteristik herauswirft. Und das Problem haben auch schon kleinere Endstufen mit Ringkerntrafo oder Schaltnetzteilen. Auch meine Vorgabe war immer strikt, nicht nur Kinoton macht genaue Vorgaben. C 16 für den kleinen Bildwerfer, C10 oder C13 für die Schuko Steckdosen, davor ein Fehlerstromschalter bei 30 mA. Entsprechend größere Absicherung für große Projektoren, wobei beim Sony 320 die 5,4 kW Einphasig nur zum Kotzen sind, und in Europa eigentlich nicht zulässig. Da sind die DLP Fraktionen besser aufgestellt. Das Problem ist nicht der Kunde, der hat nur in seltenen Fällen davon Ahnung. Der beauftragt eine Elektrofirma, und da geht es häufig schief. Offensichtlich wird immer noch B16 als Standard gedacht, zu flink für diese Geräte. Und wir sehen das kaum als unsere Aufgabe noch Hausverkabelung und Sicherungskästen zu überprüfen. Der FI fehlt in mehr als 50% der Fälle. Mir zeigt das nur, wenn etwas vorgegeben wird, dann ist das noch lange kein Garant für die korrekte Ausführung. Gruß Stefan
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In meinen Projektierungsvorgaben möchte ich Steckdosen haben, zum Anschluß von Server und POrojektor. "Ein Stromkreis auf CEE Steckdose 16A, abgesichert mit C16A oder Träga Sicherung. 2 Stromkreise auf Schukosteckdose, abgesichert mit je C10A oder C 13A. Alle Kreise über Fehlerstromschalter 30 mA geführt." Elektroklempner installieren dann zwar die Steckdosen, teilweise mit 1,5mm2 Zuleitung, und scheinen flinke "B16A Automaten" zu lieben. M.W. ist das nicht vorgabekonform, weil z.B. Schuko Steckdosen nur mit 10A dauerhaft, oder 16 A kurzfristig belastet werden dürfen. Auch 1.5mm2 soll nicht sein. Das ist aber nicht das Problem. Der Einschaltstromstoß der Schaltnetzteile bringt dann die Automaten zum Auslösen, und nicht nur einmal wurde ich zu einer Störung gerufen, bei der durch das Einschalten eines USV, des Bildwerfers oder der Zuschaltung des Verstärkerracks eine Sicherung auslöste. Zuletzt durch eine Endstufe, die bei Stille nach 5 min in den Standby geht, und beim ersten Tonsignal wieder zuschaltet )Oh wie hasse ich "Energieffezienzmaßnahmen". Im Actionkino kein Problem, beim Dialogfilm mit gelentlicher Musik schon. Die Diskussion mit dem Kunden über den Schuldigen, und wer den Einsatz bezahlen muß, das ist lästig. Können die Auftragnehmer nicht lesen, oder sind so viele davon inkompetent? Meine Tonanlage mit aktivem 4 Weg System, 24 Endstufenkanälen für das Bühnensystem und 12 Endstufenkanälen für die Effekte läuft auf 3 x 6 A Drehstrom im Diazed Träga System seit Jahren ohne Probleme. Die verwendeten Verstärker sind z.T. durchaus im kW Bereich pro Seite... Stefan
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Magnetophon ist 1949 noch ein geschützter Begriff der A.E.G., und nur für deren "Filmband"geräte anwendbar. Nun, der Krieg war vorbei, und diverse, im Reichsbestand bei Sendern und Wehrmacht vorhandene Geräte waren im Umlauf. so da´ich mir gut vorstellen kann, daß ein solches Gerät auch in ein gepflegtes Theater seinen Weg fand, und die Besucher in den Pausen mit hervorragender Musik aus Reichsrundfunk Konserven versorgte. Warum nicht? Stefan
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USA Technik und Lichtschalter...
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Neo-DCP PLayer (679 EUR), QUvis Player, Final DCP PLayer (629 EUR),,Morgan DCP Player (200 $), Fraunhofer (das sind die Edeka Hackfleisch Zertifizierer, viel Geld), ... Wettbewerb und laufend neue Produkte werden die Preise weiter fallen lassen, bis u.U. auch open source verfügbar ist. Dazu reicht z.B. beim Neo DCP ein Einkern 1,6 GHz PC mit NVIDIA Graphik, kein onboard shared memory. Alle können per Testversion erst getestet werden. Die Limitationen der Testrversion sind beim Fraunhofer Easy DCP Player am größten, nur 15 Sekunden. Die anderen spielen bis zu 5 min im ganzen Film, und ca 1 Minute ohne Unterbrechung. Das reicht zum Testen. Die Player lassen sich aus dem Iternet laden und auf dem PC installieren. Das geht relativ glatt, und ohne viel Computerwissen. Die besseren PLayer beherrschen 2 Bildschirme und können damit Steuerung und Präsentation trennen, sowie relativ komfortabel PLaylisten verwalten, also Werbe- und Trailerporogramme in Kette abspielen. Nur, der Player ist EIN Teil. Ein guter und lichtstarker Projektor kostet Geld. Die Nutzung eines licht- und kontrastschwachen Beamers, der ewv. vorhanden ist, sollte im Kino unterbleiben, einer der Gründe, warum es DCI gibt. Der Preis eines guten 2k fähigen, kontraststarken (3 Farb) Beamers ist locker über 10k EUR. Alles in Allem nicht richtig billiger, bzw. viel günstiger, als eine fertige DCI Lösung mit IMS. Kinos können sich DCI leisten, ich habe da zu viele Beispiele gesehen in den letzten Wochen, wo man genauso vor der Frage stand. Da waren auch genügend Abspieler dabei, die keine Wirtschaftsförderung bekommen haben, weil unterhalb Kriteriewn. Aber alle haben es geschafft, selbst mit 20 Plätzchen, sich eine (4k) DCI Anlage zu kaufen. Grüße Stefan
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Wie lange noch? All diese Modelle, wie Blu Ray und Non SMPTE DCI sind bei allen Verleihern Auslaufmodelle. Die Digitalisierung liegt über 90%, also gibt es keinen Bedarf mehr. Das ist rein kfm. Grundsatz. Wenn es um DCP Fähigkeit geht, ist man m.E. mit einem mittleren PC mit mittlerer Graphikkarte und einem der vielen Softwareplayer besser bedient. Der Fraunhofer Player ist zwar gut, nur halt immer noch teuer, aber einer der ersten. Mittlerweile werden mir monatlich neue Softwareplayer offeriert. Und fast alle mit Zerzifikatmöglichkeit. Für attraktiuves Geld. Dafür gibts dann zwar auch keine Filme von allen Anbietern, wer aber auf Majors (und damit auch Prokino) verzichten kann... Ropa sind ältere PC mit Softplayer, wenn das ganze nicht viel kostet, also so um die 500 EURO, dann mag das vorübergehend ein gangbarer Weg sein, bis man einen DCI 2. Generation hat. Mehr dafür auszugeben, ist töricht und dumm, weil man dafür einen älteren PC mit Softwareplayerlösung bekommt. Und einen 4 - 6 und mehr Jahren alten Rechner kann man nicht mehr für Geld kaufen (gut Apple und Bay Preise sind manchmal nicht nachvollziehbar). Die kleinen DCI S2k können ja von üblichen Verdächtigen schon ab ca 24k im Markt angeboten werden. Un von Wartungsverträgen als Pflichtprogramm, auch wenn diese u.U. sinnvoll sind, hab ich nie was gehört. Also bitte nenn doch in solchen Fälklen Roß und Reiter, und verallgemeinere nicht. Oder ist das "Kino" etwa eine Liebhaberei und ein Hobby? Dann gelten ja eh andere Maßstäbe. Stefan
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Filmlager Wilkner wird digitaler Dienstleister
stefan2 antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Also hast Du dem Dienstleister die aktuelle Zertifikatsdatei (*.elp) Deines Servers mit angefügt, oder ? Die pure Seriennummer ist auf eine Datenbank angewiesen, deren Pflege der KDM ERstellere nicht beeinflussen kann. Der Kinobetrieb kann den Dienstleistern strark helfen, indem diese kleine Datei dem Erfassungsbogen beilioegt. Dann sind keine Mißverständnisse möglich. Dein Integrator hat Dir ja gezeigt, wie man dran kommt. St -
Dolby ATMOS - der neue Thread
stefan2 antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Allgemeines Board
Will einen Kommentar nicht vorenthalten: Looks like done by another "speaker expert" that doesn't understand speakers. -
Meine Frage war so, ob Du die kleinen Potis verstellt hast, denn das einzige, was Du brauchst idt das große, das ist richtig. Die 3 Potis auf der Karte steuern den relativen Abschaltepunkt der Steuerung, Arm unten = LED an, die Änderungssteilheit ("Giftigkeit des Anlaufs") und dad Übernahmeverhalten des 4Q Reglers. Die einzustellen, bedarf Erfahrung. Deshalb hoffe ich, das Du nichts vedreht hast. Arm unten, Kupplunshülse lösen, Poti solange verdrehen, bis der Motor stopt und die LED auf der Karte angeht. Schraube festsetzen. Arm anheben, und Spule muß langsam, nicht zu langsam, anlaufen.(Film wird gespannt) Wenn der Arm in die Mitte des Bereichs kommt, muß die Drehzahl wieder sinken, und irgendwann muß der Motor stillstehen, um bei weiterem Anheben die Drehrichtung zu ändern, dabei zu beschleunigen. Wird der Arm weiter gehoben, wird die Drehzahl größer. Das gelingt aber nur, wenn auf der Karte nichts verstellt ist. Sonst ist es für den Nicht Erfahrenen nur schwer möglich, das wieder einzustellen. Cineproject bedient m.W. auch das Saarland, und noch sollte es Leute geben, die sich mit dem Prinzip auskennen. Wie Du selbst schreibst ich bin auch zu weit weg, das es sich anböte zu helfen. St
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Jch hoffe, Du hast nicht alle Potis probiert, sonst ist es ohne Wissen schwierig. Da sind noch welche auf der Rückwickelkarte. St
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Dolby ATMOS - der neue Thread
stefan2 antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Allgemeines Board
Hübsches Kino, und offensichtlich hat jemand tatsächlich eine Arrayanordnung berechnet. Nur, die abgebildete Lautsprechertype ist für den Zweck, auch in diesem kleinen Saal, leistungsmäßig ungeeignet. Nette Idee... . St. -
Danke, @cosmin- Nun gut, 155.000 Watt möchte ich mal ausprobieren. Mein Tip dazu: Eine normale 500lbs Weltkriegsbombe wird in Mitten des großen Sales aufgestellt. Ich zünde sie über Funk in sicherer Entfernung (meine Wohnung). Die abgegebene Schalldruckleistung im NF Bereich liegt weit unter 155.000 Watt akustisch, und wenn das Gebäude noch steht, dann nehme ich diese Zahl für wahr. Ist es weg, ist ein Werbebetrug weniger vorhanden... was dann nicht mal schade drum wäre... Mal ehrlich, was soll soll so ein Schmarrn? Ein Symphonieorchester leistet etwa 120 Watt akustisch, die Kraft von 1000 Symphonieorchestern zweifele ich an. Line-Array ist für mich im Kino = Kammfiltergenerator. Im Fernfeld eines Konzerts durchaus sinnvoll. Daher würde mich mal Typ und weitere Daten interessieren. Gruß Stefan