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Filmlager Wilkner wird digitaler Dienstleister
stefan2 antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Ja, das ist richtig. Der Betreiber hat kein Geschäftsverh#ltnis mit dem Dienstleister. Das gilt auch für den Dienstleister genauso im umgekehrten Weg. Als Dienstleister bin ich hingegen dankbar, die benötigten direkt und ohne Mittelsmänner zu bekommen, und auch direkte Kontakte zu pflegen. Das hilft im Problemfall besser, als immer der Umweg über den Auftraggeber. Ich ärgere mich seit 3 Wochen über eine dienstlich zu nutzende Software. Mit dem Ersteller habe ich (offiziell) keinen Kontakt, muß über die gesetzte 0800 Hotline "zwischen 8 und 17 Uhr" kommunizieren. Die Angestellten des DL verstehen das Problem nicht (Rechtefreigabe), was mit dem Software Entwickler sofort ging. Selbst mit den Informationen versteht der DL nicht, worum es geht Für mich spricht nichts gegen die Lieferung der Stammdaten, und wenn gewünscht auch der .pem Textfiles, an einen DCP Ersteller. Dürfte sogar sicherer sein, als sich auf den Verleih und die TDL Datenbank zu verlassen. Gruß Stefan -
die erste Fassung ist scwachsinnig auromatenübersetzt, die zweite macht Sinn, sagt aber was anderes. Also bei 3D mit Silberwand 24 cd/m2 und bei Anaglyph 3D nur 17 Cd/m2 (durch die Brille. Tonsystem muß möglichst 3.4.1 Konfiguration sein, Das ist etwas anderes, als Abspiel mit 7,2 Volt Steuerspannung (Referenz plus 1 dB) unabhängig von Tonsystemkonfiguration. (3.4.2 gibt es übrigens auch... hier aber nicht gemeint) Gemeint war m.W. tatsächlich 3.4.1 Kanalkonfiguration und +1 dB ggü Referenz. St.
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Wie alle sozialistischen Qualitätserzeugnisse halt. Ich betrieb die Krasnagorsk mit auf M42 umgebautem Canon Videoobjektiv 15 x optischem Zoom und Motor. Das war eine ganz andere Güte, als die gruselige Standardoptik, oder die war halt auch "übliche Produktionsstreuung". Viel Geld, 750 Mark kostete mich das Teil in den 80ern. Irgendwo liegt die noch herum... halt Schmalfilm. St
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Müßten uns dann nur Örtlichkeit und Zeitpunkt überlegen.
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Die Umschaltung erfolgt mit dem break before make CMOS IC Schalter hinten auf der backplane, da wird zwischen CAT 222 und CAT 350 umgeschaltet, bzw. dem SR Ausgang der 222Copy Cat Emulatorkarte. Daher kann das ganze prinzipiell auch ohne 222 laufen. Die preamps haben Testpunkte, mit denen sich die Spannung messen läßt. 300 mV (genauer -10dBu) sollen da mit Referenzpegel Film anliegen. Grüße Stefan
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Danke, Carsten für Deinen Bericht. Dann ist es wohl so, daß iSens, Atmos, Auro nur Werbemarken sind, die nur für höhere Kartenpreise genutzt werden, und bei denen die theoretisch mögliche Güte durch die Realität des bundesdeutschen Kino-Substandards eben in niedrigen Grenzen bleibt. Und damit letztendlich die Werbemarken zerstört. Für micht bleibt festzuhalten, wie schon mehrfach geschrieben, alles über 5.4.2 ist sinnlos, und überflüssig, weil der Aufwand nie in der benötigten Güte realisiert werden wird, was den eh schon geringen Mehrwert weiterer Kanäle fürs Gehör völlig vernichtet. Und gut zu lesen, daß nicht nur ich DLP 4k als kontrastschwaches Erlebnis empfunden habe, das einfach nicht das Bild bietet, wie ich es haben möchte. 3D geht es ja noch schlimmer, als Real D-XL auf Harkness Wand. Schade, all das fordert nach Heimkino Parallelstart von Filmen. Stefan
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Bring durch das Mehr an Metall ein bisserl mehr, Chris schreibts doch schon.. Immer bedenken, Projektor mit Oelfüllung ist kontaminierter Zerlegeschrott / Shredderschrott. Und bringt n ur als Reinstoff am Meisten, also sortenrein getrennt und ohne Loelgefülltes Laufwerk. Es ist leider so. Jene, die heute üerteuert 8 und 16 mm kaufen, werden kaum Film 35 mm kaufen, das ist auch in x Jahren eine Platzfrage, die nicht jeder lösen kann. Eine Sammlung mit 100 Kleinfilmgeräten, das geht an der Kellerwand und im Treppenhaus. 60 35 mm Maschinen, bedarf einer eigenen beheizten Halle. Stefan
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Katelbach können wir mal nacholen... In 35 mm und guter Kopie. Verleiher war Ernst Huhn. St.
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Dolby ATMOS - der neue Thread
stefan2 antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Allgemeines Board
Dieses Objekt ist ein schönes Beispiel dafür, warum man sich die Investition schenken kann. Halbherzig ausgeführt, unter extremem Zeitdruck geplant und realisiert (4 Tage) und mit ungeeigneten Komponenten ausgestattet, sowie stratt eines Surround Arrays mit Berechnung, geometrisch nach innenarchitektonischen Vorgaben gehängen Mikro Surrounds. Nun, laut und scheuzßlich, baßfrei und ohne transparente Höhen. So macht Kino keinen Spaß. Hier zeigt sich, wie mit Auro die Massen verarscht werden, ein perfekt designtes Array mit 5.2 (oder 4). Konfiguration mit ausreichend großen Lautsprechern, gibt viel mehr Effekt und Realismus, als XX Kanäle auf unbefriedigenmder Hardware einzeln gesteuert. Nur, der Sache wird das nicht gerecht, hier können die Verfahren nichts dafür, Doch die Negativwerbung bleibt hängen. Stefan -
Ist ein Portabelgerät nach US Vorbildern der 40er. Wie viele Japangeräte. Umlaufschmierung und Oelfüllung breim Portabel ist nicht schön, denn dann hast Du bald überall Oel. Besser nur Troipfewnweise oder Fett. Ach ja, gibts wohl doch noch aus China. http://81afpm.com/edyqc3.htm Gruß Stefan
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Die können auch mit Halogenbrennern 400 W / 36 V betrieben werden, dazu muß der Sockel geändert werden und ein Trafo vorgeschaltet werden, auch die Alternative gab es es m.W. (Wo ist der Prospekt?) Diese Brenner kosteten im Großhandel als ich sie zuletzt gekauft habe etwa 5 DM, und dürften heute nicht wesentlich teurer sein (sieht man von "Spezial Versendern" ab, deren Motto "Anything I have here is crap, until someone wants it, then it's valuable merchandise!" ist). Die Stecker für den Ton sind USA üblich, aber auch ich würde die auf XLR oder zumindest DIN mit Renkverschluß (paßt größenmäßig besser zum vorhandenen Loch) umbauen. Der Originalität wegen, diese Uraltvariante? Nein... auch DIN paßt zu Japan der gleichen Zeit. ERkan Umut hatte mal eine große Brochure Sammlung online gestellt, da war glaub ich auch was über den Tokiwa zu finden. Gruß Stefan
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So und nicht anders wirds gemacht. Warum teure Tanks benutze? Stimme da zu... Gruß Stefan
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Hallo. Den Benchmarktest habe ich bisher nicht gemacht, da fehlte die Zeit. Als Hauptrechner diente ein AMD 8350 board / 16 GB mit Windows 8. Die Rendernodes waren Standard Server mit 2 x Xeon e5530 4 core (glaube 2.4 GHz), 1g GB RAM. Laufen mit Ubuntu 13.4. Nichts herausragendes, aber wie ihr schon schreibt, die Netzwerklast müßte da über schnellere Schnittstellen gehen... da ist irgendwann ein Engpaß, der den Zugewinn relativiert. Und schneller Plattenzugriff ist auch ein Faktor, eine SSD muß ich da noch einmal hinzubringen. Gruß Stefan
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ja. Im Zielmarkt war das noch Vorschrift. Auch in Chicago habe ich Ende der 80er noch Multisaalkino (8) mit 24 Vorführern gesehen... Jeder Bildwerfer 1 projectionist und 1 Hilfskraft. Für $ 60 die Stunde... Film war höchstgradig brennbar unds gefährlich, so die Feuerwehr... Japan und modern? Schau dir einen Toiyota Crown Super Saloon der gleichen Zeit mal an... Stefan
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Rendernotes brachten nicht so richtig viel, ich hatte zu meinem 8 Kern noch 2 x 8 core Server per Gigabit Netzwerk eingebunden, aber der Bringer war das nicht, da sind wohl noch andere Bremsen drin, wie der Plattenzugriff, und Netzwerk, was noch optimiert werden müßte. Wesentlich mehr, als x core Bretter, dürfte GPU Unterstützung bringen, oder halt was anderes, als der open Jpeg... Stefan
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Toll Doppelwendel Halogenlampe, gabs mit identischem Sockel von Osram. Der Tonstecker ist ein gebräuchlicher asymm. Mikrophonstecker der USA gewesen, kein HF in diesem Fall, obschon schon sehr ähnlich... taucht bei uns auf in den späten 1950ern. Der Projektor selbst dürfte Photodiodenabtaster haben, oder die Japaner sind ultra konservativ eingestellt. Die anderen Stecker sind japanische Norm, und dort üblich in großen Mengen verbaut. Mit den hier bekannten Funksteckern zwar ähnlich, aber nicht kompatibel. Tokiwa Corp. ist m.W. seit einiger Zeit pleite, und zwar über Nacht, weil DCI den Bedarf gegen Null gehen läßt. Uralt ist die Anlage nicht, Mitte/ Ende der 1980er, bis Mitte der 90er. Stefan
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Der Flammexkanal, Rollenfeuerschutzkanaö, verhindert mit seiner groén Metallmasse eigentlich relativ sicher, daß das Feuer in die Trommel übergreift. Der Filmbrand erlischt idR am Kanal, weil die kühle Metallmasse unter Entflammungstemperatur kühlt. Abreissen oder schneiden, das bezweifele ich, das das gelingt, St.
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DSP Technik hat Latenzzeiten, das kann durchaus so sein. CP war analog, und daher nahezu verzögerungsfrei. Andererseits ist das sogar richtig, bei Sprecher über Frontgruppe. Um dem Gehör den Eindruck der ersten Schallquelle im Mund des Sprechers zu geben, muß de Lautsprecher etwa 10 - 15 ms verzögert angesteuert werden. Wer das nicht kennt, kommt dann leicht aus dem Tritt,... Stefan
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In diesem Zusammenhang nicht zu vergessen, Herstellungspreis der CP 500 war USA $ 1200,--, davon $300 für das LCD, also Spitzenprofit für aööe am Verkauf beteiligten. St.
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Ich hab als das Ding neu war (S-Nr um 400) 16 ooo Westdeutsche Mark bezahlt. Sehr viel Geld für echten Müll. St
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War das nicht universell für 900 und 1600 W, Martin? Der 120er Metallpapst ist meiner ja auch, in einer Urform. Der reicht allemal. St
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Hallo Cinerama: Gravity soll auf Silberwänden mit min. 25 cd/m2 gezeigt werden, und in 7.1 Ton mit Faderstellung 7.0, das ist vom Filmersteller vorgegeben. Die Tendenz zu größeren Leuchtdichten bei 3D nimmt demnach zu, mit den 2 fl (7 cd/m2) der Anfangszeit geht es definitiv nicht mehr. Demnach kann das Bild nicht zu dunkel gewesen sein, da das Kino die Sache ja vorher prüft, und ggf. neue/ passende Lampen einbaut. Sonst würde das ja meine Forderung nach (VOD) Parallelstart für Zuhause erneut untermauern. Und das wird kein Kinobetrieb freiwillig unterstützen. Nun gut, 25 cd/m2 sind immer noch weniger, als die 2D Normhelligkeit, und das lutscht schon. Mehr ist definitiv besser. Gruß Stefan
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Hilfsspiegelkühlung bei der vert. Lampe erfolgt doch durch das Radialgebläse an der linken Seite des LH. Der ist Standard an der SIIo gewesen. Dieser Typ sitzt auf meiner SIIo. Nichts besonderes, nur halt ein Drehstrom Ganzmetall Papst aus 1965. Gruss Stefan
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Auf meiner sitzt ein 120 mm Metallpapst aus 1965. War mal auf ner Aufzugskabine als Geräuschkulisse. Die Maschine, BJ 73, hat 2kW Xenon, und das wird nicht zu heiß. Der originale Bauerlüfter hatte ja gar keine Luftleistung. Besser ist natürlich ein 120 mm Aufsatzlüfter (Rohrlüfter). Aber eine Geräuschfrage. Gruß Stefan
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Wird ohne ein externes Ansteuerkästchen kaum gehen. Wie auch? Der USV Server hat die Aufgabe (über USB oder Netzwerk) dem Server im power down Fall den Befehl zum kontrollierten Herunterfahren zu senden. Ein RAID 6 wird eigentlich nie abgeschaltet, bzw. erst dann, wenn die Verschrottung naht. Das hat Gründe darin, daß das gleichmäßige Verteilen des Inhalts auf die verschiedenen Platten doch Zeit benötigt, die am besten in Schwachlastzeiten vorliegt. Betreibt man den Server nur während der Vorstellungszeit mit "Abspiel", dann kann es u.U. vorkommen, daß der Inhalt nicht vollständig auf Platten verteilt und geschützt ist. Somit kann u.U. der Ausfall einer Platte doch schon den Gesamtausfall nach sich ziehen. Hatte ich einmal. Auch ein RAID 6 ersetzt leider keine Datensicherung, und nach Wiederaufbau des Clusters sind halt alle Daten weg. Hier ist es dann nur logisch, daß der Server zwar vom USV Server gesteuert heruntergefahren werden kann, aber die USV händisch bedient werden muß. Wie soll jetzt die abgeschaltete USV vom Servertaster wieder eingeschaltet werden, wenn dieser keinern Strom mehr hat? Macht ja keinen Sinn. Beim 320 war alles in einem Gehäuse, und die Verbindung erfolgte über ein spezielles Kabel und einen doppelten weißen Starttaster. Strom war vom Projektornetzteil abgreifbar. Beim 515 nicht möglich, daher wohl auch nie zu erwarten. Aber was die Sache angeht, siehe oben. Stefan