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3000h Sollte es geben, das ist eine Version /L2 mit längerer Lebensdauer (ob geringere Lichtausbeute weiß ich nicht). Osram scheint massive Probleme zu haben. Das Lampen vor Ablauf der garantierten Laufzeit nicht mehr starten, kenne ich von Ushio nicht, aber massiv bei Osrams 3kW SRX. Ich selber benuze Osram 100 W prof. Glühlampen. Die waren früher "Made in (W.)Germany" oder kamen aus Drammen (Norwegen), heute aus Slovakia. Die dt. Version hält min. 6000h, die Slovak sicher auch, aber von 10 ist min. 1 ein Frühausfall, provoziert Kurzschluß oder verabschiedet sich zerknallend. Osram ist kein Wertbegriff mehr, seit die Fertigung in den Ostblock überging. Siemens hatte schon seinen Grund, den Osram Bereich als eigene AG an der Börse zu platzieren. Vergleiche mit Metro und Praktiker dürfen ruhig angestellt werden, wenn es um die Zukunft von Osram geht. Irgendwelche abstrusen Vermutungen, zu viel Kühlung etc bezweifele ich, ein D-Kino Projektor ist ein durchentwickeltes Industrieerzeugnis, mit engen Toleranzen. Da sind alle Komponenten aufeinander abgestimmt. Stefan
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Ich kenne die ST 1200 nur aus dem Pornokinoeinsatz Anfang der 80er, in Räucherhöhlen mit bis zu 20 Stunden täglichem Dauereinsatz. Wenn ich die dann reparieren mußte, habe ich mich gewundert, daß alle Geräte mit Nadellagern und gehärteten Wellen daherkamen. Die Qualität der Mechanik war um Welten besser, als bei der Schrott - Luxuskiste GS 1200 mit der anfälligen Elektronik auf Japan-Kasettenrekorderniveau und den Bronzelagern mit ungehärteten Wellen. Irgendwann mußte da auch eine Totalreinigung und Austausch bestimmter Teile her (bes. Riemen und Tonkopf), ewig hält nichts. Aber Monate/ Jahre ging das schon. Ich ging immer davon aus: GS 1200 überteure Amateuer- Konsumversion, mit eingebautem Verschleiß und viel Überflüssigem. ST 1200D für den gewerblichen Anwender gedachte Dauerläuferversion eines Kleinfilmprojektors für Film 8S, mit allem Notwendigen, ohne Überflüssiges. Grüße Stefan
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Ältere LMT 200 und 300 mit nicht aktueller FW z.B.. Selbst Uraltversionen laufen extrem stabil, nicht jeder aktualisiert deshalb regelmäßig oder überhaupt. 25 fps ist m.E. eine Unsitte. Falsche Tonhöhe kann man beim Umkonvertieren anpassen. Hat bei Film ja auch "nie gestört", so die häufige Aussage. Da erschien mir das immer höchstgradig störend wenn 25 statt 24 gespielt wurde. Und die Laufzeitangabe wird ja beim DCP auf die codierte Zahl gemacht, da läuft nichts kürzer oder länger, als angegeben. Gruß Stefan
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Das geht auch zuhause, man muß etwas probieren, sich einarbeiten und dann gelingt die DCP Erstellung gut.Hilfreich ist nicht nur ein Softwareplayer, der freigegeben mehr als 15 Sek spielen sollte, und zudem die Farbraumrückkonvertierung vernünftig macht. Dann sollte man auch noch Zugriff auf zumindest 2-3 verschiedene Kinoanlagen haben, um das ganze unter Realbedingungen zu testen. Wie schon Harald schreibt: Die J2K aus dem Schnittprogramm sind nicht unbedingt erfolgreich. Besser ist schon, TIFF auszugeben, und mit einem DCP Erstellungsprogramm konvertieren zu lassen. Da gibt es mittlerweile genügend Auswahl, im open-source Bereich. Für alle Plattformen. Framerates: Es gibt Mediablocks, die mögen keine 25 fps oder 50 fps. Guter Stil ist es, das zu lassen, und in 24 auszugeben. Das läuft überall. So weit ich weiß sind 24/30/48/60 bei 2k und 24/30 bei 4k vorgesehene Bildraten. 25 passt vom geradzahligen Vielfachen da nicht richtig hinein, und idR auch nicht zu Computermonitoren, die 60 oder 72 lieben. Stefan
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Gibt portable Splittgeräte, bei denen die Klimaleitung trennbar ist, ohne das Kältemittel austritt. Kälteleistung so um die 4kW, Außengerät ist klein und handlich Ca 600 bis 1000 EU je nach Anbieter. Kann dann auch im Schlafzimmer kühlen, wenn im Technikraum nicht benötigt. Bei Installierungsserien haben sich Toshiba und Mitsubishi Invertergeräte sehr gut bewährt, zumindest bei Funkstationen über Jahre im Dauerbetrieb. Hände weg von Airwell oder York. St.
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Dieser thread - ein partielles Desaster!
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Guenstigste Preise fuer Lautsprecherkabel ?
stefan2 antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Kupfer ist ein gesuchter, und teurer Rohstoff. Sonst würde nicht entlang der Bundesbahnstrecken und in abgelegenen Technikanlagen gerne Kupferkabel gestohlen, teils unter Lebensgefahr, bzw. mit dem Leben bezahlt, was mich dann freut (natürliche Auslese). Soll heißen: Kupferkabel müssen bei identischem Querschnitt auch etliches teurer sein. Alu ist leichter und kostet damit Bruchteile des Rohstoffpreises. Damit es nicht auffällt, werden die Litzenleiter galv. verkupfert. Dafür kommt man bei Kupfer bei gleichem Gleichstrom-Leitwert auch mit 2 Querschnitten kleiner aus. Daraus kannst Du ersehen, wieviel höher der Profit beim Alu-Kupfer Kabel ist. Weshalb Baumarkt Ware heute nur noch Copper Clad Aluminium ist. ("Kaufe nie etwas im Baumarkt, das ist alles schlechte Qualität. Geh zum Fachgroßhändler." Malermeister Habermehl zum jugendlichen Stefan) Im Wohnzimmer dürfte sogar 1 mm² Kupfer ausreichen, der Hauptwiderstand liegt ja in der Schwingspule und der Drossel der Frequenzweiche, nicht im Kabel. Wenn es günstig sein soll: Installationskabel NYM 4 x 1,5 mm², die gegenüberliegenden Leiter zusammengefaßt, ergibt sogar das kabeltheoretisch beste Lautsprecherkabel. Ich habe das immer sehr gerne verarbeitet, weil es mechanisch sehr robust ist, sehr gut in die Speakon Stecker paßt, zudem nicht zu teuer ist. Genausogut kann man natürlich PVC Kabel wie Oelflex Classic mit 2 x 2,5 oder 2x 4,0 benutzen. Ist bei Lapp gekauft und als 100 m Rolle oder 1km Trommel auch nicht mal teuer. Trommelware ist immer günstiger, als Rollenware, die günstiger als Meterware ist. Für Surrounds dürfte 1 - 1,5 mm² Cu ausreichen, die haben ja idR 10 - 16 Ohm, und damit wird die Leitung nicht so bedeutend. Besser finde ich allerdings, die Endverstärker in die Nähe der Lautsprecher zu bringen. Als Zuleitung dann CAT 6 STP, ist billig und gut für den Zweck. Spart viel Geld für Kupfer, was sinnlos in Decke oder Wand verlegt liegt. Noch besser, digital (AES als min. oder Soundweb/Cobra Net etc). Wäre dann der Stand der Technik. Beim threadstarter allerdings sinnlos, weil in der Wohnstube nur kurze Wege zu überbrücken sind. Stefan -
Landkreis Nordwestmecklenburg, Kreisstadt. Habe mich dahin gestern aufgemacht, geht ja per Regioexpress ganz gut. Auch in solchen Regionen gibt es Kino unter freiem Himmel: Und das ganze in idyllischer Athmosphäre, mit ca 250 - 300 Plätzen. Gezeigt wurde "The Big Wedding", den es ja nur noch als Datei gibt. (Start wohl um den 01.06.13) Allen gegenteiligen Behauptungen hier zum Trotz, es stellt offensichtlich kein Problem dar, die Veranstaltung in DCI durchzuführen. So schwer kann das offensichtlich nicht sein, und finanziell wohl auch zu schaffen. Bei 250 Karten zu 6,50 kann sich leicht errechnen lassen, wie viel Etat zur Verfügung steht. Wer jetzt das Gegenteil behauptet, will nicht und sucht Ausreden. Blick zur Technik, Handybilder: Mit mir genossen so etwa 240 BesucherInnen den Spaß in einer lauschigen Sommernacht bei gutem Catering und 24°C. Stefan
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Guenstigste Preise fuer Lautsprecherkabel ?
stefan2 antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
CCA Kupfer = Copper Clad ALUMINIUM. Ich dachte, so etwas ist mit dem Ostblock untergegangen. Selbst da gab es kein CCA Lautsprecherkabel. Da ist 1.5 mm² Kupfer leitwertgleich und nochmal billiger. Augen Auf beim Kabelkauf! Der Bay Versenker ist ja ehrsam: ECHTES CCA Kupfer . Eine andere Werbebezeichnung ist / war CFC Copper (wohl Copper Free Copper). St -
Ja, das geht. ST 1200 ist der Pornoprojektor, weil der langlebigste und am wenigsten anfällige Kleinfilmprojektor seiner Zeit. Der konnte gerne 20 Stunden am Tag über Jahre laufen, Dank der Nadellager statt Gleitlager. Die Riemen waren Verschleissteile, und relativ schnell gewechselt. Allerdings muß man da ein paar Baugruppen ausbauen. Ist ja heute nicht mehr so schwer, Erinnerungsphotos zu machen, wie alles zusammengehört. 1985 war das noch anders. St.
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Hallo Rudolf Wenn der Kondensator zu groß wird, dann ist das ebenfalls nicht gut für die Hilfswicklung. Zumal die gespeicherte Energie unter ungünstigen Umständen wirklich gefährlich sein kann, obschon im eingebauten Zustand über die Motorwicklung eine schnelle Entladung stattfindet. Doch trotzdem beachte, was der Amerikaner sagt: "Don't fuck with electricity". Gerade Niederspannung bis 1000 V und die 40 - 60 Hz der Stromnetze ist für den Körper sehr gefährlich. Ja, der Verdichter wird warm. Er soll ja "Heißgas" verdichten in eine Flüssigkeit, die dann beim Verdampfen Verdunstungs-Kälte erzeugt. Und verlustfrei arbeitende Maschinen gibt es nicht, also kommt da noch einiges an Wärme hinzu. Solange das Klixon nicht begrenzt, dürfte das OK sein. Wie gesagt, Stromaufnahme messen (lassen) und mit Typenschild vergleichen. Grüße Stefan
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2,5 ist zuwenig für den Kompressormotor. Der hat ja etwa 1/3 der Kälteleistung als elektr. Leistung zu liefern. Mit dem zu kleinen Kondensator kann der Motor nicht vernünftig anlaufen, wir überhitzen und dann durch den Thermoschutz "OLP" abschalten, irgendwann wieder anlaufen. Bis er letztendlich kaputt ist. Versuch doch einen größeren Kondensator, geh noch mal zu dem Motorbetrieb, messt die Stromstärke, die der Kompressor zieht, daraus läßt sich ableiten, wie viel Leistungsaufnahme der Kompressor haben dürfte, und ob das korrekt ist. Auch aus den Temperaturen an der Saug und Druckleitung kann auf die Funktion geschlossen werden. (Allgemeine Gasgleichung nach Gay-Lussac) Die genauere Aussage ergibt aber eine Druckmessung, was bei dieser Art hermetischer Kälteanlagen nicht zerstörungsfrei möglich ist. Bessere Produkte haben Schrader Ventile zur Druckmessung. Doch so weit brauchst Du nicht zu gehen. Und das, was Volker schreibt sollte zu Denken geben.Mit Brandrauch ist nicht zu spaßen. Fehlerstromschalter bei 30 mA, bei dreiadrig angeschlossenern Geräten ist dann schnell Schluß mit der Elektrowärmequelle, und der hoffentlich selbstverlöschende Charakter der Elektroisolation tut den Rest. ... und besonders Rauchmelder sind ein Muß. Stefan
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Das ist richtig, ich bin da empfindlicher, als Andere in diesem Punkt. Muß Fabian zustimmen, die Bildrate ist heute immer noch viel zu niedrig. Obschon das keineswegs ein Eintreten für 48 und Mehr fps ist. Das ist Speicherverschwendung. 30 fps bringt schon eine für viele merkbare Verbesserung, ist aber statischem Bildinhalt auch Verschwendung. Wenn, dann Variable Bildzahl, je nach "Geschwindigkeit" des Inhalt. Zu Stummfilmzeiten war das gebräuchliche Praxis. Stefan
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Bei Schmal- und Kleinfilmgeräten ist durch Greiferwerke das Schaltverhältnis besser, der Hellsektor ist größer. Anders als bei Malterserkreuzgeräten mit 25% Schaltverhältnis, kann beim Greifer oder Lytax Stiftschaltwerk durchaus 72% Offensektor vorkommen. Zudem erreichen Schmal- und Kleinfilmgeräte die jast meist mit Glühlampen betrieben werden, durch die Abblendung am Bildfenster keine hohen Nutzlichtströme, beim Schmalfilm dürfte bei 2000 - 3000 Lumen Schluß sein, beim Kleinfilm bei 150 Lumen. Damit gelingt es auch kaum in den flimmerempfindlichen Bereich der Helligkeit zu kommen. Was natürlich besser für die Wahrnehmung ist, als kurze, helle Lichtblitzer. Ein Kleinfilmprojektor hat theoretisch mit der 12V 100 W Flachkernwendellampe den höchsten Wirkungsfrad. Die 150 W Lampe bringt keine 50, sondern nur noch etwa 35% mehr Lichtstrom, und darüber hinaus ist kaum noch Lichtgewinn zu erzielen. Beim Normalfilm ist mit Xenonbrennern bei ca 13000 Lumen Schluß, mit beschleunigtem Getriebe und 1 Flügel bei ca 14500 Lumen. Mit Beckkohle konnten laut Zeiß-Ikon mit E VIIb und Magnasol 3 etwa 11000 Lumen erzielt werden. Damit gelingt es natürlich auch auf mittleren Bildwänden schöne Farben, Detailschärfe und Kontrastumfang darzustellen, durch höhere Lichtströme aber auch in den Bereich der Flimmerwahrnehmung zu kommen. Gerade die "E" Serie mit 3 Flügelblende, die ich sogar in einem Projekt in Berlin projektiert hatte, mit der Maßgabe 55 + 20 cd/m² erzielen zu können, ist mir dann bei Besuchen dort sehr unangenehm aufgefallen. Auch die E - 2 Flügel fällt mir unangenehm auf, obschon um Welten besser, als eine E15. Für mich am angenehmsten sind meine Bauer U4 mit Einflügelblende und beschleunigtem Schaltwerk gewesen,die mich selbst bei 125 cd/m² nicht flimmerig störten, gefolgt von den dort heute verbauten FP 30D, mit ähnlichen LIchtstromwerten. Dank SRX ist das heute Geschichte, und es fällt mir manchmal schwer, noch Film zu ertragen. So ändern sich die Sehgewohnheiten doch recht schnell. Stefan Stefan
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Gibt da genug Beispiele in NDS, wo die Digitalisierung von NOrdmedia mit dem genannten Satz gefördert wird, bei Herausfallen aus der D-Kino Förderung des Bundes. Es geht. Außerdem wird das nach der Wahl anders, dann endet vorraussichtlich die BKM/ FFA Aktion, und ab Oktoober ist das DCI Zeug wieder technischew Investition. Nordmedia fördert die Investition, nicht jedoch Einbau und ZUbehörte... so erklärte mir ein Anspruchsteller kürzlich. Nimm Kontakt auf. Finger weg von Ropa und Co, oder DCOI Serie 1 ist in Kürze nur noch Sperrmüll oder fürs Computer- bzw. Technikmuseum. Der Schnellzug in voller Fahrt heißt DCI im Kino, 2013 in 4k, und wer da nicht mitmachen will, sollte aufgeben. Nicht Können und Nicht Wollen sind Schwestern. Stefan
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3 Flügel Projektoren haben nur noch den halben Lichtwirkungsgrad von 2 Flügel Geräten. Beim Filmprojektor mit MK werden 25% der Zeit mit Transport verbracht (Schaltverhältnis 1:4), dadurch das es einen Flimmerflügel braucht, um die Flimmerfrequenz zu verdoppeln, werden 2 x 90° des Umlaufs abgedeckt. Bei einen 3 Flügelblendensystem werden witerhin 90° zum Transport benötigt. Da die Dunkelpausen symmetrisch sein sollen, um beste Flimmerunterdrückung für die Meisten zu erzielen, werden hier 3 Dunkelflügel zu 90° eingebaut, damit bleiben nur noch 30° Hellsektoren, jeweils gefolgt von 90° Dunkelsektor. Und das ergibt, wie der Photoblitz eben bei mir ein ganz übles Flimmern. Was die Zeit anging, der Film kann 15 min Credits haben, was ich aber auch nicht glaube. Kann es sein, daß der Projektor nicht mit 24, sndern mit 25 Bildern, also 4% zu schnell lief? Nun, alles. was Du beschreibst ist leider normal im Kino, und dann wundern sich die Betreiber, wenn man am Ende schließen muß? Ich höre das ja dann mit Freude, wenn so ein Betrieb aufgeben muß. Stefan
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S2k sind kleine DCI konforme DLP Geräte, derzeitig noch um die 36000 mit Installation, Mediaserver und ZUbehör zu bekommen. Gebraucht kann ich nur warner, vor dem Kauf von Serie 1 DLP. Das ist auch weggeworfenes Geld. Das Ropa nicht mehr verkauft wird, war absehbar, weil ja von vielen Anbietern verschlüsselter DCP Datein nicht unterstützt. Stattdessen tut es auch ein besserer PC mit mittlerer Graphikkarte, mit Software DCP Player und ein Beamer mit Full HD Fähigkeit, um DCP abzuspielen. Wird von genausoviel Anbietern unterstützt, wie bei Ropa, behaupte ich mal, bei veschlüsselten Files ist das allerdings fraglich, aber je nach Player Software durchaus möglich. Softwareplayer gibt es von verschiedenen Anbietern, zu verschieden Preisen. Schon mit Nordmedia gesprochen? Antrag gestellt? Grüße Stefan
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Wenn es der Kompressor ist, dann sind 2µ zu wenig, das geht eher in Richtung 4µF, die Thomas erwähnt, eventuell sogar 8- 15 µF. Bauart bleibt. Der Motor eines Entfeuchters hat ja etwa 150 Watt, da machen 4µF Sinn, der eines Klimatisieres etwa 1 kW, also 8 - 12µF. Grüße Stefan
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Ja, bei Film ist das normal, das es flimmert. Aber verwaschen sollte das Bild nicht sein. Insgesamt bedarf es da mehr Infos über die Filmvorstellung,z.B. auch über Lampe und Objektiv. Und Projektortyp. Auch wenn es immer noch wenige Kinos gibt, die Kinematographenbildbänder zeigen, so haben nicht alle eine brauchbare Ausstattung. 2 Flügel Blende nervt extrem, Ernemann 15 ist unerträglich, die Trommelblendenmaschinen (Philips, Ernemann alt,...) kann ich gar nicht ab. 3 Flügel ist ganz schlimm, die blitzenden Lichtblitze verderben mir alles. 1 Flügel Blende geht und ist akzeptabel (FP 30D) DLP hat auch eine systembedingte Bildunruhe, die mich stört, aber da reagieren viele Menschen unempfindlicher drauf. Ein Freund hat in seinem Flur wechselstrombetriebene LED Leuchtmittel. Mich stört das immense Flimmern, er merkt nichts- halt veschiedene Wahrnehmungsgrenzen. Mich stören LED Autorücklichter, sie flimmern, viele Beifahrer nehmen das nicht wahr. St.
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Hallo Rudolf In etwa so etwas. Vielleicht kannst Du den genauen Wert noch erkennen? Ist aber unwahrscheinlich. Probier mal mit 2µ2. Die erfüllen VDE, ÖVE, und weitere europ. Normen, ohne Brandgefahren. Grüße Stefan
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Hallo Thomas, dem Schaltbild nach, ist das der Kondensator C des Lüftermotors. Und der hat 2,2µFbis tatsächlich 4µF. Meist gibt es einen Kurzschluß in den Dingern, der Strom im Hilfphasenkreis wird zu hoch, und der Motor brennt durch. Das ist ärgerlich. Daß der Kondensator wie hier brennt, kenne ich nur von den schwedischen Rifa Entstörern. Da sind in der Studer / Revox noch mehr, im Motorkreis... schau sie Dir an, bevor da irgendwas teures kaputtgeht, wenn sie versagen. Die sind auch nicht für 30 Jahre bemessen gewesen. Und für diese Bandgeräte gibt es mittlerweile keine Ersatzteile mehr. Im Gegensatz zu Telefunken, der besseren Wahl. Auch der Luftentfeuchter hat einen Kondensator, es ist sicher nicht verkehrt, nach 50000 h (5 - 6 Jahre Dauerbetrieb) den mal zu tauschen, alleine, um den Motor zu schützen. Wenn der Kondensator im Metallbecher sitzt, dann löst ja bei Versagen irgendwann der FI aus, die bessere Lösung, als Plaste. Ob der etwas gegen Feuchte hilft (Keller sind nie trockne Räume!), oder nur noch mehr Feuchte durch Kipillarwirkung hereinzieht, ist eine Sache, die schwer zu beantworten ist. Grüße: Stefan.
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Ja, der Anlaufkondensator für den Lüfter... Qualmt nett, und stinkt giftig. Auch noch Jahre später zu merken. Made in China. Keine Angst, passiert gerne mal, genausogut qualmen und stinken die Entstörkondensatoren in Studer Bandgeräten, da ist es schwedische Ferrtigung... Ja, 60 Euro für eine Rolle KLEINfilm fällt immer leicht, der Mafiahandel soll ja leben. Aber hübsch aussehende Rauchmelder, die gibt es, und kosten um die 20 Euro, schiebt jeder gern vor sich her. (Ich habs vor 8 Wochen dann endlich vollendet) Auch wenn dr Kondensator wg. Flammhemmung kaum größere Schäden erzeugt hatte, der giftige Qualm in der Nacht, ich möchte da nicht dran denken. Nach der Stromnetztrennung verlöscht das von alleine, weil die Wärmequelle (Strom) fehlt. Der Lüftermotor sollte noch laufen, der hat ja Thermoschutz (OLP im Bildchen). Eine Feuerlöscher hinein zu sprühen schadet idR mehr, als es nützt. Zumindest, wenn es kein CO2 ist. Gerät abstecken, ins Freie damit. Wenn Du den jetzt gegen einen Metallpapierkondensator für Motorbetrieb mit ca. 2,2µF tauscht, sollte das Teil wieder laufen. Nimm bitte europäische Fertigung. Gruß Stefan
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Nein, auch die B8 der 30er konnte den Tacho haben, aber auch nach dem Krieg bei Gleichstromantrieb, nur der wurde zunehmend seltener.
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heise.de: Stirbt-mit-der-Digitalisierung-das-Open-Air-Kino?
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Ja und? Wer benutzt noch DP 75, Fedi, und Co? Wohl in 2013 niemand mehr. -
Wußte gar nicht, daß IM Erika die neuen Scheine zieren soll..