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Die waren bei anderen Herstellern gebräuchlicher, als beim Doppel D. In den USA waren Austausch- CAT 150 mit AD DSSP Chip ein großes Marktsegment. In Deutschland war ja Qualität im Kino nie richtig interessant, zu wenig Wettbewerb machte da kaum Notwendigkeit aus. Und THX mochte diese Dekoder schon gar nicht, da war CAT 150B Niveau vorgegeben. Stefan.
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Hallo thomas, mal ganz ehrlich, wenn Du schreibst, der Ton mit Solar 1 (ohne Entzerrung / Rauschunterdr) wäre "so gut, wie bei BluRay/ DVD", dann bestimmt hier das schwächste Glied der Kette den Gesamteindruck. Lichtton ohne Entzerrung ist einfach nur grausam, und wird im direkten Vergleich mit DVD, was immerhin komprimiert/ datenreduziert digital daherkommt und erst recht BD mit unkomprimierten/ verlustfreien Ton immer unerträglich klingen. Liuchtton im Kino ist eigentlich seit 1993 Historie, und nur für Notfälle akzeptabel. Wenn die Gesamtanlage das im Vergleich gleich klingen läßt, stimmt mit Verstärker und Lautsprecher etwas nicht. Und Rotlicht muß auch mit alten Kopien einwandfrei klingen, die Verzerrungen sind andere, aber das System ist kompatibel. Sonst stimmt etwas mit Spaltausleuchtung (Cinelaser) oder Anpassungsverstärker nicht. Lichtton, bitte heute nicht mehr. TK-Chris schrieb es ja, ein zu reparierender Analogprozessor findet sich heute im Müll oder für wenig Geld überall. Grüße Stefan
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KH 13 aus indischer Fertigung, Cinesales Corporation. Angeflanschter Transistorverstärker 40 Watt. Hairline Definition Rock steady image Extreme Brillance Clear sound Das Gerät ist das Beste vom Besten! Bessere Projektoren existieren nicht. Um 1985. Ach ja, ist eine Kopie der sowj. KN 13. St.
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Ich habe da wenig Probleme. Konvertiert eigentlich immer in 24 bit, von jeder Ausgangsbitrate, auch bei Wandlung der Framerate. Das Aufhängen sollte mit den neueren Versionen der Vergangenheit angehören, ansonsten wäre es gut die Fehler dem Autor zu kommunizieren. Nur so können Fehler beseitigt werden. Gruß Stefan
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Hallo Matthias. DCP und Co ist heute iT Branche, undsdie hat andere Preisvorstellungen, als die althergebrachte Filmindustrie, bei der ein Trailer laut Kopierwerksleuten etwa 30 - 40 Euro gekostet hat. Andererseits sind in diesem Segment die Kosten unter starkem Druck, und einer Verbilligung sehen alle Auftraggeber entgegen. Einige Verleiher verweisen ja auch auf ihre eigenen Server, und bitten, lieber dort, als vom Fremdportal zu saugen. Für uns im ländlichen ist die Downloadmoglichkeit unbrauchbar, 5 - 7 Stunden pro Trailer ist nicht akzeptabel, und erzeugt auch Kosten. Du hast Recht, bis vor einem Jahr kamen regelmäßig per Post und Paketdienst diese bunten Schachteln, die tlw direkt in den AWS Container vorm Haus gingen. Das war kein Problem hier etwas zuzustellen, was dann 45 Euro Kosten verursachte, ob das Kino den Film spielte oder nicht. Der Werbeeffekt war das wesentliche Merkmal. Heute sind 15 Euro zu viel, und sparsam zu dosieren, etwas befremdlich ist das schon. Verstehen kann ich jedioch, daß ein ausländischer Verleiher nur seine Kunden beliefern will.OV Trailer hat dir früher der frz. oder engl. Vertrieb auch nicht gesandt. Grüße Stefan
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Auch diese Lösung der Dekodierung eines 2 Kanal-Mixes wird nicht befriedigend sein, wird verschiedene Artefakte beinhalten und damit einen erheblichen Nachbearbeitungsaufwand bergen, sofern nicht schon bei der Erstellung der Spuren auf eine Surroundkompatibilität geachtet wurde. Der Fehler liegt im Beginn des Projektes, wo eine 2 Kanalige Spur als ausreichend empfunden wurde. Vernünftig ist das eigentlich nur zu machen, indem der gesamte Tonmix erneut gemastert wird, und hier dann auf die Verwendung im Kino, die zudem auch andere Anforderungen an Dynamikumfang und Frequenzgang stellt, als ein 2 Kanaliger AV Mix. Die einfache Lösung, wenn auch nicht befriedigend, dürfte sein, einen Monomix zu erstellen, diesen allein zu verwenden, oder halt, wie Jens auch vorschlägt den Monomix auf Kanal 3 zu legen. Das ist schon mal besser, als rein Links - Rechts, was im Kino überhaupt nicht funktioniert. Denn Kinosessel stehen nicht nur im "Stereodreieck". Gruße aus dem Norden:; Stefan
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Thomas, der Motor hat keine Umspulfunktion. Aber es geht zur Not. Daß er warm wird, ist normal. Der Motor hat eine Klasse H Wicklung, die bis 180° erwärmt werden darf. Das Prinzip ist, ein beschränktes Moment zu erzeugen, bei Enddrehzahl eines 4 oder 2 poligen Motors, was ich nicht mehr erinnere. Das Gehäuse kann so warm werden, das man sich dran verbrennt, ist schon übel. Aber dafür ist der Motor klein. Filmschonung ist bedingt gegeben, die Wickel werden straff, d.h. kein Schlupf der Lagen zu erwarten, nur zu straff innen und gerade ausreichend außen. Die für mobile Anlagen in den Normen vorgesehene Vorstellungszahl einer Kopie wird aber erreicht, ohne unzulässige Abwertung. Ein Widerstand war m.E. möglich, bei Betrieb mit sehr kleinen Spulen, aber nicht vorgesehen. Der meopton Motor ist anders gebaut, daher ist das kein Vergleichsobjekt, obschon es nahe läge. Wenn Dein Motor dreht (> 1000 Upm ohne Last), sich abbremsen läßt, und >60° warm wird, dann ist alles oK. Ich habe einen Papst zur Kühlung davorgesetzt. Ein Reluktanzmotor zeichnet sich durch eine beschränkte Momentzahl aus. Das Prinzip mit weichmagnetischem Kern führt dazu, daß ausschließlich durch Reluktanz (und nicht durch Lorentzkraft, wie bei magnetisch erregten Maschinen) ein Vortrieb erfolgt. Damit entstehen die Verluste nur im Stator, welcher gut zu kühlen ist. Das Moment wird beschränkt. Gruß Stefan
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Nochmal, für Dummies: 2k oder 4k?
stefan2 antwortete auf Zebra Konstanz's Thema in Digitale Projektion
4k Optiken sind bei DLp nicht unbedingt gängig, intern "aufgrund der geringen Stückzahlen zu teuer zu fertigen", weshalb dann DC2k Optiken für 1.22" mit verkauft werden, zwar die besseren, aber trotzdem keine 4k Optik. St. -
Dolby ATMOS - der neue Thread
stefan2 antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Allgemeines Board
Es gibt keine "THX Norm". Es gibt SMPTE Normen für den Filmtheaterbau, die dann durch Lucasfilm zusammengefaßt veröffentlicht wurden und mit Daten der "Sheetrock" und "Rockwool" Industrie für Dämmstoffe zusammen an die Hand des Planers gegeben wurden. Die Basis der Schallwiedergabe in Kinos ist in den VStvA die ANSI/SMPTE/ISO 202M, Tonwiedergabe in Mischstudios, Vorschautheatern und Kinotheatern, in der auch die magische "Kurve N und X" stammt, einschließlich Hinweisen zur korrekten Interpretation. Und auch die Meßmethode "spatial averaging" wird vorgegen. Ein großer Unterschied zur deutschen Filmtheaternormung der späten 1930er besteht übrigens nicht. Weder in der zu erzielenden Frequenzwiedergabe bei Breitbandquellen, noch im Nachhall. THX hat zudem nur Ton nach ISO FILM NR 1 vergleichbar gestaltet, indem "zugelassene Geräte" die Güte eines CP 200/ CP 50 nicht überschreiten durften. Dafür mußte in modernen DSP Geräten extra eine verschlechternde Software implementiert werden. Auf einem solchen Level ist tatsächlich eine vergleichende Wiedergabe im Studio und im Kino zu erzielen, nur befriedigend ist beides nicht. Spätestens seit 1994 ging Filmton in der Masse über solche Standards von der Quelle hinaus. In der Zwischenzeit hat die Industrie viele, lange bekannte, Grundlagen adoptiert: 3 und 4 Wege Systeme Arrays mit Bildwandkorrektur, gleiche Treibersysteme in Haupt und Effektkanälen, Schallwand, usw. Wobei bis heute korrekte Interpretation der "X-Kurve", korrekte Saaleinstellung, gleichartig klingende (bzw nicht klingende= Tontreue) Effekt und Bühnenkanäle und funktionierende Surround Arrays immer noch ein Zufallsprodukt sind. Bei Surroundfeldern wird sich immer noch an innenarchitektonischen Vorgaben orientiert, und immer noch werden für den zweck ungeeignete Systeme (=zu klein) massenhaft verwendet. Viele dieser Systeme sind zudem sehr häßlich anzusehen. Und spätestens seit dem Auftreten digitalen Filmtons auf den Kopien steigt die Frequenzgrenze von 9 kHz beim Lichtton (real, Kopierung und Abtaster) auf 20 kHz. Und damit reichen 2 Wege Lautsprecher nicht mehr aus. Diese sind aber Basis des vergleichbaren "THX Standards". Bei Dolby Digital reichen 15 - 30 Minuten zur Einstellung? Nun, besser hättest Du mich nicht bestätigen können, das zeugt von einer Art der Arbeitserledigung, die wohl tatsächlich mit THX zu beschreiben ist. Die korrekte Einstellung braucht schon ein vielfaches länger, als eine Halbstunde. Die Ergebnisse lassen sich ja auch landauf und landab "geniessen". Bitte das jetzt nicht so verstehen, daß ich THX ablehne. Die Zusammenfassung der Normenblätter macht Sinn, wer sie richtig liest, versteht und anwendet wird sehr gute Ergebnisse erzielen, ohne all zu viel Geld für Hardware oder einen Werbenamen zu bezahlen. Ja, die Prüfung der Säle wird real nur selten vorgenommen. In Mischstudios schon häufiger, zumindest vor wichtigen Mischungen. Aber auch in Premieren- und Festivalkinos wurde vor Premieren ein Check durchgeführt. Nur notwendige Reparaturen waren dann nicht immer leicht zu erhalten. Heute gibt man sich in einigen Fällen sogar mit einer ISO 9000 Güteerklärung zufrieden, traurig. Die von Carsten dargestellte Methode des elektronischen Vergleiches gibt/ gab es seit Jahren in Filmtonprozessoren. Solange das kleine Elektretmikrofon für 2,50$ nicht angefaßt wurde, funktionierte der Vergleich mit dem Speicherwert beim Einschalten sehr gut, und , man erkannte schon vor der 1. Vorstellung mögliche Fehler. Vergessenes Einschalten von Endstufen bemerkte man recht schnell, aber auch defekte Treiber im System. Der digitale Algorithmus hat das clever gemacht, und in 2013 ist man da 12 Jahre weiter, und besitzt DSP mäßig noch mehr Möglichkeiten. Grüße Stefan -
Es gab Drittmarkt DSP Dekoder für die Dolby Geräte, wie auch Drittmarkt Vorverstärker, zwecks besserer Gesamtperformance. Doch dieses überwiegend in den USA, wo offensiichtlich in einigen Bereichen ein gewisses Qualitätsbewustsein bestand. Stefan
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Das 4k das Kinoformat für die Wiedergabe sein wird, das war von Anfang an klar. Das hatte etwas mit der von mir schon mehrfach dargestellten Auflösung des Auges zu tun. Kinosäle haben nun einmal 90° max. Bildwinkel in der ersten REihe(n) und nicht weniger als 36° Blickwinkel horizontal in der letzten REihe, sofern sie den SMPTE Baunormen entsprechen. Damit braucht man in der ersten Reihe <5400 und in der letzten Reihe > 2200 Pixel, bei den 60 Pixeln Augenauflösung pro Bogenminute (1°). Also ist 4k ein kinogeeigneter Kompromiß, der fast überall ein rasterfreies Bild gibt. Bei der Vorstellung des DCI Systemes war allerdings 4k Projektion noch nicht richtig absehbar, selten und wohl sehr teuer. Lange Zeit gab es nur wenige Technologien, die eine derartige Auflösung anboten. Aus diesem Grund wurde 2k / 24p als 3. Qualtitätsstufe im DCI System für die Zeit bis zur flächendeckenden Verfügbarkeit von 4k Maschinen vorgesehen, die als 1. Qualitätsstufe gelten. Wichtig ist nicht der native 4k Arbeitsfluß, sondern die höhere Auflösung der Projektion, um die starren Pixelraster mit ihzrer Noniussichtbarkeit zu überkommen, Seit 2007 stehen bezahlbare 4k Projektoren zur Verfügung. Jeder hat gewußt, das 2k eigentlich nur eine Übergangstechnik ist, und konnte 4k beschaffen. Wenn dieses nicht geschehen ist, dann hat der Kunde selbst Schuld, die Grundlagen waren klar. Laser ist im Grunde nichts anderes, als Xenonlicht (super ineffetient) , UHP (immer noch ineffizient), LED (Effizient) und Laser (sehr effizient), es ist "nur" eine Lichtquelle. Vor 5 Jahren zeigte mir ein Entwickler einen schuhkastengroßen Laser Projektor, >4k Auflösung (GLV), 5000 Lumen und ca. 60 Watt Energieverbrauch. Das Wärmeproblem gehört damit der Vergangenheit an. Allerdings waren und sind noch viele Probleme bis zur Serienreife zu überwinden gewesen, doch die Basistechnik war neu und vielversprechend. Wer jetzt alleine aus der Lichtquelle eine Aufrüstpflicht ersieht, der sollte ganz schnell seinen Xernon gegen einen UHP Projektor tauschen, der ZUschauer wird es nicht einmal merken. Bei Großwänden carsten wies darauf hin, machen Alternativquellen zum Xenon durchaus Sinn: Xenonlampen altern derartig schnell und verlieren an Licht, daß ein wöchentlicher Austausch die Betriebskosten so hoch werden läßt, und damit eine zunächst teure Alternativlichtquelle durchaus wirtschaftlich sein wird. Schwierig ist nicht Xenon vs UHP vs Laser, schwierig ist 2k als Kinoauflösung: Wie soll ich ich dem Ipad Nutzer erklären, daß sein Kino weniger Pixel bietet, als sein IPAD/ Power Book/ Laptop.Da sind heute >2k die Regel. Selbst mein smartphone bietet eine Auflösung, der Kino nicht das Wasser reichen will. Nur: Eingangsbetrachtung verstehen: 4k ist im Kino ein guter Kompromiß, und 6k wird nur in wenigen Plätzen eine Verbesserung bringen. Bessere "Filme" im Kino, mehr Attraktivität, das brauchen wir, und das zieht Leute an. Und die werden auch 2k nicht kritisieren, solange der Rest stimmt. St.
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Ja, sind sie. Die sind gemeinsam nutzbar. Kann man ausprobieren. Unter Settings Audio Routing läßt sich die Belegung editieren. Normal ist da KP 1 bis KP 4 drauf. Weil mir der Sinn der asymm. Verbindung nie richtig klar wurde (Fernseh-Studiobetrieb mit 75 Ohm Koaxkabeln?), habe ich da nie dran gedacht. Stefan
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Ist dann aber als Stereo gewollt, sonst würde man beim Einodieren nicht 6 Kanäle Nullen schreiben. Bei Werbedreck würd mich das auch nicht stören. Die Ersteller sind alt genug und erfahren, sie wissen, was sie wollen. Das könnte gehen, was Jens schreibt. Behringer Ultramatch 2496 zwischen AES Paar 1 schalten und dann über Optical oder Coax dekodieren. Nur, warum soll das Kino die Arbeit des Erstellers übernehmen? Stefan
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In Bochum war es nur Lautstärke in 0.5 "Volt" Schritten. Formate per Kontakt.
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Das geht jetzt,, ab 1.10.2, läuft so in Bochum. Dazu muß in der .custom.ini die Steuerzeile zur Freigabe eingesetzt werden, meld dich. Dem AP 20 kannst Du mitteilen, auf diese Befehle zu lauschen, und dann ist das steuerbar. Stefan
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Ja, über Poti mit Wandler oder über Drehimpulsgeber mit Wandler. Beides entweder auf Seriell oder Netzwerk. Gibt es fertig, oder selber erstellen. Tja, 2.0 Ton halt in Stereo spielen, sonst hätten die Ersteller das anders angeliefert. Dafür gibt es ja die "diskreten Kanäle", die ja bei 2.0 Daten enthalten (auch wenn es nur Nullen sind). Dummheit gehört nicht ausgeregelt. Oder halt DCP zerlegen, Ton extrahieren, decodieren und wieder verpacken, gegen Entgelt (>8EUR/min), sonst kein Lerneffekt möglich. Kinos sollten keine Ausregelstellen mangelhafter Erstellung sein, finde ich. Stefan
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LEDs werden per Pulsbreitenmodulation gesteuert, kann man an jedem LED Rücklicht sehen, wie es flimmert. PWM Module gibt preiswert in jedem besseren Elektronikhandel / Versand. Trafos und Phasenanschnitt, Thomas, das meinst Du doch nicht Ernst? St.
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Gut, es ist vorbei, schon seit längerem will eigentlich niemand die Normalfilme zurück. Das habe ich schon mehrfach gehört und selbst erlebt. Und die Zahl der Sammler werden ja auch nicht mehr. Wenn ich an die Kopienmenge in der Lagerung denke vs. meinem 12 TB MovieVault mit besser aussehenden DCPs, dann wird mir der Unsinn des 35mm Sammeln jedesmal deutlich. BD kommt für mich nicht in Frage, viel zu kompliziert in der Handhabung. Aber DCP, praktisch, einfach, komfortabel. Und wenn es restaurierte Filme gibt kommt man ins Schwärmen, und die Diskussion ob es werkgerecht ist (vgl. Taxi-driver), ist eine Randbetrachtung wert. Insofern ist mein Interesse an Filmbändern in 35 oder 70 mm sehr beschränkt geworden. Da das nicht nur mir so geht, wundert es nicht, wenn Filmbörsen oder Sammelforen nicht mehr gut laufen. Stefan
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Nicht nur mit Matrix, hat nicht jeder, und ist auch anders zu machen. Relais des Revolvermotors zum Steuern der Klappe mitbenutzen. St.
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Gehe für Altbauten teilweise von 125 kg/m² aus. Kannst ja gerne mal die Dielung entfernen, und einen Blick auf die Balkenlage werfen. Manchmal macht man das schnell wieder zu, und läßt lieber die Finger davon.(hab es nicht gesehen...) Hätte die Fliegerbombe doch 1943 nicht ihr Ziel verfehlt... aber auch kurz nach dem Krieg wiederhergestelltes unter Verwendung angekohlter Balken... sieht heute nicht richtig tragfähig aus. Altbauten haben idR eine Ofenecke (beste Form der Beheizung = Kachelofen, sehr schwer), die ausreichend stabil sein sollte. Ansonsten auch hier: Lastverteilung durch quer zur Dielung aufgebrachte Fußbodenplatten oder größere Verteilplatte, und Last möglichst auch in der Nähe der Balkenköpfe einleiten. Die Vorgabelasten kann man gern aus Tabellenbüchern wie Schneider, der Bauzeit, oder den geltenden "Landbauordnungen" (z.B. Preussische Landbauordnung) entnehmen. Mit etwas Rechercheaufwand sind die zu finden. Ich muß meinen Bücherschrank mal befragen, zumindest Ministerium Speer sollte zu finden sein. Gruß Stefan
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Bedenke, Keller Sind keine trockenen Raeume. Das kann zwar Jahrelang gutgehen... Spanplatten morgen keine Feuchte, also lieber Filmplatte darunter. Oder halt Teerpsppe als Sperre gegen aufsteigende Feuchte.
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Nochmal, für Dummies: 2k oder 4k?
stefan2 antwortete auf Zebra Konstanz's Thema in Digitale Projektion
Hallo. Versuch einer Antwort: Je Winkelgrad des Sehwinkels braucht es 60 Pixel, um das Raster nicht mehr zu sehen. Übliche Kinos mit 90° vorne und ca. 36° hinten (Normvorgaben) brauchen immer 4k, In Eurem Saal sind es immer noch viele Plätze, die mit 2k ein sichtbares Raster haben werden, aber nicht so viele, wie im Normkinodesign. Über 2k nachzudenken, ist legitim., Es gibt noch eine Optik mit längerer Brennweite zum R 320, aus dem Bereich der Projektoren für Präsentationszwecke (R420). Diese verzichtet allerdings auf den komplett motorischen Komfort, was bei Euch aber gehen sollte. Nur, diese wird extra zum Projektor zu kaufen sein, da der KINOprojektor nur mit den KInooptiken geliefert wurde. Die Optik ist nicht billig, wird immer extra zu kaufen sein. Dann muß aber der gebrauchte R320 billigst sein, so um die < 10000 EUR, daß sich die Sache lohnt..Die Abkaschierung mit der 1:4 Linse dürfte noch gehen. Ich würde immer den 515 bevorzugen, das ist eindeutig die modernere Wahl, und mit 100 kg weniger sogar semiportabel, für 4 Leute, um uU mal OAK zu machen. Der Vergleichspreis am Markt liegt unter 40000 für den Projektor mit Zubehör. Der 515 bietet das modernere Bedienkonzept, vereinfachten Ingest, High Frame rate ohne kostenpflichtiges Update und an Eure Bildwand besser anpassbares Lampenmanagement mit sehr geringen Folgekosten für Ersatzlampen. Generell zum 320: Sehr solider Projektor, der aber in vielen Punkten nicht ganz zeitgemäß ist, was Ingestzeiten, Bedienung und Lampentechnologie / Folgekosten für den Betrieb angeht.Für 25000 sicher eine gute Wahl, bei 30000 und mehr Euro würde ich mir das überlegen. Die Geräte haben 1 Jahr Herstellergarantie, und ist dieses Jahr vorbei, so gibt es keine Garantie. Tritt ein Defekt auf, wird es teuer. Bei Eurer Bildgröße / Sichtentfernung ist ein kleiner DLP durchaus möglich, bietet u.U. eine passende Optik, und kostet mit 3j Garantie und Installation um die >=35000 EUR. Das ist billiger, als ein 515, aber nicht richtig. Den 320 würde ich nur dann nehmen, wenn er sehr preiswert ist, und nicht all zu alt (lange im Einsatz) gewesen ist. Zudem vorher anschauen, ob nicht Popcorn im Haus bereitet wurde, und eingebrannte Oelschlieren die optischen Systeme belagern. Bei ungünstiger Abluft wird nämlich der Dunst quer durchs Haus in den Projektor geleitet. Blockreparatur wird in Folge sehr teuer. Stefan -
Liste der 4k Installationen in D-A-CH
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Der Qualitätsansprüche wegen: Mattweiße Wände und 2D / 4k Bilder. Echte 4k bedingen halt 4k fähige Objektive. Und einen hohen Kontrast des Bildwerfers, etwas, wo z.Zt. halt der 515 konkurrenzlos dasteht. Der Systemkontrast von DLP 4k ist noch schlechter, als bei 2k DLP, und echte 4k Optiken habe ich bisher noch in keiner Installation gefunden. Doch ich kenne ja nur einige. 4k - Plastisch, ohne Brille.- St. -
Für Projektion ist die Leuchtdichte entscheidend, und da haben Gasentladungslampen Vorteile. LEDs haben zwar eine hohe Leuchtdichte, aber die ist noch zu gering pro Modul eines Clusters. Projektion: Bei Kleinfilm und 250 W Flachkernwendel ca 100 lm, bei Schmalfilm ca 1300 lm mit der selben Birne. Die Abblendung am Bildfenster halt. St
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Liste der 4k Installationen in D-A-CH
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Bochum: Union im Bermudadreieck, 1 x 320, 6 x 515 er, also 4k in allen Häusern.