-
Gesamte Inhalte
5.588 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
50
Alle erstellten Inhalte von stefan2
-
Zwischen Hausanschluß und Verbrauchsstelle dürfen maximal 1,5% Leistungsverlust bei Nennbelastung der Steckdoese auftreten. Ca. 0.5% gesteht man dem Zähler und den Sicherungen zu, der Rest darf in Verteilung und Leitung verloren gehen. Der SRX 515 ist kritiklos (Schaltnetzteile), was die Spannung angeht. Der läuft auch mit 185 Volt noch problemlos, dann mit entsprechend hohem Strom, und ein C 16 Automat hält auch länger, als eine Vorstellung gedauert hatte.Nennspannung ist ja 200 - 250 Volt, also für USA 208V und Europa mit 240, wobei wohl Überspannung (Mobilbetrieb mit Generator!) wohl eher zum Tod der Vorregler führt, als der Überstrom... (Cos Phi 0,97). Nur TAB konform ist eine solche Anschlußform kaum. St.
-
Die CCD Zeile. ES wird irgendwann schwierig, da Ersatz zu bekommen. Gruß Stefan
-
Pascal. Ja, die CCD Elemente sind Verschleißteile. Das wird letztendlich so sein, daß die Maschine und die Filme den Ton überleben. In allen Digitalformaten. Auch unabhängig davon kommen natürlich Ausfälle vor. Stefan
-
so 8000:1, und gemessen mit Schachbrett >2000:1 im realen Kino- mit unserem Projektor. WEiß jemand, ob die Softplayer Wasserzeichen in Bild und Ton einblenden? Auch das gehört ja zum Sicherheitskonzept, nicht nur die sichere Verschlüsselung. Zertifikate können einige Softplayer, aber forensic mark? St.
-
Und nicht alle Server / Projektorkombination spielen datenratemäßig zulässig gestaltetes Testmaterial problemlos ab. So mancher Absturz... läßt die Freude arg schwinden. Die Diskussion ob "fiese" Testmaterialien real sind, d.h. in realen Filmwerken derartige Bildänderungen vorkommen oder nicht, die darf es eigentlich nicht geben. Was im Rahmen der möglichen Datenrate eigentlich zulässig ist, muß auch laufen, unter allen Umständen. Und nicht nur in 2k/ 24p, sondern in 4k 24/30, 2k/ 24, 30, 48, 60 fpps.(Und in 3D mit 500 MBps) Meine Meinung, Andere mögen das anders sehen. Stefan
-
Was für mich einfach gegen diese Lösungen spricht, ist die Tatsache, daß man jeden noch so billigen Projektor dranhängen kann. Sicher, nicht jeder macht das, aber häufig finden sich dann Lo-Contrast Präsentationsporojektoren, Einchip DLP, Heimgeräte oder andere Suboptimale Geräte im Einsatz. Denn der Server/ Mediaplayer ist nicht mal das eigentlich teure am DCP System. Was mir an der ganzen DCI Initiative gefallen hat, war die Tatsache, daß endlich einmal verbindliche Mindeststandards gesetzt wurden. Sicher, die lassen sich auch anders erreichen, aber idR kosten Präsentationsprojektoren in gleicher Leistungsklasse sogar mehr, als die vergleichbaren Cinema-Geräte der gleichen Hersteller. Und damit ist dann mit irgendwelchen Sub DCI Lösungen kein Preisvorteil in Sicht. Der Preisvorteil besteht nur, solange ich beliebige Non-Professional Hardware kombiniere, mit genau jenen fatalen Ergebnissen im Kino, die Beamern, DVD/ BD und so weiter den sehr schlechten Ruf gegeben haben. DCI ist da eine Mindesthürde, die eine Mindestqualität von der HW Seite her setzt. Ab September ist vorbei mit FFA und BKM, Dann müssen wieder Bankster gerettet werden... ... und die DCI Preise fallen. Die 48 k für den Sony sind ja jetzt schon nicht mehr real, die Tendenz sinkend. Und S2k gibts in der Mittleren 30k Region. Installiert, betriebsbereit übergeben. Ich bekomme auch keine Fördergelder, aber trotzdem war der neue "Satz Reifen für den LKW" bezahlbar. Hier wohnen "Nicht Können" und "Nicht Wollen" im selben Haus. Stefan
-
Code der Viskositaet von Ernemann 15 - Oel ?
stefan2 antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Wie oft habe ich es geschrieben, und andere auch Ernamann 2 -11 und 13 bis 16 brauchen: ISO MG68 (Maschinengetriebeoel) Ernamann 12 mit NICHT REVIDIERTEM GETRIEBE ein Graphitoel. Das Kinotone Oel ist ein Shell Tellus 337, welches etwa SAE Viskosität 9 - 10 hat. Bei einem Preis von ca 2 - 3 EUR pro Liter über die Verwendung von irgendwelchem Restbestand nachzudenken ist schlichtweg dumm, aber Menschlich. -
Das stimmt so nicht ganz. Der Gutschein Anbieter bezahlt dem AG schon bei Verkauf die vereionbarte Summe. Was die Kalkulation angeht, muß man wohl genau rechnen, wie viele Gutscheine nicht eingelöst werden, aber Umsatz brachten.Es werden nie 100% zurück kommen. Verloren, verlegt, zerstört, viele Gründe. Prinzipiell ist das ja eine Art Kundenkredit, die ich da erhalte. Und in wirtschaftlich schwacher Zeit mag eine solche Aktion sogar hilfreich sein, um positiven Cashflow zu erzielen. Mit dem Rest gebe ich Dir Recht. Da werden schon manch zweifelhafte Aktionen angeboten, bei denen der Kunde regulär besser dran gewesen wäre. Da geisterte doch ein Groupon Beispiel mit Autowäsche durch die Presse... Stefan
-
Waqs spricht gegen die anderen Softplayer?= Warum der teure easyDCP? Freigaben wird es für diese Lösungen nie geben, und können, rein auf Software basierende Lösungen sind zu unsicher. Nur, für den Bereich der nicht verschlüsselten Filme finde ich die Lösung brauchbar, nutze ja selber einen Laptop im Bett zum Filme kucken. Stefan
-
Moin, ich will auch eine Erklärung versuchen. Zu dieser Zeit Epidiaskop Projektion in Hörsälen gängig, mit geringem Lichtwirkungsgrad durch Auflichtabbildung. Dafür bedurfte es einer reflektierenden Projektionsfläche, um ein halbwegs akzeptables Bild zu bekommen. Die Kinoprojektion in Lehranstalten diente ja hauptsächlich der Vorführung von Lehr- und Industriefilmen. Für Unterhaltungsfilme gab es noch genügend öffentlich spielende Kinos. @Tomcat: Raumbildvorführungen mit Polarisation können und werden zu diesem Zeitpunkt sehr wohl EINSTREIFIG gewesen sein, was bei Lehr- und Ausbildungsfilmen auch häufiger der Fall war, nicht im Spielfilmbereich. Zeiß Ikon bot seit etwa 1936 das System "Sterikon" in verschiedenen Stufen der Verbesserung an. Im Bild das Ur- Objektiv mit prismatischer 90° Drehung der Teilbilden, Polarisationsfiltern. So wie es in der EVIIb 1936 im Ufa Palast Hamburg verwendet wurde. "Zum Greifen Nah" ... in Raumbild und Farben. Der Raumbildfilm ist eine deutsche Konstruktion. Die 2 Streifen Variante kommt aus dem Lo-Tech Land USA, wo ein derartiges feinmechanisches Prä zisionserzeugnis undenkbar gewesen ist. Man denke immer daran, Deutschland war 1940 dem Rest der Welt technologisch um 60 Jahre voraus. Allerdings hat das 2 Streifen Verfahren erhebliche Vorteile in der Helligkeit, und ich muß bedenken, daß es zu diesem Zeitpunkt nur Kohlelichtbogen gegeben hat, mit beschränkter Maximalleistung (ca. 11000 Lumen) bei 35 mm, und in den USA doch erhebliche Zahlen großer Bildwände zu finden waren. Stefan
-
Bei einem Cinemaxx bin ich nicht ganz so traurig, weil diese Kette doch stark zum Tod der Innenstadtkinos geführt hat. Cinemaxxe siedelten sich in der Nähe der Hauptbahnhöfe an, während Village und UCI, von wenigen Ausnahmen abfgesehen, mit Ihren Projekten damals in Einkaufszentren am Rande der Stadt gingen, und auf diese Weise neue Publikumsschichten gewannen, setzte Cmxx auf die PUblikumsschichten der Bestandskinos. Größer, Neuer, Besser (?)... Die Schicksale der Betroffenen sind eine andere Seite, die auch betrachtet werden muß. Die gab es aber vor 15- 20 Jahren auch in den Bestandskinos. Stefan
-
Hallo fmft. Bei mir funktioniert die Seite. So wie in Deiner Posting angegeben. www.neodcp.com. (Hat bei Dir ja auch geklappt...) Kenne diesen Player noch nicht, aber klingt gut. Muss mir wohl mal die Testversion ziehen. Ferner gibt es noch den Morgan DCPPLAYER www.morgan-multimedia.com. Der ermöglicht theoretisch auch das Abspielen von verschlüsselten DCP, ein Zertifikat kann angelegt werden. Dan für die Mac User den Quvis DCP Player www.quvis.com. Der Stereoscopic Player eignet sich nicht so sehr, fehlende Farbraumkonvertierung etc. Und nicht zu verschweigen der Fraunhoher easyDCP Player. Sicher noch weitere, aber die hier genannten habe ich kennengelernt, und alle funktionieren ganz gut. Auf diese Lösungen hatte ich auch hier schon mehrmals hingewiesen. Es sollte auch möglich sein, mit speziellen Rohde und Schwarz Graphikkarten unter Nutzung der gesicherten HDMI einen bestimmten Displayapparat fest zu verheiraten. Dann sollte das System auch DCI konform sein. Nur, preislich stellt diese Lösung wohl keine Alternative dar, doch es geht. Wer nicht unbedingt Majors braucht, kann damit sogar sehr gut arbeiten, bei mir läuft es auf einem normalen Dell Laptop (Precision 4600) mit 1920 x 1200er Anzeige. Da liege ich gerne im Bett und schaue Filme... Ist allerdings batteriefressend. Grüße Stefan
-
3000h Sollte es geben, das ist eine Version /L2 mit längerer Lebensdauer (ob geringere Lichtausbeute weiß ich nicht). Osram scheint massive Probleme zu haben. Das Lampen vor Ablauf der garantierten Laufzeit nicht mehr starten, kenne ich von Ushio nicht, aber massiv bei Osrams 3kW SRX. Ich selber benuze Osram 100 W prof. Glühlampen. Die waren früher "Made in (W.)Germany" oder kamen aus Drammen (Norwegen), heute aus Slovakia. Die dt. Version hält min. 6000h, die Slovak sicher auch, aber von 10 ist min. 1 ein Frühausfall, provoziert Kurzschluß oder verabschiedet sich zerknallend. Osram ist kein Wertbegriff mehr, seit die Fertigung in den Ostblock überging. Siemens hatte schon seinen Grund, den Osram Bereich als eigene AG an der Börse zu platzieren. Vergleiche mit Metro und Praktiker dürfen ruhig angestellt werden, wenn es um die Zukunft von Osram geht. Irgendwelche abstrusen Vermutungen, zu viel Kühlung etc bezweifele ich, ein D-Kino Projektor ist ein durchentwickeltes Industrieerzeugnis, mit engen Toleranzen. Da sind alle Komponenten aufeinander abgestimmt. Stefan
-
Ich kenne die ST 1200 nur aus dem Pornokinoeinsatz Anfang der 80er, in Räucherhöhlen mit bis zu 20 Stunden täglichem Dauereinsatz. Wenn ich die dann reparieren mußte, habe ich mich gewundert, daß alle Geräte mit Nadellagern und gehärteten Wellen daherkamen. Die Qualität der Mechanik war um Welten besser, als bei der Schrott - Luxuskiste GS 1200 mit der anfälligen Elektronik auf Japan-Kasettenrekorderniveau und den Bronzelagern mit ungehärteten Wellen. Irgendwann mußte da auch eine Totalreinigung und Austausch bestimmter Teile her (bes. Riemen und Tonkopf), ewig hält nichts. Aber Monate/ Jahre ging das schon. Ich ging immer davon aus: GS 1200 überteure Amateuer- Konsumversion, mit eingebautem Verschleiß und viel Überflüssigem. ST 1200D für den gewerblichen Anwender gedachte Dauerläuferversion eines Kleinfilmprojektors für Film 8S, mit allem Notwendigen, ohne Überflüssiges. Grüße Stefan
-
Ältere LMT 200 und 300 mit nicht aktueller FW z.B.. Selbst Uraltversionen laufen extrem stabil, nicht jeder aktualisiert deshalb regelmäßig oder überhaupt. 25 fps ist m.E. eine Unsitte. Falsche Tonhöhe kann man beim Umkonvertieren anpassen. Hat bei Film ja auch "nie gestört", so die häufige Aussage. Da erschien mir das immer höchstgradig störend wenn 25 statt 24 gespielt wurde. Und die Laufzeitangabe wird ja beim DCP auf die codierte Zahl gemacht, da läuft nichts kürzer oder länger, als angegeben. Gruß Stefan
-
Das geht auch zuhause, man muß etwas probieren, sich einarbeiten und dann gelingt die DCP Erstellung gut.Hilfreich ist nicht nur ein Softwareplayer, der freigegeben mehr als 15 Sek spielen sollte, und zudem die Farbraumrückkonvertierung vernünftig macht. Dann sollte man auch noch Zugriff auf zumindest 2-3 verschiedene Kinoanlagen haben, um das ganze unter Realbedingungen zu testen. Wie schon Harald schreibt: Die J2K aus dem Schnittprogramm sind nicht unbedingt erfolgreich. Besser ist schon, TIFF auszugeben, und mit einem DCP Erstellungsprogramm konvertieren zu lassen. Da gibt es mittlerweile genügend Auswahl, im open-source Bereich. Für alle Plattformen. Framerates: Es gibt Mediablocks, die mögen keine 25 fps oder 50 fps. Guter Stil ist es, das zu lassen, und in 24 auszugeben. Das läuft überall. So weit ich weiß sind 24/30/48/60 bei 2k und 24/30 bei 4k vorgesehene Bildraten. 25 passt vom geradzahligen Vielfachen da nicht richtig hinein, und idR auch nicht zu Computermonitoren, die 60 oder 72 lieben. Stefan
-
Gibt portable Splittgeräte, bei denen die Klimaleitung trennbar ist, ohne das Kältemittel austritt. Kälteleistung so um die 4kW, Außengerät ist klein und handlich Ca 600 bis 1000 EU je nach Anbieter. Kann dann auch im Schlafzimmer kühlen, wenn im Technikraum nicht benötigt. Bei Installierungsserien haben sich Toshiba und Mitsubishi Invertergeräte sehr gut bewährt, zumindest bei Funkstationen über Jahre im Dauerbetrieb. Hände weg von Airwell oder York. St.
-
Dieser thread - ein partielles Desaster!
-
Guenstigste Preise fuer Lautsprecherkabel ?
stefan2 antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Kupfer ist ein gesuchter, und teurer Rohstoff. Sonst würde nicht entlang der Bundesbahnstrecken und in abgelegenen Technikanlagen gerne Kupferkabel gestohlen, teils unter Lebensgefahr, bzw. mit dem Leben bezahlt, was mich dann freut (natürliche Auslese). Soll heißen: Kupferkabel müssen bei identischem Querschnitt auch etliches teurer sein. Alu ist leichter und kostet damit Bruchteile des Rohstoffpreises. Damit es nicht auffällt, werden die Litzenleiter galv. verkupfert. Dafür kommt man bei Kupfer bei gleichem Gleichstrom-Leitwert auch mit 2 Querschnitten kleiner aus. Daraus kannst Du ersehen, wieviel höher der Profit beim Alu-Kupfer Kabel ist. Weshalb Baumarkt Ware heute nur noch Copper Clad Aluminium ist. ("Kaufe nie etwas im Baumarkt, das ist alles schlechte Qualität. Geh zum Fachgroßhändler." Malermeister Habermehl zum jugendlichen Stefan) Im Wohnzimmer dürfte sogar 1 mm² Kupfer ausreichen, der Hauptwiderstand liegt ja in der Schwingspule und der Drossel der Frequenzweiche, nicht im Kabel. Wenn es günstig sein soll: Installationskabel NYM 4 x 1,5 mm², die gegenüberliegenden Leiter zusammengefaßt, ergibt sogar das kabeltheoretisch beste Lautsprecherkabel. Ich habe das immer sehr gerne verarbeitet, weil es mechanisch sehr robust ist, sehr gut in die Speakon Stecker paßt, zudem nicht zu teuer ist. Genausogut kann man natürlich PVC Kabel wie Oelflex Classic mit 2 x 2,5 oder 2x 4,0 benutzen. Ist bei Lapp gekauft und als 100 m Rolle oder 1km Trommel auch nicht mal teuer. Trommelware ist immer günstiger, als Rollenware, die günstiger als Meterware ist. Für Surrounds dürfte 1 - 1,5 mm² Cu ausreichen, die haben ja idR 10 - 16 Ohm, und damit wird die Leitung nicht so bedeutend. Besser finde ich allerdings, die Endverstärker in die Nähe der Lautsprecher zu bringen. Als Zuleitung dann CAT 6 STP, ist billig und gut für den Zweck. Spart viel Geld für Kupfer, was sinnlos in Decke oder Wand verlegt liegt. Noch besser, digital (AES als min. oder Soundweb/Cobra Net etc). Wäre dann der Stand der Technik. Beim threadstarter allerdings sinnlos, weil in der Wohnstube nur kurze Wege zu überbrücken sind. Stefan -
Landkreis Nordwestmecklenburg, Kreisstadt. Habe mich dahin gestern aufgemacht, geht ja per Regioexpress ganz gut. Auch in solchen Regionen gibt es Kino unter freiem Himmel: Und das ganze in idyllischer Athmosphäre, mit ca 250 - 300 Plätzen. Gezeigt wurde "The Big Wedding", den es ja nur noch als Datei gibt. (Start wohl um den 01.06.13) Allen gegenteiligen Behauptungen hier zum Trotz, es stellt offensichtlich kein Problem dar, die Veranstaltung in DCI durchzuführen. So schwer kann das offensichtlich nicht sein, und finanziell wohl auch zu schaffen. Bei 250 Karten zu 6,50 kann sich leicht errechnen lassen, wie viel Etat zur Verfügung steht. Wer jetzt das Gegenteil behauptet, will nicht und sucht Ausreden. Blick zur Technik, Handybilder: Mit mir genossen so etwa 240 BesucherInnen den Spaß in einer lauschigen Sommernacht bei gutem Catering und 24°C. Stefan
-
Guenstigste Preise fuer Lautsprecherkabel ?
stefan2 antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
CCA Kupfer = Copper Clad ALUMINIUM. Ich dachte, so etwas ist mit dem Ostblock untergegangen. Selbst da gab es kein CCA Lautsprecherkabel. Da ist 1.5 mm² Kupfer leitwertgleich und nochmal billiger. Augen Auf beim Kabelkauf! Der Bay Versenker ist ja ehrsam: ECHTES CCA Kupfer . Eine andere Werbebezeichnung ist / war CFC Copper (wohl Copper Free Copper). St -
Ja, das geht. ST 1200 ist der Pornoprojektor, weil der langlebigste und am wenigsten anfällige Kleinfilmprojektor seiner Zeit. Der konnte gerne 20 Stunden am Tag über Jahre laufen, Dank der Nadellager statt Gleitlager. Die Riemen waren Verschleissteile, und relativ schnell gewechselt. Allerdings muß man da ein paar Baugruppen ausbauen. Ist ja heute nicht mehr so schwer, Erinnerungsphotos zu machen, wie alles zusammengehört. 1985 war das noch anders. St.
-
Hallo Rudolf Wenn der Kondensator zu groß wird, dann ist das ebenfalls nicht gut für die Hilfswicklung. Zumal die gespeicherte Energie unter ungünstigen Umständen wirklich gefährlich sein kann, obschon im eingebauten Zustand über die Motorwicklung eine schnelle Entladung stattfindet. Doch trotzdem beachte, was der Amerikaner sagt: "Don't fuck with electricity". Gerade Niederspannung bis 1000 V und die 40 - 60 Hz der Stromnetze ist für den Körper sehr gefährlich. Ja, der Verdichter wird warm. Er soll ja "Heißgas" verdichten in eine Flüssigkeit, die dann beim Verdampfen Verdunstungs-Kälte erzeugt. Und verlustfrei arbeitende Maschinen gibt es nicht, also kommt da noch einiges an Wärme hinzu. Solange das Klixon nicht begrenzt, dürfte das OK sein. Wie gesagt, Stromaufnahme messen (lassen) und mit Typenschild vergleichen. Grüße Stefan
-
2,5 ist zuwenig für den Kompressormotor. Der hat ja etwa 1/3 der Kälteleistung als elektr. Leistung zu liefern. Mit dem zu kleinen Kondensator kann der Motor nicht vernünftig anlaufen, wir überhitzen und dann durch den Thermoschutz "OLP" abschalten, irgendwann wieder anlaufen. Bis er letztendlich kaputt ist. Versuch doch einen größeren Kondensator, geh noch mal zu dem Motorbetrieb, messt die Stromstärke, die der Kompressor zieht, daraus läßt sich ableiten, wie viel Leistungsaufnahme der Kompressor haben dürfte, und ob das korrekt ist. Auch aus den Temperaturen an der Saug und Druckleitung kann auf die Funktion geschlossen werden. (Allgemeine Gasgleichung nach Gay-Lussac) Die genauere Aussage ergibt aber eine Druckmessung, was bei dieser Art hermetischer Kälteanlagen nicht zerstörungsfrei möglich ist. Bessere Produkte haben Schrader Ventile zur Druckmessung. Doch so weit brauchst Du nicht zu gehen. Und das, was Volker schreibt sollte zu Denken geben.Mit Brandrauch ist nicht zu spaßen. Fehlerstromschalter bei 30 mA, bei dreiadrig angeschlossenern Geräten ist dann schnell Schluß mit der Elektrowärmequelle, und der hoffentlich selbstverlöschende Charakter der Elektroisolation tut den Rest. ... und besonders Rauchmelder sind ein Muß. Stefan
-
Das ist richtig, ich bin da empfindlicher, als Andere in diesem Punkt. Muß Fabian zustimmen, die Bildrate ist heute immer noch viel zu niedrig. Obschon das keineswegs ein Eintreten für 48 und Mehr fps ist. Das ist Speicherverschwendung. 30 fps bringt schon eine für viele merkbare Verbesserung, ist aber statischem Bildinhalt auch Verschwendung. Wenn, dann Variable Bildzahl, je nach "Geschwindigkeit" des Inhalt. Zu Stummfilmzeiten war das gebräuchliche Praxis. Stefan