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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Du erwartest Antwort, bitte. die will ich nicht schuldig bleiben: Müßte sie mittlerweile. Der Geldbetrag wurde natürlich bei der Bestellung eingezogen, die Platte angeblich versandt, zu einem Zeitpunkt, bei dem ein Käufeschutz nicht mehr möglich ist. Die Platte ist natürlich nie angekommen, und da "by mail, no tracking number possible" versandt ist das Geld weg. Vielleicht ist es besser, zu verstehen, und da gebe ich dem Threadstarter mittlerweile Recht, das GANZE IST EINE RIESIGE VERARSCHE. Ich kenne das (2k ?) DCP, das sieht gruselig aus, und ein "Film" der bei 52 Min Laufdauer mit 2 min Sponsorenlogos und 20 min Endcredits daherkommt meint es unehrlich. In die gleiche Schiene unehrlicher Menschen gehört der Verkäufer (Inverkehrbringer) der gezeigten BluRay, der hier gezielt die Menschen sogar mit dt. Cover verarscht, in dem er den TimeScapes in einem Satz mit Baraka und Samsara vergleicht. Die BluRay wird so minderwertig sein, wie das 63GB DCP. Baraca und Samsara sind zumindest technisch einwandfreie Filme, obschon das Konzept von Ron Fricke nicht aufgeht, und auch die unmotivierte Musikuntermahlung des Samsara mir diesen verleidet. Es fehlt halt ein Godfrey Reggio und ein Philip Glass. Eines kann man aber auch im DCP noch erkennen. Es gibt mit einer RED gedrehte Szenen, die fallen sichtbar vom Dynamikumfang gegenüber den Canon SLR Szenen ab. Ich kann jetzt nur warnen, sein Geld in irgend einer Form diesen Mobstern aus NZ zu geben. St.
  2. DCP mit 30 Bildern schreiben (jedes Bild doppelt schreiben), oder 60 Bilder (4fach schreiben) schreiben. Beides sind zugelassene DCP Bildraten, die normalerweise auf jedem Server laufen. Und gut zu 15 fps passen. Also Video in Einzelbilder zerlegen und jedes 2 bzw 4 mal hintereinander schreiben. Dann normal als DCP ausgeben. Gruß Stefan
  3. Ursprünglich gestellte Frage betraf den Größenunterschied im DCP auf der Festplatte. Und da sind 2k/ 4k fast gleich groß, bzw.nur datenrateabhängig.
  4. Eigentlich nur datenrateabhängig. 4k oder 2k macht nicht so viel Unterschied. Es sind halt soundsoviel MB pro Sekunde. Halt kleiner 250 bei 2D SFR. Habe da zwei ältere Beispiele als Screenshots gefunden, die das illustrieren. Beide waren m.W. CPL mit nur 1 Tonfassung, der unterschied in der Datenrate gering, bei B wohl auch durch den Mehrkanalton bedingt. A) 175 GB bei 115 min:152724871/min B) 140 GB bei 098 min:153403034/min sehr ähnliche Datenrate
  5. Falsch, bzw. richtig, wenn damit die relative Größe gemeint ist. Fast alle Kinos, außer Ladenkinos brauchen 4k. Und in 2013 ist kein Preisunterschied zwischen 4k oder 2k vorhanden, 4k häufig sogar der günstigere Projektor. 2k ist unnützte Geld- und Ressourcenverschwendung. St.
  6. Es freut mich, daß jemand sich des Kinos angenommen hat, an dem ich auch einmal sehr gehangen habe. Nur der Hauptgrund, warum wir das Konzept nie durchgezogen haben ist einfach zu beschreiben: Die Lage, Die Lage und nochmal Die Lage. Herr Flebbe hatte damals auf der anderen Straßenseite die "Cinema" Lichtspiele, die er "der Lage wegen" aufgab. Ich war mit einem skandinavischen Freund "die einzigen Nordeuropäer" an diesem Stück Hamburg. Zwar sind die Nutten weg, durch die man sich kämpfen mußte, um vom Hauptbahnhof zum Kino zu gelangen, aber die Anzahl islamischer Geschäfte und anderer Betriebe wie Spielhallen ist nicht weniger geworden. Ob der zahlungskräftige Hamburger dahin pilgert? Wer die Hambur kennt, dem ist die Antwort klar. Fremdsprachenkino lief zwar im City-Theater 400 m Richtung Hauptbahnhof damals sehr gut. Das Kino mußte dann "zugunsten des Grindel" geopfert werden, denn schließlich wollten die Bankster bei der angeschlagenen UFA "wirksame Konsolidierungsmaßnahme" n sehen.Sicher, Flebbe hat da einiges investiert (der größte Teil wohl ins Mobiliar), an der Substand des Hauses ändert das nichts. Baulich halt 1956, wo nur Wohnbau in der bombenzerstörten Stadt mit Material versorgt wurde. Genial der Trick des Statikers: Eine Schneelast, die man wegheizt, brauch nicht in Ansatz genommen zu werden. Da waren mehr Gründe, als nur die Lage das Objekt abzustoßen. Die neue Innenausstattung, ich find sie geschmacklos. Das Plastikschild über dem Eingang, erinnert zwar an den historischen Schriftzug, doch der Schriftschnitt hat dann nichts mit der Originalgraphik zu tun. Plaste und LED, wo eigentlich Gelbes "Neon" hingehört... Ein Kunststoff Kassenschild und die rosa goldene Ausstattung. Daran kann ich mich nicht gewöhnen. (Viel netter war der Kaffetresen des Metropolis: Einfach und funktionell) Schön war eigentlich Joachim Glüers originale Gestaltung mit Edelholz Seitenwänden und farblich abgestuftem Vorhang in verschiedenen Grüntönen, der den Übergang vom Normal über Breitwand zum Todd AO Bild symbolisierte. Leider habe ich davon kein Photo. Der jetzige "Telekomvorhang" in Rosa, nur schrecklich, auch wenn es nur die Beleuchtung durch LED ist. Skeie Sonate Lux wollte ich auch als letzte Reihe kaufen, bis ich öfters Gelegenheit hatte, in Norwegen darin zu sitzen. Kein Langzeitkomfort, man rutscht von Einer zur Anderen Seite, und irgendwann schmerzt das Kreuz. Auf den ursprünglichen Polstersesseln habe ich hingegen sehr gerne gesessen. Und 4 Stück stehen noch bei uns in der Eingangshalle, wo sich von der Bequemlichkeit der Möbel überzeugen läßt. Auch nach 10000 den von Besuchern, die darauf über die Jahre saßen, ist der Polsterstoff noch völlig intakt. Das Kunstleder der Sonaten wird das nicht erleben. Trotz aller Kritik, ich wünsche dem Hausherrn Erfolg, an den wir vor 15 Jahren nicht mehr glauben wollten. Stefan
  7. Ich bin froh, daß das weg ist.Ich habe in den letzten Tagen einige meiner "Jugendklassiker" des Prohgrammkinos auf DCP gesehen, und wenn ich das vergleiche, was da aus der SRX 515 kommt, mit dem, was der Filmprojektor liefert, dann ist es Zeit. Nicht nur die Laufstreifen, Kratzer, Sprungstellen, usw, sondern im DCP gab es verschieden scharf aussehende Szenen. Du konntest hochempfindliches Negativ von normalempfilndlichem unterscheidemn, hast Schärfefehllagen beim Focuspulling erkannt. All das konnte die Filmkopie nicht darstellen. Da gibt es nur eine grobkörnige SChärfelage mit grünschwarzem Schwarzwerten, die absaufen.Gestern dann ein Film in einem Kino, wo die Digikiste neu dazu kam, es war nicht der soialistische Bruderland-Projektor und das Objektiv, welches für das Wackeln, den mangelnden Kontrast und die Unschärfe verantwortlich war, das war die FILMkopie.Digital hat heute eine Güte, bei der es Film schwer hat. Nimm Samsara: Deutlich ist die Körnung auszumachen, 4k und 8k Scan kann durchaus mit dem 65 mm Negativ mithalten. Und bei so manchem Titel der 80 er und 90er zeigt dann erstmals das DCP (oder zu Hause die BD) was eigentlich im Negativ drinsteckte. Vom Ton ganz zu schweigen, wo man sicher geteilter Meinung sein kann, ob eine lebendige (dynamische) 5.1 Mischung nun dazugehört, oder besser der totkomprimierte Mono Lichhton beschränkten Frequenzumfanges originaler ist. Ich persönlich präferiere ersteres, wenn es gut gemacht worden ist. Und empfinde mittleweile Analogton (Lichtton) als absolut nervig und belastend zum Zuhören, doch das ist persönlicher Geschmack.GrüßeStefan
  8. Hlger, so unqualifiziert ist die Aussage Reptiles nicht. Doch ich verstehe, was Du meinst. Frühere Starts, die mit 1000+ Filmkopien in die Kinos kamen, da war die Chance groß, eine einwandfreie Vorführung zu sehen, auch noch einige Zeit nach Start. Seit die Anzahl immer kleiner wurde, und heute tlw. unter 10 Kopien eines solchen Titels starten, ist die Chance sehr groß Laufstreifen, Schrägschrammen und anderes an "filmtypischer" Bild- und Tongüte zu bekommen. Spaß macht das keinen, Grüße Stefan
  9. Der Update meines BlueRay Players war wesentlich komplizierter, mehrstufiger Prozess ohne Fortschrittsbalken oder GUI, und dauerte auch 45 min. Heim-Elektrik ist da nicht nutzerfreundlicher, und bedarf wesentlich häufigerer Update Intervalle. Im Gegensatz zum 515 funktioniern schon nach kurzer Zeit keine "modernen" Disks mehr. Und ob der Hersteller über mehrere Jahre das Heimgerät unterstützt, da hab ich genügend Negativerfahrung. In all den Jahren Player Nr. 4. Ich verstehe, was Carsten meint: Anstoßen, Waschzettel befolgen, und Geduld mitbringen. Der Fortschrittsbalken hat mir dabei sehr geholfen, und nur beim ersten Mal war es ungewohnt, die Kisten zu updaten. also nicht in Eile "zwischen 2 Vorstellungen", das geht schief. Stefan
  10. Unique Rosetta und Sony TMS sind m.E. die beiden flexibelsten und weitreichensden Systeme. Der Rest ist eher eine Art aufgebohrte Library Verwaltung, ohne die echten Features der Vollsteuerung. Wer Vollautomatik und personalfreien Betrieb will, kommt am TMS dieser Güte nicht vorbei. Ich kann gern drauf verzichten, betreibe aber auch keinen Multikomplex. St.
  11. Ein Sub wurde NIE auf 85 oder 92 dB eingestellt, sondern IMMER 10 dB über den mittleren Pegeln der Hauptlautsprecher, wenn digitaler Ton im Spiel war, D.h. man schaut sich die Frequenzwiedergabe auf dem Analyzer an, und danach den Sub. Daß dieses 92 dB sein können (als bewerteter Schalldruckpegel) steht außer Frage. Müssen aber nicht. Ein CP 65 ist schon etwas ganz, ganz gruseliges, wenn man sich Frequenz- und Phasengänge anschaut. Nein, so etwsa war schon 1990 nicht mehr state of the art, und heute gehörts schlichtweg zur AWS. Nur, was ich nachvollziehen kann, daß der Ton zu höhenbetont klingt. Dann hat nämlich jemand die Einstellung nicht unbedingt korrekt vorgenommen. Der wichtigste Teil lautet: Höre mit vertrautem Material gegen. Und der scheint zu fehlen, denn "Wer mißt, mißt Mist.". Der AP 20 hat eine neutrale und sehr saubere Wiedergabe, wie sie bei heutigem 24 Bit 96 kHz Zeug üblich ist. Schlecht geht da kaum noch, so schlecht wie die Altkiste schon, denn genügend DSP ist da eingebaut, und es ließe sich ein "Dolby-Retro" Modus sicher programmieren. Aber der wäre ja kein erstrebenswertes Ziel Ich würde dem Installer noch mal auf die Finger schauen., aber sei mir nicht böse: Ist Coca-Cola wichtiger, als das Kerngeschäft? Gruß Stefan
  12. Sylt, nein, Norddt. Küste schon. Bild ca. 12 m aus knapp 55 m. Also überschreiben wir etwas. Noch im "safe area Bereich". Es ist angedacht, die Wand zu vergrößern, doch das Fundament ist ja nicht variabel. Reintransport laut Kamera-Datei 21:38 Uhr. Eingerichtetes Bild 22:19. Spricht demnach wirklich nichts dagegen, einen Kino-Projektor für OAK kurzfristig aus- und einzubauen. @jens, ja habe ich zu meiner FP23D-4000, optional anbaubar, stattder kleinen Variante bis 2kW. Nur dann wird es noch unhandlicher, gemeint ist nicht das Netzteil der Lampe, da ist der Unterschied, ob 4kW oder 7 kW Version marginal.Letzteres braucht halt nur Drehstrom. Und richtig Licht bringt nur 4,2 KW, alles darüber vereinfacht nur die Ausleuchtung bei 35 mm Film, und liefert unbrauchbare Wärme. Grüße Stefan
  13. 1938 kommt der FP 5, weil Philips von Zeiss Ikon die Rechte am Nitsche letzter Generation erwirbt, und das Vertriebsrecht für weltweiten Export ohne Deutsches Reich. Und den FP 2 gabs seit 1932 "60.000 Lumen, geringe Feuersgefahr". Du sagst aber es ist keine keine FP, aber "wir sind im Jahre 1938". Recherche muss weitergehen. St.
  14. super m 7 oder so. Bauer war beliebteste Projektor in Indien, bis hin zu Sandnachgüssen der B11...
  15. Nochmal back to topic: Nachgemessen habe ih die Lichtwerte mit 45 Feld Methode und hochgerechnet, Lampensätze < 80 h: Für den SRX 515 erhalte ich: bei der 330 W Lampe i.Mittel 125 cd/m², was bei der vorhandenen Bildgröße auf Harkness Mattweiß 12670 Lumen ergibt. bei der 450 W Lampe i. Mittel 170 cd/m², was bei der vorhandenen Bildgröße auf Harkness Mattweiß 17350 Lumen ergibt. Der SRX 320 ergab unter gleichen Bedingungen, allerdings älterer Messung, siehe Lampentype: mit der 4,2 kW Sony Lampe bei 100% und 3 Stunden Alter: ca 21500 Lumen. (Bei 5,5 kW Elt. Energieaufnahme) Blicken wir nochmal auf das Verhalten einer Xenonlampe, die 4(,2) kW hat 500 h Garantiedauer. Das gilt übrigens FÜR JEDEN XENONPROJEKTOR! Dann ergibt sich hochgerechnet: bei 25% Leben (125h) ca 15050 Lumen bei 50% Leben (250h) ca 11820 Lumen bei 100% Leben (500h) ca. 10750 Lumen Beim SRX 515 mit Hg Lampe, die laut Hersteller am Ende der Lebensdauer noch 80% aufweist (Halogen Kreislaufprozess verhindert Schwärzung) im Neuzustand: ca 17000 Lumen Nach 2000 h: ca 13880 Lumen. Wer jetzt behauptet, ein SRX 515 wäre nur etwas für kleine Bildwände, erzählt unwahres. Der 515 ersetzt den 320 vollständig, und ist in den Meisten Betriebsstunden sogar heller, als der 320. Mit dem 320 lassen nur im Neuzustand der Lampe größere 3D Bilder erzielen, und dann ist diese unter 100 h zu tauschen. Viel Spaß mit den Folgekosten. Die Quecksilbertechnik bietet ernorme Vorteile. Die leistungsstärksten Einflügelblenden Projektoren bei 35 mm erreichten etwa 13000 Lumen (normgerechte Ausleuchtung, Randabfall 20%), damit kann jede 2D Anwendung eh mit beiden Geräten gemacht werden. Ich sehe da keine Vorteile, die der 320 für den Fragesteller des threads bietet. Bei 3D braucht er eine Reflexwand bei 13m, ob mit Polfilter oder Farbfilter. Wie schon geschrieben: Alle Xenonprojektoren verhalten sich so, und die Abnahme der Lichtleistung wurde mir schon von verschiedener Seite bestätigt, Kunden, keine Fachleute: "Sichbar dunkler nach einigen Wochen". St.
  16. Einige Preise hab ich auch noch im Kopf: 1999 (letztes Jahr mit Oel, schwefelfrei Qualität) 38 Pfennig brutto, dh. ca 3 Pf/ kWh.(ca. 1.6 ct/kWh) 2013 Sumpfgas mit Schwefelanteilen: 7,01 ct/ kWh. 1996: Strom ab 5000 kWh ohne Grund- und Meßgebühren: 12 Pf / kWh brutto. (ca. 6 ct/kWh) 2013: 25,4 ct brutto zzgl. Mess und Netzgrundentgelt. Dem entgegen sind Verleihpreise ja richtig wenig gestiegen. Oder nicht? Andererseits: Kinokarte 2001: 6,80 DEM brutto, Kinokarte 2013: 6,50 EUR brutto. Zumindest bei uns. St
  17. Ja, gibt auch Zeiten mit Bildwand im Wasser, das hat dann richtig Stil, Segel hoch, und nicht nur an Booten im Hintergrund. Es ist tatsächlich Z 519 und 450 W Lampensatz. Das Bild 3 entstand so gegen 22.00, und wir hatten gestern klares, sonniges Wetter. Im Gegensatz zur Filmprojektion mit U3 und 4kW kann man schon anfangen. Kommt allen entgegen, denn je früher begonnen wird, je mehr potentielle Zuschauer. Ich wünsche auch, daß gutes Wetter eine gute Saison ermöglicht. Um dann vielleicht auch das Eine oder Andere Mal einen Film zu sehen. Vom Standort in Nordwest ist das ja nur knapp 100 km. Stefan
  18. Zurück zum Thema. Welcher Beamer ist geeignet? Gestern am Wasser. Genügend Stauraum für auflaufendes Wasser ist vorhanden, und über einige Wochen sollen gelegentlich Filme gezeigt werden. Geht offensichtlich auch bei beschränkten finanziellen Mitteln... Temporäre Abluftführung wird noch ersetzt.: Grüße Stefan
  19. FP 2 definitiv nicht, der hatte Quecksilber Licht und es waren 2 runde Werke übereinander in einem SChrank. 1938 erscheint der FP 5, die letzte Nitsche Konstruktion. Film dazu: "Das Herz des Kinos", der sprechende Ingenieur fällt, wenn er erregt wird bei den Vorzügen des Gerätes in schlimmstes Sächsisch. Ich dachte daher an FP 4, weil das die letzte Philips Konstruktion war.
  20. Nitratfilm hat noch einen Vorteil: Celluloseacetat ist ein reversibler Prozess, Essigsyndrom unausweichlich. Nitratfilm hat bewiesen, daß er > 100 Jahre vorführfähig bleiben kann. Beispiel: Pathè Woche: Die Eröffnung der neuen Hamburger U-Bahn (Entschuldigung HOCHbahn mit Untergrundanteilen der A.E.G. und Siemens Schuckert ArGe) und Teil 2: Hamburg Stadt der 1000 Brücken. Wann war die U Bahn noch eröffnet worden? 1904 oder 1908 ? Erinnere ich nicht. Die viragierte Kopie ist immer noch spielbar. St
  21. Hat die Wohnung eines Filmfreundes und einige unserer Filme auf dem Gewissen, während wir in der Dtl. Premiere vom "Demolition Man" saßen... und beim Zurückkehren die vielen roten Autos vorm Haus sahen. Ursache: Kabel einer 3 fach Leiste hinterm Sofa. Solche Defekte sind wahrscheinlicher, als ein Projektordefekt. St.
  22. Anton Philips, eventuell FP 4. Den Trommeln nach 30er Jahre Philips, auch dem Objektivhalter nach und der Anordnung des Motors mit Keilriemenantrieb FP 2 hatte runde Werke, mit Quecksilber Licht; FP 5 etc war Nitsche / Leipzip Konstrukt, FP3 das Nitsche Portabelgerät.
  23. Nicht mit DCPs, es sei denn mit einer Sonderlösung, aber die bekommt sicher keine "Kino-Freigabe". Für den normalen Spielbetrieb kann ich gut auf 3D verzichten, 4k ist plastisch ohne Brille, wenn nativ, und das ist m.E. der bessere Weg. St.
  24. Ja dann geht das nicht. Wir machen das mit dem Kino Digitalgerät, aber nur an einzelnen Tagen. Und der Kollege besitzt in seinem Saal 2 Stück 4k Maschinen nebeneinander, kann eine davon natürlich versetzen. Aber für mehrere Wochen ist das Auf- und Abbauen zu aufwendig. Einzelne Tage kann man ja schließen. Grüße Stefan
  25. 320 mit Infitec Dolby bei 13 ? Vergiss es! Das geht bis 7m, der Prozess ist MIT JEDEM Projektor zu lichtineffizient, um große Bilder normhell zu bekommen. 320 hat im Neuzustand mit Xenon 4 kW etwa 21 k Lumen. Xenonlampen altern sehr schnell, nach 20 - 25% Leben sind noch 70% nach (ca 15 k Lumen, am Ende knappe 50% (10,5 k Lumen). Lebensdauer der Lampe 500 h. 515 mit 450 W Satz bringt Neu etwa > 15 k Lumen. Am Ende Der Lebensdauer sollen bei Hg Ultrahochdruck (da keine Glasschwärzung eintritt) noch > 80% übrig sein, D.h. etwa 12 k Lumen. Und die Lampen halten 2000 Stunden. Also ist der 515 defacto in der Meisten Zeit heller, als der 320, der nur bei neuer Lampe die volle Lichtleistung bringt. 515 reicht überall, wo bisher 35 mm genutzt wurde, da der 515 immer noch 20% mehr Licht bringt, als der stärkste 35 mm Projektor mit 4,2 kW (der bei 35mm hellsten und effektivsten) Lampe. Ferner verzichtest Du auf bis zu 8 TB Speicher, 1,7 TB lutscht manchmal sehr schnell. Der Ingest geht beim 320er nur in quasi Echtzeit (2h), es gibt keine USB 3 oder SATA (CRU) Unterstützung. Energieverbrauch ist wesentlich höher, und der Lärmfaktor (86dB A in 1 m) nicht unerheblich. Der Kontrast und die Bildgüte beim 515 ggü. 320 ist noch einmal eine andere Welt. Und nicht zuletzt die Bedienoberfläche. Der Konfort der 515er Oberfläche ist wesentlich besser. Der 320 nutzt Xenonlampen, die nur durch Sachkundige getauscht werden dürfen, und das kostet zusätzliches Geld, nicht nur 4 fache Lampenkosten ggü. 515. Zuletzt ist offiziell der 320 teurer, ohne einen Mehrwert zu bieten. Laß die Finger vom 320, nimm den 515. Wenn 3D gewünscht, na ja ich finde Jahrmarkt gehört auf die Kirmis, dann ist sowohl bei Polarisation wie auch bei Anaglyph eine Metallbildwand erforderlich, bei A der Polarisation wegen, bei B der Lichteffizienz wegen. DLP 2k ist in 2013 keine Alternative, 4k DLP kostet erheblich mehr, ohne das dort echte 4k geliefert werden können (Optik, Transferraten uvm), aber das ist nicht der Punkt. Selbst die erzielbaren höheren Lichtströme werden durch bei Infitec nur knapp reichen , und auch hier nur im Neuzustand der Xenonlampe. Gruß Stefan.
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