-
Gesamte Inhalte
5.588 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
50
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von stefan2
-
Bei Schmal- und Kleinfilmgeräten ist durch Greiferwerke das Schaltverhältnis besser, der Hellsektor ist größer. Anders als bei Malterserkreuzgeräten mit 25% Schaltverhältnis, kann beim Greifer oder Lytax Stiftschaltwerk durchaus 72% Offensektor vorkommen. Zudem erreichen Schmal- und Kleinfilmgeräte die jast meist mit Glühlampen betrieben werden, durch die Abblendung am Bildfenster keine hohen Nutzlichtströme, beim Schmalfilm dürfte bei 2000 - 3000 Lumen Schluß sein, beim Kleinfilm bei 150 Lumen. Damit gelingt es auch kaum in den flimmerempfindlichen Bereich der Helligkeit zu kommen. Was natürlich besser für die Wahrnehmung ist, als kurze, helle Lichtblitzer. Ein Kleinfilmprojektor hat theoretisch mit der 12V 100 W Flachkernwendellampe den höchsten Wirkungsfrad. Die 150 W Lampe bringt keine 50, sondern nur noch etwa 35% mehr Lichtstrom, und darüber hinaus ist kaum noch Lichtgewinn zu erzielen. Beim Normalfilm ist mit Xenonbrennern bei ca 13000 Lumen Schluß, mit beschleunigtem Getriebe und 1 Flügel bei ca 14500 Lumen. Mit Beckkohle konnten laut Zeiß-Ikon mit E VIIb und Magnasol 3 etwa 11000 Lumen erzielt werden. Damit gelingt es natürlich auch auf mittleren Bildwänden schöne Farben, Detailschärfe und Kontrastumfang darzustellen, durch höhere Lichtströme aber auch in den Bereich der Flimmerwahrnehmung zu kommen. Gerade die "E" Serie mit 3 Flügelblende, die ich sogar in einem Projekt in Berlin projektiert hatte, mit der Maßgabe 55 + 20 cd/m² erzielen zu können, ist mir dann bei Besuchen dort sehr unangenehm aufgefallen. Auch die E - 2 Flügel fällt mir unangenehm auf, obschon um Welten besser, als eine E15. Für mich am angenehmsten sind meine Bauer U4 mit Einflügelblende und beschleunigtem Schaltwerk gewesen,die mich selbst bei 125 cd/m² nicht flimmerig störten, gefolgt von den dort heute verbauten FP 30D, mit ähnlichen LIchtstromwerten. Dank SRX ist das heute Geschichte, und es fällt mir manchmal schwer, noch Film zu ertragen. So ändern sich die Sehgewohnheiten doch recht schnell. Stefan Stefan
-
Gibt da genug Beispiele in NDS, wo die Digitalisierung von NOrdmedia mit dem genannten Satz gefördert wird, bei Herausfallen aus der D-Kino Förderung des Bundes. Es geht. Außerdem wird das nach der Wahl anders, dann endet vorraussichtlich die BKM/ FFA Aktion, und ab Oktoober ist das DCI Zeug wieder technischew Investition. Nordmedia fördert die Investition, nicht jedoch Einbau und ZUbehörte... so erklärte mir ein Anspruchsteller kürzlich. Nimm Kontakt auf. Finger weg von Ropa und Co, oder DCOI Serie 1 ist in Kürze nur noch Sperrmüll oder fürs Computer- bzw. Technikmuseum. Der Schnellzug in voller Fahrt heißt DCI im Kino, 2013 in 4k, und wer da nicht mitmachen will, sollte aufgeben. Nicht Können und Nicht Wollen sind Schwestern. Stefan
-
3 Flügel Projektoren haben nur noch den halben Lichtwirkungsgrad von 2 Flügel Geräten. Beim Filmprojektor mit MK werden 25% der Zeit mit Transport verbracht (Schaltverhältnis 1:4), dadurch das es einen Flimmerflügel braucht, um die Flimmerfrequenz zu verdoppeln, werden 2 x 90° des Umlaufs abgedeckt. Bei einen 3 Flügelblendensystem werden witerhin 90° zum Transport benötigt. Da die Dunkelpausen symmetrisch sein sollen, um beste Flimmerunterdrückung für die Meisten zu erzielen, werden hier 3 Dunkelflügel zu 90° eingebaut, damit bleiben nur noch 30° Hellsektoren, jeweils gefolgt von 90° Dunkelsektor. Und das ergibt, wie der Photoblitz eben bei mir ein ganz übles Flimmern. Was die Zeit anging, der Film kann 15 min Credits haben, was ich aber auch nicht glaube. Kann es sein, daß der Projektor nicht mit 24, sndern mit 25 Bildern, also 4% zu schnell lief? Nun, alles. was Du beschreibst ist leider normal im Kino, und dann wundern sich die Betreiber, wenn man am Ende schließen muß? Ich höre das ja dann mit Freude, wenn so ein Betrieb aufgeben muß. Stefan
-
S2k sind kleine DCI konforme DLP Geräte, derzeitig noch um die 36000 mit Installation, Mediaserver und ZUbehör zu bekommen. Gebraucht kann ich nur warner, vor dem Kauf von Serie 1 DLP. Das ist auch weggeworfenes Geld. Das Ropa nicht mehr verkauft wird, war absehbar, weil ja von vielen Anbietern verschlüsselter DCP Datein nicht unterstützt. Stattdessen tut es auch ein besserer PC mit mittlerer Graphikkarte, mit Software DCP Player und ein Beamer mit Full HD Fähigkeit, um DCP abzuspielen. Wird von genausoviel Anbietern unterstützt, wie bei Ropa, behaupte ich mal, bei veschlüsselten Files ist das allerdings fraglich, aber je nach Player Software durchaus möglich. Softwareplayer gibt es von verschiedenen Anbietern, zu verschieden Preisen. Schon mit Nordmedia gesprochen? Antrag gestellt? Grüße Stefan
-
Wenn es der Kompressor ist, dann sind 2µ zu wenig, das geht eher in Richtung 4µF, die Thomas erwähnt, eventuell sogar 8- 15 µF. Bauart bleibt. Der Motor eines Entfeuchters hat ja etwa 150 Watt, da machen 4µF Sinn, der eines Klimatisieres etwa 1 kW, also 8 - 12µF. Grüße Stefan
-
Ja, bei Film ist das normal, das es flimmert. Aber verwaschen sollte das Bild nicht sein. Insgesamt bedarf es da mehr Infos über die Filmvorstellung,z.B. auch über Lampe und Objektiv. Und Projektortyp. Auch wenn es immer noch wenige Kinos gibt, die Kinematographenbildbänder zeigen, so haben nicht alle eine brauchbare Ausstattung. 2 Flügel Blende nervt extrem, Ernemann 15 ist unerträglich, die Trommelblendenmaschinen (Philips, Ernemann alt,...) kann ich gar nicht ab. 3 Flügel ist ganz schlimm, die blitzenden Lichtblitze verderben mir alles. 1 Flügel Blende geht und ist akzeptabel (FP 30D) DLP hat auch eine systembedingte Bildunruhe, die mich stört, aber da reagieren viele Menschen unempfindlicher drauf. Ein Freund hat in seinem Flur wechselstrombetriebene LED Leuchtmittel. Mich stört das immense Flimmern, er merkt nichts- halt veschiedene Wahrnehmungsgrenzen. Mich stören LED Autorücklichter, sie flimmern, viele Beifahrer nehmen das nicht wahr. St.
-
Hallo Rudolf In etwa so etwas. Vielleicht kannst Du den genauen Wert noch erkennen? Ist aber unwahrscheinlich. Probier mal mit 2µ2. Die erfüllen VDE, ÖVE, und weitere europ. Normen, ohne Brandgefahren. Grüße Stefan
-
Hallo Thomas, dem Schaltbild nach, ist das der Kondensator C des Lüftermotors. Und der hat 2,2µFbis tatsächlich 4µF. Meist gibt es einen Kurzschluß in den Dingern, der Strom im Hilfphasenkreis wird zu hoch, und der Motor brennt durch. Das ist ärgerlich. Daß der Kondensator wie hier brennt, kenne ich nur von den schwedischen Rifa Entstörern. Da sind in der Studer / Revox noch mehr, im Motorkreis... schau sie Dir an, bevor da irgendwas teures kaputtgeht, wenn sie versagen. Die sind auch nicht für 30 Jahre bemessen gewesen. Und für diese Bandgeräte gibt es mittlerweile keine Ersatzteile mehr. Im Gegensatz zu Telefunken, der besseren Wahl. Auch der Luftentfeuchter hat einen Kondensator, es ist sicher nicht verkehrt, nach 50000 h (5 - 6 Jahre Dauerbetrieb) den mal zu tauschen, alleine, um den Motor zu schützen. Wenn der Kondensator im Metallbecher sitzt, dann löst ja bei Versagen irgendwann der FI aus, die bessere Lösung, als Plaste. Ob der etwas gegen Feuchte hilft (Keller sind nie trockne Räume!), oder nur noch mehr Feuchte durch Kipillarwirkung hereinzieht, ist eine Sache, die schwer zu beantworten ist. Grüße: Stefan.
-
Ja, der Anlaufkondensator für den Lüfter... Qualmt nett, und stinkt giftig. Auch noch Jahre später zu merken. Made in China. Keine Angst, passiert gerne mal, genausogut qualmen und stinken die Entstörkondensatoren in Studer Bandgeräten, da ist es schwedische Ferrtigung... Ja, 60 Euro für eine Rolle KLEINfilm fällt immer leicht, der Mafiahandel soll ja leben. Aber hübsch aussehende Rauchmelder, die gibt es, und kosten um die 20 Euro, schiebt jeder gern vor sich her. (Ich habs vor 8 Wochen dann endlich vollendet) Auch wenn dr Kondensator wg. Flammhemmung kaum größere Schäden erzeugt hatte, der giftige Qualm in der Nacht, ich möchte da nicht dran denken. Nach der Stromnetztrennung verlöscht das von alleine, weil die Wärmequelle (Strom) fehlt. Der Lüftermotor sollte noch laufen, der hat ja Thermoschutz (OLP im Bildchen). Eine Feuerlöscher hinein zu sprühen schadet idR mehr, als es nützt. Zumindest, wenn es kein CO2 ist. Gerät abstecken, ins Freie damit. Wenn Du den jetzt gegen einen Metallpapierkondensator für Motorbetrieb mit ca. 2,2µF tauscht, sollte das Teil wieder laufen. Nimm bitte europäische Fertigung. Gruß Stefan
-
Nein, auch die B8 der 30er konnte den Tacho haben, aber auch nach dem Krieg bei Gleichstromantrieb, nur der wurde zunehmend seltener.
-
heise.de: Stirbt-mit-der-Digitalisierung-das-Open-Air-Kino?
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Ja und? Wer benutzt noch DP 75, Fedi, und Co? Wohl in 2013 niemand mehr. -
Wußte gar nicht, daß IM Erika die neuen Scheine zieren soll..
-
Ohne Tonfilmprozessor, er hat ja nur den 2k und den DA und speist uin einen Heimverstärker, ist der DA auf Digital Always zu stellen. Fallback macht ja auch keinen Sinn, weil das idR mehr stört, als kurze Artefakte. Left out -> Left Hi, was ist mit Left Lo? Auf Left Low vom Dolby (Masse) gelegt? St.
-
Ja, in Norwegen mehrmals gesehen, Fabian. Eine ist auch in der Sammlung. Später scheint dann B8 die bessere Ausstattung (Schleifenformer) zu ezeichnen, wobei dann in der letzten Fertigungszeit das B5A und B8A halt die einache Cinemascope Maschine und die besser ausgestattete Cinemascope Maschine kennzeichnet, letztere halt mit Schleifenformer und Europa LTG, erstere ohne und mit Bauer Anbau TG TN10. Grüße Stefan
-
heise.de: Stirbt-mit-der-Digitalisierung-das-Open-Air-Kino?
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Selbstausbeutung ist richtig gesehen, wenn sich die Sache nicht trägt. Wenn es nur wenige Termine sind, und das hatte ich schon einmal geschrieben, kann ja der digitale Projektor aus dem Kino zum OAK getragen werden. Wie beim Strandkinobeispiel in einem anderen Faden gezeigt: Transport vom Auto zum Pavillion 21:38 Uhr, eingerichtetes Bild 22:19 Uhr. Das ist sogar einfacher und schneller getan, als eine 35mm Maschine aufzubauen. Auch hier NWM/ Ostseekreis Wismar wird es diesen Sommer von Vereinen getragene OAK Veranstaltungen geben, die dann dijiziert vom DCP laufen. Das ist keine Frage eines kleinen, finanzschwachen Vereines. Auch an der Küste hat das nichts mit besserer Qualität zu tun, sondern ist allein der Tatsache geschuldet, daß es von den gewünschten Filmtiteln keine Kopien (mehr/ verfügbar) gibt. Nicht können und Nicht wollen sind Schwestern. St. @Sebastian: Mit Osttechnik meine ich nicht jene, die daraus mit viel Lieber etwas gutes entwickelt haben, sondern jene, die im Wettbewerb dann für 60 EUR pro Abend mit Aushilfs-Vorführer und Technik aus einer Kloake OAK im Wettbewerb mit jenen angeboten haben, die auf neu erstandene oder wenige Jahre alte zeitgemäße Vorführgeräte mit brauchbarer Digitaltonausstattung und neuen Optiken angeboten haben. Und letztendlich die Fachbetriebe aus bestimmten Sommerveranstaltungen herausgedrängt haben. -
heise.de: Stirbt-mit-der-Digitalisierung-das-Open-Air-Kino?
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Nein, seh ich anders. Nur durch die Tatsache, dass im 35 mm Geschaeft immer jemand etwas noch billiger machen konnte, mit noch weniger Preisforderung das Geschaeft fuer jene, die professionell aufgestellt ware,kaputt gemacht haben, ist das fuer diesen Kreis der Billiganbieter halt sehr schwer geworden, heute noch den Service zu bieten. Wer in Vergangenheit schon mit FP 23D, FP25D/E oder E15 und Digitalton mit aktuellem Geraetepark aufgestellt war, wird such die 30 - 40 T Eur pro Anlage aufbringen, die erforderlich Sind. Endlich fallen jene weg, die mit Ostblockmuell die Preise verdorben haben. Ein bisschen Marktregulierung tut in diesem Bereich eigentlich gut, damit die Vetanstaltungen wieder ihren tatsaechlichen Wert erfahren, und der OAK Inflation ein Ende hesetzt wird. St. -
Ursprünglich (vor dem Schnellwexelhalter) gibt die Zahl den Durchmesser der Optikfassung an: 5 = 52.5 mm, 6= 62,5mm, 7=70,6mm, 8=80mm. Damit ist B7 durchaus existent. Der Kopf ist immer identisch.
-
Schmalfilm: Eiki EX 4000 Selecton 2o- 2kW hor. Elmo CL 350 Xenon Bauer P5 Kleinfilm: Bauer T10
-
B11 wurde auch 1968 nicht mehr gebaut, da gab es schon U3-4-5-6 Serie. Verkäufe waren dann Lagerware.
-
UW2R1 .... Universalwek 2 Rechtsversion 1.Jahr der Markteinfüherung BW11R6... Bildwerferwerk 11 Rechtsversion 6.Jahr der Markteinführung.
-
.
-
heise.de: Stirbt-mit-der-Digitalisierung-das-Open-Air-Kino?
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Bei der Autokino Anlage im (gedämmten) Käsewagen ist das Problem nur gewesen, die Warmluft herauszubringen. Überhitzung kenne ich da sonst nicht. Eher die Probleme mit der Einphasigen Stromversorgung des SRX-320, das ist an der Stelle schon übel und eigentlich nicht Anschlußbedingungskonform in Europa. Und ein Problem: Spinnen leben es warm, wo die überall hinkommen, ist schon interessant, auch in die Kiste hinein. Und spinnen ihr Netz vor den optischen Teilen. Das Betriebs-Klimamodell läßt ja fast jede rel. Feuchte zu, solange es nicht kondensiert. Sonst könnte man die Geräte nicht in (sub)tropische Gebiete verkaufen. Und Kondensation bekomme ich auch bei geringer Luftfeuchte hin- es muß nur kalt genug sein.Die relative Feuchte sagt nichts aus über den Gewichtsanteil der Feuchte pro m³. Wie bei Wohnungen: Temperiert mit 16°C Stubenwärme per Kachelofen ergibt sich maximale Behaglichkeit, ohne Schimmelgefahr, weil der gespeicherte Feuchteanteil klein ist. Die für gleiche Behaglichkeit erforderlichen 21-22°C bei Konvektorheizung kosten nicht nur die doppelte Gasmenge, sondern bergen auch (blei gleicher rel. Feuchte) wesentlich höhere Schimmelgefahr an Außenwänden mit davorstehenden Möbeln oder Bilderrahmen durch Kondensation der reichlich vorhandenen Feuchte. Früher hatte man dafür (Auskondensation) Einfachverglasung mit Ablaufrinne und Bohrung nach draußen... Die Angst vor Kondensation beim OAK ist eigentlich unbegründet, denn die Feuchtemenge in g pro m³ hängt von der Außentemperatur und Feuchte ab, dadurch das der Bildwerfer Energie verbraucht, ist die Temperatur immer höher, als draußen, und somit besteht keine Kondensationsgefahr. St. -
Na und? Es gibt noch bis zur Wahl Subventionen. Ich hatte seit längerem geschrieben, dass im Sommer 2013 Filmkopienschluß ist. Die Hauptnachfrager wie CnxX und Co sind Ende Juli digital. Was nützen 4 - 8 Filmkopien im Start, ja, das ist 35mm Start. Wann wollen die verbleibenden Interessenten das bekommen. Nachdem das noch als "würdig" empfundene Starthaus die Kopie abgibt, ab Woche 5, 6, 15? Da ist kein Geschäft mehr zu machen. WEr jetzt noch keinen Umstellplan hat, der sollte schließen. Ist ehrlicher. Ein LKW braucht mal neue Reifen, und mehr ist im Vergleich die D-Kino Kiste auch nicht. Wer unbedingt 35 mm spielen will, sollte schon mal gut Freund mit Bundesarchiv, Kinemathek und FIAF Archiven werden. Das wwerden die letzten Quellen für Kopien sein, denn ein Repertoire wird niemand auf 35 mm aufbewahren, oder die Ausleihe kostet Festpreise ab 800 Teuro. Das mag hart klingen, ist die Realität. St.
-
"Warum jeder Film gleich aussieht" [?!]
stefan2 antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Werden in D KINOfilme hergestellt? Ich dachte, das sind nur FERNSEHspiele. Bitte Beispiele für Titel. bei denen kein FERSEHkanal auf dem Plakat erwähnt ist... Gruss St. -
Unsere Erdbeben Installation in Oslo, Februar, mit der farblich herausragenden Kopie war schon der Hammer. 12 aktive Doppel 18er von Meyer Sound, Erdbebengenerator im DME 64. Nur es zeigte Eines. Am effektivsten war es nicht im Kinosaal, sondern 8 Stock des Bürohauses und auf der Straße. Kinos mit endlicher Raumlänge ermöglichen keine echte Tieffrequenzen. Ach ja, im Video, der komische Bastelgenerator, ne, der brachte es einfach nicht. Das ist ein Jokus. Tip an PS: Mit DME 64 ist viel effektvoller. St.