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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Was spräche denn gegen einen Projektor aus Eurem Kino? Kenne da einige, die die D-Kinomaschine zum OAK benutzen. Fahre da am wochenende zu jemand, um die 515 in das OA zu versetzen. Gut, wird jede Woche etwas lästig, aber kostet dafür keinen Zusatzetat.
  2. Das es kein Real D für 515 gibt, ist eher ein rechtlich- vertragliches, als ein technisches Problem. Da halte ich mich lieber raus. Nur zur Erinnerung: Die Real D Verträge sind unabhängig vom Projektorkauf, wie übrigens bei den andewren Real D Verfahren auch, durch den Kunden abgeschlossen worden. Die Real D Lösung ist kein Sony Vertragsteil gewesen. Stefan
  3. stefan2

    Paßt!

    Martin, besser, als das Vario 35 -65 sollte es sein. Aber unser Ergebnis war auch nicht anders: Das Gewicht der abgedrehten Jsco 38 mm war einfach zu groß (bbraucht Support) Verbesserung, die Bildverbesung ggü. Super Prominar 38 aus 1991 marginal. Letztendlich wurde es ein Jsco Kiptaron 1.6 / 35, und das ist kompakt und liefert ein oK Bild. Die schwere HD Optik brachte dafür wenig. Ob jetzt das Spiegelsystem die Ursachre ist, oder einfach das Format an Sich? Vlt ja doch "Narrow gage sucks"...oder zuu Deutsch: Vom Schmalen Film kann man halt nicht viel erwarten. Oder: 1,5 x Bildhöhe als Sichtabstand, das geht ja auch nicht gut. In der Anleitung zur SIIo steht ja auch drin, man soll das Bild nicht zu groß machen, weil das AV des Schmalfilms nicht groß ist. Gruß Stefan
  4. Sven, da hast Du Recht. Wenn die Sonderkonjunkturmaßnahme nach der Wahl vorbei ist, wird die Absatzmenge heruntergehen, und die "Mondpreise" werden realen weichen. Sicher, einige Dienstleister werden "Astronomische" Stundensätze oder Servicegebühren fordern, aber es soll auch welche geben, die sich durchaus darüber im Klaren sind, daß genau diese Serviceeinsätze den Fortbestand der Firma sichern. Und das geht nicht mit unfairen und überzogenen Sätzen. Der Kunde muß im Vorwege wissen, was er bekommt, was es kostet, und das es das Geld auch wert ist. Nicht alle sind sich dessen bewußt, aber einige schon. Einige brauchen halt ihre Max-Profit-Marge, und werden die Folgen schon merken. Grüße: Stefan
  5. Die Idee an Sich ist notwendig, denn durch die beschränkte Güte vieler Kinos, oder halt die Tatsache, daß heute keine geregelten Arbeitszeiten mehr vorliegen, und besonders im ländlichen Kinos nicht mehr häufig zu finden sind, wäre ein Heim Paralellstart durchaus notwendig. Ich kenne genügend Leute, die dafür auch bereit zu wären, Geld zu zahlen. Allerdings dann in Masterqualität, z.B. als DCP mit unbeschränkt gültigem Schlüssel für den eigenen Projektor. Bekanntermaßen bieten ja 4k DCI Projektoren das beste Preis- Leistungsverhältnis, verglichen mit Oberklasse Heimgeräten, die bis zu EUR 20000 teurer an den Endkunden gehen, bei geringerer Lichtleistung... Nur, das hier vorgestellte System wendet sich an einen anderen Kreis. Jene, die schon früher ein Heimkino hatten, teilweise ursprünglich mit 35mm und wöchentlich anreisendem Filmvorführer, der den aktuellen Film mitbrachte. In L.A. ziemlich üblich gewesen (aber auch in den 60ern in Deutschland), denn diese Personenkreise aus Wirtschaft, Politik und Prominenz können oder wollen aus verschiedenen Gründen nicht in öffentliche Kinos gehen. 500 - 600 Taler für den Film liegt dann auf ähnlicher Preisskala, wie die bisherige Lösung. Eventuell sogar billiger, weil man den (Gewerkschafts) Filmvorführer einspart.Die Hardwarelösung ist im Vergleich zum Kostenaufwand der dargestellten "authorized pofessionally installed home-theatres" durchaus günstig, und vom Zielkreis auch aufzubringen.im gleichen Preisbereich, wie eine D-Kino Installation mit kleinem DLP 2k, aber ohne Projektor, ist das im Vergleich dann wieder teuer. St Für den Heimkinofreund ist das zu teuer
  6. Spätestens 2014... Und, ich hoffe, das Ding hat kein Geld gekostet. Oder nur sehr wenig. DEnn empfehlenswert sind solche Uralt Kästen nicht, da ist zu viel dran, was nicht gut ist, bei diesen angefangen von der minimalen Lichteffizienz mit hohen Lampen-, Strom- und Klimakosten. St
  7. Frag einen bewährten Versicherungsmakler. Diese Branche hat nicht nur einen oder wenige Anbieter im Programm, sondern die ganze Pallette von Aachener bis Zürich. Mit Erfahrungwird man Dir dort den "bestgeeigneten" Partner raussuchen können. Stefan
  8. Technisch ein Sch..., auf dci nicht angemessen, das würgt etwas. Aber an der Küste mögen es die Leute, wie kinomania schreibt. Und das zählt. Ostsee gefällt mir übrigens auch gut, weil ich die Orte als Nordlicht halt kenne. Nur in 2013 hätte ich mir eine andere Videoqualität gewünscht. Ultra HD heißt das Zauberwort, und nicht MiniDV, hochskaliert. St.
  9. Der SRX 515 ist als KINOprojektor angedacht. In den DCP Spezifikationen ist zumindest eine Seite der J2k Containers immer voll mit Bildinhalt ausgefüllt, und daher kann mit festen Presets gearbeitet werden. Das darfst Du bei dem Wunsch nach flexibler Skalierung nicht vergessen. Zwar wirbt sony mit "alternate content", damit sind idR Full HD Zuspielung gemeint, bei der die 1080p Seite voll ausgenutzt wird. Computerabspiel wird ja auch mit diversen Frame und Aspect Rates auf volle Höhe skaliert, damit gibt es das Problem weniger. Der PC kann etwas einfacher dazu getrimmt werden, ein passendes Signal auszugeben. Oder halt einen AV Videoscaler nutzen, der Geometriekorrektur bietet. Wichtiger, als diese Skalierung im SRX 515 für den seltenen Fall nicht passender Heimmedien wäre in jedem Fall die native Zuspielmöglickeit für 4k Inhalte über 4x SDI. Diese Erweiterung scheint mir wichtiger, weil es dafür einen Markt gibt. Blu Ray hat weder in den im Full HD Container gelieferten Formaten noch in der Farbraum oder Gammakurvensteuerung offensichtlich feste und für alle Anbieter verbindliche Vorgaben. Daher ist das Abspiel von BluRay Disk in Kinoumgebungen auch nicht besonders schön, und m.E. nicht einmal ein Notbehelf, von den rechtlichen Grauzonen (FSK für Kino vorhanden? etc) mal abgesehen. Mit der 4k Optik gibt es wenigstens den Vorteil, daß ich kurz per Pad/ Smartphone und WLAN neu auf das gelieferte Programmaterial abstimmen kann. die Gammasteuerung des Projektors muß ich dann eh jedesmal in den Farbpresets je nach BD ändern. Für mich ist bei BluRay Material der beste Weg, diese über Programme wie AnyDVD oder dvdfab zu rippen, und in ein DCP umzukodieren. Das geht nach einiger Übung relativ flüssig, mit ausreichend Prozessorleistung (mehrere vernetzte alte 8 core Maschinen) auch akzeptabel schnell. Erzeugt halt etwas Elektrowärme, was solls, es ist eh zur Zeit kalt draußen. Die DCP Datein können dann voll kompatibel mit Playlists und Saalsteuerung automatisiert abgespielt werden. Notwendige Signalskalierungen können im Prozeß der Umrechnung eingbezogen werden. Die Bedienung eines BDP - mit unakzeptablen Erscheinungen wie endlose Ladezeiten komplexer Menues und Graphiken, Zwangs Trailer, FBI Botschaften, On-Screen Menues, und vor allem dem nicht vorhersehbaren Ergebnis, d.h. zeitaufwendige Tests müssen eh vorgenommen werden, Ja, rechtlich ist das sicher zweifelhaft, wer Kopierschutz umgeht ist in der BRD Straftäter. Nur wenn eine BD im Kino läuft, hat man ja idR die Aufführungs-Rechte für den Titel erworben, und wenn die ARD AV Anstalten, sowie führende Filmfestivals, das genauso machen, BD Rip, auf Server legen, von dort "senden", dann gilt das für den Kinospieler genauso. Recht kann nur in einer Option vorliegen. St.
  10. Also sehe ich das richtig, d.h. das DCP eines 1.38 Filmes wird in 1.38:1 gespeichert, bei in diesem Falle voller Bildhöhe (1080/ 2160). Ein Anlegen als 1.38 im J2c Flat Container (mit Balken rechts/links) ist nicht korrekt. Ich frage deshalb, weil ich immer diese Art Content im nativen Format angelegt hatte, ein Bekannter aber Probleme bei der Wiedergabe beerichtete, und erst als Flat J2c mit Balken korrekt spielen konnte. Sog Full HD Scope im flat Container, also mit Trauerrand ist schon unmöglich, und demnach m.E. untragbar, also zu reklamieren. Korrekt skalieren ist sicher nicht schwer. Gruß Stefan
  11. Ostsee ist was für uns an der Ostseeküste, ob das den Rest interessiert, bleibt abzuwarten. Versuchen würde ich das, gibt ja kein Mindestspiel oder teure Garantie, solange VFP frei gespielt wird. Gruß Stefen
  12. Jens, der Fader wirkt doch beim AP 20 nur auf die analogen Ausgänge, daher dachte ich, es sind elektron Potmeter, welche auch für das Rauschen verantwortlich sind. Angeschaltet an den DME 64 über EBU 3 in ergibt sich kein Unterschied, ob AP 20 oder LMT Ausgang direkt gesteckt. Insofern tippe ich hier auf die Analogseite des AP 20. Nun, selbst wenn das etwas rauscht, solche Orgien wie bei CP 65 oder 500 sind es lange nicht. Da liegen doch (digitale) Welten dazwischen. Stefan
  13. Und genau deshalb wird die Xenonlampe mittelfristig verschwinden. Zerknall- und Verletzungsgefahr gepaart mit dem üblichen Leichtsinn sind in einer Gesellschaft mit "Vollkaskomentalität" nicht mehr tragbar. Gruß Stefan
  14. Je nach Verhandlungsgeschick und Anbieter zwischen 3 und 5... IdR so um <3500.
  15. Hallo Thomas, ja es ist Optiwhite mit Amiran, aber mit Spinnweben davor fiel mir dann hinterher auf. In BB wieder mal Brandschutz Glas Pyran? Warum nehmen die nichtmal einen Hammer zur Hand, hinweg damit! Ich konnte ja leider nicht kommen. Das DCP ist genauso schlecht, wie der Trailer, es ist 720p videographiert worden. Und das ist wohl kaum "HD", auch wenn es sich so nennen darf. Am PC sieht das noch oK aus. Grüße Stefan
  16. Der von mir beschriebene Fibrocit Stuhl hat Seitenwangen aus Stahlguß, klassisch wie eben 1920 bei Opernstühlen üblich. Rückteile und Stitzunterteile, Sitzkonstruktion ist Holz, mit Federkernpolster, kein Schaum. Stoff Mohairwolle. Das gibt ein ganz anderes Langzeitgefühl beim Sitzen, als Unterhosenpolyester auf Schaumschoff, was ich nur als gruselig empfinde. Allerdings steigt der Preis für klassische Technik auch schnell auf das 3 - 4 fache eines Standard Kinomöbels. Bedenkt man die alten Kaqmphöhner oder Löfflerstühle der 1950er, deren wertige Stoffe und Federkerne auch heute noch in vielen Fällen ganz hervorragend daherkommen, dann weiß man, wie billig heute ein Kinostuhl ist. Besonders billig wirkt es mit Dederon ähnlichem Deckstoff... Budgetklasse. Auch Holzstühle gibt es noch, der Preis, wie schon gesagt, nicht am unteren Ende. Firmen wie Fibrocit und Skeie z.B. liefern so etwas auf Bestellung, können das Handwerk noch. Stefan
  17. Leider befindet sich die 4k Platte noch im Postversand aus Neuseeland. Das 2k DCP habe ich, mit ca 66 GB das Maximum dessen, was man downloaden kann, ohne Ärger mit dem Netzbetreiber zu bekommen. Und da stimme ich Dir sogar zu, das sieht nicht so gut aus, wie ich es wünsche. Ich bin deshalb gespannt auf native 4k mit vollem Farbraum. ST
  18. Export über FTP geht auch, der Screen to Screen user kann beide Richtungen. St
  19. Der Trailer liegt doch seit längerem als DCP vor, und den haben die gesehen. Das DCP sieht auch nicht besser aus.Außerdem startete der Film an der Küste schon ab dem 4.5. Schade, daß solche Produkte noch ins Kino kommen. Das ist inhaltlich genau richtig für uns an der Küste, liebevoll gemacht, interessante Blicke und Informationen, eigentlich toll, aber bitte nicht in SD / 720p produzieren. 2013 heißt 4k (Ultra HD) auch in der Produktion. Kameras kosten wenig Geld, sind mittlerweile günstig zu mieten und selbst moderne SLR Photoapparate ermöglichen schon seit längerem eine bessere "Videoqualität". Ich glaude, das ist es, was Mibere herausstellen wollte, daß natives 2k und 4k Quellmaterial einfach besser aussieht, als hochgerechnetes Fernsehen. Ich weiß, die Renderzeiten werden bei unzureichender Hardware laaaaang. Aber kann das ein Argument sein? St.
  20. Wir haben da zwei Varianten eines Fernsteueradapters für den AP 20. Zum Einen bleibt wie bisher die Häßliche "rote Dose" bestehen, und das dient als Steuerstelle. Für jene halt, denen die Zahl an der Dose "Muss unbedingt auf 6,2 stehen" wichtig ist. Der Drehgeber am Gerät wird natürlich durch den Saalsteuerknopf überschrieben, halt wie früher, nur Eine Steuerstelle. Die zweite Version tauscht das Poti gegen einne Drehgeber, und damit wird dann in 1% Schritten hoch oder runter gedreht. Vorteil: Drehrad am Gerätr und Saalsteuerstelle können gemeinsam benutzt werden. Auch hier kann die "rote Dose" an der Wand bleiben. Und dann haltr noch die Version mit 2 zeiligem Display für Format und Quelle, sowie Quellumschalttasten, die braucht allerdings Strom in der Fernsteuerstelle, entweder über Netz, 12-24V oder POE. Die beiden Anderen sind passive Steuerstellen ohne aktiven Energiebedarf. Grüße Stefan
  21. Hallo buzzdee. Hochkant ist manchmal ein Weg, aber bei 150 kg ist das nicht gerade der Brüller. Da sollten wir uns gemeinsam mal die Sache ansehen, um dann zu entscheiden, ob und wie das machbar ist. Eine echte Hilfe sind da auch Möbelspeditionen oder Apparatespeditionen, die müssen manchmal die unmöglichsten Lieferungen möglich machen, und verfügen über das notwendige Hilfsmittel und Zubehör für solcherart Transporte. Numm eine 2,2 m hohe Mobilfunk BTS, die über enge Altbautreppe in den Dachboden zu bringen ist. Manchmal ist da sogar ein Schrägaufzug die geeignete Wahl, um durch ein Fenster in den 5. Stock zu kommen. Das kann man alles bei einem Ortstermin herausfinden. Die kleinen 2k Projektoren mögen da einfacher sein, doch in 2013 noch 2k? Erst Recht, wenn die Zuschauer über 40° Sichtwinkel haben, ist das eigentlich ein no-go. Und richtig groß ist der Preisunterschied ja derzeitig nicht, insofern kann ich die Wahl nur unterstützen. Wenn es im Sommer doch zu warm werden sollte, dann hilft schon eines jener portablen Klimageräte, die einfach im Raum aufgestellt werden, die wesentlich preiswerter sind, als eine festinstallierte Splitanlage. Bei 1kW und 1,5 kW Xenon liegen wir mit dem 515 ziemlich unter der ursprünglichen Abwärmeleistung, so daß es eventuell auch ohne Maßnahmen, zumindest aber mit einfach Abluft aus dem Raum gehen wird. Den Ton, und das war ja das Thema, der kann dann Stück- um Stück nachgerüstet werden, und da läßt sich vieles auch im Rahmen vorhandener Möglichkeiten machen, Jens hat da auch immer sehr viele Ideen, die manchmal recht unkonventioniell sind, und gut funktionieren. Aber ohne die genauen Räumlichkeiten zu kennen, kann ich da auch keine Planungen machen. WEnn noch Fragen bestehen, gerne stellen, ich glaube, alle sind hier gerne bereit, zu unterstützen. Grüße Stefan
  22. Für mich ist der Datasat derzeitig die beste Wahl, was Preis zu Leistung angeht. HDMI Tondeembedding der HD Formate ist mit drin, und auch DSP Speakermanagement mit WEichen, Filtern und Dynamik ist schon praktisch. Sowie digitale EBU 3 Ein und Ausgänge in genügender Zahl. Daß der CP500 das klanglich schlechteste Dolbygerät aller Geräte (sieht man von der ganz frühen ab) gewesen ist, sollte sich herumgesprochen haben. "Ab in den Müll, und der Ton wird wieder klangrein und schön, so wie er aufgenommen wurde", um einmal eine alte Werbebotschaft unserer Großväter zu zitieren. Der Preisunterschied zwischen Datasat und erforderlichem Vorsatzkonverter (nach Abzug der Subvention) ist marginal. Was die Ausgangsfrage angeht, so kann diese dahingehend beantwortet werden, daß sich an den Anforderungen gegenüber Digitalkinoton nichts verändert hat, das galt schon mit SRDTSSDS genauso, 85 dB C in 2/3 Raumlänge entspricht -20dB FS im digitalen System. Damit 105 dB bC bei 0dB FS plus ca 6 dB Sicherheitsmarge für EQ und versehentliche zu hohe Faderstellung macht 111 dB C in 2/3 Raumlänge für die Hauptlautsprecher, 121 dB C für den Subwoofer und 102 dB C in Reihenmitte für den Surround... ... mit diesen Daten und der invers quadratischen Dämpfung (vereinfacht) kann nun jeder mit der Empfindlichkeit seiner Lautsprecher (z.B 98 dB / 1W/ 1m, max. 500 W) ausrechnen, ob diese ausreichend bemessen sind. Zweiwege 4675 von JBL sind das nicht, auch vom Frequenzgang. 8330 nur in ganz kleinen Räumen... Zu Zeiten des Dolby A Lichtton mit 85 dB Referenz und etwa 4 - 6 dB erforderlichem Headroom sah das noch anders aus. (91dBC für die Front, 88 dBC für den Surround, ca 100 dBC für den Sukanal)Und viele Soundsysteme, besonders solche mit Dolby CP Geräten, stammen berechnungsmäßig aus der Zeit des Dolby A / THX Standards. Da gilt auch: Hinweg damit, und das, was pesinecki schreibt, es muß nicht einmal viel kosten, gilt um so mehr. Die Temperaturfrage ist auch zu beantworten: 5 - 35°C, 5- 90% Feuchte, nicht kondensierend, entsprechend ETSI Klimamodell ist Standard für derartige Technik. Solange die Raumtemperatur nicht über 39° steigt, spielt das Gerät, darüber schaltet es irgendwann ab. Bei kleinen Räumen saugt man am besten die Abluft heraus, und bläst sie aus dem Gebäude. Letztendlich braucht der SRX 515 wesentlich weniger Energie bei gleicher Lichtleistung wie eine 35 mm Maschine. Unsere Ersparnis liegt bei 2/3 der Stromaufnahme, was gleichzusetzen ist mit Abwärme. Damit kannst Du idR auf eine aktive Klimatechnik auch in kleineren Räumen verzichten. Wie warm wurde es denn im Sommer an warmen Tagen bei 35 mm Betrieb, und welche Lampen sind verbaut, welche Gleichrichter (Elektronisch?/ Kupfer- Eisen?) eingesetzt? Was die Einbringung angeht, das ist ein großer Klotz. Da kann ich Dir erst nach einem Ortstermin genau sagen, ob das gelingt, aber wenn die Öffnung der Tür > 57 cm breit ist wird das gehen. St.
  23. Dieses Jahr startet UltraHD (4k) als "Blick vom Balkon" zwar noch mit "klassischen Flachglotzen" und Beamern durch, "plastisch ohne Brille". Die beschriebene Zukunft ist real, und Kino mit dem Substandard von heute wird es sehr schwer haben, sich da noch durchzusetzen, wenn dann auch noch alle Arbeitsplätze wegfallen, durch Print at Home Ticket, Einlaß-Scanner, Limonadenautomaten usw. Technisch sehe ich diese LED oder ähnlich Lösung auch in wenigen Jahren als real an, ob mit 20m, oder nicht ist nur eine Frage des Aufwandes. Und endlich würden dann 20 m Bild auch einmal hell und farbig daherkommen. St
  24. Stimmt, so etwas gehört in ein Heimforum. Und seit wann sind Blue Ray Dics 4k? Das kann nur Werbeblödsinn sein. Ultra HD kommt gerade in der Wohnstube an, aber derzeitig wohl kaum auf der BD. Die auf der Webseite zu ordernde BD ist ordinär in 8 bit Full HD. Die Cineform Fassung auf der Festplatte (>300 GB) und das 4k DCP wird definitiv ganz anders aussehen, als die BD oder das ebenfalls existierende 2k DCP ( 66 GB). St.
  25. Kann nur fibrocit empfehlen, ist der Marktführer in BeNeLux, ganz exzellente Stühle, gutes Montageteam. Wir haben dieses Modell: Skeie sind auch sehr gute Sitzmöbel, Sonate Lux muß man mögen, oder man läßt es, ich finde die nicht besonders bequem. Mir gefallen die Wollpolster besser. Die Tschechischen Stühle gibt es wohl auch mit "Dederon" Stoff. Fürs Originalgefühl...aber auch mit guten Stoffen, und sind schöne Sitzmöbel. St.
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