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Mußte das teilweise aus technischen Gründen sehen. Der Betreiber redete von 3EUR Aufpreis fürs Publikum, da 3D. Ich fragte ihn, wieviel er m ir zahle, damit ich bis zum Ende bliebe. Nun, 180 - 200 EUR/h muß das so ein Schrott schon als Entschädigung bringen. Sonder Müll gab es zu jeder Zeit, aber noch Aufpreis nehmen. Schämt Euch. St.
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nee, ne A810, wurde mal Sesamstraße mit aufgezeichnet. Kann man Vormusik vom NDR Tanzorchester mit spielen Schöne 60er Jahre Stereoaufnahmen. Ist aber einfacher dafür den DAT zu nehmen. Stefan
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1200 Mäuse sind zu teuer, definitiv. Das kosten die Untertische am Markt auch nicht. Und relativ große Stückzahlen des Projektors, sowie auslaufende Subventionen lassen auch am Gerät noch mal die Möglichkeit zum Handeln zu... ist Elektronik. Da kennen Preise nur einen Weg. Auch Werkbanktische in der Größe 1200 x 600, tragen 1000 kg, gehen echt gut. (Siehe Strandkino) Und kosten zwischen 200 und 300 Euro. Dafür an Säge und Schweißgerät stellen, Multiplex-Platte kaufen? Letztere gibts dann im Zweifelsfall nur als "ganze Tafel" mit 3 x 2 m usw. Weiß nicht, ob sich das lohnt? Nur, 19 Zoll Platz gibt es bei dieser Lösung nicht. Server und USV halt ins Equipment Rack, und gut. Ist eh netter, in Augenhöhe, kein Krabbeln am Fußboden. Und dann nen Konsolenmonitor mit Mouse und Tastatur dazu. Viel bessere Bedienbarkeit, als mit den Wurstfingern. Gruß Stefan
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Buster Keaton: DER GENERAL in 4K auf Open Air
stefan2 antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
Moin, aber ich finde, das DCP hat keine all zu große Abweichung von der BD. Die angesprochene DCP Vorführung, wo anscheinend die verpixelte Torch Lady den MB zum Absturz, wie manchmal meinen DCP Laptop Player bringt, war halt in allen Parametern stümperhaft durchgeführt. Mir gefällt die Farbgebung, sie ist nicht "bunter-poopiger...", sondern dem Film angemessen. Bitte veralgemeinere nicht die von uns vor 2 Jahren erlebte D-Kino Wiedergabe eines technisch ignoranten Publikumsfestivals mit den Möglichkeiten und Ergebnissen Digitaler Restaurierung. Nimm die Chance wahr, den Film auf modernem 4k Projektor des Jahres 2013 mit genügend Licht noch einmal zu sehen, das geht in Berlin mittlerweile ja sogar in sehr vielen "Off-Kinos". Das wir auf die FILMkopie immer noch warten, das ist einerseits bedauerlich, aber in Anbetracht des DCP doch zu verschmerzen. Werkgetreu wäre beides nicht, weil es besser aussieht, als die ursprünglichen Filmkopien die ich in den 80ern im Programmkino zeigte und sah. Auch mit Abzug der Kratzer, Tellerschäden und Bildsprünge. Gruß Stefan -
Seit es Kino gibt, ist das keine Neuigkeit. Eigentlich interessiert nur der kumulierte Besuch am Jahresende. St.
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SAVOY - Hamburg wieder offen ...
stefan2 antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
21 x 9,80m² war das installierte Format. Begonnen mit 17 m, wurde recht schnell der neue Rahmen mit vergrößerter Bildwand eingebaut- und damit war es bis vor dem Umbau durch F. die größte Bildwand in Hamburg. Und eben einiges größer als in Karlsruhe. Das heute Format dürfte dem Jahrmarktseffekt Masterimage 3D geschuldet sein. St. -
Ja, das geht, wie Du schon selbst sagst: Entsprechendes Kabel gebastelt. Vorteil: Durch die aktive Symmetrierung im DFP wird im Ein ZUstand SRD nicht so einfach zu Brumm führen, was beim ZUsammenschalten mit Heimtechnik sonst wohl unvermeidbar wäre. St.
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Überfällig ist so etwas schon, denn viele Kinos wollen einfach nicht die heute übliche Güte zeigen. Der Kinobesuch ist teuer und in vielen Fällen schlecht. Ich habe mir vor kurzem einen 3D Film aus technischen Gründen ansehen müssen. Trüb, d unkel, und mit miesesten Effekten kam das Werk daher. Gut, der Besitzer faselte etwas von 3 Euro Aufpreis, für das gebotenne, worauf ich ihm meine Forderung von 180 EUR/ Stunde zum Ertragen des technisch und inhaltlichen Mülls erzählte. Schmerzensgeld muss schon sein. Die Branche will nicht, schafft sich selbst ab. Und dann kommt so eine tolle Idee, die ich klasse finde. Schaut man sich die mitgelieferten Filme an, dann ist da nur "Taxidriver" und "Bridge on river Kwai", die was versprechen. Doch da reicht mir das Archiv DCP, was zudem bessere Qualität hat. Und zudem ist keiner der mitgelieferten Filme aktuell. Sinnvoll sind aktuelle Filme im Prallelstart mit Kino. Mit dem Exklusivmodell der Vermarktung, DRM, HDCP 2.X und Regionalschutz ist das von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Nette Idee, aber mit dem Sicherheitsquatsch der völlig falsche Weg. Das Sony Modell ist, trotz richtigem Ansatzes. Weiterer Punkt ist die Belieferung mit Content. Gut, 4k braucht nicht viel mehr Datenrate, als 2k, siehe DCP, aber trotzdem ist die Datenrate bei guter Qualität hoch, was schnelle Internetanbindung bedingt. In Großstädten, Asozialsiedlungen und Brennpunkten kein Problem, wird dieses schon in bürgerlichen Randgebieten der Ballungsräume sowie im ländlichen Raum unmöglich. Im Ländlichen, wo wir im Kino immerhin Internet DSL haben (Deutsche Telekom, ein Provider im Speedtest permanent mit. Grade F- bewertet), ist schon das Laden von DCI Trailern unmöglich, geschweige denn irgendwelcher Full length feature Inhalte. LTE, nun ja, mag besser gehen, aber bis die Drosselflat zuschlägt sind das auch nur 3 GB oder so. Und dann mit 16kB weiter? Geht auch nicht. Das ganze Modell, und ich betone, die dringende Notwendigkeit ist gegeben, wird in der angebotenen Form sehr schnell eingehen... St.
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In 2013 sinnlos, überholte Technik. Sorry, das ist nun einmal so. DCI ist ein Schnellzug in voller Fahrt, 2013 als 4k, an dem jeder, der weiter spielen will, nicht vorbei kommt. Es gibt Verleiher, die dieses Ropa etc. Modell noch unterstützen, aber nicht mehr all zu lange. Kauft Euch eine DCI 2 konforme Anlage, dann kann man weitermachen. Statt Ropa ginge ja auch ein leistungsfähiger PC (Mehrkern Laptop) mit DCP Player Programm und Beamer am DV/ Displayport AusgangI. Auch dafür kann man theoretisch Schlüssel erstellen, wird nur keiner machen, außer zum Selbsttest im eigenen Hause. Grüße: Stefan
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66 GB sind für 52 Minuten mit vielen Titelsequenzen durchaus eine hohe Datenrate, bedenke auch, daß nur eine Tonfassung dabei ist und keine Untertitel benötigt werden. St.
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Sony BDP-S 760 kein Bild am Christie 2210
stefan2 antwortete auf Vogel's Thema in Digitale Projektion
Ich verstehe nicht, was sollen BluRay Disc im Prof. Kino. Wochende kam der Anruf, "man müsse, da der Key nicht rechtzeitig gekommen wäre, anstelle des DCP eines älteren Films jetzt die BD (von Videothek geholt) spielen, und das liefe nicht"."Wenn das nicht schnell zu lösen wäre, müsse man Auszahlen." Kinovorstellungen, die angesetzt sind fallen nie aus, wenn nur ein zahlender Gast gekommen war, das Grundsatz unserer Branche, oder sollte es sein. BD, wenn es schon sein muß gehört gerippt, nur die benötigte m2ts Datei dann mit Mediaplayer vom PC gespielt. Das geht, da nur DVI, und kein HDMI/HDCP /EDID Quatsch mehr mit drin ist, auch sicher und zuverlässig. Zudem muß man sich nicht mit Menüs, Trailern und FBI Warnungen plagen. Die Scheibe ist ein Unding. Besser noch, ist es, die Filmdatei dann in ein DCP umurechnen. Dann kann der gewohnte Komfort der Show weiter genutzt werden. Macht doch bitte ein Ende mit dem Silberlings Quatsch im Kino, Heim- und Profitechnik sind nun einmal nicht kompatibel. Auch wenn DB Player billig, wie ein Kabel sind... es hat keinen Stil. Ich fände nur richtig, wenn solche Fragen vom Techniksupport mit 200 EUR je Stunde (Beratung, tagsüber, auch fernmündlich) abgerechnet werden. Dann wird den Kinobetreibern schnell klar, wie teuer eigentlich Heimtechnik in Echt ist. St. -
Sehr gute Einstellung. Der gute Bauleiter/ Planer spart sehr viel Geld und Zeit!. Gruß Stefan
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Du erwartest Antwort, bitte. die will ich nicht schuldig bleiben: Müßte sie mittlerweile. Der Geldbetrag wurde natürlich bei der Bestellung eingezogen, die Platte angeblich versandt, zu einem Zeitpunkt, bei dem ein Käufeschutz nicht mehr möglich ist. Die Platte ist natürlich nie angekommen, und da "by mail, no tracking number possible" versandt ist das Geld weg. Vielleicht ist es besser, zu verstehen, und da gebe ich dem Threadstarter mittlerweile Recht, das GANZE IST EINE RIESIGE VERARSCHE. Ich kenne das (2k ?) DCP, das sieht gruselig aus, und ein "Film" der bei 52 Min Laufdauer mit 2 min Sponsorenlogos und 20 min Endcredits daherkommt meint es unehrlich. In die gleiche Schiene unehrlicher Menschen gehört der Verkäufer (Inverkehrbringer) der gezeigten BluRay, der hier gezielt die Menschen sogar mit dt. Cover verarscht, in dem er den TimeScapes in einem Satz mit Baraka und Samsara vergleicht. Die BluRay wird so minderwertig sein, wie das 63GB DCP. Baraca und Samsara sind zumindest technisch einwandfreie Filme, obschon das Konzept von Ron Fricke nicht aufgeht, und auch die unmotivierte Musikuntermahlung des Samsara mir diesen verleidet. Es fehlt halt ein Godfrey Reggio und ein Philip Glass. Eines kann man aber auch im DCP noch erkennen. Es gibt mit einer RED gedrehte Szenen, die fallen sichtbar vom Dynamikumfang gegenüber den Canon SLR Szenen ab. Ich kann jetzt nur warnen, sein Geld in irgend einer Form diesen Mobstern aus NZ zu geben. St.
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DCP mit 30 Bildern schreiben (jedes Bild doppelt schreiben), oder 60 Bilder (4fach schreiben) schreiben. Beides sind zugelassene DCP Bildraten, die normalerweise auf jedem Server laufen. Und gut zu 15 fps passen. Also Video in Einzelbilder zerlegen und jedes 2 bzw 4 mal hintereinander schreiben. Dann normal als DCP ausgeben. Gruß Stefan
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Ursprünglich gestellte Frage betraf den Größenunterschied im DCP auf der Festplatte. Und da sind 2k/ 4k fast gleich groß, bzw.nur datenrateabhängig.
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Eigentlich nur datenrateabhängig. 4k oder 2k macht nicht so viel Unterschied. Es sind halt soundsoviel MB pro Sekunde. Halt kleiner 250 bei 2D SFR. Habe da zwei ältere Beispiele als Screenshots gefunden, die das illustrieren. Beide waren m.W. CPL mit nur 1 Tonfassung, der unterschied in der Datenrate gering, bei B wohl auch durch den Mehrkanalton bedingt. A) 175 GB bei 115 min:152724871/min B) 140 GB bei 098 min:153403034/min sehr ähnliche Datenrate
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Falsch, bzw. richtig, wenn damit die relative Größe gemeint ist. Fast alle Kinos, außer Ladenkinos brauchen 4k. Und in 2013 ist kein Preisunterschied zwischen 4k oder 2k vorhanden, 4k häufig sogar der günstigere Projektor. 2k ist unnützte Geld- und Ressourcenverschwendung. St.
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SAVOY - Hamburg wieder offen ...
stefan2 antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Es freut mich, daß jemand sich des Kinos angenommen hat, an dem ich auch einmal sehr gehangen habe. Nur der Hauptgrund, warum wir das Konzept nie durchgezogen haben ist einfach zu beschreiben: Die Lage, Die Lage und nochmal Die Lage. Herr Flebbe hatte damals auf der anderen Straßenseite die "Cinema" Lichtspiele, die er "der Lage wegen" aufgab. Ich war mit einem skandinavischen Freund "die einzigen Nordeuropäer" an diesem Stück Hamburg. Zwar sind die Nutten weg, durch die man sich kämpfen mußte, um vom Hauptbahnhof zum Kino zu gelangen, aber die Anzahl islamischer Geschäfte und anderer Betriebe wie Spielhallen ist nicht weniger geworden. Ob der zahlungskräftige Hamburger dahin pilgert? Wer die Hambur kennt, dem ist die Antwort klar. Fremdsprachenkino lief zwar im City-Theater 400 m Richtung Hauptbahnhof damals sehr gut. Das Kino mußte dann "zugunsten des Grindel" geopfert werden, denn schließlich wollten die Bankster bei der angeschlagenen UFA "wirksame Konsolidierungsmaßnahme" n sehen.Sicher, Flebbe hat da einiges investiert (der größte Teil wohl ins Mobiliar), an der Substand des Hauses ändert das nichts. Baulich halt 1956, wo nur Wohnbau in der bombenzerstörten Stadt mit Material versorgt wurde. Genial der Trick des Statikers: Eine Schneelast, die man wegheizt, brauch nicht in Ansatz genommen zu werden. Da waren mehr Gründe, als nur die Lage das Objekt abzustoßen. Die neue Innenausstattung, ich find sie geschmacklos. Das Plastikschild über dem Eingang, erinnert zwar an den historischen Schriftzug, doch der Schriftschnitt hat dann nichts mit der Originalgraphik zu tun. Plaste und LED, wo eigentlich Gelbes "Neon" hingehört... Ein Kunststoff Kassenschild und die rosa goldene Ausstattung. Daran kann ich mich nicht gewöhnen. (Viel netter war der Kaffetresen des Metropolis: Einfach und funktionell) Schön war eigentlich Joachim Glüers originale Gestaltung mit Edelholz Seitenwänden und farblich abgestuftem Vorhang in verschiedenen Grüntönen, der den Übergang vom Normal über Breitwand zum Todd AO Bild symbolisierte. Leider habe ich davon kein Photo. Der jetzige "Telekomvorhang" in Rosa, nur schrecklich, auch wenn es nur die Beleuchtung durch LED ist. Skeie Sonate Lux wollte ich auch als letzte Reihe kaufen, bis ich öfters Gelegenheit hatte, in Norwegen darin zu sitzen. Kein Langzeitkomfort, man rutscht von Einer zur Anderen Seite, und irgendwann schmerzt das Kreuz. Auf den ursprünglichen Polstersesseln habe ich hingegen sehr gerne gesessen. Und 4 Stück stehen noch bei uns in der Eingangshalle, wo sich von der Bequemlichkeit der Möbel überzeugen läßt. Auch nach 10000 den von Besuchern, die darauf über die Jahre saßen, ist der Polsterstoff noch völlig intakt. Das Kunstleder der Sonaten wird das nicht erleben. Trotz aller Kritik, ich wünsche dem Hausherrn Erfolg, an den wir vor 15 Jahren nicht mehr glauben wollten. Stefan -
Ich bin froh, daß das weg ist.Ich habe in den letzten Tagen einige meiner "Jugendklassiker" des Prohgrammkinos auf DCP gesehen, und wenn ich das vergleiche, was da aus der SRX 515 kommt, mit dem, was der Filmprojektor liefert, dann ist es Zeit. Nicht nur die Laufstreifen, Kratzer, Sprungstellen, usw, sondern im DCP gab es verschieden scharf aussehende Szenen. Du konntest hochempfindliches Negativ von normalempfilndlichem unterscheidemn, hast Schärfefehllagen beim Focuspulling erkannt. All das konnte die Filmkopie nicht darstellen. Da gibt es nur eine grobkörnige SChärfelage mit grünschwarzem Schwarzwerten, die absaufen.Gestern dann ein Film in einem Kino, wo die Digikiste neu dazu kam, es war nicht der soialistische Bruderland-Projektor und das Objektiv, welches für das Wackeln, den mangelnden Kontrast und die Unschärfe verantwortlich war, das war die FILMkopie.Digital hat heute eine Güte, bei der es Film schwer hat. Nimm Samsara: Deutlich ist die Körnung auszumachen, 4k und 8k Scan kann durchaus mit dem 65 mm Negativ mithalten. Und bei so manchem Titel der 80 er und 90er zeigt dann erstmals das DCP (oder zu Hause die BD) was eigentlich im Negativ drinsteckte. Vom Ton ganz zu schweigen, wo man sicher geteilter Meinung sein kann, ob eine lebendige (dynamische) 5.1 Mischung nun dazugehört, oder besser der totkomprimierte Mono Lichhton beschränkten Frequenzumfanges originaler ist. Ich persönlich präferiere ersteres, wenn es gut gemacht worden ist. Und empfinde mittleweile Analogton (Lichtton) als absolut nervig und belastend zum Zuhören, doch das ist persönlicher Geschmack.GrüßeStefan
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Sachsen: Überhaupt noch irgendwo analog?
stefan2 antwortete auf Holger Drosdeck's Thema in Allgemeines Board
Hlger, so unqualifiziert ist die Aussage Reptiles nicht. Doch ich verstehe, was Du meinst. Frühere Starts, die mit 1000+ Filmkopien in die Kinos kamen, da war die Chance groß, eine einwandfreie Vorführung zu sehen, auch noch einige Zeit nach Start. Seit die Anzahl immer kleiner wurde, und heute tlw. unter 10 Kopien eines solchen Titels starten, ist die Chance sehr groß Laufstreifen, Schrägschrammen und anderes an "filmtypischer" Bild- und Tongüte zu bekommen. Spaß macht das keinen, Grüße Stefan -
Der Update meines BlueRay Players war wesentlich komplizierter, mehrstufiger Prozess ohne Fortschrittsbalken oder GUI, und dauerte auch 45 min. Heim-Elektrik ist da nicht nutzerfreundlicher, und bedarf wesentlich häufigerer Update Intervalle. Im Gegensatz zum 515 funktioniern schon nach kurzer Zeit keine "modernen" Disks mehr. Und ob der Hersteller über mehrere Jahre das Heimgerät unterstützt, da hab ich genügend Negativerfahrung. In all den Jahren Player Nr. 4. Ich verstehe, was Carsten meint: Anstoßen, Waschzettel befolgen, und Geduld mitbringen. Der Fortschrittsbalken hat mir dabei sehr geholfen, und nur beim ersten Mal war es ungewohnt, die Kisten zu updaten. also nicht in Eile "zwischen 2 Vorstellungen", das geht schief. Stefan
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Unique Rosetta und Sony TMS sind m.E. die beiden flexibelsten und weitreichensden Systeme. Der Rest ist eher eine Art aufgebohrte Library Verwaltung, ohne die echten Features der Vollsteuerung. Wer Vollautomatik und personalfreien Betrieb will, kommt am TMS dieser Güte nicht vorbei. Ich kann gern drauf verzichten, betreibe aber auch keinen Multikomplex. St.
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Ein Sub wurde NIE auf 85 oder 92 dB eingestellt, sondern IMMER 10 dB über den mittleren Pegeln der Hauptlautsprecher, wenn digitaler Ton im Spiel war, D.h. man schaut sich die Frequenzwiedergabe auf dem Analyzer an, und danach den Sub. Daß dieses 92 dB sein können (als bewerteter Schalldruckpegel) steht außer Frage. Müssen aber nicht. Ein CP 65 ist schon etwas ganz, ganz gruseliges, wenn man sich Frequenz- und Phasengänge anschaut. Nein, so etwsa war schon 1990 nicht mehr state of the art, und heute gehörts schlichtweg zur AWS. Nur, was ich nachvollziehen kann, daß der Ton zu höhenbetont klingt. Dann hat nämlich jemand die Einstellung nicht unbedingt korrekt vorgenommen. Der wichtigste Teil lautet: Höre mit vertrautem Material gegen. Und der scheint zu fehlen, denn "Wer mißt, mißt Mist.". Der AP 20 hat eine neutrale und sehr saubere Wiedergabe, wie sie bei heutigem 24 Bit 96 kHz Zeug üblich ist. Schlecht geht da kaum noch, so schlecht wie die Altkiste schon, denn genügend DSP ist da eingebaut, und es ließe sich ein "Dolby-Retro" Modus sicher programmieren. Aber der wäre ja kein erstrebenswertes Ziel Ich würde dem Installer noch mal auf die Finger schauen., aber sei mir nicht böse: Ist Coca-Cola wichtiger, als das Kerngeschäft? Gruß Stefan
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Sylt, nein, Norddt. Küste schon. Bild ca. 12 m aus knapp 55 m. Also überschreiben wir etwas. Noch im "safe area Bereich". Es ist angedacht, die Wand zu vergrößern, doch das Fundament ist ja nicht variabel. Reintransport laut Kamera-Datei 21:38 Uhr. Eingerichtetes Bild 22:19. Spricht demnach wirklich nichts dagegen, einen Kino-Projektor für OAK kurzfristig aus- und einzubauen. @jens, ja habe ich zu meiner FP23D-4000, optional anbaubar, stattder kleinen Variante bis 2kW. Nur dann wird es noch unhandlicher, gemeint ist nicht das Netzteil der Lampe, da ist der Unterschied, ob 4kW oder 7 kW Version marginal.Letzteres braucht halt nur Drehstrom. Und richtig Licht bringt nur 4,2 KW, alles darüber vereinfacht nur die Ausleuchtung bei 35 mm Film, und liefert unbrauchbare Wärme. Grüße Stefan
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1938 kommt der FP 5, weil Philips von Zeiss Ikon die Rechte am Nitsche letzter Generation erwirbt, und das Vertriebsrecht für weltweiten Export ohne Deutsches Reich. Und den FP 2 gabs seit 1932 "60.000 Lumen, geringe Feuersgefahr". Du sagst aber es ist keine keine FP, aber "wir sind im Jahre 1938". Recherche muss weitergehen. St.