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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Die Akkus sind sie Standard 12V / 7 Ah Zellen, Bleigel, wie sie in jeder Alarmanlage und Sicherheitstechnik verwendet werden. Je nach Größe der USV dann zusammengeschaltet für 36 / 48 oder 72 Volt, also 3 bis 6 Zellen in Reihe. Kosten einzeln so um die 10 Euro das Stück, "Markenware" wie Panasonic etwas mehr. Mit etwas Geschick können diese in den Originalträger eingebaut werden. Bei der 1500 VA / 1200 W Type sind das 4 Zellen, und damit vielleicht 50 Euro Nachkauf nach 2 Jahren. Es ärgert zwar, wenn einem in den Jahren kein Stromausfall dazwischenkam,m doch wenn es unglücklich läuft, und dabei die Raidstruktur zerschossen wird, kostet der Technikereinsatz sicher ein Vielfaches der 50 Euro der Einzelzellen bzw. 200 des Fertigsatzes. Stefan
  2. Filmguard gibts bei Brian Roe (Jack Roe CS Ltd) in England. Damit ist das ein EU Kauf ohne die Probleme mit Chemieimport aus Übersee. St.
  3. Genau so. DCP (z.B 10s) starten Pause drücken, fertig. Passiert nichts. SYt
  4. Aus der Überlegung heraus, daß der normalsichtige Mensch etwa 60 Punkte pro Sehwinkelgrad auflösen kann (100% Sehvermögen nennt man das), und der Kinosaalnormung mit <90° Blickwinkel in der Vorderreihe und >36° Blickwinkel in der letzten Reihe, ergibt sich, daß in der ersten Reihe etwa 5400 Pixel und in der letzten 2180 Pixel benötigt werden. Der DCI Standard hat dieses dahingehend gewürdigt, daß 4k die Norm in den Kinos sein soll, wobei der Kompromiß in den ersten Reihen, die eh nur schwachbesetzt sind, toleriert wird. Ein Mehr an Auflösung, wie 6k wurde aus dem nicht vorhandenen Bedarf in den Meisten Reihen verworfen. 2k/ 24p als zulässiger Standard (3. Qualitätsstufe) ist für die Übergangszeit gedacht gewesen, bis die Industrie flächendeckend 4k liefern kann (das war 2007). In den Media-Satan-Mega Tech Märkten stehen heute 4k Ultra HD Flachfernseher, die mit echtem, nativen 4K Material den Blick vom Balkon in die Realität bieten sollen. Beworben in hochglänzenden, teuren gebundenen Prospekten, wie sie sonst nur der automobilen Oberklasse eigen waren. Das Marktpublikum steht staunend davor und ist überrascht: "So geil ist Fernsehen jetzt?" Nun gut, damit können größere Schirme in der Wohnstube aufgestellt werden, der Sichtabstand zur Bildbreite verkleinert werden. Für den Erwachsenen dann der Blick "vom Balkon", also "plastisches Bild ohne Brille". Während der nach oben offene DCI Standard mit 4k einen guten Status Quo: Funktioniert auf > 90% der Plätze als Blick vom Balkon, gesetzt hat, ist es im Bereich der Heimtechnik jenes "Ich habe den Längeren" Syndrom der Gymnasiasten, die alle über Sex reden, aber noch nie eine echte Beziehung gehabt haben. Im Bereich der digitalen Knipsen greift der MPixel Wahn in der Amateuerklasse, ohne über die Grenzen der optischen Gesetze nachzudenken, während professionelle Kameras in einem guten Verhältnis zwischen Chipgröße, Auflösung und Objektivschärfekreis mit begrenzter Pixelzahl daherkommen. Insofern erachte ich DCI, solange 4k geboten wird, als eigentrlich ausreichendes Wiedergabesystem, das noch einige Jahre den Zweck erfüllen wird. Und zum Schluß: Die angesprochenen Ton-ERweiterungen wie Auro, Athmos und Co werden werden sich ebenfalls zunächst im Bereich der "Home Theatre" flächendeckend etablieren. Stefan
  5. Stimmt zwar, was Du schreibst, doch insgesamt war ich positiv beeindruckt von dem, was wir vor einem Jahr sahen. Sauber, freundliche Menschen, gutes Bild unmd guter Ton. Insgesamt ein Kinoort, der trotz der baulichen Limitationen keinen negativen Eindruck hinterließ. Und deshalb ist es schade und die Passage Kinos. Hat den BRH da viel besseres zu bieten? Mittlerweile kaum noch. Aber das kann ja werden... Stefan
  6. Viele Altendstufen sterben, wenn der Analogsaal zum D-Kino mit LPCM wird. Haben wir in letzter Zeit häufig genug erlebt. Besonders Dynacord / Electrovoice sind relativ anfällig, QSC Serie 3 und die darauf aufbauenden Serie 1 und USA sind anscheinend robuster, liegt aber an der SChaltung des Gerätes, bei dem die Elkos im Gleichstromkreis liegen, und der Kurzschlußstrom des angesteuerten Verstärkers über den Lautsprecher zum Sternpunkt fließt. Das begrenzt sich selbst, ist klanglich eben alles andere als brauchbar. Reihen und REihen-Parallelschaltungen, gibt es mehr als genug. Wie soll da eine gleichmäßige Leistungsaufteilung stattfinden? Gut, bei Analog fiel das nur selten auf, doch bei diskreten Kanälen wird das hörbar. Hinweg damit. Bei D-Kino sollte generell 3.4.1 Aufbau (kostet ja bestenfalls 1 zusätzliche Chinaendstufe) durch den Installer gemacht werden. Lösungen wie Vorsatzkonverter und Weiterbetrieb des Istzustandes sehe ich nicht als fachgerecht an. Der Aufpreis zu Sonderkonjunkturzeiten ist nicht merkbar. Was haben wir? 4 St WMCM 5 Woofer, horngeladene 15" Antriebe, Verstärker preiswerte China Thomann mit Schaltnetzteil TSA 2200, bei dem Preis ist gelegentlicher Austausch durchaus eine sinnvolle Sache. Ich habe jedesmal die Erfahrung gemacht, Dolby CP geht, neuer Prozessor (Datasat, USL JSD) kommt, teilweise neue Endstufen, daß die Kunden ganz begeistert sind, und ihnen klar wurde, was sie da über Jahre betrieben haben. Deutlich wird dieses dort, wo weiterhin 35 mm läuft, und ggf. der gleiche Film noch einige Tage weiter spielt. In den letzten 20 Jahren hat sich doch einiges an der Technik zum Guten verändert. Stefan
  7. Tach auch. Machen die Schwellwerte nicht irgendwie Sinn? Unter Schwelle: Hobbybetrieb ohne Wirtschaftlichkeit: Selbstbetrug. Aufgeben und Markt bereinigen. Über der Schwelle: Reich genug zum selber Finanzieren. Vergiß nicht, wenn der Rest noch was bekommt, dann werden die Plexe nachträglich noch gefördert, denn die haben durch hohe Kosten (Miete, Personal, Energie) sehr schlechte Wirtschaftlichkeitrszahlen, vergleicht man sie mit vielen derzeit geförderten Mittelständlern. Weg mit der Förderung, dann gibt es endlich Marktpreise, die jeder bezahlen kann. Wäre eine andere Sichtweise, oder? St.
  8. stefan2

    Käsesauce

    Weshalb das vor >15 Jahren auch in der EU noch verboten war, diese Chemiepampe zu importieren und zu verkaufen, egal ob sie "noch so gut schmeckt". Keimbildung dürfte kein Problem sein. Trotzdem hat mich diese Pumpe/ Wärmer Sache immer irgendwie geeckelt... steht seht 2003 im Schrank, und wenn die Plastiuktüte heruntergenommen wird kommt ein eckelhafter Gestank raus, trotz gründlichstem Reinigen/ desinfizieren, sogar mehrfach. Nein Danke, so etwas gehört nicht in den Verkauf. Und warum diskutieren wir über "Classic Coke", mit Teerfarbstoff, statt wie heute mit Zuckercoleur? Dürfte harmlos cancernogen gewesen sein... St.
  9. Wenn das so ist, wie Du schreibst, dann ist die ganze Kalkulation unehrlich aufgestellt gewesen, und eigentlich ein Selbstbetrug. Kinobetreiber und AfA, das kannte niemand, bzw. wollte niemand kennen. Beim Automobil kauft man ja alle 3 Jahre neu, und hat wenig Ärger, bzw. Garantie des Herstellers während dieser Zeit. Oder man fährt den Wagen(z.B. aus dem Hause VW), wo sich kurz hintereinander bei ca. 85ooo km Vierradverteilergetriebe und Hauptgetriebe gerade außerhalb der Garantie verabschiedeten. Die Reparatur außerhalb der Garantie war sehr teuer, verglichen mit dem Kaufpreis des Wagens. Was die gestiegene Steuerlast durch Mehr Gewinn (den kann man rückstellen, reinvestieren, etc) angeht, diese vermindert sich ja im Jahr des Defektes auch entsprechend. Das ist für mich kein Argument. Technik geht kaputt und braucht Wartung und Reparatur und nach einer gewissen Zeit den Neukauf. Das muß man einkalkulieren in seinem Geschäftsmodell. Und im Preis gegenüber dem Endkunden reflektieren. Es gibt ja durchaus 3D Verfahren, die kommen ohne schnell rotierende und damit verschleißende Teile aus. All das gilt es vorher zu überlegen, nicht erst, wenn das Kind im Brunnen liegt. Nehme ich polarisiende 3D Verfahren, dann kompensiert die Metalbildwand mit Faktor 2,4 bis 3 ganz gut für den Lichtmehrbedarf gegenüber 2D auf mattweißer Wand. D.h. ein Strom- oder Lampenmehrverbrauch ist nicht unbedingt real. Zudem haben D-Kino Projektoren idR bessere Effektivitäten, als Filmmaschinen (vgl. mein schon mal erwähntes Beispiel Film 3kW Xenon bei 95A ggü. jetzt 987 W komplett bei 2D), so daß ich selbst bei 3D und ev. geringfügig höheren Lichtstrombedarf kaum Strommehrkosten sehe. All diese Faktoren hat der Betreiber ja in sein Geschäftsmodell mit einbezogen, und vorher durchkaliert, sich dann für die für seinen Betrieb wirtschaftlichste Variante entschieden, oder etwa nicht? Die Daten sind doch in der Literatur der Hersteller einsehbar gewesen. St.
  10. Hallo- Ich behaupte nicht, daß dort ein über 100 EUR teurer Tieftöner hineingehört, die 8330 ist doch nur ein umgebauter Regallautsprecher (war das nicht die TI Serie?) gewesen, der im unteren Preissegment (Jugendzimmer der frühen1990er) lag. Heute ist das Problem eher: 100 W el. max, 91 dB / 1W/1m, also 111 dB SPL max. Wie soll das mit Digital (85 dB = -20dBFS) gehen? Das Zeug taugt in erster Linie bei THX / Dolby A etwas. Ein 12" Bass muß im digitalen Surroundlautsprecher schon sein, alles anderes ist zu wenig, nur davon werden nicht all zu viele Typen angeboten. Offensichtlich dominiert bei Surroundsystemen immer noch der "Innenarchitekt", nicht der Soundsystemplaner. Ich würde zunächst tauschen, mit "preiswerten" 8" China-Lautsprechern ähnlicher Daten, ohne da zu päpstlich zu sein. M.E. wird das Ergebnis schon besser sein, als mit den originalen Treibern in ihrem verbrauchten Zustand. Die Daten halten die auch nicht mehr ein. Wenn schon alles getauscht werden sollte, dann Klipsch KPT 250, mit, ich zitiere eine email aus einem Projekt, wo der Endkd. Preis erwähnt wird, Price for each at 10 - 12 = KPT-250 383.85 Euros Each damit ist das ein bezahlbarer Surround, der auch für digitalen Ton im Kino das Minimum nach unten darstellt. Bei über 100 EUR für einen zweifelhaften JBL Treiber würd ich da nicht lange nachdenken. Entweder China Ersatz mit weitgehend ähnlichen Parametern, ofder halt alles Neu. Und von den Klipsch reichen im Lindentheater 8 Stück. JBL ist ja so etwas wie der Ford, Buick oder Plymouth der Lautsprechersysteme, halt kein Chevrolet, kein Chrysler und auch kein Lincoln oder Cadillac. Massenware für anspruchslose Massenmärkte, dabei nicht mal günstig. Die können im Pro Segment auch richtig gut... Grüße Stefan
  11. Zu Zeiten des SW Audiovisionskasten, wurden die (urspruenglich runden) Bildroehren in 1.33:1 gekascht, ein Verhaeltnis, das fuer den Sendebetrieb und die Wiedergabe das ganze SW Zeitalter beibelten wurde. Mit der Einfuehrung der Farben AV wurde das Wiedergabeverhaeltnis auf Betreiben der RCA und Valvos als fuehrende Roehrenhersteller aus konstruktiven Gruenden auf 5:4 veraendert, wohlgemerkt die Roehren, nicht der Sendestandard, der weiter 1.33:1 (12:9) beibehielt. Ein Format, was sich in Rechnerschirmen ebenfalls laengere Zeit bei LCD Schirmen gehalten hat, in Anlehnung an die Roehrenbildschirmformate. Als dann ueber neue HDTV Formate geredet wurde, waren es wieder Philips Valvo und die Entwickler der RCA, die aus den schon angesprochenen Gruenden (Ablenkwinkel vs. Bautiefe, damit Ablenkenergiebedarf, Implosionsschutz und mech. Stabilitaet) einr Grenze der wirtschaftlichen Fertigung sahen, die bei dem gebraeuchlichen 1.77:1 Format lag. Das hat nichts mit der Filmindustrie oder den Sendeanstalten zu tun, sondern den fuehrenden Bildroehrenwerken. Nachzulesen in der zeitgenoessischen Elektronikliteratur. Das Format der Breitbild Rechnerschirme in LCD ist naemlich immer nahe an 1.60:1bis 1.65:1, z.B. 1920 x 1200 Pixel, und damit mit der Breitwandvorfuehrung im Kino Europas konform. St.
  12. F Nicht immer. Meine ist mit FU und Direktantrieb über Zahnriemen versehen, hat Kombitongerät mit LED. Strom: 200 - 250 V über Umrichter bzw. Schaltnetzteile. Lampenhaus wahlweise KT 2 kW oder tauschbar das 7 kW mit Stütze. Säule mit Sidewinder. Andere FP 23 haben den Motor in der Säule über Keilriemen und gewichtsabhängige Wickelfriktion mit eigenem Antriebsmotor. Wieder Andere ein rückwärtiges Spulgestell mit Antrieb über durchrutschenden Flachriemen (gewichtabhängig). Usw. Glasbirne war eigentlich immer 1.48A / 6,5 V Phillips 9 Watt, wenn das alte Lichttongerät vorhanden war. FP23: Typische BTO (built to order) Maschine, und extrem teuer, verglichen mit der Serien FP 30(D). Daher kann wirklich nur KT die genauen Lieferumfänge benennen. Noch sollten die da Service bieten (können). Stefan
  13. Der kleine Barco geht doch auch für 36999 mit 3J übern Tisch...
  14. Ein Server ist nichts neues, den herzustellen können, das gelingt vielen. Und deshalb zu sagen, ein "Neuling" wäre schlecht, ist wohl nicht richtig. Der Christie wird durchaus gut funktionieren. Der Barco wird tatsächlich zur Zeit mit IMB und Show Vault ausgeliefert, also eigentlich ein gutes Geschäft für den Kunden, mehr Speicherplatz allemal. Unabhängig vom IMS 1000 wird sich dre Preis iLdJ noch nach unten bewegen. Stefan
  15. Schnell rotierende Teile haben was für sich. Die gehen kaputt, ohne Wenn und Aber. Dafür gibt es ja Ersatzteile im Handel. Rücklagen für Reparaturen stellt jeder Betrieb kalkulatorisch mit ein, und 16000 klingt nur zunächst teuer. Auf 5 Jahre, so alt ist die Kiste wohl, sind das 3000 im Jahr, und weniger als 10 pro Tag. Bei 100 Karten pro Tag im Mittel <10 ct pro Karte. Die der 3D Aufschlag beinhaltet. Ich sehe da kein wirtschaftliches Problem. Real scheinen Abschreibungen und Rückstellungen Fth Betrieben wohl nicht bekannt zu sein. Bei diesem Schaden ist wohl wirklich der beste Weg, den ganzen Kit auszutauschen, der Motor wird auch seine Lagerprobleme haben, allein durch die Laufstundenzahl. Gruß St.
  16. So sehe ich das nicht. Nach meinen Erfahrungen mit den Geräten, kann ein Vetrieb das ohne großes Risiko anbieten, denn die Hardware ist wirklich über Zweifel erhaben. Da wird es in den 3 Jahren nur wenig und kalkulierbare Probleme geben. Garantie dürfte aber nur Teile, nicht Reise und Lohn umfassen. Und dann ist es ein sehr überschaubares Risiko. Ich finde das nicht schlecht, wenn sich die Preise nach unten bewegen. Das ist bei Elektronik immer schon so gewesen. Nach dem Ende der "Sonderkonjunkturmaßnahme", der Wirtschaftsförderung Kino-Digitalisierung, wird aber erst der richtige Preissprung nach unten eintreten. Grüße Stefan
  17. Der SRX 515 mit Marktbepreisung bewegt sich eigentlich sehr gut im Feld von 2210 und Co, und bietet dafür sehr viel von Hause aus. Das Bild ist m.E. ungeschlagen, da kommt kein DLP mit, auch kein 4k Gerät. 500 Watt im KINO? Nun, die kleinste in Kinos verwertbare Lampe dürfte 1,6 kW sein, alles andere gibt ja wohl keine 55 cd/m² auf kleinsten Bildern. Wir haben runde 30m². Das waren/ sind 3kW Brenner bei 95 A, also 2700 W Gleichstrom. Der Bildwerfer mit Motoren, Lampengehäuse, ... zog 670 Watt und der Langlaufbetrieb weitere 470. Der Schalt-Gleichrichter hat 91% Effizienz, macht damit 3000 Watt Lampe, 670 W Projektor, 470 W Filmlauf. Summe4140 Watt. Die SRX 515 gemessen, waren hingegen in Summe 987 Watt (davon 17 W der Ablüfter; bei cos Phi 0,92 für alles. ) Beides normgerechte Helligkeitswerte am oberen Ende. Und, nicht jeder hatte modernste Schaltnetzteilgleichrichter. Steht da so ein Eisenmonster, dann ist die Effizienz schnell bei 68%, und viel Elektrowärme für den Raum. Ich kenne kaum Fälle, in denen D-Kino mehr Strom zieht, als Film, außer eine bestimmte Firma, deren Geräte aber nicht all zu häufig sind. Die S2k sind ne andere Liga, durch den kleinen Chip lichtineffizient, und zwangsweise mit höheren Folgekosten, bei niedrigeren Einsiegskosten verbunden. Im Laufe von 5 Jahren zahlt man drauf. St.
  18. Michael, jede dieser Maschinen ist ein Individuum, es gibt wohl keine 2 identischen. Frag am Besten in Kaufbeuren bei Kinoton nach, mit Seriennummer sollte es gelingen die Doku zu bekommen. Und biete Bezahlung an, denn Kopieren und raussuchen ist aufwendig. Stefan
  19. Die Autolampe ist kein Xenon, das ist Quecksilber Entladung. Das Xenon ist nur Startgas für "Instant On", um sofort Licht zu haben. Geht nicht für Projektion, zu blaugrün. Zu Hell geht eigentlich auch nicht, bei guten Objektiven (Premiere, Ultra Star Plus) und damit erzieltem Kontrast wird es schön bunt. Halogen ist hingegen bei Normalfilm ein No-Go., zu gelbbraun, keine schöne Farbwiedergabe. Grüße Stefan
  20. Mediablock, das ist nicht nur ein einfacher Computer mit Festplatte, da läuft ein RAID 5/6 cluster drin. Und diese speichern nun mal verteilt auf die Platten. Trifft der Stromausfall nun genau in die Zeiten wesentlichen Schreibens, kann es das gewesen sein, das RAID ist außer Tritt, und zumindest ein Technikereinsatz erforderlich, ggf auch alle Daten wieder aufzuspielen. (File ingesten) Hardware Raid Systeme haben ausreichend Pufferenergie, um sicher zu "parken", bei Software RAID, wie Kinoserver "normaler Computer" haben das nicht. Daher macht die USV auch Sinn, sie soll ja nur den sicheren Betriebszustand ansteuern, und dann abschalten. Daß auf diiese WEise mehrere Minuten Stromausfall gepuffert werden können, ist ein netter Nebeneffekt, wie auch die Notlüftung durch den weiter laufenden Exhaustlüfter. Stefan
  21. stefan2

    Saalverdunkler kaputt

    Die Fa. Altenburger hat sehr schöne Elt Dimmer im Programm, klein und kompakt für DIN Schiene 35 mm. Ca. 600 Euro. Der zeitgemäße ERsatz. Von Diesen PGH Hühner KZ Dimmern haben wir noch mindestens 4 Stück, ein und dreiphasig. Die gäbe es mit Dokumentation zur Selbstabholung. Ob sie noch funktionieren? Wie in der bay: Hat bis zum Ausbau immer einwandfrei funktioniert. Ehrlich, der Elektriker hat Recht. Aber wenn Du Lust hast, hol dir die Dinger bei uns ab. @dent.Jo: Stelltrafo? Nöö! Germanium Transistortechnik auf Papierleiterplatten. Stefan
  22. Heimlautsprecher sind für komprimiertes Quellmaterial gedacht, Kinomischungen haben hohe Dynamik und fordern sehr empfindliche Lautsprecher. Zu den Heresy: Diese itte Triamp aktiv mit digitalem Controller betreiben, bringt noch mal Welten zur Passivversion. Als Kinoprozessor einen Datasat AP 20 (oder halt RS20) mit Filmkarte kaufen, löst auch gleich das Beamer / BluRay/Sat(/HDMI Tonproblem im Heimkino. Den CP zum Recycling irgendwohin. Not enough detail... Gruß St.
  23. Was habt Ihr vor? Dann können Tips gegeben werden. So beschrieben ist das alles zu diffus. Interssant ist: Was für Quellenmaterial, Format wird erwartet. Soll das ganze in einem Kino stattfinden, oder einer Event Location? Usw. Grüße Stefan
  24. Alternative zu den "teuren" ist das sicher nicht. Sankor 16D (der kleinste) ist ein Projektions 2 Linser, der für Schmalfilmprojektion und Kleinfilmprojektion vor 40 Jahren ausreichte. Zur Aufnahme nicht gut genug. Daran hat sich nichts geändert. Heute werden die Dinger fürn Zwanni oder Fuffziger gehandelt, daher kann man gern damit experimentieren. Und das Ding auseinanderbauen, denn viel verlieren, geht nicht. St.
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