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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. super m 7 oder so. Bauer war beliebteste Projektor in Indien, bis hin zu Sandnachgüssen der B11...
  2. Nochmal back to topic: Nachgemessen habe ih die Lichtwerte mit 45 Feld Methode und hochgerechnet, Lampensätze < 80 h: Für den SRX 515 erhalte ich: bei der 330 W Lampe i.Mittel 125 cd/m², was bei der vorhandenen Bildgröße auf Harkness Mattweiß 12670 Lumen ergibt. bei der 450 W Lampe i. Mittel 170 cd/m², was bei der vorhandenen Bildgröße auf Harkness Mattweiß 17350 Lumen ergibt. Der SRX 320 ergab unter gleichen Bedingungen, allerdings älterer Messung, siehe Lampentype: mit der 4,2 kW Sony Lampe bei 100% und 3 Stunden Alter: ca 21500 Lumen. (Bei 5,5 kW Elt. Energieaufnahme) Blicken wir nochmal auf das Verhalten einer Xenonlampe, die 4(,2) kW hat 500 h Garantiedauer. Das gilt übrigens FÜR JEDEN XENONPROJEKTOR! Dann ergibt sich hochgerechnet: bei 25% Leben (125h) ca 15050 Lumen bei 50% Leben (250h) ca 11820 Lumen bei 100% Leben (500h) ca. 10750 Lumen Beim SRX 515 mit Hg Lampe, die laut Hersteller am Ende der Lebensdauer noch 80% aufweist (Halogen Kreislaufprozess verhindert Schwärzung) im Neuzustand: ca 17000 Lumen Nach 2000 h: ca 13880 Lumen. Wer jetzt behauptet, ein SRX 515 wäre nur etwas für kleine Bildwände, erzählt unwahres. Der 515 ersetzt den 320 vollständig, und ist in den Meisten Betriebsstunden sogar heller, als der 320. Mit dem 320 lassen nur im Neuzustand der Lampe größere 3D Bilder erzielen, und dann ist diese unter 100 h zu tauschen. Viel Spaß mit den Folgekosten. Die Quecksilbertechnik bietet ernorme Vorteile. Die leistungsstärksten Einflügelblenden Projektoren bei 35 mm erreichten etwa 13000 Lumen (normgerechte Ausleuchtung, Randabfall 20%), damit kann jede 2D Anwendung eh mit beiden Geräten gemacht werden. Ich sehe da keine Vorteile, die der 320 für den Fragesteller des threads bietet. Bei 3D braucht er eine Reflexwand bei 13m, ob mit Polfilter oder Farbfilter. Wie schon geschrieben: Alle Xenonprojektoren verhalten sich so, und die Abnahme der Lichtleistung wurde mir schon von verschiedener Seite bestätigt, Kunden, keine Fachleute: "Sichbar dunkler nach einigen Wochen". St.
  3. Einige Preise hab ich auch noch im Kopf: 1999 (letztes Jahr mit Oel, schwefelfrei Qualität) 38 Pfennig brutto, dh. ca 3 Pf/ kWh.(ca. 1.6 ct/kWh) 2013 Sumpfgas mit Schwefelanteilen: 7,01 ct/ kWh. 1996: Strom ab 5000 kWh ohne Grund- und Meßgebühren: 12 Pf / kWh brutto. (ca. 6 ct/kWh) 2013: 25,4 ct brutto zzgl. Mess und Netzgrundentgelt. Dem entgegen sind Verleihpreise ja richtig wenig gestiegen. Oder nicht? Andererseits: Kinokarte 2001: 6,80 DEM brutto, Kinokarte 2013: 6,50 EUR brutto. Zumindest bei uns. St
  4. Ja, gibt auch Zeiten mit Bildwand im Wasser, das hat dann richtig Stil, Segel hoch, und nicht nur an Booten im Hintergrund. Es ist tatsächlich Z 519 und 450 W Lampensatz. Das Bild 3 entstand so gegen 22.00, und wir hatten gestern klares, sonniges Wetter. Im Gegensatz zur Filmprojektion mit U3 und 4kW kann man schon anfangen. Kommt allen entgegen, denn je früher begonnen wird, je mehr potentielle Zuschauer. Ich wünsche auch, daß gutes Wetter eine gute Saison ermöglicht. Um dann vielleicht auch das Eine oder Andere Mal einen Film zu sehen. Vom Standort in Nordwest ist das ja nur knapp 100 km. Stefan
  5. Zurück zum Thema. Welcher Beamer ist geeignet? Gestern am Wasser. Genügend Stauraum für auflaufendes Wasser ist vorhanden, und über einige Wochen sollen gelegentlich Filme gezeigt werden. Geht offensichtlich auch bei beschränkten finanziellen Mitteln... Temporäre Abluftführung wird noch ersetzt.: Grüße Stefan
  6. FP 2 definitiv nicht, der hatte Quecksilber Licht und es waren 2 runde Werke übereinander in einem SChrank. 1938 erscheint der FP 5, die letzte Nitsche Konstruktion. Film dazu: "Das Herz des Kinos", der sprechende Ingenieur fällt, wenn er erregt wird bei den Vorzügen des Gerätes in schlimmstes Sächsisch. Ich dachte daher an FP 4, weil das die letzte Philips Konstruktion war.
  7. Nitratfilm hat noch einen Vorteil: Celluloseacetat ist ein reversibler Prozess, Essigsyndrom unausweichlich. Nitratfilm hat bewiesen, daß er > 100 Jahre vorführfähig bleiben kann. Beispiel: Pathè Woche: Die Eröffnung der neuen Hamburger U-Bahn (Entschuldigung HOCHbahn mit Untergrundanteilen der A.E.G. und Siemens Schuckert ArGe) und Teil 2: Hamburg Stadt der 1000 Brücken. Wann war die U Bahn noch eröffnet worden? 1904 oder 1908 ? Erinnere ich nicht. Die viragierte Kopie ist immer noch spielbar. St
  8. Hat die Wohnung eines Filmfreundes und einige unserer Filme auf dem Gewissen, während wir in der Dtl. Premiere vom "Demolition Man" saßen... und beim Zurückkehren die vielen roten Autos vorm Haus sahen. Ursache: Kabel einer 3 fach Leiste hinterm Sofa. Solche Defekte sind wahrscheinlicher, als ein Projektordefekt. St.
  9. Anton Philips, eventuell FP 4. Den Trommeln nach 30er Jahre Philips, auch dem Objektivhalter nach und der Anordnung des Motors mit Keilriemenantrieb FP 2 hatte runde Werke, mit Quecksilber Licht; FP 5 etc war Nitsche / Leipzip Konstrukt, FP3 das Nitsche Portabelgerät.
  10. Nicht mit DCPs, es sei denn mit einer Sonderlösung, aber die bekommt sicher keine "Kino-Freigabe". Für den normalen Spielbetrieb kann ich gut auf 3D verzichten, 4k ist plastisch ohne Brille, wenn nativ, und das ist m.E. der bessere Weg. St.
  11. Ja dann geht das nicht. Wir machen das mit dem Kino Digitalgerät, aber nur an einzelnen Tagen. Und der Kollege besitzt in seinem Saal 2 Stück 4k Maschinen nebeneinander, kann eine davon natürlich versetzen. Aber für mehrere Wochen ist das Auf- und Abbauen zu aufwendig. Einzelne Tage kann man ja schließen. Grüße Stefan
  12. 320 mit Infitec Dolby bei 13 ? Vergiss es! Das geht bis 7m, der Prozess ist MIT JEDEM Projektor zu lichtineffizient, um große Bilder normhell zu bekommen. 320 hat im Neuzustand mit Xenon 4 kW etwa 21 k Lumen. Xenonlampen altern sehr schnell, nach 20 - 25% Leben sind noch 70% nach (ca 15 k Lumen, am Ende knappe 50% (10,5 k Lumen). Lebensdauer der Lampe 500 h. 515 mit 450 W Satz bringt Neu etwa > 15 k Lumen. Am Ende Der Lebensdauer sollen bei Hg Ultrahochdruck (da keine Glasschwärzung eintritt) noch > 80% übrig sein, D.h. etwa 12 k Lumen. Und die Lampen halten 2000 Stunden. Also ist der 515 defacto in der Meisten Zeit heller, als der 320, der nur bei neuer Lampe die volle Lichtleistung bringt. 515 reicht überall, wo bisher 35 mm genutzt wurde, da der 515 immer noch 20% mehr Licht bringt, als der stärkste 35 mm Projektor mit 4,2 kW (der bei 35mm hellsten und effektivsten) Lampe. Ferner verzichtest Du auf bis zu 8 TB Speicher, 1,7 TB lutscht manchmal sehr schnell. Der Ingest geht beim 320er nur in quasi Echtzeit (2h), es gibt keine USB 3 oder SATA (CRU) Unterstützung. Energieverbrauch ist wesentlich höher, und der Lärmfaktor (86dB A in 1 m) nicht unerheblich. Der Kontrast und die Bildgüte beim 515 ggü. 320 ist noch einmal eine andere Welt. Und nicht zuletzt die Bedienoberfläche. Der Konfort der 515er Oberfläche ist wesentlich besser. Der 320 nutzt Xenonlampen, die nur durch Sachkundige getauscht werden dürfen, und das kostet zusätzliches Geld, nicht nur 4 fache Lampenkosten ggü. 515. Zuletzt ist offiziell der 320 teurer, ohne einen Mehrwert zu bieten. Laß die Finger vom 320, nimm den 515. Wenn 3D gewünscht, na ja ich finde Jahrmarkt gehört auf die Kirmis, dann ist sowohl bei Polarisation wie auch bei Anaglyph eine Metallbildwand erforderlich, bei A der Polarisation wegen, bei B der Lichteffizienz wegen. DLP 2k ist in 2013 keine Alternative, 4k DLP kostet erheblich mehr, ohne das dort echte 4k geliefert werden können (Optik, Transferraten uvm), aber das ist nicht der Punkt. Selbst die erzielbaren höheren Lichtströme werden durch bei Infitec nur knapp reichen , und auch hier nur im Neuzustand der Xenonlampe. Gruß Stefan.
  13. Was spräche denn gegen einen Projektor aus Eurem Kino? Kenne da einige, die die D-Kinomaschine zum OAK benutzen. Fahre da am wochenende zu jemand, um die 515 in das OA zu versetzen. Gut, wird jede Woche etwas lästig, aber kostet dafür keinen Zusatzetat.
  14. Das es kein Real D für 515 gibt, ist eher ein rechtlich- vertragliches, als ein technisches Problem. Da halte ich mich lieber raus. Nur zur Erinnerung: Die Real D Verträge sind unabhängig vom Projektorkauf, wie übrigens bei den andewren Real D Verfahren auch, durch den Kunden abgeschlossen worden. Die Real D Lösung ist kein Sony Vertragsteil gewesen. Stefan
  15. stefan2

    Paßt!

    Martin, besser, als das Vario 35 -65 sollte es sein. Aber unser Ergebnis war auch nicht anders: Das Gewicht der abgedrehten Jsco 38 mm war einfach zu groß (bbraucht Support) Verbesserung, die Bildverbesung ggü. Super Prominar 38 aus 1991 marginal. Letztendlich wurde es ein Jsco Kiptaron 1.6 / 35, und das ist kompakt und liefert ein oK Bild. Die schwere HD Optik brachte dafür wenig. Ob jetzt das Spiegelsystem die Ursachre ist, oder einfach das Format an Sich? Vlt ja doch "Narrow gage sucks"...oder zuu Deutsch: Vom Schmalen Film kann man halt nicht viel erwarten. Oder: 1,5 x Bildhöhe als Sichtabstand, das geht ja auch nicht gut. In der Anleitung zur SIIo steht ja auch drin, man soll das Bild nicht zu groß machen, weil das AV des Schmalfilms nicht groß ist. Gruß Stefan
  16. Sven, da hast Du Recht. Wenn die Sonderkonjunkturmaßnahme nach der Wahl vorbei ist, wird die Absatzmenge heruntergehen, und die "Mondpreise" werden realen weichen. Sicher, einige Dienstleister werden "Astronomische" Stundensätze oder Servicegebühren fordern, aber es soll auch welche geben, die sich durchaus darüber im Klaren sind, daß genau diese Serviceeinsätze den Fortbestand der Firma sichern. Und das geht nicht mit unfairen und überzogenen Sätzen. Der Kunde muß im Vorwege wissen, was er bekommt, was es kostet, und das es das Geld auch wert ist. Nicht alle sind sich dessen bewußt, aber einige schon. Einige brauchen halt ihre Max-Profit-Marge, und werden die Folgen schon merken. Grüße: Stefan
  17. Die Idee an Sich ist notwendig, denn durch die beschränkte Güte vieler Kinos, oder halt die Tatsache, daß heute keine geregelten Arbeitszeiten mehr vorliegen, und besonders im ländlichen Kinos nicht mehr häufig zu finden sind, wäre ein Heim Paralellstart durchaus notwendig. Ich kenne genügend Leute, die dafür auch bereit zu wären, Geld zu zahlen. Allerdings dann in Masterqualität, z.B. als DCP mit unbeschränkt gültigem Schlüssel für den eigenen Projektor. Bekanntermaßen bieten ja 4k DCI Projektoren das beste Preis- Leistungsverhältnis, verglichen mit Oberklasse Heimgeräten, die bis zu EUR 20000 teurer an den Endkunden gehen, bei geringerer Lichtleistung... Nur, das hier vorgestellte System wendet sich an einen anderen Kreis. Jene, die schon früher ein Heimkino hatten, teilweise ursprünglich mit 35mm und wöchentlich anreisendem Filmvorführer, der den aktuellen Film mitbrachte. In L.A. ziemlich üblich gewesen (aber auch in den 60ern in Deutschland), denn diese Personenkreise aus Wirtschaft, Politik und Prominenz können oder wollen aus verschiedenen Gründen nicht in öffentliche Kinos gehen. 500 - 600 Taler für den Film liegt dann auf ähnlicher Preisskala, wie die bisherige Lösung. Eventuell sogar billiger, weil man den (Gewerkschafts) Filmvorführer einspart.Die Hardwarelösung ist im Vergleich zum Kostenaufwand der dargestellten "authorized pofessionally installed home-theatres" durchaus günstig, und vom Zielkreis auch aufzubringen.im gleichen Preisbereich, wie eine D-Kino Installation mit kleinem DLP 2k, aber ohne Projektor, ist das im Vergleich dann wieder teuer. St Für den Heimkinofreund ist das zu teuer
  18. Spätestens 2014... Und, ich hoffe, das Ding hat kein Geld gekostet. Oder nur sehr wenig. DEnn empfehlenswert sind solche Uralt Kästen nicht, da ist zu viel dran, was nicht gut ist, bei diesen angefangen von der minimalen Lichteffizienz mit hohen Lampen-, Strom- und Klimakosten. St
  19. Frag einen bewährten Versicherungsmakler. Diese Branche hat nicht nur einen oder wenige Anbieter im Programm, sondern die ganze Pallette von Aachener bis Zürich. Mit Erfahrungwird man Dir dort den "bestgeeigneten" Partner raussuchen können. Stefan
  20. Technisch ein Sch..., auf dci nicht angemessen, das würgt etwas. Aber an der Küste mögen es die Leute, wie kinomania schreibt. Und das zählt. Ostsee gefällt mir übrigens auch gut, weil ich die Orte als Nordlicht halt kenne. Nur in 2013 hätte ich mir eine andere Videoqualität gewünscht. Ultra HD heißt das Zauberwort, und nicht MiniDV, hochskaliert. St.
  21. Der SRX 515 ist als KINOprojektor angedacht. In den DCP Spezifikationen ist zumindest eine Seite der J2k Containers immer voll mit Bildinhalt ausgefüllt, und daher kann mit festen Presets gearbeitet werden. Das darfst Du bei dem Wunsch nach flexibler Skalierung nicht vergessen. Zwar wirbt sony mit "alternate content", damit sind idR Full HD Zuspielung gemeint, bei der die 1080p Seite voll ausgenutzt wird. Computerabspiel wird ja auch mit diversen Frame und Aspect Rates auf volle Höhe skaliert, damit gibt es das Problem weniger. Der PC kann etwas einfacher dazu getrimmt werden, ein passendes Signal auszugeben. Oder halt einen AV Videoscaler nutzen, der Geometriekorrektur bietet. Wichtiger, als diese Skalierung im SRX 515 für den seltenen Fall nicht passender Heimmedien wäre in jedem Fall die native Zuspielmöglickeit für 4k Inhalte über 4x SDI. Diese Erweiterung scheint mir wichtiger, weil es dafür einen Markt gibt. Blu Ray hat weder in den im Full HD Container gelieferten Formaten noch in der Farbraum oder Gammakurvensteuerung offensichtlich feste und für alle Anbieter verbindliche Vorgaben. Daher ist das Abspiel von BluRay Disk in Kinoumgebungen auch nicht besonders schön, und m.E. nicht einmal ein Notbehelf, von den rechtlichen Grauzonen (FSK für Kino vorhanden? etc) mal abgesehen. Mit der 4k Optik gibt es wenigstens den Vorteil, daß ich kurz per Pad/ Smartphone und WLAN neu auf das gelieferte Programmaterial abstimmen kann. die Gammasteuerung des Projektors muß ich dann eh jedesmal in den Farbpresets je nach BD ändern. Für mich ist bei BluRay Material der beste Weg, diese über Programme wie AnyDVD oder dvdfab zu rippen, und in ein DCP umzukodieren. Das geht nach einiger Übung relativ flüssig, mit ausreichend Prozessorleistung (mehrere vernetzte alte 8 core Maschinen) auch akzeptabel schnell. Erzeugt halt etwas Elektrowärme, was solls, es ist eh zur Zeit kalt draußen. Die DCP Datein können dann voll kompatibel mit Playlists und Saalsteuerung automatisiert abgespielt werden. Notwendige Signalskalierungen können im Prozeß der Umrechnung eingbezogen werden. Die Bedienung eines BDP - mit unakzeptablen Erscheinungen wie endlose Ladezeiten komplexer Menues und Graphiken, Zwangs Trailer, FBI Botschaften, On-Screen Menues, und vor allem dem nicht vorhersehbaren Ergebnis, d.h. zeitaufwendige Tests müssen eh vorgenommen werden, Ja, rechtlich ist das sicher zweifelhaft, wer Kopierschutz umgeht ist in der BRD Straftäter. Nur wenn eine BD im Kino läuft, hat man ja idR die Aufführungs-Rechte für den Titel erworben, und wenn die ARD AV Anstalten, sowie führende Filmfestivals, das genauso machen, BD Rip, auf Server legen, von dort "senden", dann gilt das für den Kinospieler genauso. Recht kann nur in einer Option vorliegen. St.
  22. Also sehe ich das richtig, d.h. das DCP eines 1.38 Filmes wird in 1.38:1 gespeichert, bei in diesem Falle voller Bildhöhe (1080/ 2160). Ein Anlegen als 1.38 im J2c Flat Container (mit Balken rechts/links) ist nicht korrekt. Ich frage deshalb, weil ich immer diese Art Content im nativen Format angelegt hatte, ein Bekannter aber Probleme bei der Wiedergabe beerichtete, und erst als Flat J2c mit Balken korrekt spielen konnte. Sog Full HD Scope im flat Container, also mit Trauerrand ist schon unmöglich, und demnach m.E. untragbar, also zu reklamieren. Korrekt skalieren ist sicher nicht schwer. Gruß Stefan
  23. Ostsee ist was für uns an der Ostseeküste, ob das den Rest interessiert, bleibt abzuwarten. Versuchen würde ich das, gibt ja kein Mindestspiel oder teure Garantie, solange VFP frei gespielt wird. Gruß Stefen
  24. Jens, der Fader wirkt doch beim AP 20 nur auf die analogen Ausgänge, daher dachte ich, es sind elektron Potmeter, welche auch für das Rauschen verantwortlich sind. Angeschaltet an den DME 64 über EBU 3 in ergibt sich kein Unterschied, ob AP 20 oder LMT Ausgang direkt gesteckt. Insofern tippe ich hier auf die Analogseite des AP 20. Nun, selbst wenn das etwas rauscht, solche Orgien wie bei CP 65 oder 500 sind es lange nicht. Da liegen doch (digitale) Welten dazwischen. Stefan
  25. Und genau deshalb wird die Xenonlampe mittelfristig verschwinden. Zerknall- und Verletzungsgefahr gepaart mit dem üblichen Leichtsinn sind in einer Gesellschaft mit "Vollkaskomentalität" nicht mehr tragbar. Gruß Stefan
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