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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Carsten, prinzipiell richtig, Es gibt Anbieter, die verlangen viel, und bieten wenig. Doch ganz so einfach sind die Dinge nicht. Ich glaube, jeder große Technikverkäufer bietet Serviceverträge an. Eine Herstellergarantie stellt lediglich sich, daß bestimmte, innerhalb des Zeitraums auftretende Defekte durch Ersatzlieferung der entsprechenden Teile behoben wird. Neutralisierungszeiträume und Antrittszeiten sind damit nicht geregelt. "Schicken Sie das Gerät zu uns"... Ein Servicevertag beinhaltet darüber hinausgehende Regelungelungen, die den Umfang der Betreuung, aber auch Antritts- und Neutralisationszeiten mit beinhaltet, ob lediglich fernmündlicher Suüpport, kompletter Fernwartungszugriff oder sogar bestimmte Antrittszeiten vereinbart sind. All diese Punkte bedingen das Vorhalten einer Infrastruktur durch den Anbieter, die letztendlich bezahlt werden muß. Ob jetzt 750 bilig sind, oder nicht, hängt vom gebotenen Umfang ab. Ist dieses nur "die Störungstelefonnummer", dann ist das zu hoch, verbirgt sich dahinter auch ein Wartungszugriff per NMC, dann geht das in Ordnung. Im IT/ TK Bereich sind Wartungsabkommen die Regel. Bei Mobilfunksystemen ist bundesweit z.B. ein 365/24 2 Stunden Antritt und 4h Neutralisatiuon vereinbart. Dazu muß eine riesige Organisation vorgehalten werden, die die Betreiber viel Geld kostet. Gezwungen wird niemand zum Abschluß eines Vertrages, im Störungsfall sollte man dann aber auch keine sofortige Hilfe erwarten. Diesew Kalkulation muß jeder selbst aufmachen, wobei das Motto "Versicherung = Geschäft mit der Angst" ebenfalls gilt. Stefan
  2. Als das Format 1953 eingeführt wurde, war das tatsächlich so gedacht. Die Realität der Kinoindustrie,"" Investitionen = Schlecht" holte jedoch sehr schnell die Vordenker ein, und der 4K Magneton verschwand sehr schnell. Sonst wäre das ganze Verfahren gescheitert. St.
  3. Sollte aber gehen. Hatten schon kleinere Bildwände auszuleuchten. St.
  4. wewrden wohl 2 320er. Der erste ist so gekauft, der 2. wohl auch.
  5. Nein, Blue Star war nur die Bezeichnung der Anamorphoten. Der große Blue Star ist der beste Anamorphot, der je gebaut wurde. Im Vergleich zensieren alle anderen Anamorphoten. Es gibt Kompaktoptiken mit Mini Bluestar Vorsatz und goldfarbiger HD Grundoptik. Erreichen allerdings nicht die Güte der Kombination Blue Star und roter bzw. Pemiere Grundoptik mit Vorsatz. Gruß Stefan
  6. Goldfarbige Eloxalgehäuse gab es auch mit Superkiptar, Konstruktion 1953. Sollte halt an die in den USA üblichen Messinhülsen erinnern. Berechnet für 356 mm Kohlelampe. Ultra Star ist die erste Serie für vert. Xenonlampen um 1980. Gefolgt gegem 1989 von der Ultra Star HD Serie mit verbesserten Eigenschaften, nun für horizontale Xenonlampen. Die roten Gehäuse heißen Ultra Star plus und sind eine andere Konstruktion.- Grundoptik mit davor sitzendem Konverter zur Verkleinerung der Brennweite. Berechnet für moderne (US) Xenonhorizontallampen. Blue Star ist der anamorphe Vorsatz, jetzt 6 Linser. Der HD war 5 Linsig, die älteren 4 Linsig. St
  7. 20 mm. Schien aber optisch plan. Cmx hatte auch 25 mm planes Brandschutzglas genutzt, mit 21% Lichttransmission als Strafe. Das zeichnete zwar scharf, depolarisierte nicht, aber bei 20 m Bild, au weia. Da hilft auch kein noch so leistungsfähiger Projektor. Netter Versuch, nachdem Pyran zu stark depolarisierte. Pyran S-AR in 6 mm (1/4") geht auch bedingt bei 2k 2D, erfüllt G30, depolarisiert noch gerade erträglich, und die Schärfeminderung bei 2D ist noch so, daß es nicht sofort auffällt. Bei 4k ein no-go. Borosilikatglas ist halt für andere Parameter, als für optische Güte gedacht. St
  8. Fand die Lösung im Rack besser. Denn dann kommt man mit der passiven Verkabelung des alten Potmeters aus. Aktive Technik im Saalpanel geht auch, nur muß dann irgendwie Strom dahinkommen, sei esa 220 V oder 5 V. Ist letztendlich Geschmacksfrage. St.
  9. Das Bild des SRX 515 spricht eine Bildsprache, die kein anderer Projektor zeigt. Zwar kann DLP mittlerweile 4k, nur der Kontrast hat sich nie verbessert. Schade. Und daß man 4k Lizenzen für den IMB, 4k Optiken und HFR extra bezahlen muß, ist schon komisch. Ich habe immer Spaß daran, eine Testplaylist mit 24/30/48/60 fps bunt gemischt mit 24/30 4k DCP zu zeigen. Das muß ohne Verzögerung laufen. Selbst auf unserer 515 mit V1.00.0IR30 Firmware. Wünschenswert wäre, daß der Ton die gleiche Güte aufweist, nur dafür reicht das Geld meist nicht. Und 2 Wege Lautsprecher sind halt grausam bei LPCM. Fast die gesamte emotionale Einbindung in einen Film ist nun einmal Audiodesign. Interssant, wie ein Film dann wirkt, wenn sowohl Bild wie Ton in allen Parameternb überzeugen. St.
  10. A 5020 Salzburg "Das Kino" mit Saal und Gewölbe und der Interspar Veranstaltungssaal "Oval im Europark" sind ebenfalls 4k mit SRX 515 seit letzter Woche. Auch dort geniale Bilder, gepaart mit herausragendem Ton im Oval, Dank Pichler Audio. Und es zeigte sich, wie wichtig die Projektionsscheibe ist. Brandschutzglas, in diesem Falle zwar optisch einwandfrei, führt zu unakzeptablem Lichtverlust mit >60%. Feuerschutz geht nur mit Sektionalschiebern. Eine neue 8 mm Amiran auf Optiwhite bei GLS: (Mindestmenge 0,3m2) sind 115 Teuro... Stefan
  11. stefan2

    A-Cinema

    SRX-R515, mit 330 W Lampenpaket, davon 2 in Betrieb. Grüße Stefan
  12. Daß der Preis durchaus ein Straßenpreis ist, ist richtig Den werden Integratoren genauso bieten, wenn sie dazu aufgefordert werden. Nur, warum sollte man in diesem Shop kaufen? Kann man als Privatperson sicher mit bedingtem Risiko machen, denn das Geld wird vorab fällig sein, aber man hat 14 Tage Rückgaberecht. Sowie 2 Jahren Sachmangelhaftung,des Verkäufers gegenüber 1 Jahr besachräönkter Herstellergarantie auf prof. Prodeukte (limited warranty). Kino bekommen ja derzeitig höchste Subventionen, und die sind an bestimmte Bedingungen geknüpft, die auch eine fachgerechte Integration eines Neugerätes beinhalten. Und gewisse Mindestgarantiebedingungen beinhalten. Das wird schwer beim Import oder Shop zu beweisen sein. Und dann ist die Sache teuer. Wenn, dann "lohnt" sich nur der Direktimport aus Ländern mit günstigen Preisen und Wechselkursen. Nur hängt da noch viel dran, Versand einer 200 kg Kiste, Importabwicklung, und fehlende bzw. komplexe Garantieregeln. Ob das im endeffekt lohnt, mag jeder selbst entscheiden, zumindest solange das Subventionsmodell läuft. Nach dem Ende der Subvewntionspolitik werden sich die Preisenaller Projektoren eh auf Talfahrt begeben. St.
  13. Ist das auch in den USA so? Ab $ 45k. !
  14. stefan2

    A-Cinema

    Die Realität heisst hier Fehlberatung. 5 -. 35 ° C, 5 - 90 % Feuchte, nicht kondensierend heißt das Klimamodell. Wie schon vorher bei den (digitalen) Filmtonanlagen. Über 39° ist dann Schluß. 25° foredert nur der EU Arbeitsschutz, wenn da jemand drin arbeitet. Nochmal Energiehunger: Unser DCI Projektor braucht bei unserer 8m Wand 982 Watt komplett, mit Lampe, Ablüfter n und IMB, bei cos Phi 0.92. Bei 150% geforderter Leuchtdichte (72 cd/m²). Die Kinomaschine nit Einflügelblende lief vorher bei 95 A (2700 Watt Gleichstrom, plus Gleichrichter), der Projektor mit Lanlaufeinrichtung zog dann noch einmal 750 Watt. Welch ein Irsinn, selbst wenn mann den Verbrauch des Servers mit unter 170 Watt hinzurechnet. Und mit ostzonalem Tranduktorgleichrichter waren das noch einmal runde 800 Watt mehr, an Verlustleistung, als mit dem späteren Elektronikgleichrichter. Nein,. Es ist sogar umgekehrtFilm verschwendet Energie, D-Kino spart hier ungemein, es sei denn man nutzt Kinoton erste Generation. wo für 8m Bild gerne mal 4kW Lamper erforderlich war. Dann braucht es auch der RLT Fraktion. St.
  15. Wohnstuben Modeele gibts doch mit 1k Lumen und 2k Auflösung. St.
  16. Warum Slitloss einstellen. Raus damit, etwas, was die Spaltoptik nicht bringt, kann man nicht reinbringen. Also: Z.B. Bei Bauer reaus mit der Hensoldt Optik, und rein mit CM oder Laser. Und en CP 50, der sollte eh seit 1990 in der Tonne sein.
  17. Hat sich das technische Niveau mittlerweile gebessert?
  18. Ernemann 9 braucht ISO MG 68, ein einfaches Maschinengetriebeöl, sehr preiswert zu bekommen, beim Ölhandel oder örtlichen Landmaschinendienst. Auch die unlegierten Öle, mit PKGeorge empfielt gehen. Sie sollten halt, bis auf Schaumverhüter, nur frei von Zusätzen sein. St.
  19. Stimmt in der Richtung. Solltest nur darauf hinweisen, das es sich um die Handelsbestände handelt. Neu hergestellt werden die nicht mehr, der Markt ist tot. St
  20. Nö! Das ist nur Bedingung 2. Das bedarf immer noch schnellen Internets, und das gibt es nur in Größtstadtzentren. Oder im Sozialwohnungsbau. Hier auf dem Lande kann man wählen: "Sie haben schnelles Internet, in der Geschwindigkeit, die die Telekom Leitungen hergeben (mittlerweile < 1MB). Sie können gerne kündigen." (Privat in Bln ist was anderes) St.
  21. Nicht unbedingt! Kindskopfgroße Farbflecken, kaum Auflösung... ich hätte da anzubieten in IB Nitrate: 1) einen Film mit dem Titel Robin Hood (Pferderennen im Sherwood Forest, gäääähn! Wir haben heute Corvettes, Mustang Shelby und Co, sowie New York oder LA ...) 2) "Drums along the Mohawk" von John Ford ca 1939(Wiederliches Machwerk, bei dem auf menschenverachtende Weise Indianer in Masse getötet werden, Abscheulich!) Beide ohne richtige Farbstufeng, grobfleckig und nicht das, was man sehen will. Sieht man dagegen die 1945er Farbenkopie von Harlans Kolberg oder die 1944er Kopie von Große Freiheit, dann weiß man, wie minderwertig diese auf SW Film gedruckte US Ware ist. Im Bereich der Cartoons sieht das IB Tech Zeug richtig gut aus, die "Realfilme" lutschen ab. Zunächst dachte ich, "Große Freiheit" wäre, da nicht eindeutig als Sicherheitsmaterial gekennzeichnet, auf Nitrobasis. Nur, in der Praxis stellte sich dann ein selbstverlöschendes Verhaloten ein. Also ist Agfacolor aus den 40ern wohl auf "nicht anerkanntem" Sicherheitsfilm hergestellt. Farbmaterial scheint wohl immer Safety gewesen zu sein. St
  22. Es ist wohl der hochwertigste Mini Projektor der 2k Fraktion. Ein hochwertig gearbeites Gerät. Allerdings mit einigen Beschränkungen, bzgl. Optikeinstellbarkeit. Und wichtig, er ist 2k, ein Format, das im Kino nicht ausreicht, außer in sehr langen Sälen mit durchschnittlichen Sichtwinkeln unter 40° auf den meisten Plätzen. Gerade kleine und Kleinstkinos, die ich kenne, haben meist relativ große Bildwände, im Vergleich zum Sichtabstand. Und da geht nun einmal 2k nicht! entscheidend ist nur das relative Verhältnis, und wieviele Sitzplätze über 36° Sichtwinkel haben. Da der Preisunterschied zu echter 4k Wiedergabe eigentlich marginal ist, gibt es m.E. kaum Kinos, die2013 mit diesen Geräten etwas anfangen können, und eine zukunftsträchtigfe Investition erzielen. St.
  23. Die Nadelimpulse überleben die Teslaspule des ZG nicht.
  24. Das ist kein Farbenfilm, das ist Schwarzweißfilm. Mit Bedruckung, durch Technicoloir, wie schon weiter oben angegeben. Farbenfilme sind, Agfacxolor oder auch Kodak, auf nicht anerkanntem Sicherheitsfilm hergestellt.
  25. Dirac Einmessung ist Standard beim AP 20, ist Bedingung um die installieren zu dürfen. Ob es was bringt? Nun, die ANSOI 202 Methode und Gehör waren im Endvergleich nicht zu unterscheiden, nur daß der Dirac doch arg viel Zeit beanspruchte... CP 750 wird hoffentlich niemand mehr ernsthaft andenken. Zu unflexibel, keine moderne Heimtechnik anschließbar, kein AES out, keine Bedienbarkeit per Pad oder smartphone und vor allem, die Kunst ein "stark" rauschendes 24bit Gerät in China oder Malaysia machen zu lassen. Datasat ist zumindest "Made in EU" (GB), und mir damit um schon symphatischer. Die klanglichen Eigenschaften dürften im Bereich der Kinogeräte wohl ungeschlagen sein. Beim Preisvergleich gilt es auch zu bedenken, daß der DataSat Weichenfunktionen beinhaltet. Ich brauche demnach für Bi oder Tri/ Quad Amping keine externen Weichen oder Systemcontroller mehr. Den CP 750 katapultiert das im Falle aktiver Systeme preislich sofort an die letzte Stelle. St.
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