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Je nach Verhandlungsgeschick und Anbieter zwischen 3 und 5... IdR so um <3500.
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Hallo Thomas, ja es ist Optiwhite mit Amiran, aber mit Spinnweben davor fiel mir dann hinterher auf. In BB wieder mal Brandschutz Glas Pyran? Warum nehmen die nichtmal einen Hammer zur Hand, hinweg damit! Ich konnte ja leider nicht kommen. Das DCP ist genauso schlecht, wie der Trailer, es ist 720p videographiert worden. Und das ist wohl kaum "HD", auch wenn es sich so nennen darf. Am PC sieht das noch oK aus. Grüße Stefan
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Der von mir beschriebene Fibrocit Stuhl hat Seitenwangen aus Stahlguß, klassisch wie eben 1920 bei Opernstühlen üblich. Rückteile und Stitzunterteile, Sitzkonstruktion ist Holz, mit Federkernpolster, kein Schaum. Stoff Mohairwolle. Das gibt ein ganz anderes Langzeitgefühl beim Sitzen, als Unterhosenpolyester auf Schaumschoff, was ich nur als gruselig empfinde. Allerdings steigt der Preis für klassische Technik auch schnell auf das 3 - 4 fache eines Standard Kinomöbels. Bedenkt man die alten Kaqmphöhner oder Löfflerstühle der 1950er, deren wertige Stoffe und Federkerne auch heute noch in vielen Fällen ganz hervorragend daherkommen, dann weiß man, wie billig heute ein Kinostuhl ist. Besonders billig wirkt es mit Dederon ähnlichem Deckstoff... Budgetklasse. Auch Holzstühle gibt es noch, der Preis, wie schon gesagt, nicht am unteren Ende. Firmen wie Fibrocit und Skeie z.B. liefern so etwas auf Bestellung, können das Handwerk noch. Stefan
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Leider befindet sich die 4k Platte noch im Postversand aus Neuseeland. Das 2k DCP habe ich, mit ca 66 GB das Maximum dessen, was man downloaden kann, ohne Ärger mit dem Netzbetreiber zu bekommen. Und da stimme ich Dir sogar zu, das sieht nicht so gut aus, wie ich es wünsche. Ich bin deshalb gespannt auf native 4k mit vollem Farbraum. ST
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Export über FTP geht auch, der Screen to Screen user kann beide Richtungen. St
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Der Trailer liegt doch seit längerem als DCP vor, und den haben die gesehen. Das DCP sieht auch nicht besser aus.Außerdem startete der Film an der Küste schon ab dem 4.5. Schade, daß solche Produkte noch ins Kino kommen. Das ist inhaltlich genau richtig für uns an der Küste, liebevoll gemacht, interessante Blicke und Informationen, eigentlich toll, aber bitte nicht in SD / 720p produzieren. 2013 heißt 4k (Ultra HD) auch in der Produktion. Kameras kosten wenig Geld, sind mittlerweile günstig zu mieten und selbst moderne SLR Photoapparate ermöglichen schon seit längerem eine bessere "Videoqualität". Ich glaude, das ist es, was Mibere herausstellen wollte, daß natives 2k und 4k Quellmaterial einfach besser aussieht, als hochgerechnetes Fernsehen. Ich weiß, die Renderzeiten werden bei unzureichender Hardware laaaaang. Aber kann das ein Argument sein? St.
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Wir haben da zwei Varianten eines Fernsteueradapters für den AP 20. Zum Einen bleibt wie bisher die Häßliche "rote Dose" bestehen, und das dient als Steuerstelle. Für jene halt, denen die Zahl an der Dose "Muss unbedingt auf 6,2 stehen" wichtig ist. Der Drehgeber am Gerät wird natürlich durch den Saalsteuerknopf überschrieben, halt wie früher, nur Eine Steuerstelle. Die zweite Version tauscht das Poti gegen einne Drehgeber, und damit wird dann in 1% Schritten hoch oder runter gedreht. Vorteil: Drehrad am Gerätr und Saalsteuerstelle können gemeinsam benutzt werden. Auch hier kann die "rote Dose" an der Wand bleiben. Und dann haltr noch die Version mit 2 zeiligem Display für Format und Quelle, sowie Quellumschalttasten, die braucht allerdings Strom in der Fernsteuerstelle, entweder über Netz, 12-24V oder POE. Die beiden Anderen sind passive Steuerstellen ohne aktiven Energiebedarf. Grüße Stefan
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Hallo buzzdee. Hochkant ist manchmal ein Weg, aber bei 150 kg ist das nicht gerade der Brüller. Da sollten wir uns gemeinsam mal die Sache ansehen, um dann zu entscheiden, ob und wie das machbar ist. Eine echte Hilfe sind da auch Möbelspeditionen oder Apparatespeditionen, die müssen manchmal die unmöglichsten Lieferungen möglich machen, und verfügen über das notwendige Hilfsmittel und Zubehör für solcherart Transporte. Numm eine 2,2 m hohe Mobilfunk BTS, die über enge Altbautreppe in den Dachboden zu bringen ist. Manchmal ist da sogar ein Schrägaufzug die geeignete Wahl, um durch ein Fenster in den 5. Stock zu kommen. Das kann man alles bei einem Ortstermin herausfinden. Die kleinen 2k Projektoren mögen da einfacher sein, doch in 2013 noch 2k? Erst Recht, wenn die Zuschauer über 40° Sichtwinkel haben, ist das eigentlich ein no-go. Und richtig groß ist der Preisunterschied ja derzeitig nicht, insofern kann ich die Wahl nur unterstützen. Wenn es im Sommer doch zu warm werden sollte, dann hilft schon eines jener portablen Klimageräte, die einfach im Raum aufgestellt werden, die wesentlich preiswerter sind, als eine festinstallierte Splitanlage. Bei 1kW und 1,5 kW Xenon liegen wir mit dem 515 ziemlich unter der ursprünglichen Abwärmeleistung, so daß es eventuell auch ohne Maßnahmen, zumindest aber mit einfach Abluft aus dem Raum gehen wird. Den Ton, und das war ja das Thema, der kann dann Stück- um Stück nachgerüstet werden, und da läßt sich vieles auch im Rahmen vorhandener Möglichkeiten machen, Jens hat da auch immer sehr viele Ideen, die manchmal recht unkonventioniell sind, und gut funktionieren. Aber ohne die genauen Räumlichkeiten zu kennen, kann ich da auch keine Planungen machen. WEnn noch Fragen bestehen, gerne stellen, ich glaube, alle sind hier gerne bereit, zu unterstützen. Grüße Stefan
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Für mich ist der Datasat derzeitig die beste Wahl, was Preis zu Leistung angeht. HDMI Tondeembedding der HD Formate ist mit drin, und auch DSP Speakermanagement mit WEichen, Filtern und Dynamik ist schon praktisch. Sowie digitale EBU 3 Ein und Ausgänge in genügender Zahl. Daß der CP500 das klanglich schlechteste Dolbygerät aller Geräte (sieht man von der ganz frühen ab) gewesen ist, sollte sich herumgesprochen haben. "Ab in den Müll, und der Ton wird wieder klangrein und schön, so wie er aufgenommen wurde", um einmal eine alte Werbebotschaft unserer Großväter zu zitieren. Der Preisunterschied zwischen Datasat und erforderlichem Vorsatzkonverter (nach Abzug der Subvention) ist marginal. Was die Ausgangsfrage angeht, so kann diese dahingehend beantwortet werden, daß sich an den Anforderungen gegenüber Digitalkinoton nichts verändert hat, das galt schon mit SRDTSSDS genauso, 85 dB C in 2/3 Raumlänge entspricht -20dB FS im digitalen System. Damit 105 dB bC bei 0dB FS plus ca 6 dB Sicherheitsmarge für EQ und versehentliche zu hohe Faderstellung macht 111 dB C in 2/3 Raumlänge für die Hauptlautsprecher, 121 dB C für den Subwoofer und 102 dB C in Reihenmitte für den Surround... ... mit diesen Daten und der invers quadratischen Dämpfung (vereinfacht) kann nun jeder mit der Empfindlichkeit seiner Lautsprecher (z.B 98 dB / 1W/ 1m, max. 500 W) ausrechnen, ob diese ausreichend bemessen sind. Zweiwege 4675 von JBL sind das nicht, auch vom Frequenzgang. 8330 nur in ganz kleinen Räumen... Zu Zeiten des Dolby A Lichtton mit 85 dB Referenz und etwa 4 - 6 dB erforderlichem Headroom sah das noch anders aus. (91dBC für die Front, 88 dBC für den Surround, ca 100 dBC für den Sukanal)Und viele Soundsysteme, besonders solche mit Dolby CP Geräten, stammen berechnungsmäßig aus der Zeit des Dolby A / THX Standards. Da gilt auch: Hinweg damit, und das, was pesinecki schreibt, es muß nicht einmal viel kosten, gilt um so mehr. Die Temperaturfrage ist auch zu beantworten: 5 - 35°C, 5- 90% Feuchte, nicht kondensierend, entsprechend ETSI Klimamodell ist Standard für derartige Technik. Solange die Raumtemperatur nicht über 39° steigt, spielt das Gerät, darüber schaltet es irgendwann ab. Bei kleinen Räumen saugt man am besten die Abluft heraus, und bläst sie aus dem Gebäude. Letztendlich braucht der SRX 515 wesentlich weniger Energie bei gleicher Lichtleistung wie eine 35 mm Maschine. Unsere Ersparnis liegt bei 2/3 der Stromaufnahme, was gleichzusetzen ist mit Abwärme. Damit kannst Du idR auf eine aktive Klimatechnik auch in kleineren Räumen verzichten. Wie warm wurde es denn im Sommer an warmen Tagen bei 35 mm Betrieb, und welche Lampen sind verbaut, welche Gleichrichter (Elektronisch?/ Kupfer- Eisen?) eingesetzt? Was die Einbringung angeht, das ist ein großer Klotz. Da kann ich Dir erst nach einem Ortstermin genau sagen, ob das gelingt, aber wenn die Öffnung der Tür > 57 cm breit ist wird das gehen. St.
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Dieses Jahr startet UltraHD (4k) als "Blick vom Balkon" zwar noch mit "klassischen Flachglotzen" und Beamern durch, "plastisch ohne Brille". Die beschriebene Zukunft ist real, und Kino mit dem Substandard von heute wird es sehr schwer haben, sich da noch durchzusetzen, wenn dann auch noch alle Arbeitsplätze wegfallen, durch Print at Home Ticket, Einlaß-Scanner, Limonadenautomaten usw. Technisch sehe ich diese LED oder ähnlich Lösung auch in wenigen Jahren als real an, ob mit 20m, oder nicht ist nur eine Frage des Aufwandes. Und endlich würden dann 20 m Bild auch einmal hell und farbig daherkommen. St
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Stimmt, so etwas gehört in ein Heimforum. Und seit wann sind Blue Ray Dics 4k? Das kann nur Werbeblödsinn sein. Ultra HD kommt gerade in der Wohnstube an, aber derzeitig wohl kaum auf der BD. Die auf der Webseite zu ordernde BD ist ordinär in 8 bit Full HD. Die Cineform Fassung auf der Festplatte (>300 GB) und das 4k DCP wird definitiv ganz anders aussehen, als die BD oder das ebenfalls existierende 2k DCP ( 66 GB). St.
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Kann nur fibrocit empfehlen, ist der Marktführer in BeNeLux, ganz exzellente Stühle, gutes Montageteam. Wir haben dieses Modell: Skeie sind auch sehr gute Sitzmöbel, Sonate Lux muß man mögen, oder man läßt es, ich finde die nicht besonders bequem. Mir gefallen die Wollpolster besser. Die Tschechischen Stühle gibt es wohl auch mit "Dederon" Stoff. Fürs Originalgefühl...aber auch mit guten Stoffen, und sind schöne Sitzmöbel. St.
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Die Akkus sind sie Standard 12V / 7 Ah Zellen, Bleigel, wie sie in jeder Alarmanlage und Sicherheitstechnik verwendet werden. Je nach Größe der USV dann zusammengeschaltet für 36 / 48 oder 72 Volt, also 3 bis 6 Zellen in Reihe. Kosten einzeln so um die 10 Euro das Stück, "Markenware" wie Panasonic etwas mehr. Mit etwas Geschick können diese in den Originalträger eingebaut werden. Bei der 1500 VA / 1200 W Type sind das 4 Zellen, und damit vielleicht 50 Euro Nachkauf nach 2 Jahren. Es ärgert zwar, wenn einem in den Jahren kein Stromausfall dazwischenkam,m doch wenn es unglücklich läuft, und dabei die Raidstruktur zerschossen wird, kostet der Technikereinsatz sicher ein Vielfaches der 50 Euro der Einzelzellen bzw. 200 des Fertigsatzes. Stefan
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Suche Bezugsquellen für Filmreiniger (wie z.b. Filmguard)
stefan2 antwortete auf Landon's Thema in Tips und Tricks
Filmguard gibts bei Brian Roe (Jack Roe CS Ltd) in England. Damit ist das ein EU Kauf ohne die Probleme mit Chemieimport aus Übersee. St. -
Genau so. DCP (z.B 10s) starten Pause drücken, fertig. Passiert nichts. SYt
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Aus der Überlegung heraus, daß der normalsichtige Mensch etwa 60 Punkte pro Sehwinkelgrad auflösen kann (100% Sehvermögen nennt man das), und der Kinosaalnormung mit <90° Blickwinkel in der Vorderreihe und >36° Blickwinkel in der letzten Reihe, ergibt sich, daß in der ersten Reihe etwa 5400 Pixel und in der letzten 2180 Pixel benötigt werden. Der DCI Standard hat dieses dahingehend gewürdigt, daß 4k die Norm in den Kinos sein soll, wobei der Kompromiß in den ersten Reihen, die eh nur schwachbesetzt sind, toleriert wird. Ein Mehr an Auflösung, wie 6k wurde aus dem nicht vorhandenen Bedarf in den Meisten Reihen verworfen. 2k/ 24p als zulässiger Standard (3. Qualitätsstufe) ist für die Übergangszeit gedacht gewesen, bis die Industrie flächendeckend 4k liefern kann (das war 2007). In den Media-Satan-Mega Tech Märkten stehen heute 4k Ultra HD Flachfernseher, die mit echtem, nativen 4K Material den Blick vom Balkon in die Realität bieten sollen. Beworben in hochglänzenden, teuren gebundenen Prospekten, wie sie sonst nur der automobilen Oberklasse eigen waren. Das Marktpublikum steht staunend davor und ist überrascht: "So geil ist Fernsehen jetzt?" Nun gut, damit können größere Schirme in der Wohnstube aufgestellt werden, der Sichtabstand zur Bildbreite verkleinert werden. Für den Erwachsenen dann der Blick "vom Balkon", also "plastisches Bild ohne Brille". Während der nach oben offene DCI Standard mit 4k einen guten Status Quo: Funktioniert auf > 90% der Plätze als Blick vom Balkon, gesetzt hat, ist es im Bereich der Heimtechnik jenes "Ich habe den Längeren" Syndrom der Gymnasiasten, die alle über Sex reden, aber noch nie eine echte Beziehung gehabt haben. Im Bereich der digitalen Knipsen greift der MPixel Wahn in der Amateuerklasse, ohne über die Grenzen der optischen Gesetze nachzudenken, während professionelle Kameras in einem guten Verhältnis zwischen Chipgröße, Auflösung und Objektivschärfekreis mit begrenzter Pixelzahl daherkommen. Insofern erachte ich DCI, solange 4k geboten wird, als eigentrlich ausreichendes Wiedergabesystem, das noch einige Jahre den Zweck erfüllen wird. Und zum Schluß: Die angesprochenen Ton-ERweiterungen wie Auro, Athmos und Co werden werden sich ebenfalls zunächst im Bereich der "Home Theatre" flächendeckend etablieren. Stefan
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Stimmt zwar, was Du schreibst, doch insgesamt war ich positiv beeindruckt von dem, was wir vor einem Jahr sahen. Sauber, freundliche Menschen, gutes Bild unmd guter Ton. Insgesamt ein Kinoort, der trotz der baulichen Limitationen keinen negativen Eindruck hinterließ. Und deshalb ist es schade und die Passage Kinos. Hat den BRH da viel besseres zu bieten? Mittlerweile kaum noch. Aber das kann ja werden... Stefan
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Viele Altendstufen sterben, wenn der Analogsaal zum D-Kino mit LPCM wird. Haben wir in letzter Zeit häufig genug erlebt. Besonders Dynacord / Electrovoice sind relativ anfällig, QSC Serie 3 und die darauf aufbauenden Serie 1 und USA sind anscheinend robuster, liegt aber an der SChaltung des Gerätes, bei dem die Elkos im Gleichstromkreis liegen, und der Kurzschlußstrom des angesteuerten Verstärkers über den Lautsprecher zum Sternpunkt fließt. Das begrenzt sich selbst, ist klanglich eben alles andere als brauchbar. Reihen und REihen-Parallelschaltungen, gibt es mehr als genug. Wie soll da eine gleichmäßige Leistungsaufteilung stattfinden? Gut, bei Analog fiel das nur selten auf, doch bei diskreten Kanälen wird das hörbar. Hinweg damit. Bei D-Kino sollte generell 3.4.1 Aufbau (kostet ja bestenfalls 1 zusätzliche Chinaendstufe) durch den Installer gemacht werden. Lösungen wie Vorsatzkonverter und Weiterbetrieb des Istzustandes sehe ich nicht als fachgerecht an. Der Aufpreis zu Sonderkonjunkturzeiten ist nicht merkbar. Was haben wir? 4 St WMCM 5 Woofer, horngeladene 15" Antriebe, Verstärker preiswerte China Thomann mit Schaltnetzteil TSA 2200, bei dem Preis ist gelegentlicher Austausch durchaus eine sinnvolle Sache. Ich habe jedesmal die Erfahrung gemacht, Dolby CP geht, neuer Prozessor (Datasat, USL JSD) kommt, teilweise neue Endstufen, daß die Kunden ganz begeistert sind, und ihnen klar wurde, was sie da über Jahre betrieben haben. Deutlich wird dieses dort, wo weiterhin 35 mm läuft, und ggf. der gleiche Film noch einige Tage weiter spielt. In den letzten 20 Jahren hat sich doch einiges an der Technik zum Guten verändert. Stefan
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Tach auch. Machen die Schwellwerte nicht irgendwie Sinn? Unter Schwelle: Hobbybetrieb ohne Wirtschaftlichkeit: Selbstbetrug. Aufgeben und Markt bereinigen. Über der Schwelle: Reich genug zum selber Finanzieren. Vergiß nicht, wenn der Rest noch was bekommt, dann werden die Plexe nachträglich noch gefördert, denn die haben durch hohe Kosten (Miete, Personal, Energie) sehr schlechte Wirtschaftlichkeitrszahlen, vergleicht man sie mit vielen derzeit geförderten Mittelständlern. Weg mit der Förderung, dann gibt es endlich Marktpreise, die jeder bezahlen kann. Wäre eine andere Sichtweise, oder? St.
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Weshalb das vor >15 Jahren auch in der EU noch verboten war, diese Chemiepampe zu importieren und zu verkaufen, egal ob sie "noch so gut schmeckt". Keimbildung dürfte kein Problem sein. Trotzdem hat mich diese Pumpe/ Wärmer Sache immer irgendwie geeckelt... steht seht 2003 im Schrank, und wenn die Plastiuktüte heruntergenommen wird kommt ein eckelhafter Gestank raus, trotz gründlichstem Reinigen/ desinfizieren, sogar mehrfach. Nein Danke, so etwas gehört nicht in den Verkauf. Und warum diskutieren wir über "Classic Coke", mit Teerfarbstoff, statt wie heute mit Zuckercoleur? Dürfte harmlos cancernogen gewesen sein... St.
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3D Farbrad bei Barco DP 2000 zerflogen!
stefan2 antwortete auf KinoUwe's Thema in Digitale Projektion
Wenn das so ist, wie Du schreibst, dann ist die ganze Kalkulation unehrlich aufgestellt gewesen, und eigentlich ein Selbstbetrug. Kinobetreiber und AfA, das kannte niemand, bzw. wollte niemand kennen. Beim Automobil kauft man ja alle 3 Jahre neu, und hat wenig Ärger, bzw. Garantie des Herstellers während dieser Zeit. Oder man fährt den Wagen(z.B. aus dem Hause VW), wo sich kurz hintereinander bei ca. 85ooo km Vierradverteilergetriebe und Hauptgetriebe gerade außerhalb der Garantie verabschiedeten. Die Reparatur außerhalb der Garantie war sehr teuer, verglichen mit dem Kaufpreis des Wagens. Was die gestiegene Steuerlast durch Mehr Gewinn (den kann man rückstellen, reinvestieren, etc) angeht, diese vermindert sich ja im Jahr des Defektes auch entsprechend. Das ist für mich kein Argument. Technik geht kaputt und braucht Wartung und Reparatur und nach einer gewissen Zeit den Neukauf. Das muß man einkalkulieren in seinem Geschäftsmodell. Und im Preis gegenüber dem Endkunden reflektieren. Es gibt ja durchaus 3D Verfahren, die kommen ohne schnell rotierende und damit verschleißende Teile aus. All das gilt es vorher zu überlegen, nicht erst, wenn das Kind im Brunnen liegt. Nehme ich polarisiende 3D Verfahren, dann kompensiert die Metalbildwand mit Faktor 2,4 bis 3 ganz gut für den Lichtmehrbedarf gegenüber 2D auf mattweißer Wand. D.h. ein Strom- oder Lampenmehrverbrauch ist nicht unbedingt real. Zudem haben D-Kino Projektoren idR bessere Effektivitäten, als Filmmaschinen (vgl. mein schon mal erwähntes Beispiel Film 3kW Xenon bei 95A ggü. jetzt 987 W komplett bei 2D), so daß ich selbst bei 3D und ev. geringfügig höheren Lichtstrombedarf kaum Strommehrkosten sehe. All diese Faktoren hat der Betreiber ja in sein Geschäftsmodell mit einbezogen, und vorher durchkaliert, sich dann für die für seinen Betrieb wirtschaftlichste Variante entschieden, oder etwa nicht? Die Daten sind doch in der Literatur der Hersteller einsehbar gewesen. St. -
Hallo- Ich behaupte nicht, daß dort ein über 100 EUR teurer Tieftöner hineingehört, die 8330 ist doch nur ein umgebauter Regallautsprecher (war das nicht die TI Serie?) gewesen, der im unteren Preissegment (Jugendzimmer der frühen1990er) lag. Heute ist das Problem eher: 100 W el. max, 91 dB / 1W/1m, also 111 dB SPL max. Wie soll das mit Digital (85 dB = -20dBFS) gehen? Das Zeug taugt in erster Linie bei THX / Dolby A etwas. Ein 12" Bass muß im digitalen Surroundlautsprecher schon sein, alles anderes ist zu wenig, nur davon werden nicht all zu viele Typen angeboten. Offensichtlich dominiert bei Surroundsystemen immer noch der "Innenarchitekt", nicht der Soundsystemplaner. Ich würde zunächst tauschen, mit "preiswerten" 8" China-Lautsprechern ähnlicher Daten, ohne da zu päpstlich zu sein. M.E. wird das Ergebnis schon besser sein, als mit den originalen Treibern in ihrem verbrauchten Zustand. Die Daten halten die auch nicht mehr ein. Wenn schon alles getauscht werden sollte, dann Klipsch KPT 250, mit, ich zitiere eine email aus einem Projekt, wo der Endkd. Preis erwähnt wird, Price for each at 10 - 12 = KPT-250 383.85 Euros Each damit ist das ein bezahlbarer Surround, der auch für digitalen Ton im Kino das Minimum nach unten darstellt. Bei über 100 EUR für einen zweifelhaften JBL Treiber würd ich da nicht lange nachdenken. Entweder China Ersatz mit weitgehend ähnlichen Parametern, ofder halt alles Neu. Und von den Klipsch reichen im Lindentheater 8 Stück. JBL ist ja so etwas wie der Ford, Buick oder Plymouth der Lautsprechersysteme, halt kein Chevrolet, kein Chrysler und auch kein Lincoln oder Cadillac. Massenware für anspruchslose Massenmärkte, dabei nicht mal günstig. Die können im Pro Segment auch richtig gut... Grüße Stefan
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Zu Zeiten des SW Audiovisionskasten, wurden die (urspruenglich runden) Bildroehren in 1.33:1 gekascht, ein Verhaeltnis, das fuer den Sendebetrieb und die Wiedergabe das ganze SW Zeitalter beibelten wurde. Mit der Einfuehrung der Farben AV wurde das Wiedergabeverhaeltnis auf Betreiben der RCA und Valvos als fuehrende Roehrenhersteller aus konstruktiven Gruenden auf 5:4 veraendert, wohlgemerkt die Roehren, nicht der Sendestandard, der weiter 1.33:1 (12:9) beibehielt. Ein Format, was sich in Rechnerschirmen ebenfalls laengere Zeit bei LCD Schirmen gehalten hat, in Anlehnung an die Roehrenbildschirmformate. Als dann ueber neue HDTV Formate geredet wurde, waren es wieder Philips Valvo und die Entwickler der RCA, die aus den schon angesprochenen Gruenden (Ablenkwinkel vs. Bautiefe, damit Ablenkenergiebedarf, Implosionsschutz und mech. Stabilitaet) einr Grenze der wirtschaftlichen Fertigung sahen, die bei dem gebraeuchlichen 1.77:1 Format lag. Das hat nichts mit der Filmindustrie oder den Sendeanstalten zu tun, sondern den fuehrenden Bildroehrenwerken. Nachzulesen in der zeitgenoessischen Elektronikliteratur. Das Format der Breitbild Rechnerschirme in LCD ist naemlich immer nahe an 1.60:1bis 1.65:1, z.B. 1920 x 1200 Pixel, und damit mit der Breitwandvorfuehrung im Kino Europas konform. St.
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F Nicht immer. Meine ist mit FU und Direktantrieb über Zahnriemen versehen, hat Kombitongerät mit LED. Strom: 200 - 250 V über Umrichter bzw. Schaltnetzteile. Lampenhaus wahlweise KT 2 kW oder tauschbar das 7 kW mit Stütze. Säule mit Sidewinder. Andere FP 23 haben den Motor in der Säule über Keilriemen und gewichtsabhängige Wickelfriktion mit eigenem Antriebsmotor. Wieder Andere ein rückwärtiges Spulgestell mit Antrieb über durchrutschenden Flachriemen (gewichtabhängig). Usw. Glasbirne war eigentlich immer 1.48A / 6,5 V Phillips 9 Watt, wenn das alte Lichttongerät vorhanden war. FP23: Typische BTO (built to order) Maschine, und extrem teuer, verglichen mit der Serien FP 30(D). Daher kann wirklich nur KT die genauen Lieferumfänge benennen. Noch sollten die da Service bieten (können). Stefan