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Gewinde und Kathodenabstand sind Nicht anders, als die 1kW Type, do wohl noch erhältlich ist. St.
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Stimmt, wird dann angezeigt "The password is". St
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Willens sein, mögen einige. Technisch in der Lage sehr wenige. Und wirtschaftlich in der Lage 1-2 Kinos. Ein Arthausfilm im Mainstreamtheater mit vielen Sitzplätzen auf großer Bildwand, welcher Betreiber kann da die notwendige 3 wöchige Mindestspielzeit anbieten? Technisch in der Lage heißt nicht nur "noch Einen Projektor in der Ecke zu haben, mit dem wir 1999 noch was zeigten", sondern zugleich moderne Lampenhäuser, 8 perf Optiken, Datasat Special Venue Soundsystem, und wer hat so etwas? Nachrüsten für 1 mittelmäßigen Arthaustitel wird keiner. Vergeßt es, besser eine 4 k DCP, die dann nach kurzer Zeit in den kleineren Saal weitergeht. @albertk: Bad Soden ist nicht nur zum Jahresende zu (schade), sondern hat auch keine 70 mm Technik (mehr). Das war mal ein Intermezzo... Grüße Stefan
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Entscheidend ist die Verbindung Pin 2 an Pin 4 des Steckers (Über pin 2 = Schaltungsnull) wird der Elt. Schalter der Remoterkennung gesteuert. Poti kommt zwischen Pin 12 und Pin 14. Sowie von pin 11 nach 3 die +Spannung (ev. über LED, ansonsten 3k9). Dann sollte das funktionieren. Beim CP 45 sind Schaltungsnull und Gehäuse nicht verbunden, können aber über einen Verbinder. Macht aber meist keinen Sinn, sondern fängt nur Brümm und Rauschen. Stefan
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Sony Digital Cinema 4K Webinar
stefan2 antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Digitale Projektion
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Ja, es gibt bzw. gab diese "Server", sprich Mediaplayer mit Speicher tatsächlich im Kino. Damit wurden frühe "DigitaleFilme" gespielt. Ansteuerung der (Heim)Beamer erfolgte über DVI oder VGA, also konnten auch üble 600 x 800 LCD mit genügend Licht benutzt werden. Bestimmte Verleiher haben diese Systeme auch untestützt, allerdings war das ganze nicht verschlüsselt. Die Bedeutung dieser Systeme auch iim Programmkinobereich geht stetig zurück, nachdem sich die DCI Initiative großflächig durchgesetzt hat, und hier ein sicheres, zuverlässiges und lizenzkostenfreies, skalierbares System zur Verfügung steht. Gerade diese E-Cinema Systeme waren es auch, die digitalem Kino einen vielfach schlechten Ruf gaben... durch die beschränkte Güte der verwendeten Technik. Viele kleinere Verleiher, auch gerade jene, die das E-Cinema System unterstützt haen, haben mir letztendlich mitgeteilt, daß sie zukünftig nur noch "DCI" konform liefern werden, und E-Cinema nur noch eine kurze Übergangsphase darstellt. Damit stellt die Lösung keine zukunftsichere Basis mehr dar. BluRay ist da wohl vielversprechender. Stefan
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Für den US Markt gab es die, hatten ich auch in 80 und 100 mm, mit entsprechenden Spiegellampen. Der Vorteil der helleren Bilder, bei Kontrastverlust,ergibt sich nur mit 1,6er Spiegeln, nicht mit heutigen 2,1er Aperturen der üblichen Xenonspiegel horizontal. Und von der Abbildungsgüte her möchte man die heute im Zeitalter der Ultra HD und Premiere Optiken nicht mehr einsetzen. St.
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Stimmt, das war der serielle Bus bei Dolby...habs verwechselt. Bekommt nicht einfach Impulse, sondern ein bitmuster gesendet. Ist schpon etwas aufwendiger, als nur ein Impulsgeber mit Gattern. St.
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Nein. So einfach ist das nicht. Die Lichtstaerke sagt etwas ueber ein theoretisches Verhaeltnis zwischen Brennweite und Linsengroesse aus. Vereinfacht gesagt, laesst ein 2.0 Blendenstop beim identischen Objektiv tatsaechlich mehr Licht durch, bei 1,4 waer es die doppelte Menge.Der Zahlenwert gibt jedoch nicht die tatsaechlich durchgehende Lichtmenge an, die von Glasarten, Elementezahl, Verguetung usw abhaengt.Ausserdem muessen in der Projektion Apertur von Beleuchtungsoptik und Linse zusammenpassen. 1.6er Kinooptiken gabs nur in den 1960ern fuer Grosskohlelampen wie Super Core Lite, und sind veraltet. Sie gehoeren ins Altglas. Tauscb mal eine 1.6er grge rine moderbe Studiooptikmit 2.1er Apertur. Das letztere Bild ist heller... St
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Projektor für kleinen Kinosaal gesucht
stefan2 antwortete auf filmfabrik's Thema in Digitale Projektion
Hier im Forum suchen.Kleine Projektoren gibt es mittlerweile von vielen Anbietern. 465 cm breites Bild und weniger als 8m Sichtabstand, da ist wohl 4k angeraten, mit 2k sind zu viele Plätze im Bereich schlechter Auflösung. Preislich, so mir bekannt, ist der Unterschied für die Komplettinstallation kaum vorhanden. Alternative Inhalte, BlueRay und so weiter kann heute jeder DCI Projektor über DVI Eingänge spielen, einige auch in der 3D Version der Heimtechnik. Ja, 0.69" Projektoren, eine Abart der Heimgeräte, und dafür dann doch irgendwie zu noch teuer. Die Preise werden, zumindest wenn die Fördergelder schmäler werden, auch noch sinken, in allen Bereichen. Grüße Stefan -
Der CP 650 ist ja auch nicht mehr neu, sondern auslaufend. Und das Remote ist identisch mit dem 500er. Diese Technik geht massenweise beim D-Kino Umstellen raus, es sollte mit etwas Glück möglich sein, ein Remote gebraucht zu bekommen. USL JSD nutzen auch i²c remotes, die kosten den Endkunden neu in D ca 180 Euro. Was der Dolby im wettbewerb kostet? 700 - 1000 $ scheint mir dann etwas zu hoch gegriffen. St.
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Denk bitte dran, 0 Modem für PC kaufbar hat meist F-F Stecker. Bedarf also eines Geschlechtsumwandlers (gender changer), ansonsten selber fertigen. Gruß St.
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Muß ein Faching rechnen. Bei EFH lohnt es idR nie, alleine wg Primärenergiewirkungsgrad, der bei moderner Heizung am bestem ist. Meist ist das Verhältnis Elt Energie zu Wärme nicht richtig zu steuern, und man muß entweder Wärme abgeben können an Dritte oder Strom. Nicht eirechnen in die Wirtschaftlichkeitsrechnung darf man subventioniereten Verkauf von Strom an das Netz. Politisch gesetzte Subventionen sind jederzeit änderbar, und daher nur als "derzeit on top" einkalkulierbar. Bei 1100 Plätzen habe ich idR ganzjährig bei guter Besetzung ein Kühlproblem, wenn Wärmerückgewinnung und Dämmung stimmen. Insofern kann hier nur ein Fachplaner, vor Baubeginn einbezogen, Hilfe geben. Stefan
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Kabeltyp korrekt ? (m-f Zero modem) Stefan
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Formaldehyd ist eine Substanz, die in der Natur überall vorkommt. Kettenraucher nehmen viel davon auf, bei unvollständier Verbrennung entsteht immer Formaldehyd. Baumwolle enthält als näturlichen Abwehrmechanismus Formaldehyd. Im Blut von Warmblütern befinden sich ständig ca 5mg Formaldehyd je Liter. (und dann in der Bratensoße?) Als natürlichen Schutzmechanismus enthälz Holz Formaldehyd, und gibt dieses permanent über lange Zeit ab. usw. Es ist alles eine Frage der verwendeten Konzentration. Mein vorheriger Einwand soll keine Aufforderung sein, ungeschüzt mit konzentrierter Lösung zu arbeiten. Wenn, dann muß dieses unter Absaugung und in gut belüfteter Athmosphäre erfolgen. Die Filmvorführung hinterher stellt dann kein Problem mehr dar, die Belastung dürfte nicht höher sein, als sie durch das neue bügelfreie Baumwollhemd schon um ein Vielfaches höher ist. Je weniger Bügelaufwand ein Hemd hat, je höher der Gehalt an Formaldehyd im Stoff. Grüße Stefan
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Autofokus ist bei Laufbildern nicht einfach zu erzielen. Bei Stehbildapparaten wurde, wie schon erwähnt, der Lichtbildrahmen als Bezug genommen, und über eine einfache Anordnung aus Lichtquelle und Photowiderstand das Objektiv nachgestellt. Über die Bildwandschärfe des projizierten Bildes sagte das wenig aus, da der erzielte Nachstellefekt von der ursprünglichen Einstellung durch den Bediener abhängt. Zudem funktioniert das nur ganz brauchbar, wenn alle Stehbilder nach gleichem Muster gerahmt sind. Brauchte man allerdings nicht bei normgerechter Rahmung von Lichtbildern im Glasrahmen (Neubronner Verfahren), da diese immer an der gleichen Bezugsstelle waren. Digiknipsen können das einfach, denn hier liegt ein elektronisches Signal des Sensors vor. Fokussiert man das Objektiv, bis höchster Gehalt an hochfrequenten Anteilen enthalten ist, dann hat man beste Schärfe. So funktionieren auch Autofokussysteme bei Laufbildern. Über eine Videokamera wird das Signal der Bildwand aufgenommen, und dann das Objektiv verstellt, bis höchstmöglicher Gehalt an HF Anteilen in der (FFT) Spektralanalyse enthalten ist. Zum Bauzeitpunkt von Kleinfilmgeräten war eine solche Technik undenkbar, oder hätte in den letzten Fertigungsjahren Großrechner verlangt. Daher haben Kleinfilmapparate oder Filmprojektoren generell keinen Autofokus. Bei Normalfilmprojektoren gab es einmal einen Vorschlag einer solchen Automatikeinrichtung. Kein durchschlagender Erfolg, weil es Geld kostete, und Filmvorführer eh durch die analoge Technik benötigt wurden. Zudem ist das Publikum leidensfähig. St.
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Es ist gut, daß hier ein 4k DCP vorliegt. Werden us dieses selber mit SRS 515 ansehen. Denn DLP kann definitiv, auch in der 4k Gerätetype nicht als Grundlage genommen werden, da mangelt es an Farbwerten und vor allen an Bildkontrast. Dennoch, ein 4k DLP Bild dieses Filomes ziehe ich einer farblich zerstörten 70mm Kopie vor. Was den Ton angeht,so sollte ein ehrlicher Vergleich auf einem perfekt eingestellten System gemacht werden, und das findet sich in Deutschland eigentlich kaum irgendwo, außerhalb des Norddeutschen Raumes. Nicht die Technik, sondern meist die Sorgfalt der Einstellung. Filmprojektoren, besonders solche mit 2 und 3 Flügel Blenden, flimmern stark und unangenehm, Typen wie DP 75 und Ernemann 15, aber auch FP 75E fallen da ganz besoders unangenehm auf. Aber alle Trommelblendengeräte wie Ernemann alt und Phillips sind noch eine Kategorie unangenehmer. Da muß ich @salvatore Recht geben. D-Kino ist da flimmerfreier, obschon DLP nicht die Bildruhe hat ,die SRX bietet, ist dieses bei den neueren kein Problem mehr. Besonders ein Vorteil des DCP sei hervorgehoben: Jeder, der 70 mm Veranstaltungen macht weiß letztendlich um den massiven Aufwand, den eine zufriedenstellende Bild- und Tonpräsentation bedarf. Von der Existenz mindestens 2, besser 3 Projektoren (Ausfallsicherheit bei Einzelvorstellungen ist höchstes Gut!) mit identischen 8 perf Optiken, neuen Magnetköpfen, passenden Vorverstärkern, Signalroutern mit Dolby Rauschunterdrückungsfähigkeit (ein CP 200 erfüllt hier heute keinesfalls mehr die Güteanforderungen!) bis hin zu Klebepressen und Zylinderlinsen in der Lichtoptik wird eine großer, und nicht gerade preiswerter Technikpark benötigt. Für dann 120 bis 150 Zuschauer... Gewinn kann man dabei nicht machen. Wer macht diesen Aufwand? Kaum jemand, undeinige ohne den vollen Aufwand zu betreiben, was unehrlich ist. Dazu gehören nicht nur Kinos, sondern auch bekannte Einrichtungen... Und um so besser ist da ein DCP, da hier ohne wesentliche Qualitätseinbußen der Film auf großer Leinwand an wesentlich mehr Orten gezeigt werden kann. Aber auch hier bedarf es eines 2. Reserveprojektors in 4k für den Fall eines Defektes, denn auch als DCP werden es Einzelvorstellungen bleiben, zu denen Interessierte weit anreisen. Grüße Stefan St.
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Ja theoretisch macht das langfristig die Elektroden kaputt. Praktisch wurde die Garantiedauer immer erreicht, kenne genügend Anlagen, die ungewollt mit Unterstrom liefen... Mach ne 100er rein... hilft wenig, die Lampe ist nicht richtig gebräuchlich, weil für Kino idR zu klein. Kleinste gängige Größe ist halt 1.6 / 2 kW. Stefan
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Schimmel mag auch keine sauren Umgebungen, Sauerteig beim Brot als Konservierungsmethode oder Zugabe von Ascorbinsäure zu Lebensmitteln zur Konservierung. Formalin ist schon eine gute Lösung. Ja gilt als schädlich, korrosiv, usw. Aber in der Natur selber in Organismen gebildet zur Verhinderung des Bakterien oder Pilzbefalls ist die Lösung auch nicht unnatürlich. Viele Produkte des täglichen Lebens enthalten, gewollt, oder ungewollt Formalinlösung. Von der Schreibtinte (der typische Geruch der Federhaltertinte) bis zu Stoffen. Es geht nicht ohne. Und wie immer, die Anwendung und die Dosierung macht die Gefahr aus. Stefan
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Im Prinzip an der Wand richtig, im Schaukasten sind sie zulässig. Und LBO vieler Bundesländer: Flucht- und Rettungswege sind von Gegenständer aller Art (nicht nur Brandlasten) freizuhalten. In Kinos sind Gänge und Foyers nun einmal Fluchtwege. St.
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Es gibt schon Betreiber, die sogar von 1.Generation 4 k auf neue Generation 4k (SRX 515) - der besseren Bildqualität wegen - umrüsten. Und High Fra,me Rate ist auch dabei. Eine Nachrüstung der 2k Kisten schein preislich wenig Sinn zu machen, bedenkt man die Preise für "echte 4 k Optiken" und den Austausch der Lightengine etc. . Dann ist ein neuer 4k Projektor die kaufmännisch bessere Wahl. Und sind die nachgerüsteten dann HFR fähig, oder kostet das noch mal extra ? Der Fachhandel wird es beantworten können. Ich hoffe nicht auf regen Gebrauchtmarkt, denn bei D-Kino Geräten sieht man den Fortschritt sehr deutlich, zwischen erster Generation und neueren Anlagen. Dem ZUschauer zu Liebe, zum E-Schrott damit. Stefan
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So schön Mikroperforation für den Bildeindruck ist, für die Hochtonwiedergabe mit normalen Kinolautsprechern ist schon Mikroperf eine fatale Entwicklung. Massive Reflektionen zwischen Tuch und Horn, Kammfiltereffekte außerhalb der Projektionsfläche und Mitschwingen bei Baßimpulsen machen Mikroperf eigentlich im Tonfilmkino ein No-Go. Besonders schlimm sind Silberwände, da die Silberlackierung auf die perforierte Kunststoffläche aufgebracht wird, laufen hier gerne die Löcher noch weiter zu. Fatal, wenn dann 20dB Höhenanhebung verlangt werden. Das kann kaum ein Treiber verkraften. Stefan
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Wurde das nicht wg. baulichem Zustand schon vor 1990 geschlossen? Oder erst danach? Nun ja, ein solches Objekt bekommt man idR geschenkt, oder für den symbolischen Euro. Vorteil dieses Hauses, es ist nicht groß, also sind wohl die Instandsetzungskosten mit der Hilfe vieler Freunde irgendwie zu stemmen. Doch mit dem verrotteten Dach und den massiven Feuchteschäden ist das etwas, wo einem dann iurgendwann die Lust verläßt, und es bleibt eine Verpflichtung zur Verkehrssicherung, die auch nicht ohne ist. Spätestens dann, wenn die anfänglich hilfsbereiten Hände nicht mehr mitkommen. Wie sieht es mit Wohnmöglichkeit im Hause aus, ich vermute mal, da gibt es keine Betreiber / Vorführerwohnung im Haus, bzw. diese war/ist die Ruine nebenann. Ohne einen nutzbaren Rückzugsraum (kann gern ofenbeheizt sein) mit Bett und Dusche (Badeofen genügt) vergeht die Freude noch schneller. Gibt es noch Strom/ Wasser/ Abwasser/ Gas, oder muß das alles neu beantragt werden und bezahlt werden? Sehr viele Fragen, und ob dann ein Ort auf dem Lande im "Nirgendwo" (da kommt niemand aus HH oder B hingefahren) ein sinnvoller Lebensmittelpunkt, den ein solches Projekt mit sich bringt, sein kann, sei dahingestellt. Ich habe das selber alles durch, und unser Haus ist zwar nicht in äußerlich gutem, aber wesentlich besseren Zustand mit 3 Raum Wohnung und der neuzeitlichen Bauweise der 30er Jahre gewesen. Und wesentlich dichter an meiner Heimat in HH gelegen, als dieser Ort im Bezirk Magdeburg. Grüße Stefan
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Das alte RIALTO-Kino in Hamburg-Wilhelmsburg
stefan2 antwortete auf Kinoleidenschaft's Thema in Talk
Auch dieses Theater war ein häufiger Anlaufpunkt vor Jahren. Projektion war Phillips FP 5, mit Mono Lichttonwiedergabe über Bahnhofsverstärker. Die BWR Treppe trägt, denn schließlich trägt Eisen 40 kg/mm², im Minimum... Diese Aussage des Schiffbauings ist mir in diesem Zusammenhang hängengeblieben, und wird gerne weitergegeben. Auch hier, von Lippenbekenntnissen abgesehen, kein Interesse des Stadtbezirkes und der Politik, sondern nur Gängelung der ehem. Betreiber durch Auflagen. Letztendlich war es nicht Video und Fernsehen, sondern das allgemeine Umfeld des Kinos in einem Brennpunktstadtteil. Die Betreiberin und der Eigner haben damals sehr viele Soziale Aufgaben wahrgenommen, die nie jemand honoriert hat. Aber das Kino war schon in den 80ern eigentlich völlig heruntergekommen. Stefan -
Da abe ich so manche Tage an den FH 99 verbracht, lesend und Filme vorführend. Aber 53 Jahre stimmt nicht ganz. Das Kino stammt aus den 70ern, mit dem Neubau der Malleschen' Fleischerei untendrunter. Dennoch ein relativ großer Zweckbau Das alte Kino befand sich auf der anderenn Straßenseite, in einer Art Nachbarschaftszentrum der 1950er. Schon zu meiner Zeit lief das nie besonders gut, volles Haus kannte ich nicht. Und Herr v. Mallesch hat Recht, für eine Hand voll Besucher kann man das nicht erringen. Herr Jansen übertreibt auch, denn 100000 Euro kostet die D-Kino Umstellung nicht, eher die Hälfte, aber auch das würde er nicht einspielen. Allerdings gibt es Förderung- und hier ist der Betreiber wieder mal unehrlich. Er nutzt die D-Kino Umstellung als Vorwand. Doch er har Recht schon in den 1980ern und 90ern, Fama lief nie gut. Ach ja, H.P. Der Spiegel in Ottensen war 1993 auch schon Geschichte, aber das war der gleiche Betreiber. Ja, die Lippenbekenntnisse der Politik, Initiativen, die blieben über die Jahrzehnte immer die gleichen. Am besten sagte mir das mal ein Politiker einer fast 3% Partei. Es gibt 138 dutschsprachige Satellitenprogramme,m ARD ZDF, Deutschlandfunk senden bundesweit. Es gibt Videotheken, und ISDN Internet bundesweit. Das reicht zur Teilnahme am kulturellen Leben der BRD, Herr S., bedenken Sie die Hauptstadt ist und kann nicht überall sein. Kino ist ein Wirtschaftsbetrieb, der seine wirtschaftlichen Probleme selbst lösen muß. ..... Das kann nicht Aufgabe des Staates sein. Stefan