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THX and DCI - The Dead of Curved Sceens?
stefan2 antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
SMPTE / ANSI hat Normen für die Installation von Bildschirmen mit Reflexfaktor > 1 ("gain screens"). Dort ist zur Vermeidung von sog. "Hot-Spots" die Montage in einer Kurvenform vorgegeben. Damit dürfen Metallbeschichtete Wände nicht flach gehängt werden, also ein Fehler der Aubaufirmen, wenn sie das machen. Das ist auch Ignoranz, weil wider besseren Wissens so gehandelt wird. Lediglich Mattweisse Folien werden flach montiert. Allerdings haben diese Biegeradien von etwa 0,8x Projektionsabstand bis 1,5x Projektionsabstand nichts mit der tiefen Krümmung der sog. "road-show (Straßentheater)" Bildwände der 1960er zu tun. Die Filmwerke aus dieser Zeit sind halt nicht kompatibel mit modernen Lichtspielhäusern, und moderne Filmwerke nicht korrigiert für jene tiefgekrümmten Wände der Spezialtheater. Demnach entfernte man die tiefgekrümmten Wände wohl zurecht, um bessere Wiedergabe für moderne Filmwerke zu erhalten, welche nun einmal das Hauptgeschäft heute spielender Theater darstellt. St. -
Übersteuert idR keine Vorverstärker existierender Prozessoren. Und wenn, dann die LED einfach zurücknehmen, d.h. Stromeinstellung zurückdrehen. Probleme liegen sonst woanders, ggf. defekter OPAMP. Stefan
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Mails sind rechtlich wie Postkarten: Eigentlich einfach zu ignorieren. Ansprüche müssen glücklicherweise noch in der geforderten Form überbracht werden. Und dazu sagt der Brief vom Amt: "Einlegung eines Widerspruches ist weder per e-mail noch per e-post Brief möglich. Widersprüche sind schriflich, oder zur Niederschrift während der Amtszeiten, bei der unten bezeichneten Behörde einzureichen." Also warum die Aufregung? Das ist im Geschäftsverkehr nicht anders, als im Amtsverkehr. Und wo es keine Pflicht zur Reaktion gibt, wird auch nicht in Rechnung zu stellen sein. Macht man die Sache dann schriftlich, und reichhaltig von allen Seiten, müssen die jeden Vorgang bearbeiten und einzeln beantwortworten. Das schmerzt dann richtig. Gruß Stefan
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Ist tatsächlich die beste Lösung, der FU. Oder tausch das Poti aus. Der Kompaktanlagenkram ist doch heute auch um die 30+ Jahre alt. Damit darf das Poti auch aufgeben. Stefan
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Nun, ohne äußeren Einfluß darf eigentlich ein "Absturz" nicht vorkommen... aber möglich ist das schon. Dennoch soll das nicht ganz so selten sein, bei bestimmten D-Kino Herstellern. Das Forum zeigt viele Beispiele. Es gibt aber auch Anlagen von Herstellern, die sehr störunanfällig seit mehreren Jahren ihren Betrieb verrichten. Nur generell ist die Ausssage ja nicht falsch, denn ein D-Projektor enthält mehr Bauelemente, als ein Filmprojektor, und damit statistisch schon gefährdeter, als ein mechanischer Apparat. Grüße Stefan
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Das ist ein DOLBY Produkt! (Je weniger Dolby, je besser der Ton!) Nun, es verbessert das Ergebnis tatsächlich, wenn die SChaltung rausfliegt und durch externen Verstärker eines anderen Anbieters ersetzt wird, aber nur homopatisch. Warum wird hier eigentlich so viel diskutuiert, beschrieben, statt einfach die Schaltung zu posten? Übrigens ist diese ijn der mitgelieferten Anleitung zur Vic 5 enthalten. Nichts magisches. Einem Vorverstärker (nicht mal ein Strom- Spannungswandler!) folgt ein primitiver (inkorrekter) Quasi Symmetrierer, dem zudem die Stromsteuercharakteristik für die Ansteurung korrekt ausgelegter Prozessor- Eingangsverstärker fehlt. Normalerweise geht das ganze aber problemlos. Und man sieht, es bedarf keiner symmetrischen Speisung. Die wird auch aus erdfreien 15 V mit den Z-Dioden erzeugt Grüße und Viel Erfolg Stefan
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Die Type von Astec habe ich hier nicht zur Hand, aber ich hatte sie im Forum schon mehrmals gepostet. Vielleicht hilft die Boardsuche, ist vom Smartphone etwas schwiering. Bei distrelec mal schauen 4 Spannungen, 110 Watt ist die Größe. Gruß Stefan
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Läuft auch ohne den Trafo, der ist überflüssig. Den Bypass möchte man wirklich nicht nutzen. Sollen die 500er eine Verbesserung darstellen? Ich hoffe nicht, die sind mit das übelste, was es auf dem Sektor der Tonprozessoren gegeben hat. Analog klingt mit fast jeder Alternative besser, als SRD im 500er, und die Nonsync Eingänge kann man nicht ernsthaft brauchen. Der 6 kanalige Analogeingang hingegen ist ok und nicht ganz so schlimm. ach da war noch,, Analog klingt noch schlechter, als SRD. Auch wenn die zZt für ganz kleines Geld überall zu haben sind, man prüfe, ob es den Installationsaufwand wert ist, auch in Betracht auf die Zuverlässigkeit. Bitte komm nicht auf die Idee, das IPC Billignetzteil zu überholen, kaufe wenn lieber ein neues Astec oder Tronic mit Schutzbeschaltung am Ausgang. Klangliche Reihenfolge bei SRD: DA 20 ..... CP 650 .....................................CP 500. Stefan
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Molex Stecker, eigentlich nur als Crimpversion verbreitet. Auch Conrad hat die in verschiedenen Rastermaßen und Größen im (Versand) Katalogprogramm. Intakte Readerkabel sind seltener, als Kameras oder CP 500, das Zeugs gibts es idR für lau oder ganz kleines Geld. Nur es hat niemand die Zeit, die Kabel beim Digitaleinbau sorgfältig auszubauen. Kabelschere, und gut. Daher kosten intakte Kabel recht viel. Selbstbau hat noch einen großen Vorteil, das originale Kabel ist extrem steif und besch... zu verlegen. Einfach das billigste, was den Zweck tat. War ja auch für Festverlegung gedacht. Oben genannte Type ist superflexibel. Stefan
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Weitverbreitete Unsitte, ja leider! Mit zunehmender Digitalisierung dürfte das aber besser werden, denn dann gibt es wieder "2D" Säle und "3D" Säle, so daß 4k in den 2D Sälen eingesetzt werden kann. Derzeitig scheint ein häufiges Problem zu sein, daß Programmdispo den technischen Hintergrund nicht kennt, und wahllos 3D und 2D Inhalte mischt, wie z.B. 3D Kinderfilm mit "4k Dark Knight". Ich kann die Vorführer verstehen, daß sie während eines Tages nicht genügend Zeit haben, die Optik entsprechend anzupassen, auch wenn es nur 5 min dauert. Würden Programmdisponenten verstehen, was sie da machen, dann würde diese Problematik an vielen Orten keine sein. Den Umbau bei durchgehender 2k Vorführung, auch 2k Inhalte sehen interpoliert viel besser aus, als auf nativen 2K Geräten, würde jeder machen, allein der Helligkeit auf den meist für 3D "zu großen" Bildwänden wegen. Und übrigens nicht nur Plexe haben 4k, auch viele kleinere Kinos gehen diesen Weg, und da wird oft gerne die Optik gewechselt, weil es einfach besser aussieht. Grüße: Stefan
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Braucht nur eine erdfreie asymmetrische Speisung von 15 Volt an den äußeren Pins des 3 poligen Steckers. Über zwei Z-Dioden wird die symmetrische Speisespannung generiert, die der OPAMP braucht. Sind +/- 6.8 Volt. Also, einfaches Steckernetzteil genügt, muß nicht +/- Speisung sein, geht aber auch. Gibts halt nicht im Bildwerfer oder am Prozessor, sondern erfordert komplexeres Netzteil. Stefan
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Auflagen: Wird mehr als 200000 kosten, Baupreischätzungen haben schon von Hause aus 30% erlaubte Spanne, und im Ende wird alles teurer, als geplant. D-Kino ist nicht eventuell, sondern ab 2013 unumgänglich für diese Art Kinobetrieb. Ca 50000 maximal bei den Saalgrößen für die zeitgemäße 4k Projektion, zzgl. Ton, der in jedem Falle auch komplett erneuert werden muß. In jedem Falle gehe ich von der Möglichkeit zur Besuchersteigerung aus, wenn hier mit neuem Konzept, besserer Technik und persönlicher Betreuung neu gestartet wird. Wichtig ist halt nur, dieses zeitnah zu machen. 50% Gesamtplus halte ich für real. Neben entfallendem Bestandsschtz, d.h.noch teurere Auflagen, kommt auch das Vergessen hinzu. Ein solches Kino wird örtlich wahrgenommen, und besucht. O sich ein vergrößerter Einzugsbereich bemerkbar nacht, bezweifele ich noch. Diese Stadtkinos werden lokal wahrgenommen. Niemand fährt 25+ km, zum Kino, es sei denn es ist Multiplexal. Da müßte eine Gesamtplanung aufgestellt werden, die zusammen mit erfahrenen Kinofachleuten durchgeführt wird. Gibt hier genug im Forum. Und mit den Behörden solltet Ihr rechtzeitig Kontakt suchen. Stefan
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Gewerbetreibende (Vollkaufleute) können untereinander alles aushandeln und vereinbaren. (Merke: "Ein Gauner darfn annern bedrügen") Ist allerdings eine konkrete Vereinbarung nicht getroffen, so wird sich die Justiz an anderen Standards orientieren, und das können allgemeine gesetzliche Regelungen sein, die für Nichtkaufleute gelten. Gewerbliche Profiverträge schließen daher gerne alles mögliche und unmögliche, aus spezifizieren sehr genau. Dazu kann auch gehören, daß jegliche Verantwortung für die Nutzbarkeit eines Betriebsraumes für einen bestimmten Zweck explizit und implizit ausgeschlossen wird, also das volle Risiko auf den Mieter abgewälzt wird. Geschlossene Kinos, die nicht mindestens regelmäßig Veranstaltungen zur Aufrechterhaltung des Bestandsschutzes nachweisen können, sind idR kaum wieder wirtschaftlich zu eröffnen. Die Auflagen sind normalerweise heftig, und kaum ein Vermieter wird diese freiwillig tragen wollen. Grüße Stefan
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Über 36° Sichtwinkel wird es kritisch. Da sind die Klötzchen gut sichtbar. Zeichne Dir das mal auf, maßstäblich, und leg ein Geodreieck dran. Ist etwas frustrierend. Dass 2k nie ausreichte, ist aber nicht erst seit gestern bekannt, aber welcher Verkäufer berät nicht in seinem Sinne? Grüße Stefan. -
Das ist wohl ein relativ dickflüssiges Dämpferoel, poste doch mal ein Bild der Baugruppe. Gruß Stefan
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Multipair Kabel mit 4 Paaren für RS 422 Anwendungen. Nominelle Jmpedanz 100 Ohm, 36 pf/m kapazitiver Belag Leiter zu Leiter, ca 70 pF Leiter Schirm pro Meter, ca 0,25 mm² (AWG 24) Kupferleiter, verzinnt. Ca 75 Ohm/km Leiterwiderstand. Einzelschirm der Paare durch Folienschirm, Summenschirm durch Folienschirm. Leiterisolationsmaterial Polyethylen. Dürfte also ein AES/ EBU 4 paariges Multicore, bei den benötigten kurzen Längen von 5- 10 m gehen. Nichts teures oder spezielles. Und zudem wesentlich flexibler. Gruß Stefan
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Hallo In 2012 darauf achten, daß 4k Wiedergabe und High Frame Rate Wiedergabe bis 48 und 60 Bps ohne Aufpreis bei 2D und 3D enthalten sind. Dann die Preise vergleichen. Bei der Bildwiedergabe kommt es nicht auf die Bildwandgröße an. Entscheidend ist der Sichtwinkel, und der ist in kleinen Kinos häufig recht groß. Z.B. geht 7 m Bild aus 10 m Projektionsabstand in keinem Platz mit 2k. Stefan -
Nicht ganz richtig. Die KN 13/15/17 basieren auf der Urtype und weisen eine 2 flüglige Scheibenblende auf, der Unterschied in der Nummerierung besteht in der Zusammenstellung der Anlage, ob als Einzelprojektor, für Betrieb von Filmspule oder "Kodakkernen", bzw. Doppelanlage für Spielfilmbetrieb, mit Kern oder Spule.(offen oder Spulentrommel) Die gegtenläufige Blende nutzt die KN 20/21/22 Baureihe, die paralell zu bekommen war, und zusätzlich einen geänderten Tonabtaster enthält. Auch hier Typernbezeichnung für die Art der Ausfertigung bzw. Nutzung. St.
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Pyrean ist für 3D mit Polfiltern ungeeignet, in T30 grenzwertigst. Wird Berandschutz benötigt, bleiben nur zugelassene Sektionaltore und Abschlüsse mit regelmäßiger Wartung, keine Verglasung. Wenn sog. "Fachfirmen" Pyran S-AR empfehlen, dann nur aus der Not heraus, das die Kosten zugelassener Schieber doch recht hoch sind, aber solche Firmen verkaufen in 2012 auch noch 2k Projektion als ausreichend im Kino. Brandschutz und Projektion sind gegenläufige Forderungen, Pyran S-AR in 2D Anwendung u.U. manchmal gerade noch tolerabel. (Lichttransmission ca 80%, Optiwhite mit Mirogard/Amiran >98%) Stefan
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Es gibt in der Normung auchh "preemphasised audio tracks", wie sie bei LIchtton der Amerikanischen und Brirtischen Verfahren gebräuchlich sind. Dort wurde 1933 eine Art Korrektur vorgegeben, die in etwas für die unzulängliche akustische Ausstattung und mangelhaften Lautsprecher der USA, Englands und Frankreichs korrigieren sollte, bei denenrelativ hoher Höhenabfall normal war. Später behielt man aus "Kompatibilitätsgründen" diese Entzerrung bei, und gab den Verstärkern eine entsprechende "Korrekturkennlinie" mit, die als Academy curve unrühmlich gerne flächendeckend bei Mono benutzt wird. Telefunken Klangfilm in Berlin ging einen anderen Weg. Durch frühzeitige Standardisierung und verbesserte Rauschkompensation durch Klartonblenden in der Aufzeichnungskamera, sowie Vorgabe akustischer Parameter für Lichtspielsäle mit Tonfilmwiedergabe, gelang es, der Forderung "nach dem Frequenzumfang der Orgel" gepaart mit dem "Dynamikumfang des Tanzorchesters" zu entsprechen. So wie es der Telefunken Ing in Neu York bei einer Tonfilmvorstellung erlebte, gefolgt von einer "unbrauchbaren Tonfilmpräsentation". M.E. liegen hier auch die Wurzeln der Synkronfassungen in Deutscher Sprache, weil die US Mischungen einfach den Vergleich nicht standhalten. Kontinentaleuropäische Monotonspuren sind daher mit Linearstellung zu spielen, und keinesfalls mit Academyfilter. Schade ist, das einige schlecht konstruierte Prozessoren das Abschalten der Filter nicht ermöglichen. ZU dieser Technologie der USA gehört die Frquenzwiedergabe nach Kurve "U", die ebenfalls in der Norm enthalten ist. Viele Techniker, besonders jene mit Abacus nutzen dessen Einstellhilfe, für Kurve "U", und erreichen damit etwas, was nicht gewollt ist, Mittelwellenton mit modernen Vollfrequenztonspuren. Der Kunde läßt sich dann "ein X für ein U vormachen", obschon ihm durchaus klar ist, zumindest unterschwellig durch Vergleich mit der Stereoanlage Zuhause, daß irgendwas nicht stimmt. Aber die Autorität des Meßgerätes und Kinotechnikers siegt letztendlich. Schaut man sich Saschas Bildschirmfoto des Analyzers an, dann sieht man hier das Toleranzband bei dieser Saalgröße, und stellt fest, daß der Abfall bei 16 kHz etwa 5 dB betragen soll, und nicht etwa 20 dB, wie hier weiter ober zu lesen war... Nirgendwo in der Kinotechnik gibt es eine solche Ignoranz gegenüber der Realität, wie bei der Einstellung von Tonanlagen in unserem Land... obschon die Grundlagen einfach sind, wie von Jens und Salvatore beschrieben. Andererseits ist das gut, denn wechselt man das Prozessorfabrikat, merkt jeder Kunde wie schlecht das alte war. Stefan
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Noch gerade brauchbare Höhenwiedergabe durch schon vorhandene BMS Coaxial Treiber im Hochtonbereich. Mit reinem 2" Treiber wärs unerträglich mit Miniperf. Insgesamt ist dieses jetzt ein Haus, wo man auch nicht mehr hingehen kann, ex pixelt in vielen Reihen, trotz der im Vergleich zur Saallänge kleinen Bildwandbreite. Schade eigentlich. 2k muß nirgendwo in 2012 mehr eingebaut werden. Alle Hersteller liefern heute gute 4k Geräte, und wer da Lagerware vermeintlich günstig anbietet, verhält sich unehrlich. Stefan -
Laut Anleitung in Italien und mittlerem Osten ein SAE 40, in Mitteleuropa ein SAE 30 Oel. In den nordischen Ländern ein SAE 20. Nichts besonderes. Und selbst wenn, wieviele Jahre gibt es wohl noch 35mm Open Air? Nur noch 2012. Welches Risiko gibt es da? Und selbst bei Defekt, Projektoren sind derzeitig keine Mangelware. St
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Danish Lego®, ein Spielzeuggerät, das völlig unbrauchbar ist. Und deshalb von Dolby empfohlen wurde. Flog bei mir schon 1996 dahin, wo es hingehört. Mal ehrlich, nach dem ersten Flug nicht mehr kalibriert und zeigte nur noch Müll an... Warum liest eigentlich niemand Ansi/ SMPTE/ISO 201M. So schwer istdas nicht, und da geht auch draus hervor, was für Technik gebraucht wird. St.
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Es hat schon Recht, ich finde 40m Breite sind zu weinig, 52 Meter CS muß sein, natürlich stilecht mit E VIIb, Magnasol 3 mit Winkellampe und 135 A HJ Kohle Licht (Laut Z.I. immerhin 12000 Lumen bei 60% Ausleuchtungsgleichmäßigkeit, bei 62 Volt und 135A, 8 kW!). Für den guten Ton sorgt der plätschende Rhein schon allein. (Es Reicht. ) St P.S. Viel Erfolg mit dem Open Air, leider etwas weit bei meinem Terminkalender.
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In er professionellen Technik sind Klimamodelle hinterlegt. Und die sind auch in den Spezifikationen angegeben. IdR 5 - 35°C und 10 -90% Feuchte, nicht kondensierend. In diesem Bereich arbeitet die Technik sicher und zufriedenstellend. Ab 39° kann es dann zu heiß werden, und ein shutdoen erzwungen werden. In der TK Technik und Servertechnik werden aus Energiegründen heute Räume teilweise auf 32°C gekühlt, weil dort niemand arbeitet ist das zulässig, denn es gibt keine Arbeitstättenverordnung für Technik. Erhöhter Ausfallraten kenne ich nicht, es geht. Und wir betreuen tausende Sites bundesweit. Warum soll das bei Beamern anders sein? Ist es auch nicht. Wenn ein Fabrikat hier auffällt, dann ist das einfach unsägliches Zeug, das beim Lieferanten reklamiert gehört. 21°? Nun aus Umweltschutrz und Energiebilanzgründen untragbar, und nicht unbedingt richtlinienkonform. Bei kleineren Lampenleistungen bis 3KW sehe ich, solange ein D-Kino Gerät nicht in einer Besenkammer steht, man ein Fenster öffnen kann, kaum Bedarf für Aktivkühlung, solange dort niemand dauerhaften Aufenthalt plant. Nur halt die Abluft, weg damit nach draußen. Stefan