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Hallo Olaf, interessanter Prospekt. Und wohl bekannter der LCB 1000 von Philips/ Kinoton. Gibt noch weitere Abarten/ Gehäusevariationen des P6, die Siemens P Version kannte ich noch nicht. Es ist ein umgelabelter Bauer, was auch Sinn macht, die Fertigung von Projektoren "im Konzern" zu konzentrieren. Stefan
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Das mit den Laptops lasse ich ja gelten. Ist tatsächlich die Frage wert, wie man dem zahlenden Kinogast erklärt, daß sein Laptop ca 5 Millionen Pixel in einem Betrachtungsabstand 2x Breite aufweist, während der Cinemascopefilm sich klötzchenbildend mit 0,8 Megapixeln auf der großen Bildwand im Betrachtungsabstand 0,75x Breite abzeichnet. 2k im Kino ist keine Werbemaßnahme für unsere Sache. Stefan
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Ganz so schlimm ist Normalperforation nicht. Aber: Sinnvoll lassen sich 2 WEge Großhörner nicht hinter Perfowänden betreiben, vielleicht beim damaligen US Mono Lichtton. Es bedarf mindestens 3 WEge Kombinationen, die in ihrem Abstrahl- und Bündelungsverhalten auf die Bildwandtücher abgestimmt sind. Derartige 3 und 4 Wege Systeme bietet die Industrie auch an, im Übrigen seit mindestens 1979. Und mindestens genau so lange ist allgemein bekannt, warum 2 Wege mit vollfrequentem (Magnet)ton und Bildwand nichts wird. D.h. wenn Mono oder Analog geht, und LPCM kommt, geht heute auch das Lautsprechersystem mit raus... oder halt, mit Kompromiß bleibt die Standardperforation. 16 dB Korrektur, das vermag kein 2 Wege Topteil ohne Verzerren, oder Schäden zu überstehen. Oder es klingt so, wie in vielen Kinos: Nach Mittelwelle. St. -
Spart das eigentlich etwas? Es bedarf eines (4k) Beamers, der nicht nur 1000 Lumen macht, sondern 5 - 15000 Lumen im Kino. Und die gibt es nicht bei Saturn zum Discountpreis. Wie viel billiger, als die Komplettlösung mit DCI konformem Player und 15000 Lumen 4 k Projektor wird da wirklich zu sparen sein? Würde mich mal interessieren. Denn auch Entwicklungskosten wollen irgendwie wieder zurückfließen. Für Luft und Liebe arbeiten nur wenige. Meine Meinung, eine 4k Anlage kann sich jeder gewerbliche Filmtheaterbetrieb leisten. Stefan
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Nein. Mit den üblichen Großhörnern ohne ein Design unter Berücksichtigung der Bildwand ergeben sich 16 und mehr dB Abfall, die nicht einfach korrigierbar sind, weil dabei schlichtweg der Treiber permanent überlastet wird. Mikroperf ist tonmäßig nicht ganz das Wahre, lieber Ton, als das Bild. Sterfan -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Paßte bisher auch in der kleinsten Hütte. St. -
Womit Du recht hast, das Auswuchten ist ein Problem. 1 Flügel Blenden haben Vorteile, durch die schnellere Abdeckzeit und FReigabezeit verbesserten Lichtwirkungsgrad, aber besonders : Stark verminderter Flimmereindruck gegenüber 2 oder gar 3 Flügel Blenden. Am auffälligsten ist das bei der Ernemann 15 mit der 2 Flügel Blende: Das Bild flimmert nicht nur für mich sehr stark wahrnehmbar, auf allen bisher gesehenen Anlagen. Hingegen hat die FP 30D eine sehr viel bessere Bildruhe ohne flimmern. Die E Maschine hingegen ein sehr unruhiges, flimmerndes Bild durch 2 Flügel, und in der 3 Flügelversion sind die Lichtblitze kaum zu ertragen, entgegen der Theorie. St.
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stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Xenonröhren bergen im kalten Zustand schon ein erhebliches Zerknallrisiko, durch den vorhandenen Innendruck. Obschon selten, sind Zerknallvorgänge möglich und sehr gefährlich. Wechsel der Lampe BGV konform nur im "Raumfahreranzug", wie bequem ist das? Und wer macht das? Bei UHP ist der Minikolben im Ruhezustand drucklos, der Druck baut sich erst durch das vergasende flüssige Hydrogenium auf, erkennbar an der Hochlaufphase. Im Ruhezustand gefahrlos zu wechseln, zumal der Brenner zusätzlich im Schutzgehäuse mit Spiegel und Deckglas steckt. In ESL wird Quecksilber in Amalganen oder Verbindungen gebraucht. Im Gegensatz zum reinen Metall wird dieses von Körper resorbiert und angereichert, was zu den Vergiftungen führt. ESL als Technologie zu verteufeln ist auch verkeht, richtig angewandt, vor allem konstruiert, ist dieses eine effiziente Lichttechnik. Einzig die Entsorgungsfrage, die sich nicht zufriedenstellend regeln läßt, weil wir es mit Endverbrauchern zu tun haben, ist tatsächlich gefährdend. Und der Profitzwang des Entsorgungsgewerbes, sowie des Zwanges zum niedrigen Preis, der in zu kurzer Lebensdauer endet. Röhrenförmige Leuchtmittel (T4/5/8/16) lassen sich vollständig automatisiert wiederverwerten, durch Absägen der Kappen, ausspülen und neubeschichten, die Schwermetalle lassen sich zurückgewinnen und im Kreislauf halten. ESL durch ihre komplexe Bauform gebogener Rohre, Plaste und Elektronik, so gut wie gar nicht, zumindest automatisch. Da diese gefährlichen Arbeiten in unseren zivilen Gesellschaften nur sehr teuer durchführbar wären, verlagert man sie im Profitsinne in weniger sensible Gesellschaftssysteme. Gefährlich ist nicht Technik an Sich, sondern die Verbindung kapitalistischer Systeme mit Technik. St. -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Das was Carsten anführt, stelle ich mal nicht außer Frage. Die Punkte haben ihre Berechtigung. Xenonlampen verlieren viel Effizienz durch Wolframabsputterungen, die am Glaskolben kondensieren, und diesen schwärzen. Die Lebensdauer wird dann so angegeben, daß nach der Garantiezeit und etwas Reserve noch etwa 50% der Neulichtstromes erreicht werden. Andere Definitionen machen auch wenig Sinn, da ein Ausfall aus Nichtzünden oder massiver Bogenunruhe nicht definierbar bzw. nicht gewünscht ist. Auch Glühlampen haben diese Definition, es ist die Zeit bis zum Ereichen einer vorgegebenen Schwärzung, und nicht das Durchbrennen des Fadens. UHP Quecksilber hat Halogenidzusätze, die auftretende Schwärzung verhindern, und das Entwicklerteam erreichte damit 10000 h ohne nennenswerte Verluste. Die UHP Technik ist nicht verkehrt, und in permanenter Weiterentwicklung begriffen, somit sollte man auch höhere Leistungsdichten nicht ausschließen. Die hohe Leuchtdichte macht sie zu idealen Projektorlichtquellen. Bleibt die Frage nach dem Spektrum, hieranhand von Laborlichtquellen dargestellt: Xenon hat da bisher das beste Kontinuum, obschon man gut sieht, die Primärspektren der Edelgasentladung (475nm) sind in das IR Gebiet verschoben. UHP, und diese Graphik aus dem theoretischen Aufsatz der Aachener, zeigt bei immer höheren Drücken ein zunehmend besseres Kontinuum, was aber immer noch Maxima im Blaugrünen aufweist. Diese Spektrallinien lassen sich durch geschickte Filterwahl im Projektor gut korrigieren, ein D-Kino Gerät nutzt, im Gegensatz zur Filmprojektion, keine kontinuierliche Spektralwiedergabe, sondern 3 Spektralgebiete. Kann man auf dem Spektroradiometer in Spektraldarstellung sehr schön sehen. Punkte, die ein erfahrenes Entwicklerteam beachtet, und zu guten Ergebnissen umsetzen kann. Stefan -
Typischer Ventilatorkegelprojektor ist die AEG Euro G (später auch die M 2). FP 23 ist ne FP 30 Abart, seit wann hat die eine Kegelblende oder Ventilatorflygel? St.
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stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Hier auf Hg UHP Lampen als derzeitig effizienteste Lichtquelle für Projektionszwecke einzuschlagen, ist sicher nicht richtig, gerade in Anbetracht der derzeitig noch dominierenden Xenon Hochdruckröhren. Deren schon geringer Neu-Wirkungsgrad, großer IR Anteil, Zerknallgefahr durch große Gasvolumina, stark abnehmende Lichtstrommenge nach 20% der "Nutzungsdauer" (bei Garantielebensdauer bleiben gerade noch <50% übrig), hohe Zündspannung, große Strombelastungen, ... fordern doch gerade nach Austausch durch effizientere Technologien, von denen, die übrigens in Aachen entwickelte, und somit deutsche Technik, der UHP Lampe eine durchaus brauchbare Alternative darstellt. Zwar ist Quecksilber nicht gerade ungefährlich, wenn es in Form von chem. Verbindungen vorliegt, metallisches Hg wird vom Körper unverändert ausgeschieden, doch dieses Risiko ist handhabbar. Die Zukunft bringt da sicher noch einiges, eventuell auch als LED. Hinterfragen wir lieber, warum viele Hersteller weiterhin sehr ineffektive, energiehungrige (Verbrauch und Klimatechnik) und eigentlich überholte Technologien einsetzen. Stefan -
Mich schon, aber hnicht mal die Falschfarben, sondern die anderen Artefakte des Druckprozesses. St.
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Kurze Antwort. Reine Helligkeit kann mit Konica-Minolta LS 110 gemessen werden. Für Bestimmung der Farbwiedergabe Spectroradiometer wie Konica-Minolta CS 100 oder CS 200, besser noch CS 2000A. Gibt auch Geräte von Spectra Physics und anderen. Ob es lohnt so etwas anzuschaffen, muß jeder selber entscheiden. Ich finde den Besitz sinnvoll. Oder halt kleines PC betriebenes Meßsystem wie Jenoptik Jeti. Stefan
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Gegen UHP spricht per se wenig. Man kann dazu einige Aufsätze des Entwicklerteams beim Phillips Forschungslabor in Aachen finden, in denen das Prinzip sehr gut beschrieben wird. Jede Bogenentladung zeigt ein Kontinuumsanteil, die charakteristische Entladungs"farbe" verschiebt sich bei Betrieb mit hohen Drücken. Die Lampen haben viele konstruktive Vorteile, wie extrem hohe Leuchtdichte, die sie zu idealen Projektionslichtquellen machen. Die theoretische Lebensdauer ist unbeschränkt, wenn ich das richtig erinnere, allerdings wenn man von 10000 hr ausgeht kann ein Lampenhersteller 3 - 4000 h mit gutem Gewissen ohne Garantiefall ausweisen, was sich aus mathem. Statistik ergibt. Einfach mal nach den Grundlagen googeln, dann wird mehr klar, daß heute eher Xenon konstruktiv eine Problemlichtquelle ist. (Schlechter Wirkungsgrad im sichtbaren Bereich, hohe Zündspannung, große Isolierabstände, Hochstrombetrieb, großer Bogen bei größeren Leistungen mit schlechterewm optischen Wirkungsgrad uvm - gut, bisher ungeschlagene Kontinuumsgüte im sichtbaren Bereich) Über den SRX 510 wird Euch Oliver wohl am Meisten sagen können, aber positiv finde ich, daß jetzt USB 3.0 und auch SATA über CRU Einschub gegeben ist. MPEG interop, na ja gut, nur eben nicht mehr benötigt, oder nur noch kurz, denn die zunehmende Verbreitung von DCI Kisten auch in kleineren Kinos läßt den Support der Verleiher dafür auch iLdJ wegfallen zugunsten lizenzfreiem DCI JPEG. Mir egal. 2 x HDMI(HDCP) 1.4 mit Consumer 3D und native High frame rate Möglichkeit bis 60p auch bei 3D, 30p bei 4k, 4 (8) TB Festplattenspeicher intern, sowie Bedienung über Android und IOS sind da schon viel nettere Dinge. Doch wartet, was Oliver zu sagen hat. Der wird Euch schon mit dem notwendigen versorgen. Stefan -
Sollte bezahlbar sein, frag bei GLS FFBan. Stefan
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Geht billiger, ist halt der örtliche Glaser, der mit Mindermengenabnahme zu kämpfen hat. Oder frag mal höflich bei Schott nach einem Muster in etwa DIN A4 Größe. Hab ich geschenkt bekommen. Grüße Stefan
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Ersteres ist zwar auch zu viel, immerhin hat er schon von 1500 auf 800 Teuros "gesenkt". Der zweite Anbieter schon realer, und dabei vergiß die Realitäten nicht, der Preis ist oK, denn Du musst nicht selbst ausbauen und abholen. Ansonsten gibt es das Zeugs mittlerweile auch in Deutschland überall umsonst (vor der Tonne zu retten). Nur man muß sich selber drum kümmern. Was @showmanship schreibt, stimmt. Von den Dolby Geräten für SRD hat der DA 20 immer noch die beste klangliche Wiedergabe, der CP 650 kurz auf, aber im Direktvergleich doch wahrnehmbar schlechter. Für Dolby sollte allerdings der 500er als Maßstab aller Dinge genommen werden. Selbst der billigste Alternativapparat des Marktes klang besser. Nur das Mäntelchen des Verschweigens kann aufgrund der Menge der Geräte, zulasten besserer Wettbewerbsprodukte in den Markt gedrückt, nicht angewandt werden. Probleme für die Zukunft sind Verfügbarkeit funktionierender Hardware, DA 20 ist nicht mehr zuverlässig, das stimmt. Und die letzten so alt, wie viele CP 650 der ersten Serie. Grüße: Stefan
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Hallo Chris, was Du machen kannst, ist die Leitungen in ein flexibles Stahlrohr einziehen, und dieses an den ERdungspunkt im Rack anzubinden. Dann dürften auch kleinerer Abstände machbar sein. Symmetrische Leitungsführung scheidet ja leider aus, denn es lohnt kaum den noch brauchbaren CP 650 jetzt auszutauschen, wobei die wenigen Alternativen mit Filmmöglickeit kaum SRD unterstützen. Der CP kann sicher gut im Projektor untergebracht werden, doch das ist alles Aufwand. Am einfachsten ist es wirklich, ein Schirmrohr aufzubringen, und den Abstand zu Energieleitungenauf einige cm mehr zu vergrößern. Das sollte die meisten Probleme lösen. Stefan
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Mehrere Fehler: 1) Audio bzw. Videoleitungen müssen von Energieleitungen und untereinander mindestens 10 cm voneinander verlegt werden. Audioleitungen sogar in geschirmten Stahlrohren. 2) Verbindungen sind zur Ver,eidung von Einkopplungen SYMMETRISCH auszuführen. Also 2 Fehler: Der CP 650 hat ASYMMETRISCHE Eingänge, die natürlich auch Schaltstörungen von Energieleitungen wesentlich empfindlicher reagieren, als die heute an zeitgemäßen Prozessoren verwendeten Symmetrischen AES Eingängen. Und die Leitungen vorschriftenwidrig mit Energieleitungen in einem Kanal zu führen. Schlechter Stil, der eigentlich nicht sein muß. Als AES Kabel wird eigentlich eine Leitungstype bei symmetrischer Beschaltung wie DIN Bezeichnung CY-PIDY-nX2X025, wobei n die Paarzahl ist, verwendet. Diese hat individuelle Schirme für jedes Paar, und einen Geflechtsschirm um das ganze verseilte Leitungsmaterial. Bei asymmetrischer Führung sind ja einzelne Koaxpaare (Kennimpedanz 75 E) zu verwenden, auch solche Leitungen gibt es mit Summenschirm. Leider hat der CP 650 alt beigestellte Altlasttechnik die nicht störfesten asymmetrischen Eingänge. Wer hier jetzt einen Fehler gemacht hat, der Integrator, der trotz besseren Wissens das Kabel mit den Energieleitungen zusammen geführt hat, oder der Kunde, der nicht den benötigten Kanal/ Staparohr gestellt hat, steht mir nicht zu. Stefan
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Hast REcht! Habe mei AP XII zwar nicht vor mir, aber der Blick in die Unterlagen zeigt es deutlich: Kein Abstreifblech vorhanden. Hätte ich nicht gedacht... Gruß Stefan
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Ältere Bildwerfer haben idR Abstreiferbleche an der Schaltrolle. An den Transportrollen ist das genau wie bei Nitrat oder Acetatfilm, der wickelt sich so lange darum, bis die SAche blockiert, wenn nicht vorher der eingebaute Filriß (Feuerschutz) Schalter auslöst, und das Triebwerk abschaltet. St
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Die US Fassung war, wie dort üblich, SRDTSDDS... braucht dann nur noch ein Kino mit gutem Lautsprechersystem, und daran wird es hapern. St.
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Fetter Sound = SDDS und korrektes Tonsystem. Wäre mir in Berlin unbekannt, daß es so etwas gibt. Und dann bitte nur in der OV. St.
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BGV Vorschrift: Klappe auf = Lampe aus. Wird wohl nix...