RaKna
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Vielleicht solltest du mal "dezent" darauf hinweisen, das du bis zum Datum XXX die Beurteilung nun erwartest und ansonsten ggf einem Anwalt damit beauftragst. ;-)
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Die Kinos die sich zum HDF-Tarifvertrag "hingezogen fühlen" :wink: und ihre Mitarbeiter entsprechend bezahlen. Aber dann stellt sich die Frage: Wer von den Mitarbeiten weiß das ???
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Ich hab die bisher NUR im Mathäser in München gesehen und da war unter ca 50 cm Entfernung der Spaß vorbei..... :cry:
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...und außerdem merkt man je näher man auf das digitale Poster zugeht, die schlechter werdende Qualität. Papierdruck kann sicherlich auch mal "unscharf" sein, aber nicht so wie der digitale Bruder.
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Hallo Martin, na dann haste hier bei uns die Debatte um den Mindestlohn noch nicht so richtig verfolgt. In den X-Häusern fangen die Servicemitarbeiter bei 6,50 € an. Im HDf- Bereich siehts auch nicht nach sehr viel mehr im Anfang aus. http://www.mindestlohn.de/ Branchenübergreifend, siehts z .b. bei den Friseuren auch nicht viel besser aus: http://ver.di-th.de/PDF/GTV1995fri.pdf Entwürdigend hin oder her, gearbeitet wird in D´land für unter 7€/h.
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Hallo Martin, das ganze hängt halt von verschiedenen Sachen ab: Du wirst hier in D´land wohl als "Anfänger" im Kino beginnen. Deine Tätigkeiten die du in Australien gemacht hast, werden hier wohl nicht angerechnet. Aber gehe bei den großen Multiplexketten von einen Einstiegsgehalt von ab !! 7,00 bis 7,50 € je Std. aus. Dazu gibts es zwar Nachschictzuschläge aber in der Regel erst, wenn die erste Std (23-24 Uhr) voll gearbeitet wurde,.Danach wird i. d. R. minutengenau agberechnet. Feiertagszuschläge ect..... Die Schichten sind bei Vollzeitmitarbeiter 8-10 Std täglich. Die 38-40 Std Woche wirst du haben.
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Auf zwei Ebenen, 6 BWR - und 3 BWR = insgesamt von ca. 14.45 bis 23.30 Uhr 2 Kollegen. Danach überwacht nur noch einer die Abläufe. Sonntags von ca 10.30 bis ca 14.30 einer alleine, alle 9 BWR. Ist aber zeitlich zu schaffen, da die Vorstellungen sehr unterschiedlich anfangen. Ansonsten heißt es LEIDER :cry: mal warten.
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Sorry, ein Fehler: -> der Autor ist: Jean-Paul Deridder Asche auf mein Haupt. 8)
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In der letzen Ausgabe des Spiegels wurde dieses Buch vorgestellt. http://www.amazon.de/Cinema-Thomas-Zand...2EIZSQBPKX http://www.neubuch24.de/details.html?na...t=A5076720 Hat schon jemand da mal reinschauen können.....ob es sich lohnt den Kauf zu tätigen ????
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Wenn Operateure (Filmvorführer) am Drehen sind
RaKna antwortete auf OSCAR's Thema in Allgemeines Board
Auch da muß man sich wieder anmelden, ggggrrrr -
Der Projektionsleiter hat u. a. die Aufgabe Reparaturen durchzuführen, soweit das seine Kenntnisse zulassen, Dienstpläne zu erstellen, Lagerhaltung , Sonderveranstaltungen zu organisieren, Dispo eigentlich auf ihre Durchführbarkeit für die Projektion zu kontrollieren -> na quasi Mädchen für alles zu sein und natürlich auch normal vorzuführen. Die Zeiten zwischen den Vorstellungen sind eigentlich abhängig vom Gesamtprogramm, nur wenn du bei 10 Sälen irgendwo den Wurm drin hast -> dann zieht der sich überall durch. Mitunter kann man aber tricksen und schon mal selber für Luft schaffen. Aber das beste ist einfach so zu arbeiten wie die Zeiten vorgegeben sind. Wenns nicht hinkommt dann lass es einfach laufen, mit den Verspätungen -> in der Hoffnung das die BL es mal merkt und beim nächsten Plan die Zeiten besser plant. Denn merke dir eins, wenn du das "unmögliche" immer möglich machst, gewöhnen die sich daran und das sollte für die BL nicht Routine werden. Das klingt durchaus nach Rebellion, aber anders kannst du deine Vorgesetzten NICHT ERZIEHEN. Was bringt dir Stress und Zeitdruck und dann liegt der Film verkehrt drin - der bekommt Laufstreifen und nachher hast du nochmehr Stress. Aber das ist ja u. a. nicht nur in den X-Häusern so, Star, UCI usw tun sich da durchaus gleich.
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an pepu Wenn die Kinder "zuviel" gekauft und nicht genügend Geld haben, kannst du zwar den Inhalt der Tüte so reduzieren das es zum Restgeld der Kinder "hinkommt" den Rest der übrig bleibt = zuviel ist, der ist dann nun mal Bruch. Das ist aber ein durchaus kalkulierbares Risiko.
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Es kommt ja uch immer drauf an, was "schnell" hart wird. Süßigkeiten wie Lakritze -> die man sicherlich auch gerne mal etwas fester haben möchte sind da sicherlich gut aufgehoben. Gummibärchen werden zwar auch mit der Zeit etwas fester aber das dürfte im allgemeinen der Sache keinen Abbruch tun. Das Problem des Diebstahls durch Kunden hält sich in Grenzen. Selten das Kunden sich Tüten füllen und diese unbezahlt mitnehmen. Eher beobachtet man das die eher mal vorabprobieren, wobei dann weniger bezahlt wird. Vorsicht ist bei "Mundraubs" durch Mitarbeiter hinzuweisen. Sollte der Chef das erlauben ist es okay. Toleriert er das nicht, kanns durchaus im Härtefall auch zu Kündigungen führen. Ist bei uns in einem CxX mal passiert. Ansonsten läuft der Verkauf gut....100g für 1,60€ und die Kasse klingelt zufriedenstellend. Ob der Candyverkauf ins Kino gehört oder nicht sollte jeder selber entscheiden, aber um Umsatz zu bekommen den man nicht mit anderen teilen muß eine attraktive Methode.
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Die HDF-Tarif-Erhöhungen werden nach Berufsjahren gewertet, da ist es quasi egal wo die vorher in wievielen Betrieben gearbeitet hast. Solltest zumindest für dich selber einen entsprechenden Nachweis führen, das du es genau auch weißt und in die richtige Lohnstufe eingestuft wirst. Gruß Ralph
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Seien wir mal nett und die beiden haben den falschen Threat angeklickt. 8)
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Hallo Magda und Stephan, wenn es um einen zweier Interlock geht, kannst du ja nach der Werbung einen Trailer dazwischenkleben und diesen quasi als Pausenfilm (natürlich ohne Bild + Ton) nutzen. Dann die Projektoren anhalten und die Werbung abkoppeln. Solltest du natürlich einen dreier Interlock haben, dann klappt das so in der Form nicht mehr. Ralph
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Was war passiert??? Ein massiver Regenschauer dessen Wassermassen die Kanalisation nicht mehr auffangen konnte. Das Kino "ebenerdig" wurde quasi überflutet und die Kinos die sich im Kellergeschoss überflutet.
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http://www.wz-newsline.de/?redid=162999 Fehlende Förderung und chronischer Besucherschwund haben das Kino an der Berliner Straße schon kurz nach dem Neustart in den Ruin getrieben. Wuppertal. Zoltan Paul, Chef der Atoll-Programmkinokette, weiß natürlich, dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Doch wirklich überzeugend klingt es nicht, wenn der Schauspieler mit der Leidenschaft zum gehobenen Film versichert, dass im Cinema erst einmal weiter Kino gemacht wird und dass auch der geplante Opernsommer mit Fernsehproduktionen berühmter Opernaufführungen wie geplant über die Leinwand flimmern soll. „Die Lage ist tödlich für ein Programmkino“ Fest steht bisher nämlich nur, dass an der Berliner Straße heute der Insolvenzverwalter einzieht. Zoltan Paul steigt nach eigenen Angaben aus dem Wuppertal-Projekt aus. Die Geschäfte führt laut Paul der Wuppertaler Uwe Peters. Seine Aufgabe wird es sein, Geld zu beschaffen. Genau das ist Zoltan Paul nicht gelungen. Dessen hoch fliegende Pläne mit dem Cinema zerplatzten, nachdem ihm Filmförderanstalt und Filmstiftung die Unterstützung verwehrt hatten. „Damit hat das Cinema die ganze Gruppe in den Abgrund gerissen“, klagt Paul, dessen Atoll-Gruppe bundesweit vier weitere Kinos an eher provinziellen Standorten betreibt (Soest, Weilheim, Peissenberg und Schrobenhausen). Paul hat sich bei seinem Wuppertaler Engagement in mehrfacher Hinsicht verkalkuliert. „Die Lage ist tödlich für ein Programmkino. Das habe ich unterschätzt“, sagt der Unternehmer zum Standort Berliner Straße. Angestellte berichten, dass sich kaum jemand in die Spätvorstellungen traue. In Elberfeld hätte man das Dreifache an Besuchern, wird gemutmaßt. Dazu kommen der Mangel an Parkplätzen und angemessene Möglichkeiten zum Ausgehen für ein Programmkino-Publikum. Letzteres hat Paul aufzufangen versucht, indem er die benachbarte Eckkneipe übernahm und zum Kino-Café umfunktionierte. Mitbekommen hat das Zusatzangebot allerdings kaum jemand. Auf den Kosten ist er zudem sitzen geblieben. Damit nicht genug, die gesamte Branche steckt in der Krise. Selbst Programmkinos in Top-Lagen verzeichnen Besucherrückgänge von bis zu 50 Prozent. „Das Filmangebot stimmt einfach nicht“, sagt Paul. In Wuppertal schon gar nicht. Selbst den Hoffnungsträger „Irina Palm“ sehen (mit Ausnahme der WZ-Vorpremiere) im Schnitt gerade einmal 20 Menschen pro Vorstellung. Paul hatte nach Auslaufen des Pachtvertrags im Januar das Cinetal von Kinobetreiber Detlef Bell (Cinemaxx) übernommen und unter dem Namen Cinema neu aufgestellt. Erklärtes Ziel Pauls damals: 60 000 Besucher im Jahr.
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@ Brillo -> Tschuldigung, aber einige Kinos dort kannte ich ganz gut, weil ich da als Zuschauer einkehrte. Und bei so manchen war das schon damals durchaus kein Vergnügen mehr, dort reinzugehen. Das einzige "Ereignis" war dann eine miese Vorführung und ein versifftes Kino. Andere dort abgebildete Kinos nehme ich aber gerne aus, und etliche kenne ich gar nicht mehr. Wir wollens trotzdem nicht übertreiben mit der Nostalgie à la "früher war alles besser". <- Ich mag dir zumindest als NICHT BERLINER recht geben. Manchmal ist halt auch die Fassade eines Kinos Nostalgie (ohne in den Inhalt zu schauen) und schön anzuschauen.
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Sehr schöne Bilder, manchmal wünscht man sich solche Zeiten zurück wo Kino noch ein "Ereignis" war. Und wie heißt es doch in der "Feuerzangenbowle" so schön: Wir wollen uns mit unseren Träumen und Wünschen bescheiden...und an den Fotos erfreuen.
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Das war ja mal mein Ding, :) gestartet am 5.4.2007 um 18.02 Uhr und mehr kleine Kinos sollten hier nicht weiter gepostet werden. :cry: Sonst schmeiße ganz stark mit Watte um mich :lol: , aber die waren vorher im Gefrierschrank. :P Rakna
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Hallo Stefan2, geh mal davon aus -> das ein Theaterleiter, leitender Angestellter, mit einem "entsprechenden" Gehalt die 60 Std arbeitet, denn Überstunden, Feiertagszuschläge, Nachtzuschläge ect sind damit entsprechend ->ABGEGOLTEN<-. Das heißt ja nicht, das der gute Mann ständig und immer 60 std arbeitet. Bei den Tl-Assis gehts dann wieder nach dem Arbeitszeitgesetz und so....
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Bei den Ketten mußte halt unterscheiden: Theaterleiter -> der leitet alles und den Theaterleiterassistenten -> die ca ab !!! 2000 €uro anfangen. Der Theaterleiter dürfte wohl beginnend je nach Größe des Hauses, Ort usw mit ca 2500 € beginnen. Und wie immer Samstags -> ohne Gewähr.
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17.4.2007 Kinos Kinopionier Jonigkeit feiert seinen 100. Geburtstag Berlin - Walter Jonigkeit, eine Berliner Kino-Institution und Chef des Delphi-Filmpalasts wird am 24. April 100 Jahre alt und residiert noch immer an seinem Schreibtisch über dem Delphi-Filmpalast, so aufrecht und gerade, dass man ihm die Hundert nicht glauben will. Aus Anlass von Walter Jonigkeits Geburtstag wird am 24. April im Berliner Delphi um 19:30 Uhr die vollständige Fassung von Der Leopard von Luchino Visconti in einer öffentlichen Vorführung gezeigt – bei freiem Eintritt. Die Karten können am selben Tag ab 18:00 Uhr an der Kasse des Delphi-Kinos abgeholt werden. Ein Leben im Zeichen des Kinos Walter Jonigkeit ist ein Pionier der deutschen Kinogeschichte - ein Mann, der beinahe so alt ist wie das Kino selbst. Zahllose Erlebnisse und Anekdoten verbinden ihn mit der Berliner Kinogeschichte. Seine Berufung für das Kino stammt aus den frühen Tagen - als Kinos noch Paläste waren. Über sich selbst sagt er "Ja! Ich bin Kinokaufmann. Ich war 18 Jahre, da habe ich als Volontär angefangen bei der Trianon. Habe da richtig gelernt in der Reklameabteilung, in der Disposition, in der Buchhaltung und habe auch im Atelier gearbeitet. Ich kann mich wirklich Filmkaufmann nennen.“ Später fuhr er täglich aus Schmargendorf mit Bahn und Bus zu seinen Kinos: Das eine lag unter den Linden und hieß auch so: "Kamera unter den Linden". Hier hat Walter Jonigkeit bereits in den Dreißiger Jahren Programmkino gemacht. Die "Kamera unter den Linden" war eines der ersten Repertoirefilmtheater in Deutschland, das die Filme in Programmheften ankündigte, auf die Wünsche der Zuschauer einging und auch alte Filme wieder spielte. Berlins erstes Off-Kino! Sein zweites Kino lag in Charlottenburg, und heißt heute noch "Die Kurbel". Der Knüller in diesem Kino war Vom Winde verweht. Zwei Jahre und vier Monate lief der ilm in der Kurbel. "Die Leute standen fünfhundert Meter die Straße runter. In der Straßenbahn rief der Schaffner: statt "Ku'damm, Ecke Giesebrechtstraße", Vom Winde verweht – aussteigen! Drei Vorstellungen am Tag: "Ein dolles Geschäft", erinnert sich Jonigkeit. Mit dem Delphi in die Nachkriegszeit Bereits 1946 baute er innerhalb von zwei Jahren seinen eigentlichen Filmpalast auf - das "Delphi": Vier stehen gebliebene Wände eines Tanzpalastes neben dem Theater des Westens. Es war eine chaotische Zeit, als Walter Jonigkeit zum großen Coup ansetzte, um die Trümmerstadt mit einem Premieren-Lichtspielhaus zu verwöhnen. Der damalige Bürgermeister Ernst Reuter hatte sein Büro in der Nähe der Baustelle und fragte eines Tages: „Na, Junge, watt brauchste denn?“ Antwort: „Alles!“ Reuter half mit Zement und Steinen, und Jonigkeit konnte den alten Palast in vereinfachter Form wiederherstellen lassen. 1949, nach zweijähriger Bauzeit, war es soweit: Premiere. Bei der Aufführung von Lord Nelsons letzte Liebe mit Laurence Olivier und Vivien Leigh in den Hauptrollen sind die Repräsentanten der englischen Besatzungsmacht anwesend. Das Delphi ist zu dieser Zeit einmalig in Berlin, es hat die größte Leinwand und die modernste technische Ausrüstung und mit seinen über tausend Plätzen gilt es deutschlandweit als unübertroffen. Zum 10-jährigen Jubiläum bekam das Delphi als erstes Kino in Deutschland 70-mm-Projektoren, so konnten die großen, klassischen 70-mm-Filme gezeigt werden. In diesen Jahren übernimmt Jonigkeit zeitweilig noch weitere Kinos: die Astoria-Lichtspiele in Reinickendorf, die Viktoria-Lichtspiele in Schöneberg, in der Hasenheide die Neue Welt, wo Sonntagvormittags Boxkämpfe statt fanden und abends Filme gezeigt wurden. Zwischen 1956 und 1959 führt er das Freilichtkino in der Waldbühne. Außerdem eröffnet er Premieren-Kinos in München und in Hamburg das Savoy-Filmtheater, das Anfang der 60er Jahre bei den Filmverleihern als das schönste Kino der Republik bekannt und beliebt war. Außergewöhnliche Reklame-Ideen hatte er immer: Abgerissene Kinokarten wurden als Werbung in der S-Bahn verteilt, Bierreklame in der Pause von Lawrence von Arabien: Getränkeumsatz gehört zum Kino wie die Kartenkontrolle. Für die Kartenkontrolle hatte Herr Jonigkeit immer die hübschesten und pfiffigsten Frauen der Stadt. Eine hat er dann geheiratet, und sie ist bis heute an seiner Seite! Walter Jonigkeit sagt "Theater", wenn er vom Kinosaal spricht. Und so empfindet er das auch: "Die große Leinwand, man ist begeistert, man setzt sich hin, alles ist ruhig... ". http://www.kino-zeit.de/news/artikel/69...tstag.html
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Aber man sollte den Artikel nicht so als Quatsch auf die leichte Schulter nehmen und so tun als wenn in den kommenden Jahren NICHTS passieren würde. Jeder der sich mit dem Thema beschäftigt weiß das nach flächendeckender Einführung sich viele verabschieden können....und nicht wenige haben LEIDER dann noch nicht einmal halbwegs ein Alter erreicht das zum Ausruhen auf Rentenbasis berechtigt. Zur Zeit betrachte ich die Entwicklung auch sehr interessiert......und mache mir sicherlich auch schon gewisse Gedanken dazu.....