
Jensg
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Knöpfe mit den Gewinden müssen die Spueln fest auf die Welle klemmen, sind meisten verschlissen, und daher zu ersetzen. Klemmt die Spule nicht fest, schwingt die Regelung. Jens SPT5000-5000K_brochure_d.pdf
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Jo, sie haben beide eine Endabschaltung, bedämpft wird das System durchs Ausheben aus dem Keilriemen bei Drehrichtungsumkehr. Deshalb spannen die Motoren die Riemen auch durchs Eigengewicht. Weinkopf hat da lange für gebastelt, bis es so funktionierte. Und es ist auch der einzig mir bekannte Turm, der ohne Probleme lange läuft. Der Verschleiß der Wellen der Regeltrafos ist mangelnder Schmierung und ungeeigneter Materialien geschuldet, Reo hätte damals die Welle aus Stahl machen müssen. Waren ja Sparstelltrafos für Handbetrieb, gar nicht gedacht fürs ständige Bewegen. Die Schlagschalter funktionieren einwandfrei, wenn die Trafowellen spielarm und geschmiert laufen. Sind sie verschlissen, dann springt immer die Zahnstange über. Bleibt der Schalter gedrückt, dann klickt der Turm ständig, bleibt er immer unbetätigt, dann schaltet er nicht ab. Der Turm frißt im Grunde sogar 600m Spulen, ab 1800m geht alles, und ob die Spulen spiel in der Nut haben, alles egal. Im Gegensatz vom ST5000 von kinoton, elektronisch über FRU geregelt, braucht der spielfreie und festsitzende Spulen, sonst schwingt er. Turmteile habe ich auch noch. Jens
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Gewicht an den Arm dran beim Aufwickeln. Man braucht statisch 900gr Filmzug, das macht dann 400gr im Betrieb, und das gibt die optimalen Wickel. Bei Umspulen muß der abwickelnde Arm immer genutz werden, der Filmzug könnte über das Poti eingestellt werden, wenn man hingeht, und den 2N3055 bzw. was da auch immer an NPN Leistungstransistoren sich findet, je einen Emitterwiderstand spendiert so um die 0,2 Ohm rum. DIe 'Elektronik' hat nämlich einen Entwicklerfehler, es fehlen die Emitterwiderstände, die man immer braucht, wenn man bipolare Leistungstransistoren parallel schaltet. Als der turm entwickelt wurde, waren die 3055 so schlecht von der Stromverstärkung, das man darauf verzichten konnte. Geht heute schon lange nicht mehr. Deshalb brennen meist die NPN Transistoren durch, haben oft einen Schluß, und das Zugpoti keine Funktion. Die Transistoren sind da auch noch als Strombegrenzung gedacht, klappt aber auch nicht mehr. Bei der Überholung wechsle ich die Achsen und Lager der Regeltrafos aus,habe die früher einfach länger gemacht, dann funktioniert die Endabschaltung als Schlagschalter immer, und es springt die Zahnstange nicht über. Warum Herr Weinkopf die Trafos von 110 auf 29,5V eingebaut hat, hat sich für mich vor vielen Jahren auch geklärt. Durch die Indunktionsspannung der Ankerwicklung beim Drehrichtungsumschalten während des Zurückspulens entsteht eine Spannung , die vermutlich 10x so hoch ist wie die knapp 30V, also 300V. Das macht noch keine Probleme für die Umschaltrelais. Bei 110V hingegen gibt es über 1kV, durch den Funken ensteht Plasma im Relaisgehäuse, und nach einigen Umschaltungen reißt der Lichtbogen zwischen den Kontakten nicht mehr ab, es gibt einen Kurzschluß und das Relais verschmort. Im Wiederholungsfall ist dann auch der regeltrafo hin. Jens
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Gut beschrieben, Heiko. vor vielen Jahren bekam ich mal dieses. Jens Hassoturm Heft Mitte.pdf
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Build custom format,User 1 ,2,3.... auswählen, dann copy format von Nonsync, irgendwo giubt es dann more, da dann optical decoder auf prologic einstellen usw. Mit den Standartformaten geht das nicht, die sind nicht modifzierbar. Jens
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Der hat so um die DIN A5 Format, du brauchst ja nur eine große Briefmarke. Jens
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Muß hitzebeständig sein, der link geht auf Plastikspiegel. mit normalem Spiegelgals habe ich das schoin versucht, platzt. Ich hab noch die Spiegel aus der kinoton Serie 1, die funktionieren dafür. Muß mal einen heraussuchen. Schneiden mußt du selber, kann sein, das das nicht einfach wird. Hitzeschutzgläser sind sehr hart. Jens
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http://www.theaterwerkstaetten-hammann.de/ schon noch. Grüße Jens
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Den Feinschliff hat man sich halt eingespart am Ende des Produktionszeitraumes. Funktioniert ja auch so. Als es dann Robert Bosch war, wurde es noch mehr Plastik. Jens
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Vermutlich eher der Versuch, Luft abzuleiten um den Schlupf zu reduzieren. Jens
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Braucht es jedoch nicht, weil die ja nur führen. Klar, sieht wertiger aus. Jens
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Die Kunststoff sind für Trockenlauf ausgelegt, da die Rollen ja nicht aufliegen und mitdrehen auf dem Zahnrad. Der übliche 1,5 dicke Filmlagenspalt sollte da zwischen Andruckrolle und Zahnrolle sein. Sie sind halt billiger herzustellen. Die ganze FP20/30 Reihe ist damit ausgestattet, wartungsärmer und billiger halt. Jens
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Der grünliche Lack dürfte nur Kupferoxid aus dem Messing sein. Jens
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Hammann direkt fragen, die gibt es ja noch. Jens
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Ich schaue mal, was ich noch habe an 900W Kolben. Testfilm in der Menge habe ich nicht mehr, jedoch hat Herr Mauss von Kinograph noch genug davon. Vielleicht hat der auch noch 900W Kolben. Jens
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Im Grunde sehen die ja alle ähnlich aus. Nach KEM sieht mir das nicht aus, Steenbeck schon gleich gar nicht. Ich vermute da auch einen Zukauf mit Umlabelung, eventuell italienische Produktion. Vielleicht weiß Stefan was. Jens
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Moin zusammen, hat jemand so ein Teil schonmal in den Händen gehabt? Es handelt sich dabei um eine Fostex E2 Bandmaschine, modifiziert und ein Synchrostar 16-1 Snchronsiereinheit, umschaltbar auf Netzsynchron, 24, 25 und 30/60 Bilder, mit Pilottoneingang und Eingang für Schneidetische. Die Kiste läuft, nur habe ich keine Unterlagen über die Belegung des Flachbandsteckereinganges für den Steenbeck Schneidetisch, es war nämlich kein fertiges Kabel dabei. Gebaut bzw. verkauft hat das mal Michael Lau, Spuren von ihm habe ich im Netz gefunden. Jens
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Bei allen digitale Prozessoren hast du mehr oder minder große Laufzeiten in der Signalverarbeitung. Nimmst du dann das Mikro auf Center, hast du es als Echo hinter den Nutzern. Das ist nicht schön. Nimmst du es auf die Surrounds, fällt es weniger auf. Aktive Box mit Funkmikromodul ist da die einfach gescheite Lösung. Jens
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Fürs Tonteil habe ich noch etliche Einschübe etc. für das Baujahr. Sepmag und Optisch. Jens
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Das zittern nicht, das flimmert oben und unten unterhalb ungefähr 1/5 des Bildrandes. Bildstandswackeln gibt es da nicht, weil der Fimltransport ja gleichmäßig erfolgt ohne anhalten. Jens
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Schrittmotor der FP30E z.B. in TK35 oder FP23 einbauen
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Technik
Ja, wird sie. Wir hatten dazu mal geschätzt vor ca. 15 Jahren im Forum Beiträge. Jens -
Captain America4 2D VF benötigt
Jensg antwortete auf Lichtspielehoechst's Thema in Allgemeines Board
Welchen Servertyp denn eigentlich? Jens -
Und geht auch symmetrisch, wenn man die Brücken unten an der Buchse umlötete. Pingleich ist er, wenn du Buchse gegen Stecker tauschst. Genderchanger taugt da leider nicht. Ach noch etwas, die DRV-134 braucht es wirklich nicht in der unsymmetrisch gelieferten Ausführung. gehen ab und an kaputt, Auslöten und auf die unter dem DRV vorgesehen Lötflächen einfach einen 47R SMD Widerstand löten, dann hängt der Ausgang direkt am Ausgang des Op's, der den DRV treibt. Jens
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Schrittmotor der FP30E z.B. in TK35 oder FP23 einbauen
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Technik
Martin, aufwendig, du brauchst dann auch den Motor für die Transportrolle. Und das Kreuz ist nicht das Lauteste der 35mm Filmvorführung. Das ist der Schlaufenschlag. Die E12 bis E18 sind da leiser. Wenn du ganz leise vorführen willst, dann mit Mechau Projektor oder dem Prinzip des Steenbecktisches mit rotierendem Polygon. Nur, wo bleibt da dann das typische Rattern? Jens