Jensg
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Ja, gerne. Einloggen unter super, dann siehe Anhang. Es gibt dann 3 Fadenkreuze, jedes in einer Ecke, diese antippen und gut ist es. wenn man das verbockt hat, dann das Ganze mit der Maus im USB Eingang erneut versuchen, denn dann ist das Touchpanel öfters mal weit außerhalb vom Bildschirm. Die Ingestusbeingäne vertragen auch USB Maus und Tastatur. Jens TPC.pdf
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UltraStereo JS 5/95 Surround Problem
Jensg antwortete auf projectionniste's Thema in Tips und Tricks
Ich tippe mal auf defekte Ausgangsoperationsverstärker, die bei bestimmten Pegeln sich quasi 'aufhängen' und bei einer Betriebsspannung hängenbleiben. Mußt mal vor dem Ausgangselko direkt am Ausgang des Kanalic's messen. Jens -
Sehr schön. Und jetzt lebt der länger, hm, du bist eventuell ein 'Wirtschaftsschädling'. Pass bloß auf..... Jens
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Digitale Restaurierung "Wallers letzter Gang"
Jensg antwortete auf macplanet's Thema in Allgemeines Board
Ist schön, das zu hören. ich hab den Film vor vielen Jahren als 35mm mit der TK in Vorarlberg aufgeführt, lohnt sich auf jeden Fall. Jens -
Geht bedingt mit den üblichen 4 Kanaldimmern von ADTL oder so, Chinaware, mit parallelem DMX und 0-10V Eingang, wenn man ca. 100W ohmsche Last parallel zu den LEDS schaltet. Die 0-10V Rampe läßt sich einfach mittels zweier Potis und einem fetten Elko realisieren. Man schaltet dann entweder die Diaspannung mit was weiß ich 4,5V oder die 10V auf den Eingang, der Vorwiderstand im proi sorgt fürs langsame Dimmen. Dunkel wirds bei wegschalten der Spannung durch den meist 10k Widerstand im Dimmer sowieso, geht das zu langsam, dann Entladungswiderstand parallel zum Elko. Vorteil der Sache, Bühnentechniker können das Licht einfach über DMX mitsteuern, sodaß man nicht ständig nach hinten rennen muß um Saallicht aus/einzuschalten. Jens
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Ich kenne di, die im Grunde aussehen wie zwei Anamorphoten in einem Gehäuse nebeneinander. Format war wohl meist BW oder 1,66, seitlich gestaucht, deshalb auch die anamorphe Entzerrung. Und mit Grundoptik kombiniert. Polfilter wohl zum Teil wassergekühlt, wenn ich mich recht erinnere. Leinwand Silberleinwand, Bild meist duster, effekt war klasse, vor allem der 2D Dreck, der dann mitten im Raum stand. Kopfschmerzen gabs, weil die Polarisation wohl waagerecht und senkrecht war und man beim Neigen des Kopfes zur Seite die Bilder in der Höhe zueinader verschob und das Gehirn die nun wieder Deckungsgleich 'rechnete'. Jens
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Vermutlich hat es einen der Funkenlöschkondensatoren über den Kontakten durchgeschlagen. Der spielt dann Schalter. Jens
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Wird nicht der Grund sein.Wenn du den Feststellring geöffnet und dann am Recti die vordere Linse durch Verdrehen des großen Rings verstellen kannst, ohne es scharf zu bekommen, dann ist das Teil verstellt. Hatte ich auch schon so ab werk. Zum einstellen die hinteren Klemmschrauben der Eintrittslinse lösen und diese durch Verdrehen genau in die gleiche Position zur Senkrechten wie die vordere Linse einstellen. Dann wird es scharf, sofren du dich im Schärfebereich des Rectis befindest. Duch das Hinein oder Herausschrauben der Linse kannst du auch den Schärfebereich etwas weiter oder geringer einstellen, stimmt dann halt der Aufdruck auf dem Recti nicht mehr. Das gilt allerdings alles nur mit den älteren Linsen, die letze Serie von Isco und Schneider wurde meist nur mit deren Anas scharf. Jens
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Apropos, ich hab noch eine 20x8,50m Stahltraversenleinwand abzugeben. Jens
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Seltsames Angebot bezüglich des Projektors. Mit 5.000 Lumen schaffe ich als Open Air Kino Ausstatter gerade mal 6x3,40m Leinwand bei Gain 1 (mattweiß) und 7x3,50m bei Gain 1,8 (beschichtet) Und wie schon ober beschrieben, geht ohne DCI Projektor nichts. Lichtleistung bei 12x6, im übrigen ein Format von 2 zu 1, das es im Kino nicht gibt, würde ich 15.000 Lumen minimum anbieten, darüber 20.000. Ansonsten ist da zu dunkel um zu halbwegs gescheiten zeiten anfangen zu können. Ich sitze dazu noch in Süddeutschland, hier ist es im Sommer merklich früher dunkel als in Norddeutschland. Als Versuchsballon würde ich keine Anlage selber kaufen als Betreiber sondern anmieten, und as Ganze auch nur dann ohne solvente Sponsoren nur dann durchziehen, wenn ich genug Geld zum Ausprobieren habe. Jens
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Auch so ein Billigplayer kann mal Probleme lösen, die werden wohl eher für nicht so ausgeweisenen Spezialisten gebaut und müssen von daher jeden Dreck fressen. Ich hatte mal das Glück mit einem billigen Chinafernseher, der frißt fast jedes HDMI Tonformat, so auch ein extrem unübliches, gab Ton raus. Ab und an fressen die auch FBAS mit 24 Bildern, auch nicht üblich. Jens
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Versuche es mal bei: Mplc Frau März 06151601951. Die MPLC hat die Möglichkeit, Rechte für BD und DVD Vorführungen nach Rücksprache mit den Verleihen zu erteilen. So habe ich Leben des Brian zu üblichen Konditionen fürs Open Air bekommen. Jens
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Gibt auch Spiltter mit kopierbarer EDID Funktion. im extremfall mal HDMI-VGA-VGA-HDMI Wandler probieren. Jens
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Tja, nur hatten die meisten 70,6mm Außendurchmesser, und das passt nicht in die TK. 62,5mm sind mir bis dato keine untergekommen. Jens
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Die Frage ist viel einfacher: Kommt auf den Backsurround im NS Prologicmodus was raus oder bleiben die tot? Jens
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Noch was, macht der eigentlich im Nonsync Modus dann 5.1 oder 7.1 bei Prologic? Ich mag die Dinger ja nicht sonderlich, daher hab ich keinen im Umfeld. Jens
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Zum Amt gehen, sich die einwandfreie Funktion nicht weiter als gewährleistet bestätigen lassen. Und 3 Angebot beilegen, das ist leider bei der öffentlichen Förderung immer so. Dann sollte es klappen. Jens
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Kopiert der dann auch LS und RS auf Backsurround oder ist das Softwareabhängig. Und macht er die -2dB Pegelanpassung? Jens
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Automatisch kann das kein Prozessor, ist kein HDMI mit eingebundener Formatinfo. Du mußt immer mittels Cue das umstellen. Ob der Cp750 das überhaupt so einfach kann, hab ich noch nicht herausgefunden, kenne auch nicht alle Softwarestände. Möglich ist auf jeden Fall ein Relaisumschalter über ein Netzwerkbefehl oder Cue aus dem Server mit Selbsthaltefunktion und Reset. Oder Ap20 nehmen, da gibts da enstprechende Format. Jens
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Da ist der Kitt gerissen, das Glas deshalb geplatzt. Es war wohl noch etwas Feuchtigkeit im Kitt, ist verdampft und peng. Versuch mach kluch. Ich hab noch einige alte Anas hier liegen, wenn was fehlt. Jens
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Sieht eher nach einer umgebauten Version eines Spulenturms mit Schneckengetriebemotoren aus, wie es eine kleine deutsche Firma mal 1997 in Baden-Baden vorgestellt hat. Nachteil des Antriebs war, das es immer die Verbindungsstifte abgeschert hat, soweit ich weiß, weil das System nicht gegen Drehschwingungen gefeit war. Hier dann als Umbau mit Gleichstrommotoren und Keilriemen zur Lösung des Problems. Jens
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Eben, bei Nennstrom geht es ohne, jedoch nicht bei Unterstrom. Und richtig herum muß der Magnet sein, sonst drückt er den Lichtbogen nach oben statt ihn nach unten zu ziehen. So gewesen bei den Meo5 Lampenhäusern mit dem umgekehrt eingebauten Kolben. und es kommt dann bei unterstrom auch mehr licht heraus und die Ausleuchtung ist gleichmäßiger. Wenn man es korrekt einstellt. Jens
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Hm, ich hab da oft Zeilensprünge drin bei Abspielen auf dem Laptop, kännte aber auch von den Problemem der 60Hz Laptop und 24Hz HDMI Ausgabe liegen. Jens
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Hm, Lichtspielfan, wenn du eine magnetische Bogenstabilisierung im Lampenhaus hast, dann kannst du bei 1kW bis auf 5A runterregeln, kommt nur kein Licht mehr raus. Schätzungsweise geht der 1kW Irem runter bis auf 25-30A, versuchs halt. Längere Lebensdauer gibt das nicht, hatten wir vor Jahren schonmal im Forum diskutiert. Ohne Bogenstabilsierung haut der Lichtbogen nach oben ab aus dem Brennpunkt des Spiegels und die Lebensdauer reduziert sich durch einseitiges Abbrennen der Anode. Die Kinotonlampenhäuser hatten meist eine Bogenstabilisierung, das ist der kleine Magnet, der da quer an einen verstellbaren Halter drin ist. Strom einstellen, Schweißschild aufsetzen zwecks Blendschutz und dann den Magneten so einstellen, das der Lichtbogen schön mittig und voll auf der Anode aufliegt. Jens
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1000-2000W gehen da rein ohne Adapter. Und es müßte ein m.W. 425mm Brennweite Spiegel rein oder so, kann auch 485mm sein. Der Spiegel ist wohl selten, Nachteil daran war, das die Optiken sehr große Eintrittslinsen haben mußten, um gescheites Licht rauszuholen. Jens