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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Ist bei billigen Lampen häufig. Bei Markenherstellern kann ich mir das nur so erklären, das durch Korrossion der Stifte die Luft ins Glas kommt. Luftzieher gabs auch bei Xenonkolben, ich hatte mal einen, der war tiefschwarz, optimal für Batman, hat schwarzes Licht gemacht ;-) . Jens
  2. Jensg

    TK 35 - Sicherungen

    http://de.rs-online.com/web/p/neozed-diazed-sicherungen/6221051/ zum Beispiel
  3. Steckverbindungen vom Board zum DLP Panel prüfen und mal neu stecken. Das würde ich machen. Sofern due den Marriagecode für die Kiste weißt. Jens
  4. Leinwandbreite mal Faktor ist der Abstand. Bzw. die im Format maximale Bildbreite oder Höhe, je nachdem was der begrenzende Faktor ist. 16:9 ist etwa 1.78 Jens
  5. Und nur soweit zu spannen, das der nicht schwingt. Ich hatte einige FP, da war der Riemen schön straff, dafür dröhnte dann das ganze Gehäuse. Dröhnen=Vibrationen=unscharfes Bild Jens
  6. Gummi ist eventuell nicht ganz korrekt. Ich kenne das in Verbindung mit Polymerkunststoffen. Eventuell blieben die im Gegenstück klemmen. Jens
  7. Merci, dann werde ich das so machen. Wer Lust hat, am 3.6. in Coburg Open Air im Schloßhof. Jens
  8. Ich vermute, das ist der Kern einen Schwingungsdämpfers. Das Gummi drumherum fehlt. Jens
  9. Welches Format ist optimal für die Synchrofassung? 1.66 oder 1.37. Lt IMDB Europa 1.66, USA 1.85 und Kamera 1.37 Jens
  10. Ebenso, viele Produkte aus den 70er Jahren waren so gefertigt. Teilweise geätzte Platinen, teilweise Lötstützpunkte und freie Verdrahtung. Pertinax überall. War normal, bis auf ausgetrocknete Elkos habe ich da selten Probleme mit gehabt. Mal ein kurzgeschlossener Netzfilterkondensator, die sind jedoch immer selbstverlöschend und selten mal verbranntes Pertinax aufgrund von Überhitzung durch den Hochlastwiderstand darüber. Da gabs anderse Zeugs in der Musikerbranche, Verstärker mit 100W Netzteilen und 100W Ausgangsleistung, Röhre selbstverständlich. 3 Stunden nur eingeschaltet lassen und es fängt zu riechen an, nach 4h ist dann der Netztrafo hin, weil durchgebrannt aufgrund ständig ansteigendem Ruhestrom. Jens
  11. Und wenn du den Ligawo 2x Umschalter automatisierst über Jniorbox. Der hat ja Relais intern zum Umschalten. Jens
  12. Der Fader sitzt am Ende der Regelkette, es wurde einfach intern im digitalen Bereich durch die EQ. Anhebung 6dB und die Klangregelung (10db?) der digitale Bereich übersteuert. Ob der Kanallautstärkeregler (Channeloutput Level) vor oder hinter dem EQ sitzt, weiß ich nicht, wäre aber mal sinnvoll zu wissen. Da würde ich ansetzen, erstmal die Channellevel auf Null oder -6dB und dann mal hören, was bei den EQ-Einstellungen auf Maximal (+6dB) passiert. Eigentlich müßte der Entwickler das korrekt gemacht haben, also genug digitalen Headroom gelassen haben, nur dürfte dann der CP zu sehr gerauscht haben. Sinnvoll wäre dann auch, den Channelevelregler mit den EQ-Reglern zu verknüpfen, sodaß maximale Anhebung in der Eq- Sektion eine automatische Bregenzung des Outputlevels bewirken würde. Solche Berücksichtigungen gibt es, nur ob die bei Dolby daran gedacht haben? Jens
  13. Wo wohnst du denn so grob? Jens
  14. Merci, dachte ich mir bei extrem lauten Trailern. Ist auch absurd, das der Ap20 da bis +20 geht. Na, nichts für ungut. Mal sehen, was Chris schreibt. Jens
  15. Ist schon klar, du gehts davon aus, das das DCP schon bis maximal ausgesteuert ist. Ob du allerdings mit deiner Annahme recht hast, das die Signalverarbeitung im Prozessor analg erfolgt, das wage ich zu bezweifeln. Allerdings könnte es sein, das eine EQ-Einstellung im Kanal zu dem Clippen führt. Prozessweg dürfte sich so gestalten: AES Eingang an den Kanaleq, dann an den Bas/Treble Regler, dann an den Kanalpegelregler und dann an den Fader. Ob der digital oder analog ist, das weiß ich nicht, scheint mir jedoch eher digital zu sein, denn das Grundrauschen ändert sich kaum mit der Faderstellung. Wären analoge Lautstärkeregler verbaut wie im Hifibereich, dann müßte das einen erheblichen Einfluß haben. Jens
  16. Nun, mehr als alle Bits auf 1 setzen geht halt nicht. Jetzt schreibt Chris hingegen, das das nur in einem Saal auftritt, kann also nicht am DCP liegen. Mir ist auch keine Anlage bekannt, bei der man statt auf Fader 7 auf 10 einstellt und dann die Endstufen zudreht, damit der Pegel stimmt. Üblicherweise halt 7, das ist leider aufgrund der üblichen zu lauten Master immer zu laut. eds wird also um die 4-5 gespielt. Da clippt noch nichst intern in den Prozessoren. 0dB sollte bei 1,4V liegen, clippen der analogen Stufen bei so gegen 14V, also genug Headroom. Jens
  17. Betreffs des Tonknackens. Könnte es sein, das du eine 2x18" Bassbox oder zwei einzelne davon hast, die von einer Crown 602 oder so, geschaltet in Brücke, betrieben werden. Ich hatte in Hofheim bei Frankfurt ein ähnliches Problem, Knacken kam von den LFE Subs. Kinoton bzw. der Installateur hatte die 602 in Brücke auf die 2 Subs gefahren. Die Endstufe macht aber keine 4 Ohm in Brücke und so schlug die Strombegrenzung der Endstufe zu ohne Anzeige der Clipleds. Knackte gut und deutlich hörbar auch schon bei geringeren Lautstärken. Wenn da auf dem LFE mal 25Hz raus gehen, dann ist da ganz schnell Schluß mit Strom der Endstufe. 4 Ohm brückentaugliche Endstufe genommen und gut wars. Jens
  18. Sei froh, das wenigsten die Auflösung stimmt. Ich habe letzten einen IPad Zeichentrickfilm bekommen in 1920x1012 Auflösung. Jens
  19. Sorry, Zahlendreher, schrieb ich oben schon. Das benötigt aber den Kühlkörper nicht. ein 2030 ist ein Endstufenbaustein, im Grunde ein Leistungsoperationsverstärker. 2 davon würden Sinn machen. Also mal den Kühlkörper abschrauben und druntergucken. http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_a2030.html Jens
  20. Lt. Bauer Betriebsanleitung mit Projektorenöl schmieren. Ballistol etc. hat sich nicht bewährt. Ich hatte davon auch mal einige im Einsatz. Also entweder gescheites Nähmaschinenöl oder eben Projektorenöl. Jens
  21. Gizmo, sorry, du wirst recht haben. ich hatte das aufgrund der letzen Jahre digital nicht mehr so genau in Erinnerung. Probleme hatte ich auch nie, nur fällt halt manchmal das Objektiv fast aus dem Halter bei extremen Abständen. Heller wirds, wie schon oft besprochen, mit der 36V 400W Lampe gegenüber der 750er. Ich hatte mal KN 20 auf 1000W umgebaut, brachte nur einen einfacheren Betrieb, lief nämlich ohne das Vorschaltgerät. Willst du heute aus den 16mm mehr Licht haben, dann auf Beamerlampe umbauen, wie es vor einigen Jahren von einem ehemaligen Forumsmitglied bei der KN 20 gezeigt wurde. Beamer laufen mit Gleichstromlampen, im Gegensatz zu der 400W HQI des Bauer P8T400 Jens
  22. Da kenn ich gar keine Begrenzung bei den Objektiven, nur wird das Bild irgendwann zu groß. Bei extrem kurzem Abstand zur Leinwand könnte das Problem auftreten, das du mechanisch das Objektiv nicht dicht genug an den Film bekommst zu scharfstellen, das ist allerdings rein hypothetisch. Bei Beameroptiken ist das ja anders, das ist fest montiert, du kannst es nicht verschieben und daher hat es einen bestimmten Schärfebereich. Vermutlich ist auch der variabel wenn du das Auflagemaß, also den Abstand zur Bilderzeugung ändern könntest. Jens
  23. Und diverse Reinigungserfolge, wenn es nicht um mieralische Verschmutzungen geht, kann man auch gut haben mit einem Gemisch aus Spritus, Wasser und Speiseöl. Das ist allerdings, wie im Grunde alles alkoholische oder Fettlösende, für Schellack geeignet. Ich hab bei Schmierölen eine recht einfache 'Untersuchungsmethode'. Öle und Fett die riechen sind nicht geeignet für Dauerschmierungen, weil sich das was riecht, leicht verflüchtigt und übrig bleibt das, was meist verharzt. Dafür kann man damit verharzte Sachen lösen. Caramba etc. ist so ein Zeugs, aufsprühen und nach 6-8 Wochen ist fast nichts mehr davon übrig. Öl oder Fett hingegen mit fast keinem Geruch bleibt einem lange erhalten an der Schmierstelle, Oxidationsversuche kann man ja vorher machen oder sieht die schon am Dosendeckel uder auf der Flasche am Heruntergelaufenden. Jens
  24. Querbildrisse über 2 Bilder sind normal bei spödem Acetat, hatte ich leider oft bei alten SW Filme der Lupe Göttingen. Jens
  25. Müßte es doch noch als Lackstifte geben, mit Kugel drin zum aufschütteln und liefern auf Druck flüssige Farbe. Jens
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