Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.185
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    39

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. 2 8 Ohm Lautsprecher in Reihe oder eben Breitbandgitarrenlausprecher für Röhrenverstärker verwenden. Für zu Hause einfach 2 der 8 Ohm Hifis in Reihe schalten und gut ist es. Jens
  2. Bezieht sich wohl auch eher aufs Dröhnen des Gehäuses, bedingt durch die meist defekten Gummilager des Motors und das Schwingen des Keilriemens. Schafft man es dann noch, durch die richtige SChraubenlänge die Flügelblende 1a zu wuchten, dann summt die FP ohne Film nur noch. Danach ist halt das Filmmaterial für den Lärm verantwortlich, ich finde da die E12.15 als leiseste Maschine. Jens
  3. Na ja, das dürfte nicht so schwierig sein. Versorgungsspannung wohl so +14V, was sagen die Spannungswerte der Elkos? 25V, welches IC befindet sich unter dem Kühlkörper, ich schätze mal eines in Richtung Autoradio. A237D ist ein Stereo Lautsärke und Balance IC http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_a273d.html, am blauen Elko dürfte man also die 14V anschließen, die zwei schwarzen dürften die Ausgangselkos sein. Eingänge immer über Koppelelkos. Jens
  4. Spiel einstellen der Sperrscheibe mache ich immer ohne Öl, knochentrocken. Dann kann man das sehr schön fühlen und hören, wann es anschlägt an den Flanken. Hat bisher immer wunderbar funktioniert. Mit Öl ist es dann spielfrei, es muß halt im besten Fall eine Molekülschicht Öl dazwischenpassen. Das mit dem Fett, na ja, wenn man einen Wartungsvertrag mit KT hatte und die alle 3 Monate vorbeikamen, dann war das schon in Ordnung, so lange hielt das ja bis es zu quietschen anfing. Jens
  5. Chris, vermutlich ja. Nur wenn du dir überlegst, was kurzfristig am WE die Spontanmiete eine DCI-Maschine samt Beschaffungsfahrt kostet, dann brauchst du da eben etwas Luft. Kannst du mit deinen Kunden ausmachen, das das Kino eben bei Defekt ersatzlos und regreßlos gestrichen wird, dann kannst du auch billig sein. Machst du es als Hobby, so wie ihr, dann vielleicht auch. Nur, wenn du mal übelegst, ein Equipment von 60.000-80.000 Euro ja nach Ausstattung muß sich refinanzieren, und das innerhalb von meist nur 6 Wochen, dann geht das nicht ohne gescheiten Preis. Ich kenne ja nun einige Preise der Anbieter, auch Outdoor Cine. Miete dir im freien Markt einen 3CHip DLP Beamer mit 10.000 Lumen samt Optik, eine Leinwand und Tonanlage, stelle einen Techniker mit hin (250€ Tagessatz netto), dann kommst du auf eine Tagespreis von ca. 1300€ fürs Bluraykino. Transport und Projektionsfahrzeug inclusive. Mit kleinen 5.000Lumenbeamern in LCD Ausführung und Gain 1.8 Leinwänden bis 6m Breite gehts dann billiger, ich nehme dafür eben etwa 700€, ab und an mit Stühlen. Und ich kann dir sagen, aus fast 25 Jahren Erfahrung in dem Gewerbe, einmal mit niedrigem Preis eingestiegen bleibst du da hängen, wurscht ob alles andere teurer geworden ist. Jens
  6. Hallo Chris, hm, verschiedene Erfahrungen. Worin begründest du deine Auffassung, das das Axiallager ohne Bohrung nicht mit derselben versehen werden darf. Daran, das das Öl dann ins Kugellager läuft und dieses beschädigt durch Aufweichen des Fetts und damit Eintragen des Abriebs? Jens
  7. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Schöne Selekton, und wenn die für den Preis verkauft wird auch günstig. Zerlegen, entharzen und genießen. Jens
  8. Nun, dann hat die Kopie wahrscheinlich verschlissenen Schaltrolle und Tramsportrollen gesehen und die Ecken der Perfolöcher sind alle eingerissen. Ist vielleicht boch spielbar auf original Schalt und Transportrollen vom BAuer im quasi Neuzustand sowie selbigen von Phillips oder Ernemann. Solche mit Evolventenverzahnung eben. Also keine gestanzen Dreieckszähne wie FP30 Vor/Nachwickelrolle sondern mit gerümmten Zähnen- Da gleitet dann die Perfo ins Loch und wieder raus, keine harten Schlaufenschläge sondern butterweicher Lauf. E15 mit neuen Zähnen dürfte da wohl am besten sein, deren Schlaufen sind sehr weic h und geräuscharm, Bei der FP und den Bauermaschinen ist die Schlaufe unter nach der Schaltrolle wesentlich stärker gekrümmt. Vielleicht auch die Version Bauer ohne Tongerät nach der Schaltrolle, also Stummfilmbetrieb und Tongerät dann oben auf den Kopf und mittels etwa 2 Sekundendelay den Ton wieder synchron bekommen. Jens
  9. Tja, mache ich und andere auch. Nur wird das im Norden immer eine späte Veranstaltung, vor 22.30 geht da wenig. Und ist auch eine Kostenfrage. ich sage mal, so ab ca. 2.500€/Tag bei ein oder 2 Tagen bei DCI Kino. Bluray mit Beamer geht preiswerter, mache ich so ab ca. 700€/Tag. Zzgl. Anfahrt und Film. Jens
  10. Ist aber normal. Andruckschraube muß gefettet sein, oder du bohrst eine kleine Ölbohrung in den Lagerträger. Axialspiel bekommt die Schaltrolle sowieso, sobald die Filmbahn warm wird. Jens
  11. Kannst du durch einen DA 20 ersetzen, der ist halt eine Höheneinheit niedriger. Das bringt es nicht wirklich. Und das Tonbackup dann extern zu realisieren und das praktisch knacksfrei, das wird spannend. Jens
  12. Jensg

    GDC verklagt Dolby

    Nun, entspricht a der gängigen Tendenz aus USA, sich alle schützen zu lassen. Siehe den Begriffen aus der Star Trek Serie. Wird spannend, mal schauen, wann der Erste versucht, sich deas gängige Schraubengewinde schützen zu lassen. Jens
  13. Stimmt, bist aber im digitalen Bereich der Signalverarbeitung. Kann man mögen oder nicht, der Streit im Forum beweist das. Na ja, vielleicht mache ich mal einen 1:1 Test CP65 gegen CP500. Jens
  14. Hast auch recht. Einen CP65 samt DA20 fürs Kino, die Eq-Karten brücken, den Kinoton aus LT und RT nach der Dolby.Expansion an den Stereoeingang für ungetrübten analogen Filmgenuß, den digitalen Ton aus dem Ausgang des CP65, dabei könnte ich mir noch vorstellen die CMOS Schalter rauszuschmeißen und Brücken einzulöten. Dann ist man das ganze negativ klangbeeinflussende Schalterzeugs und die VCA's des CP los. Jens
  15. Jensg

    Boca-Drucker

    Bei dieser Variante muß man wahrscheinlich leider verschiedenste der USB- Wandler ausprobieren. Ist das Gleiche bei den USB-RS232 Wandlern für ältere Geräte. Da heißt es auch stöbern nach Erfahrungsberichten im Netz und selber versuchen. Liegt dann halt rum, das Zeugs. Rechnet man jetzt seine Versuchszeiten samt Beschaffungskosten und Zeit der Wandler, dann relativiert sich der Neupreis. Jens
  16. DIN Stecker, z.B Reichelt. Jens
  17. Ich kenne keines. Stellt sich für mich nur die Frage, ob die relais in Selbsthaltung fallen, wenn man sie gegeneinander verschaltet oder einen Dauerkontakt brauchen. Scharub das Teil auf, dann kannst du das nachverfolgen. Jens
  18. Schwierige Sache, im 35mm Bereich hab ich von Schneider für den gleichen Anamorphottyp zwei verschiedenen Vergütungen gesehen. Zu mindestens von Außen. Ob es dabei eine Rolle spielt, welche Schicht auf den Linse und welche außen ist, das weiß ich nicht. Aber Schneider bestimmt, mal da anrufen? Jens
  19. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15328-cp500-password-lautstarke/page__hl__+500%20+passwort#entry176272 unten, vorletzer Beitrag. Jens
  20. Ein mittlerweile verstorbener Freund hat so etwas bei alten Stummfilmen gemacht. Da hat er etliches gefunden in Ungarn. Nur ist das ein anderes Thema. Wochenschauarchive erscheinen mir da auch am sinnvollsten. Hilfreich wäre auch der Kameramann oder Regisseur des Films. Jens
  21. Ein Umbau auf 24V250W Diahalogenlampe, das wars. Mehr kann ich da nicht erkennen, unten im Kasten sitzt das Netzteil dafür. Wie der Verkäufer in einen Super8 Projektor 16mm hineinbekommen will, das ist mir schleierhaft. Jens
  22. Hm, keine schlechte Idee. Wenn du dir allerdings das Innenleben des DA20 anschaust samt der Videoaufbereitung, dann wird das ja nix leichtes werden. Jens
  23. Da hast du Glück oder vielleicht eben einen Satz gute Regler bekommen. Ich kenne das Problem von vielen analogen Livemischpulten her, selbst die teuren 40DM Alpsfader mit 125mm Faderweg und seitlichern Schleiferbahnen, damit der Dreck nicht auf dieselben fällt, waren/sind davon betroffen. Das Hartsilber der Kontaktbahn oxidiert im Lauf der zeit und dann geht das los. Hat man die jedoch bei der Montage leicht mit säurefreien Fett gefettet, dann hält das viel länger. Leider wurde eben oft trocken zusammengebaut, das reibt irgendwann und dann ist die Silberschicht durch usw. Jens
  24. Oh, ich vergaß, da gab es ganz früher in Omas Dampfradio Prehpotis mit doppeltem Kohleschleifer, also einen auf der Bahn und einen auf dem Schleifring, so schöne kleine Kohlekegel, die schmierten die Bahnen, kratzen nie. Nur leider oxidierten die Sockel der Röhren, das knackste dann auch nicht schön. Jens
  25. Es helfen auch keine Leitplastikpotis von Burns oder Alps. Die werden in der High-End Branche zwar gerne verwendet, wenn man nicht aus Gleichlaifwahn auf 52 Stufenschalter mit selektierten Widerständen zurückgreifen will. Alternative heutzutage wäre eine Kombination aus grüner LED und Fotowiderstand, so ewtas hab ich in meinen Limitern verbaut. Dunkelwiderstand 2 MOhm, Hellwiderstand 300Ohm, ansteuerbar einfach über Gleichspannung. Löst das Potiproblem nicht wirklich, kratzt aber nicht mehr. Friedemanns Lösung ist im Grunde genauso haltbar wie die oben genannten Leitplastikpotis, beides kratzt nach 20 Jahren wieder. Digitale Lautstärkesteller gehen auch, die kann man dann mittels Drehimpulsgeber'poti' einstellen, nur haben wir da wieder die Frage der Lebensdauer der Chips. Ach ja, nix ist von Dauer. Jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.