Jensg
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Frage zu einem kleinem Kino und Umrüstung auf digital-Technik
Jensg antwortete auf chrisdae's Thema in Digitale Projektion
Grob mal mit den Besucherzahlen rechnen, die vorher da waren. Unter 15.000 würde ich das nicht mehr machen, das rechnet sich einfach nicht. Günstigstenfalls bekommst du für um die 60.000€ brauchbare DCI Technik für beide Säle zusammen. Welchen Zustand hat das Heizsystem, die Notbeleuchtung etc.. Jens -
Eben, das ist das Problem. Es gibt noch etwas preiswertere für Elektromobile. Wer fragt bei Doepke http://www.doepke.de/home/ mal an, welcher FI der sinnvollste ist? Jens
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Grundsätzlich stellt sich bei FI's die Frage ob man nicht aufgrund der Verwendung von Schaltnetzteilen im Projektor usw. die vorhandenenen 50Hz Wechselstrom FI's gegen allstromsensitive FI's Klasse DFS 4B austauschen müßte. Die normalen FI' werden vom Gleichstromanteilen im Fehlerstorm quasi deaktiviert und sprechen auch nich auf hochfrequenten Fehlerstrom an. Jens
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Die Kante des Filmes ist ja die Bezugskante für die Spurlage. Schleifst du die jetzt so langsam ab, dann mußt du "übertrieben" für jeden Film die Spurlage kontrollieren und nachstellen. Betrachte ich jetzt die alten Dolbyzellen mit nur 1mm Zellenbreite pro Spur und der damit einhergehenden präzisen Positionierung zur Vermeidung von Clippen, dann ist das nachvollziehbar. Das alles setzt allerings präzise Filmkopien voraus. Jens
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Lt. Kundenauskunft geht sogar mit der 1.30.5 Version Internetexplorer. Jens
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Brauchst noch einen Beitrag. Jens
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600V hatte ich noch nie bei einem Röhrenamp. Als Anodenspannung vielleicht was für Hochleistungsverstärker mit 200W aus 4 EL84 oder so bei 50h Lebensdauer, nicht jedoch beiso einem 5W Teil. Nur ohne etwas Fachwissen einen Röhrenamp zu reparieren, das wird wahrscheinlich nix. Jens
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"Above and Below": fehlerhaftes DCP (A.R.)
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
2048x858, https://en.wikipedia.org/wiki/2K_resolution Jens -
"Kinohelmut" Helmut Göldner bei der Berlinale
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Helmut spielt auch Beamer, ist zwar nicht seine Welt, bleibt ihm aber nichts anderes übrig. Das hat er mir, soweit ich mich erinnere, vor ein paar Jahren erzählt. Jens -
"Kinohelmut" Helmut Göldner bei der Berlinale
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Und was wird er gedacht haben? Nun, vielzuviel Wind gemacht. Und sich tierisch gefreut. Hab ich lange nicht mehr besucht. Jens -
Stefan hat völlig recht, einen alter Röhrenverstärker muß man vor dem Einsatz komplett unter die Lupe nehmen. Teilweise werden Kondensatoren leitend die das nicht sollten, die Ruhestromeinstellung verschiebt sich, der Arbeitspunkt ebenso, die Röhren werden überlastet, ebenso die Trafos und dann ist eventuell bald Schluß mit dem schönen Teil. Kann man alles selber machen mit genug Zeit und Gedult, die Funktionsweise der Röhrenverstärker nachzulesen. Macht Spaß und is robuster als jeder Transistorverstärker. Aufpassen muß man mit der Anodenspannung, das ist Hochspannung um die 250V bis 300V und zwiebelt ganz schön beim Berühren. Traut man sich das nicht zu, dann kann das im Grunde jeder guteTechniker für Musikerröhrenamps. Jens
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http://www.donsbulbs.com/cgi-bin/r/b.pl/58.8112~osram.html nur sind 160$ nicht gerade günstig. Schahl hat sie nicht, frag mal Kinograph Mauss. Jens
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Genauer, was für JBL Front. Schätze mal, die Doppel 15" mit 2" Horn, wenn die 4 Ohm (ca. 3,2 Ohm gemessen) hat, dann kannst du mit jeweils einen 10"/2er, also 10" Mitteltöner und 1" Hochtöner und 2 Wege aktiv, Trennung bei maximal 250Hz eine schöne Frontanlage aufbauen. Hat sie 8 Ohm (ca. 6,8 Ohm gemessen), dann hast du 2x 16 Ohm 15er drin, das sind schöne Mitteltöner, können jedoch keine Bass. Dann brauchst du noch am besten Doppel 18er Bässe oder eben zwei preiswerte 15er und machst das ganze wie oben. Ansosnten bei der Länge auch wunderbar eine Hornanlage, hätte ich noch, ist sehr dynamisch, manchen etwas zu dynamisch. Jens
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Genug bits und es dauert Ewigkeiten. Wenn nicht sogar mehrere halbwegs brauchbare Ergebnisse rauskommen. Tja, gutes Thema, nur siehe aktuellen Streit zwischen Apple und dem FBI. Jens
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Ach ja, lieblos gemacht eventuell. ich hab zwei Scans von Super 8 oder 8mm gerade zu zeigen in einem Wettbewerb, einer davon sehr schön detailreich, der andere fast wie von VHS und nochmals erheblich komprimiert, sodaß man schöne Klötzchen sieht. Fürs Korn als Grenze muß man da schon einiges mehr an Sorgfalt aufwenden als so mancher das tut. Jens
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Kannst ja einen ticken mehr Farbe reingeben oder dir mit Custom Farbprofil das letzte Qentchen rausholen. Meßwerte stehen ja im DCP Profil, einfach abkupfern und mal versuchen, die Weißwerte ein wenig zu modifizieren. Ich hab das versuchsweise mit dem 2215 in der Zielwertdatei gemacht, damit läßt sich so manches verbiegen. Wird beim Sony genauso gehen. Oder halt den Meßwert bischen verändern. Jens
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Stöbern im Forum wird dich da eines beseren belehren, gibts nicht mehr, jedoch etliche Umbauvorschläge für andere Betterietypen mit 1,5V oder mehr zum einsatz in den 1,35V Belichtungsmessern. Das Netz hat da viel zu bieten. Jens
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Bakelit, https://de.wikipedia.org/wiki/Bakelit Jens
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Müßten unsre DDR Jungs mehr wissen, stammt ja daher. Jens
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Schei... ich hab die verschenkt. Mann... Jens
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Sieht nach Wachs aus, damit waren m.W. die alten Glimmerkondensatoren vergossen, solche wie in der TK35 alsa Motorkondensator Verwendung hatten. Würfelförmiges Blechgehäuse. Jens
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Minimum, 30-40cm sind besser. Übliche Stufenhöhen bei Treppen so zwischen 15cm bis maximal 20cm. Es gibt in alten Fachbüchern entsprechende Zeichnungen dazu, auch hat Stefan2 einiges mal im Forum dazu gepostet. Jens
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Im Fuß befinden sich die komplette Steuerung für einen 3 phasigen Projektor mit Vorwiderständen für den Anlauf. Mir wurde mal gesagt, SIe hätten so eine Maschine bei sich im Schwimmbadkino mit einer FP5 drauf. Ich malche mal Bilder, wenn ich das teil wieder au dem Lager hole. Jens
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Ab 5m geht das wohl los. Mußt beachten, das du im Schnitt etwa ab 1,40m vom Boden ein Bild haben kannst, es sei denn, du rampierts stark. Bleiben bei 5m so etwa 3,50m Bildwandhöhe übrig, das macht dann bei 2.35 8.,22m Leinwandbreite. Kannst du nicht gescheit rampieren, dann verlierst du Höhe, weil du erst ab 1,60m aufwärts ein Bild hast ohne die Köpfe der Vorderleute. Bei ebener Bestuhlung geht das bei 1,80m los. Jens
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Ist doch immer ein Kreuz mit den 'Technischen'. Die Besucher schauen sich den Film an, die 'Technischen' suchen die fehelr, ähh Fehler. ;-) Jens