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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Normalerweise keine. Im Christie 2210 wird der IMS beim Einschalten des Projektors mit Spannung versorgt und bootet dann. Herunterfahren geht übers WebUI. Und dann bekommt man den auch nicht mehr hochgefahren. Nur mit Netz Aus/Ein des Projektors. Vermutlich bei Serie 4 kann ich den Server separat starten. Ist, wenn ich mich da recht erinnere, bei Barco so. Da sollte ich dann zuerst Projektor, dann Server starten. Geht auch nicht anders, denn das Panel bzw. WebUI funktioniert ja nicht andersherum. Soweit mein Kenntnisstand. Jens
  2. Kondensorsystem und Mattbildschirm, und nicht wirklich viel Licht nötig, denn die 12V 100W Halogen hat noch nicht mal einen rückwärtigen Spiegel. Und das rotierende Prisma auch nicht wirklich eine Hell/Dunkelzeit, also keine abschattende Blende 2x pro Bild. Jens
  3. Gibt es, nur kannst du beim R320 nur Inhalte auf die Kiste ziehen, also mußt du den Ingest vom Projektor aus anstoßen. Schieben geht nur wie es Media Pro schreibt. Jens
  4. Problem ist halt, das diese Hochleistungsled aus eine Menge kleiner Leds bestgehen, komplett mit Leuchtphosphor überzogen. Ich versuche das gerade für die Steenbecktische umzusetzen, mit 21W statt der 100W Halogen. Helligkeit reicht völlig, nur ob die Ausleuchtung funktioniert, steht noch aus. Kühlung ist auch notwendig, denn eine 21W Led macht ganz gut Abwärme und mag es nicht heiß. Jens
  5. Weiß ich nicht, vermutlich schon. Hatte ich ja mal als Lichtquelle für die TK35 Umbauten vorgeschlagen, selber nicht realisiert, man braucht eine Bildklappe, da die Lampe ja erst heiß werden muß, um die korrekte Farbe und Helligkeit zu erreichen. Die 300Hz der üblichen Vorschaltgeräte ist halt ausreichend für die Beleuchtungszwecke. Der Bauer P8T400 arbeitet mit ca. 7kHz. Ich würde um Pfeifen im Ton durch Einstreuungen zu verhindern, mit Frequenzen über 20kHz arbeiten. Wenn ich das denn mal machen sollte. Jens
  6. https://www.lighting.philips.de/prof/konventionelle-lampen-und-leuchtstofflampen/kompakte-entladungslampen/mastercolour-cdm/mastercolour-cdm-t/928084605131_EU/product nehme ich für meine Messestände zum Beleuchten. hoher Farbwiedergabeindex von 96, macht eine gescheite Farbe und ist mit ca. 4.000 Kelvin nicht weit weg von der Halogenlampe. Die 830er Version ist schlechter in der Farbwiedergabe, wie schon die Bezeichung sagt. 8 steht für CRI 80, 30 für 3000K 9 für CRI 90 und mehr, 42 für 4200K, ich habe aus der Studiopar Lampe incl. Streuglas ca. 3850K gemessen. Betrieben werden die mit elektronischen Vorschaltgeräten mit ca. 300Hz. Eine gescheite LED mit dem CRI ist auch nicht besser im Wirkungsgrad, nur schlechter zu bündeln. Jens
  7. Laser im DCI Bereich, nun ja, Phosphorlaser könnte noch gehen zur Beleuchtung von Film, RGB sehe ich schwarz. Wenn ich mich an die Hautfarben erinnere, die man hat, wenn man in RGB weiß steht. Phosphorlaser ist im Ende nichts anderes als weiße LED, man beleuchtet eine Phosphorschicht und die emittiert dann das gewünschte Spektrum. Beim DCI halt Rot und Grün, Blau ist monochrom Laser. Wenn man Versuche machen will, dann mit weißer Led, mehrere davon mittels optischem System zu einer Punktlichtquelle zusammenführen. Hat man das mit billigen weißen Leds geschafft dann kann man ja auf CRI98 umstellen. Und eventuell seine Lichtadditionsoptik noch an der einen und anderen Stelle statt mit weißer LED mit anderen Farben austatten, um das Spektrum gescheit zu bekommen. Da das hier wohl noch keiner mit den CDM-T Lampen versucht hat, was einfacher geht, warte ich dann doch aufs Ergebnis der Versuche. Vermutlich ist die Nutzung einer 1500 Lumen Taschenlampe zu Versuchszwecken erfolgreicher. Leider bilden die bei Fokussierung immer die Einzelleds auf dem Chip ab, Das muß man erstmal streuen. RGB Laserlichtquellen der DCI bestehen auch aus einzelnen Laserleds auf rechteckigen Blöcken, und die optischen Zusammenführung ist nicht so ohne. Jens
  8. Jensg

    Server an ?

    Meine Erfahrung, Die alten Mühlen, wie DSS 200 oder die Doremis, sind für 24/7 gebaut. Die Festplatten halten auch länger, weil sie dann nur noch auf dem Ölfilm im Lager bzw. Luftpolster bei den Köpfen laufen. Bei den aktuellen IMS/ICMB dürften eher die betriebsstunden eine Rolle spielen, also Abschalten ist da die bessere Lösung. Für die Schaltnetzteile gibt es bei mir kein eindeutiges Bild. Einmal die erfahrung, das sich bei manchen die Elkos früher verabschieden, weil sie das Lebensdauerende erreicht haben und dick werden oder ausgetrocknet sind. Das ist jedoch noch mehr von der Umgebungs und Kühlluft abhängig als der An-Zeit. Zum Anderen verschleißen so manche Leistungsbauteile und starten dann nach Abschalten nicht mehr, das Netzteil schwingt nicht mehr an, ist dann defekt. Das tritt halt nicht auf, wenn man sie laufen läßt. Grundsätzlich gilt für mich: Kühle, saubere Luft im BWR verlängert das Leben aller Bauteile im Projektor und Server, Endstufen usw. Dann snid 30.000h kein Problem, kaum Verschleiß sichtbar. Je verschmutzter und wärmer die Luft, desto höher die Ausfallrate. Und durch die steigenden Temperaturen im Sommer werden so langsam Klimaanlagen in jeden BWR Pflicht. PV aufs Dach, die liefert die nötige Energie. Ansonsten werden die neu angeschafften Projektoren und Server nicht mehr die Lebensdauer der alten Geräte erreichen. Jens
  9. Sicher und mit Nachweis, dann weißt du was passiert. Bis du zu billig, wirst du nicht wahrgenommen und anerkannt. Kannst du mit glauben, ich habe 30 Jahre Erfahrung damit, es 'mal' günstig zu versuchen. Jens
  10. Haushaltsallgebrauchtsleuchtmittel werden da bisher immer verboten. Keine Spezialleuchtmittel. Deshalb bekommt man auch nach wie vor bunte Glühlampen für Lichterketten. Oder schlagfeste Glühbirnen. Jens
  11. Na ja, die gelbe Led muß erlöschen, sonst stimmt es nicht. Ich nehme an, du hast einen 35mm Tisch. Zentralmotor, zwei Hallgeber, davon einer für die Regelung, einer für die externe DIN Buchse hinten bei den Sicherungen. Da kannst du dann die Geschwindigkeit abgreifen. Das Teil ist halt ein analoges Gerät mit digitaler Zeitbasis für die Geschwindigkeit. Und das hat dann Toleranzen. Denn erstaunlicherweise, trotz der Zeitbasis und des Zahnkranzes im Motor, muß man jede Motorsteuerung neu abgleichen, wenn man entweder die Leistungsplatine im Fuß, die Anstuereplatine mit den zwei gelben LED's oder die Motorsteuerplatine tauscht. Also nix mit Karten ziehen und ganze Karte rein. Ist die gelbe Led der Motorsteuerplatine aus bzw. flackert die nur ein wenig, manchmal erlischt sie nicht ganz, dann hat sich die Regelung gefangen und regelt Lastschwankungen aus, die durch die verschieden großen Wickel auf den Tellern enstehen. Gut sehen kann man das beim Anfahren oder wenn man den Aufwickelteller mit der Hand abbremst. Dann wird die gelbe LED heller und die Regelung gibt Gas. Im Anhang mal die komplette Steuerung. Jens 4257001303 Schaltplan Antriebsplatine.pdf 4257001401 Reglerplatine Schaltplan.pdf
  12. Für die Fanggeschwindigkeit sind die zwei Trimmpotis als Pärchen zuständig. Unter der grünen LED. Der Trimmer unter der gelben Led ist bei 60Hz Betrieb ohne Interlock usw. ohne Funktion. Je nach Ausführung ist der obere Trimmer für Vorwärtssynchonlauf un der untere für Rückwärts. Gibt es auch anderherum. Vorgehensweise: Trimmer solange verstellen, bis die gelbe LED erlischt. Dafür Tisch warmlaufen lassen mit geschlossenem Deckel. Wenn du über den Fangpunkt des System bist, dann kannst du mit dem Trimmer die Geschindigkeit einstellen, beim Verdrehen erhöht die sich dann oder verringert sich, Dann hast du zuweit gedreht, beim genauen Hinschauen ist dann der rote Mittelabgriff des Spindeltrimmer dicht am Endanschlag. Die blauen Trimmer sind für die Beschleunigungszeit sowie für Vmax und V Raststufe vor Vmax. Die läßt du besser in Ruhe, es sei denn, du willst deinen Tisch sportlicher fahren. Dann kannst du die so drehen, das der Tisch am Gas hängt ohne Verzögerung. Nur ist das blöd, wenn man nicht aufpasst und schnell langsamer wird. dann hast du Filmsalat auf dem Tisch. Außerdem verschlechtert sich das Fangverhalten für den Synchronlauf, wenn man der Regelung die Trägheit nimmt. Ich werde mal die Abgleichanweisung abscannen und als PDF anhängen, wird nur heute nichts. Wenn die gelbe LED nicht erlischt und du mit den Trimmern nur die Geschwindigkeit verändern kannst ohne das sich das System fängt und Lastschwankungen ausregelt, dann ist der Hallsensor auf dem Motor ohne Funktion. Wenn du 4 Hallsensoren auf dem Motor hast, dann sind zwei übrig, die sind für Interlock und werden nach außen geführt. Zwei Hallsensoren hast du bei 16mm immer, der eine ist für 24 Bilder, der andere für 25 Bilder. Wird über die Taste vorne umgeschaltet, welcher Sensor und damit welches Zahnrad abgetastet wird. Erst letztens hatte ich einen Sensor mit abgefallenem Kabel. Der Zahn der Zeit nagt halt. Jens
  13. Öl einfüllen, bis Schauglas halb voll, je nach Neigung des Projektors. Dann dürfte es nur noch die Lagerung und das Getriebe der Auf und Abwickelfriktion geben. neben dem üblichen Rollenschmieren. Sieht auf dem Foto allerdings alles nach dauergeschmierten Kugellagern aus. Filzbremsen der Friktionen dürften geölt sein, die muß man ab und an auswaschen und neu Ölen oder einen neuen geölten Filz einsetzen. Jens
  14. Mit FRU brauchst du keiner Motorschütze mehr, nur mußt du ein abgeschirmtes Kabel vom FRU zum Motor verlegen. Ansonsten bekommst du Pfeifen im Ton. die alten Motoren laufen nur mit niedrigen Trägerfrequenzen der FRU, es gibt moderne mit Learnfunktion, da mußt du nur den Knopf drücken, der Rest erfolgt automatisch. Sehr praktische Funktion. FRU einfach über einen Schließerschalter einschalten, Hochlauf je nach Motoreigenschaften kann der 5s betragen, oder auch länger, angepasst auf die Trägheit der Friktion. Mein alter Meo4 Motor mochte keinen FRU, der lief nicht sanft an, begann erst so ab 30Hz überhaupt loszulaufen. Auch mußte ich für den 240W Motor einen 750W FRU einsetzen, die Stromaufnahme beim Anlauf war zu hoch. Tja, und sobald der Motor läuft, brauchst du nur noch den Klappenqecksilberschalter für Tonlampe an und eventuell einen Taster für Klappe zu, Ton aus. Tonlampengleichrichtung bzw. LED Betrieb nur noch über sauberen Gleichstrom aus einem elektronisch geregelten Netzteil. Kannt ja die ganze schön anzusehende Altelektrik drin lassen, nur nicht nutzen. Jens
  15. Ich denke, man hat das damals mit Kopierschablonen gemacht. Entweder im Kontaktverfahren oder mittels Kopiergestänge. Konnte man auch schön die Buchstabengröße einstellen durch verschieben der Hebelpunkte auf den Gestänge. Jens
  16. Hab noch einige graue Motoren incl. Getriebe übrig, wenn Bedarf besteht. Jens
  17. Kondenswasser auf dem verzinken Statorgehäuse. Lagerdeckel sind aus Aluguß oder Zinkdruckguß. Kein Problem, entsteht, wenn der Projektor z.B in einer Garage gelagert wurde und es nach einer Frostnacht dann wärmer wurde und feuchter. Die hohe Masse des Motor blieb länger kalt und daher kondensierte das Wasser am Motor. Besser dort wie im Rest des Projektors. Jens
  18. Teilweise sind das OA-Maschinen, wenig im Einsatz. Und da nur C-MOS gepuffert wird, geht das tatsächlich runter bis gegen 0,7V und weniger. Nächstes Problem können die ganzen CAT862 sein, da sind die 2 großen gelben Batterien in Reihe geschaltet, die anscheinend die Betriebs- SW puffern. Gehen die nur wenig unter 3V, also komplett dann unter 6V, dann stibt die CAT und ist nicht mehr erreichbar. Die auch verbauten Akkus puffern anscheindend nur die Dolby spezifische SW, deshalb erreicht man die CAt auch wieder nach Aufspielen der First Install Software. Bei mir liegt deshalb schon eine Cat 862 rum, die nicht mehr erreichbar ist. Nix über Server, nix über USB. Da muß ich jetzt diese Jahr noch die Batterien tauschen, wenn die weiterleben sollen. Klar, ist alles längst zu tauschendes Zeugs, nur bringen die OA Kinos halt zu wenig ein in meinem Bereich, als das sich neue Server bezahlt machen. Jens
  19. Gilt das Verbot auch für den gerweblichen Bereich oder nur für Endverbraucher Haushalt, wenn du da mal nachschauen könntest. Jens
  20. Carsten, da sitzt ja auch noch eine SD Karte auf dem Board. Möglicherweise sind darin das Zertifikat und die ID gespeichert. Mal sehen, ob das irgendwann zu erfahren ist. Grüße Jens
  21. Schade, habe ich auch nichts darüber gefunden. Für die Vic5 gibts Unterlagen beim Filmtech Warehouse. Jens
  22. Da mußt du mal bei https://www.ecco-online.eu/ nachfragen, Rüttgers hat das teil ja m.W. damals gebaut. Jens
  23. Ja, 515 und 510, hast du ja nach gefragt. Demnächst gibt es noch einen, bei dem müßten die Batterien ganz leer sein. Ich laß es dich wissen. Jens
  24. Na ja, ich hatte schon welche mit 0,5V und 0,7V, Das betrifft lt. meinen Erfahrungen nur die Marriage. Die ist beim Sony aktiv, das heißt, die Mikroschalter schließen beim geschlossenem Gehäuse und daher fließt ein kleiner Meßstrom. Bei den Barcos ist das passiv, da sind die Schalter offen und Schließen beim Öffnen des Gehäuses. Das bekommt dann das LD- Board mit. Diese Batterien werden mittels Goldcap gepuffert. Es kann sein, das der bei komplett leerer Batterie, also gar keine Spannung mehr, undefinierten Zustand hat und die Marriage Rot anzeigt und er nicht spielt. Da hilft dann einmal Projektor und System neu starten, dann wird die Marriage über den Goldcap gepuffert, er ist dann nur noch Gelb auf der Ampel. Eventuell manuelles Bestätigen der Marriage. So letztens mal berichtet von einem Kunden. Jens
  25. Hab ich schon gemerkt, nur 2009 war für mich fürs mobile Kino das noch weit weg. Vermutlich hatte 3D damals nur eine Auflösung von etwas über 1000x430 Punkte bei CS und 3D, weil man damals, wenn ich mich da recht erinnere, den Tripleflash seitens von TI noch nicht über das komplette Panel konnte. Installationen aus der Zeit hatte daher bei 3D Sälen oft eine zu kurze Brennweite verbaut, das Bild wurde wesentlich größer als die Leinwand gezoomt und dann auf der TI-Ebene skaliert (ICP Control Program). Als das dann übers komplette Panel klappte, ging man jedoch selten zum Kunden, tauschte die Optiken aus und skalierte nicht mehr. Solche Anpassungen fand ich halt bei den Serie 1 Projektoren. Jens
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