Jensg
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Letzterer ist ein Y-Kondensator und dient der Netzentstörung. 1000pf dürfe gegen Schutzleiter gehen, die drei 1uF über den Kontakt. Nur kann man nur mit Kondensatoren ohne Bedämpfungswiderstände nicht so richtig Funkenfeuer verhindern. Normalerweise sollte da noch ein 100Ohm-Widerstand in Reihe geschaltet sein. Ansonsten schiebt man die Induktionsspannung immer vom Kondensator in die Wicklung und wieder zurück, Kontaktzündungen bei KFZ funktionieren so. Scheint mir also etwas seltsam, die Verschaltung. Sollte sie allerdings dazu dienen, den Motor bei geöffnetem Kontakt über die Kondensatoren mit Spannung zu versorgen, dann machen die drei 1uF wieder Sinn, denn dann kann man mittels des Kapazitätswertes den Strom im geöffneten Zustand des Kontaktes einstellen. Je höher der Wert, desto mehr Strom fließt und desto mehr Leistung hat der Motor. Dann wäre einer der 1uf hin, wenn es keine Rolle spielt, ob der Kontakt offen oder geschlossen ist. Jens
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Wenn du so genau Bescheid weißt, was hat der denn: Plastiklager mit Silikonschmierung? Jens
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Bedampfte Filterscheiben gibts in diversen Größen im Netz. So hatte ich vor einigen Jahren auch die IR/UV Sperrfilter gefunden für wenig Geld. Jens
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Beim üblichen 2k DCP sind es ungefähr 1,2Mb, kannst du ja einfach ausrechnen. Jens
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Vermutlich, weil man die sowieso im Lager hat und sich ein Lüfterdefekt meist durch summende, qietschende Lüfter beim Stromeinschalten ankündigt. Dann hilft übrigens Ausbau, Aufkleber abziehen und etwas Öl ins Sinterlager und es ist lange Ruhe. Jens
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Ausprobieren und 100W (2x60W) Glühlampe parallelschalten. Oft geht das nicht ohne ohmsche Last parallel. Das Problem ist uralt, hat mit dimmbaren Leuchtstofflampen auch schon nur so funktioniert. Jens
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Entweder klemmt der Motor oder der Motorkondensator hat sich verabschiedet. Der P7 hat meines Wissens noch einen 230V Motor. Jens
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Hm, auf dem Teller würde ich die Tonspur oben wickeln, und zwar deshalb, weil das die Bezugskante zur Spurlage nicht abwetzt. Jens
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Wundert mich ja, das gerade das Technikmuseum das wegschmeißt. Jens
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Rechenaufgabe: wieviel paßt auf diese Super8-Spule ?
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Hab ich mal während des Studiums von denen rechnen lassen, die das locker können. Zu der Zeit begann der Polyesterfilm mehr und mehr zu werden und ich wollte wissen, wieviel mehr Film auf die Spule passt. Jens -
Rechenaufgabe: wieviel paßt auf diese Super8-Spule ?
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Ist ja eine Integralrechnung, nur ist das zu lange her und auch damals tat ich mir schwer damit. Im Netz gibts bestimmt einen Rechner dafür. Jens -
Jepp, Ende des Beschisses. Im Hradschin in Prag ist eine Elle in Stein gehauen, ich bin 1.95m groß, nur meine Ellenlänge reichte nicht. Praktisch, wenn man zwischen Einkauf und Verkauf eine Maßspanne hatte, neben der üblichen Gewinnspanne. Jens
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Auch bei 35mm Filmi st das Bild schärfer, wenn die Schicht zum Objektiv zeigt. Ich hab einge Rückprojektionen gemacht. Zu mindestens von Hinten. Von Vorne streute die Leinwand, da war das dann wieder hin. Jens
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Victoria 5- Einstellung der Bildmaske- framing knob
Jensg antwortete auf Hansimglück's Thema in Newbies
Klar, nur drehst du am Abtrieb des Getriebes, nicht am Antrieb. Und da kannst du einiges mehr an Drehmoment aufbringen als der Motor. Nicht das wir uns mißverstehen, ich meine das Getriebe am Motor, nicht das der Maschine. Jens -
Victoria 5- Einstellung der Bildmaske- framing knob
Jensg antwortete auf Hansimglück's Thema in Newbies
Würde ich so machen. Denn mit dem Handrad drehst du ja das Getriebe gegen die Bremswirkung des Antriebsmotors und beschleunigst den nicht unerheblich. Von der Getriebekonstruktion ist das aber nicht vorgesehen. Vermutlich kommt so mancher Getriebedefekt daher. Jens -
Hotspot wird ähnlich sein, nur das Farbirisieren (so nenne ich das mal), also dieses Gefühl ständig kleine bunte Regenbogenflitter zu sehen wird nicht da sein. Jens
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Optimieren kann man die Ausleuchtung durch den aus der 35mm Technik bekannten Bogenstabilisierungsmagneten, bei Kinoton und Meopta Standard. Sinn des Magneten war, bei geringem Lampenstrom den Bogen mittig auf die Anode zu ziehen. Leider hat man den wohl in den meisten Digitalprojektoren weggelassen, vermutlich wohl zur Erhöhung des Lampenverbrauchs. Der lichtbogen sitzt nämlich bei liegenden Kolben nur dann mittig, wenn man ihn mit gut Strom betreibt. Jens
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Vermutlich ja, deer Wendel wird eventuell etwas kleiner sein. Da es jedoch von den Herstellern meist gute Maßdatenblätter gibt, kann man da auch den besten Typ heraussuchen. Die Lampen mit niedrigerer Betriebsspannung sind meist heller, weil die Wendel dichter zusammenliegen. Jens
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Victoria 5- Einstellung der Bildmaske- framing knob
Jensg antwortete auf Hansimglück's Thema in Newbies
Genau, und weil du das Getriebe normalerweise beschädigst, wenn du da mit der Hand dran drehst, fehlt der Knopf. Jens -
Ja klar, reichlich. Es ist halt einiges beim Ausräumen alter Kinos in irgendwelchen Kisten zum Vorschein gekommen. Bis dato hat es noch nicht seinen weg in den Müll gefunden, ist aber wirklich nicht mehr weit davon entfernt. Da man heute als Gewerbetreibender Gewährleistung von einem halben Jahr auf Gebrauchtgüter geben muß, wenn man diese an Privat veräußert, gibt es eben auch nichts günstiges mehr auf dem offiziellen weg. Oder halt Geschenke. ich hab hier auch noch einiges an CP55/65/500/DA20/CAT700 usw. nur halt immer ohne Gewährleistung und damit halt auch nicht offiziell zum günstigen Preis. Jens
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Nein, dann wird der Pegel nur noch 1/40 betragen, das wird nichts. Ich vemute mal, das ich hier noch Telewattmodule habe. Poste doch mal ein Bild. Jens
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Stimmt, nur hat mir der Ernemann zu wenig Filmzug. Die 100W Motore bringen so maximal 300gr Filmzug, man kann das gewicht auf dem Aufwickelarm nicht soweit erhöhen das er 400gr. erreicht. Dafür schwingt er nicht wie der Kinoton, der einwandfrei funktioniert, wenn man die Spulen richtig festzieht. Wenn Kinoton die M8er Gewindelängen der Verschraubung mal mit mehr als 1,5 Windungen vorgesehen hätte, dann würden die Verschraubungen auch länger halten. Nun gut, Geschichte. Daher mein Tipp, die M8er Schrauben durch längere austauschen. Jens
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Weißt du. man kann ja messen und hören. Für letzters nutzt es sehr viel, wenn man in seiner Kindheit mal länger ein Instruiment gespielt hat, bei mir war es Klavier. Das schult erheblich das Gehör. Ich kann mitnichten behaupten, die störenden Frequenzen genau im Frequenzband benennen zu können, so wie es Tonler können, die nichts anderes machen. Was ich jedoch kann, ist Ton so einzustellen, das er klingt. Und das hat erheblich auch mit Psychoakustik zu tun. Leinwände versauen den Obertonanteil erheblich und reduzoieren diese meist so strak, das der Grundtonanteil überwiegt. Das gibt dann direkten Ton meist ohne räumliche Tiefe. Bei Spectre sehr gut zu hören, wenn man dann auch noch den Kabinenton sehr deutlich wahrnimmt. Surrounds hingegen haben keine Leiwnad vor den Hochtönern und dazu noch meist 1" Hochtöner, die sowieso meist obertonreicher sind. LKAsse ich die jetzt quasi linear laufen, dann wird das Gehör immer leichter die Surrounds wahrnehmen als die Front, schlicht weil die peppiger klingen. Meist dreht man die dann runter und weg sind sie. AP 20 erlaubt Frequenzweichen pro Kanal zu setzten, versuchts mal bei den Surrounds 6db Tiefpassweiche ab ca. 6,5khz zu setzten. Dann sind die plötzlich nicht mehr so präsent da, man kann sie dann wieder lauter Pegeln und sie klingen besser. Grundsätzlich muß man jede EQ-Einstellung sehr kritisch betrachten, die benachbarte Frequenzbänder mit erheblichen dB Unterschieden hat. Kein Lautsprechersystem mach z.B 400Hz mit +6db und 500Hz mit -6db. Und oft sieht man genau das bei den Einstellungen- Letztens erst wieder 4kHz mit 5,6dB Anhebung gesehen, das muß plärren. Jens
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Und ab und an ist ein Kippschalter drin, mit dem wird festgelegt ob von 0 nach Dia oder von 100% nach Dia gefahren wird. Das dafür verbaute 4x UM Relais ist jedoch eine Schwachstelle und korrodiert sehr gerne, worauf der Dimmer öfters mal seltsame Sachen macht wie z.B. über die Emdschalter fahren. Jens
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Ja, leider wird das immer wieder angemahnte 'LISTEN' wohl oft komplett irgnoriert. Pegel kann man einmessen, Klang und Wahrnehmung nicht. Und bei der Wahrnehmung spielenPhasenfehler, Impulswiedergabe, Klirrfaktor, Intermodulationen und Eigenresonanzen eine viel größere Rolle. Daher ist in den meisten Fällen ein 31 Band Equalizer auf dem Schoß im Saal die beste Möglichkeit für guten Ton. Ein wenig umständlich, so viele lange Kabel zu ziehen, führt jedoch oft kein Weg dran verbei, wenn man es sehr gut machen will. Jens