Jensg
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Nimmt man dafür statt Reflex Induktiv (wie üblich bei den Schaltfolien der 35mm), dann elimiert man Fehlabtastungen. Halte ich aber nich für nötig, man kann wohl einfach mit schaltbaren Steckdosen arbeiten oder sich einen Drehschalter mit dre Abgängen machen. Die kurze Unterbrechung bis der Projektor hochgelaufen ist, die kann man verschmerzen. Korrektes Ausrichten des Bildes ist da wichtiger. Jens
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Eher etwas beim Konvertieren in mp3. Alle bits auf 1 ist halt Schluß bei digital. Jens
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Da kommst du am Anfang (neue Lampen) mit Clarus 170 auf ca. 7ft/l, gemessen durch die Brille. Jens
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Manche versuchen es halt mit Hartnäckigkeit, hilft ja auch oft. Über die Vorgehensweise der Filmdispo sind ja 99,9% und ein paar mehr der Bevölkerung nicht informiert. Woher auch. Das merke ich selbst bei Leuten, die überlegen, wieder ein Kino aufzumachen, das sie aus allen Wolken fallen, wenn man im Vorgespräch das Thema anspricht. Jens
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Ist vielleicht bei vielem, was im Netz kursiert, der einzige Weg, es wieder zu löschen. Nur, von all den Stummfilmen der Anfangszeit sollen nur noch ca. 20% übriggeblieben sein, davon werden auch nur die wenigsten noch gesehen. Also real kein wirklich großer Verlust. Jens
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Wäre damit auch ein Kandidat für den Film. 1994 wird Kinoton da kaum alte Optiken eingebaut haben. Jens
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Weiß eigentlich jemand etwas von der 70mm Technik des Kinopolis Frankfurt? Ist die, wie im Eröffnungsprospekt angegeben, eingebaut worden? Jens
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Oh, schön, wir haben eines von Gebr. Zimmermann, Leipzig, 1913, leider komplett abgespielt, das hält die Stimmung nicht mehr lange. Danke für die Rückmeldung. Jens
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35mm Anamorphoten machen Faktor 2 in der Breite. Das brauchst du auch für 16mm. Wenn 8mm und S8 auch mit Faktor 2 Anas aufgenommen wurden, dann passt das. Öffnen kann man die Dinger ohne Probleme und auch reinigen. Danach müssen nur die Zylinderlinsen wieder korrekt eingestellt werden, das geschieht durch Verdrehen der Eintrittslinse. Dafür die Bildmaske mit der Grundoptik scharfstellen, den Ana davor, am Schärfering die maximale Schärfe einstellen und nun die Eintrittslinse soweit verdrehen bis die Maske scharf abgebildet wird. Es kann sein, das man dafür den Schärfering (Entfernung) nachstellen muß. Das geht bei allen Anas, die nicht verklebt sind. Ändert aber nichts an den optischen Eigenschaften des Glases. Die 48er werde gerne für 16mm genommen, weil sie nicht so schwer sind wie die 80er und der Halter von daher auch an einen 16mm Projektor anpassbar ist. Grundsätzlich kannst du jeden Ana auch mittels Fußplatte und Halter vor die Oprik setzen, Bierdeckel drunter, Gaffarollen etc., Hauptsache es geht in etwa durch die Mitte des Anas und ist in der optischen Achse. Schon zu 16mm Zeiten gemacht, weil man vergessen hatte, einen Ana für die Scopekopie zu besorgen. Jens
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Wunderschön, sach' mal, was meint den die Stimmung des Klaviers zu der rüden Behandlung des Transports? Jens
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Waren ja vornehmlich Schulfilmprojektoren. Die Bildstrichverstellung ist ja auch nicht der Hit, so maskierte man halt großzügig und hatte damit nicht den Ärger durch Mecker der Kunden. Vermute ich mal frech. Jens
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Ach so, ich hab auch noch einen JBL 4645b Sub verwendet. Und zwei 18 Sound 18NLW9600 Infrachassis, die vor Ort waren und von denen einer im falschen (JBL 4645b) Gehäuse saß. Dessen Bssreflexrohre sind ja fast einen halben Meter lang, sorgt für eine Impedanzspitze bei ca 18Hz und eine tiefe Tunnelresonanz, der 18 Sound hatte aber lieber kurze Rohre in dem Gehäuse, und da hatte ich noch eines mit zwei 160mm BR Rohren. War ein Kling und Freitag 18mm Multiplexgehäuse und passte 1A. Gehäuse ähnlich wie das 4641, nur halt mit 2 BR Rohren (ca. 15cm lang) und dann eben dem passenden Chassis dazu. Das schiebt dann schon ganz gehörig. Jens
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Spannende Frage, wie wird abgerechnet, wenn einer friert und seinen Tage im Kino verbringt. Über Freikarten etc oder halt mir mindestens 2,80€ pro Karte. Günstige Dauerkarte für kalte Tage. Jens
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Ba15s Betrachterlampen (6V/10W) -- Halogenersatz, LED-Ersatz...
Jensg antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ist auch eine Frage des optischen Systems zwischen LED und Film. Einfach so Led rein wird bekanntlicherweise nichts, das man eine Quasi Punktlichquelle nict eifach durch einen Flächenstrahler mit 120° ersetzen kann. Die Problematik tritt ja schon bei der Verwendung von 230V Halogenlampen auf, derern Wendel einfach zu weit auseinander liegen. Die Lichtechnik im Veranstaltungsbereich bietet da kostengünstige Versuchslösungen, weil man diverse Kondersorlinsen für wenig Geld als Ersatzteil bekommt. Hat man erstmal eine brauchbare Lösung, dann kann man auf hochwertige vergütete Linsen umsteigen. Eventuell auch mal Lichtleiter ins Auge fassen oder 4 lange Spiegelstäbchen, die konisch zulaufen als Röhrchenlichtleiter. Jens -
Gratulation, du hast die richtige Einstellung zu deinem Hobby. Versuch macht kluch ist die Maxime, nur wer Fehler macht und dazu bereit ist, kann auch wirklich was lernen. Jens
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Das ist mittlerweile ein coaxialer BMS 2" 1" Mittelhochtontreiber auf dem großen JBL-Horn, dann der Doppel 15" als Low-Mid Lautsprecher und Limmer Reflektorhornbass mit 2x15" Precision Devices PD 158 Treibern für den Bass. Ich hatte als Low-Mid zwar MArtin Rasiererhörner gedacht mit 2x12", jedoch atten die einen zu breiten Abstrahlwinkel und es kam hinten nicht genug Low-Mid an. Das Ganze natürlich 3 Wege aktiv, den 1" Hochtonteil des BMS mitels Kondensator passiv angekoppelt (die original BMS-Weiche ist da nie zu empfehlen, sieht zwar meßtechnisch schöner aus, klingt aber schlechter). Ist auch nicht mein Kino, gehört Pesinecki. Wir haben diverse Filme und Trailer gehört, wie üblich auf der Suche nach dem bestmöglichen Kompromiß, denn nur nach Messen klappt das nicht. Dazu hab ich ja schon einiges verfasst hier im Forum, deshalb nicht alles nochmal in dem Thema. Ist halt krass aufgefallen, die Diskrepanz zwischen Musik, Geräuschen und Dialogen. Jens
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Geneigt ja, um Reflexionen ins Objektiv nicht auf die Leinwand zu bekommen und, um es besser säubern zu können. Manche Fenster im Kino sind so hoch angebracht, das man da schlecht vom Saal drankommt. Schalldämmend sowieso, da ist dann auch 6mm Glas eindeutig dem 2mm überlegen. Was man beim 2mm Bilderrahmenglas entspiegelt nich außer acht lassen darf ist die Planheit. Ich verwende solche Bilderrahmengläser aufgrund der leichten Beschaffbarkeit für meinen Projektionshänger. Was da für ein welliges Zeugs verkauft wird ist grausig. Vor dem Bild mag das ja noch gehen, zum Projizieren sind diese Streifenzerrlinsengläser hingegen meist ungeeignet. Jens
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Gut, zurück zum Thema. ich hab gestern in Königslutter den ton etwas umgebaut, ergebnis, titelsong steht da wie eine 1 im raum, wunderschön, dann kommt der erste Dialog und "Hä. was hat er gesagt?". Leider 100% Sprecherkabinenton, muffig, leise und ohne Herzblut gemacht. Vermutlich mal wieder gespart und den Tonleuten keine Zeit für eine gescheite Mischung gegeben. Schade eigentlich, das dann solch ein Film auf alten 2"/Doppel15" Systemen anhörbar ist, weil die eh auf Sprache optimiert sind, bei gescheiten Systemen jedoch mangels der Tröterei schlecht rüberkommen. Sicherlich, stellt man zwanghaft auch kleine Kinos nach X-Kuve ein, dann bekommt man das hin, nur wozu dann die qualitative Aufrüstung, wenn ich als Ergebnis einen alten Breitbänder simulieren muß? Stellt sich mir die Frage, wer denn die Synchro gemacht hat und in welchem Kino das dann Probegehört wurde. Jens
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Stefan schrieb mal GLS in Fürstenfeldbruck, da fahre ich öfters vorbei, so eine Scheibe mit 60x40cm kostet dann unter 100€ bei 6mm Glasstärke. Jens
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Klar, stimmt, nur bei den Anas und bei kurzen Brennweiten tritt eine Verbreiterung des Bildes auf, weil man nicht auf ein Kugelsegment projeziert. Isco hat das schön berücksichtigt, Schneider damals nicht. Jens
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Dei erste Schneiderversion war etwas ungenau und hat keine guten Ergebnisse geliefert. Da war Isco besser. ich neme das Isco auch heute noch lieber als das Schneider. Jens
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2k ist 1998x1080, nicht HD native 2k wären 2048x1080, das gibts aber nicht im Kino 4k CS ist 4096x1716, 2k CS ist 2048x858, gibt das Verhältnid 1: 2,39 3D Filme sind nicht grundsätzlich doppelt so groß wie die 2D Version Tonspuren haben meist so um die 5-10Gbyte 3D Fikme sind auch nicht grundsätzlich heller als 2D Vieles davon findest du auf Wikipedia. Jens
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Ist für Kodak Karussel Diaprojektor, geht auch bei 35mm Film, wird nur ein wenig dunkel. Jens
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FP 20/30 mit altem Tongerät ist meine erste Wahl, weil sie Acetat, Polyester und alles sonstige immer mit der gleichen Schärfe an der Tonoptik vorbei führt. Einziger Projektor, den ich kenne, der als Tonfilmprojektor konstruiert wurde und nicht eine Stummfilmmaschine als Vorbild hatte. Selbst die E15 führt den Film auf der Trägerseite. Einfaches Auswechseln der roten LED gegen die weiße Glühlampe, wenn es nötig ist, und bei DD halt eine Cat700 u.ä oben drauf. Nur sollte die Kupplungsbuchse noch gut sein, da wird es dünne mit Teilen. Das Kinoton Reverscantongerät hat leider die Filmführung auf der Schichtseite wieder rückgängig gemacht und Probleme mit alten Acetatfilmen bei Klebestellen. Außerdem einen bescheidenen Gleichlauf, wenn man nicht mehr gewicht auf die Tonwelle packt. Bei den alten Modellen muß man allerdings alle Schütze austauschen, ansonsten hat man Oxidationsprobleme. Ist aber kein Hexenwerk. Einfache Elektrik. Motoraufhängung in den Gummis bedarf auch Pflege, ansonsten brummt die Kiste. Davon abgesehen läuft sie lange und sorgenfrei im Heimkino. Jens
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Tja, dann mal zu einen versierten Bastler gehen. Projektoren sind im Grunde nur Tonbandgeräte mit Lichtton statt Mangetbändern (Nicht schlagen, es geht um den Antriebsmotor). Ich würde die Spannungen am Motor messen, die Elektronik prüfen, vermutlich ist ein Transistor hin. Kann sein, das die Wärmeleitpaste ausgetrocknet ist und er dadurch zu heiß wurde. Oder eine der Hartsilberkontakte möchte nicht mehr, auch kein Wunder bei dem Alter. Ebenso die zwei Potis, auch Oxidanfällig. Jens