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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Das dürfte wohl an der relativ unbekannten spektralen Empfindlichkeit der Farbfilme liegen. Auch Led's etc haben ja eine ungleiche spektrale Abstrahlung, Leuchtstofflampen noch mehr. Am homogensten ist die Glühlampe, selbst Tageslicht hat ein schmales Loch im Rotbereich (Absorptionsspektrum von Stickstoff?), und eine stark schwankende Farbtemperatur. Bei blauem Himmel und Sonnenschein bis 12.000 Kelvin, bei grauem Himmel am ehesten umd die 5700. Soweit mal das, was ich mit dem Jeti Specbos gemessen hab. Jens
  2. Nicht so ganz, den Letzten beißen die Hunde. Croco muß dir ja keine Kopie geben, denn die gehört ja ihnen. Wo fragt denn der Rechteinhaber am ehesten nach, wenn er bemerkt, das der Film öffentlich aufgeführt wurde? Beim Letzten, der baknnt war und Kopien hat. Drum die Freistellung. Kino und Filmgeschäft ist halt so, hat oft nicht unbedingt etwas mit allgemeiner Logik zu tun. Jens
  3. Stefan, matte Glühbirne, schön, das man die also als Sonderleuchtmittel bezeichnet noch kaufen kann. Farbwiedergabeindex findet sich bei Osram, Philips etc. in den Datenblättern. Grundsätzlich muß eine 9 am Anfang stehen, das sind dann Lampen mit meist Ra von 94 aufwärts, bei Leuchstofflampen 5 Bandenröhren, die sind sehr selten wenn überhaupt bei Energiesparlampen zu finden. Ra über 90 und geringster energieverbrauch widerspricht sich, da der Rotanteil immer auch Infrarotanteil bedeutet bei Leuchtstofflampen und daher gerne vermieden wird. Soraa LED versuchen, die hat Ra bis zu 98, von Osram gibts auch so eine Lampe. http://fastvoice.net/2014/12/25/im-test-soraa-led-spots-extrem-farbtreu-aber-nicht-perfekt/ Jens
  4. Hallo, schon mal da gestöbert: http://www.agkino.de/mitglieder/mitgliedskinos/ Grüße Jens
  5. Nee, die hat deftigen Blaustich. Und flimmert wahrscheinlich. Betreffs Ersatz herkömmlicher Glühbirnen mit Farbwiedergabeindex von 100% durch Leuchtstofflampen, LED's etc mit Farbwiedergabeindex von 80 rum, da fehlt immer erheblich Rot. Rein für ein Titelgerät mag das ja noch gehen, wenn man nur SW macht, ob der Farbfilm mit dem Sprktrum klarkommt und nicht vermutlich grünstichig ist, das wiisen andere. Jens
  6. Schöne Bilder des Geräts. Kennst du dich etwas mit Elektronik aus? Der dicke Becherelko dürfte nicht das Problem sein, das Gerät hat vermutlich einen geregelten Motor mit Drehzahlgeber, drum die 6 Kabel zum Motor. Jens
  7. Freut mich. Und bitte an die anderen, nicht wieder einen pauschalen Schlechtredebeitrag aus diesem machen. Bei den Fakten bleiben und auch die Anwendung im Auge behalten. Jens
  8. Im Grunde nett konstruiert, Filmbahn mit seitlichen Fürhungsrollen, Maskenschieber, brauchbare Spaltoptik, Siliziumfotozelle, Spannungsregler für die Tonlampe (wichtig beim Überblenden, das der ton gleichlaut bleibt), Wellenantrieb zur Aufwicklung usw. Nur eben halt russische Wurfpassungspräzision, dafür sehr lange haltbar. Die Mir ist auch nicht von alleine abgestürtzt, Spacelab schon. Oder warum nutzen alle nicht friedlichen Menschen oft immer noch AK47 als Waffe? Jens
  9. Hatte ich auch schon gemacht, im Grunde mußt du ihn außen mit Film bekleben, damit der leiser wird. TK35 ist da erheblich leiser im Lauf und auch sonst, bis auf die Bremsrolle, besser. Aber russische Technik ist halt für rauhe Umgebung. Da darfs auch etwas lauter sein. In dem netten Begelitbuch stehen u.A. auch die Strecken drin, über die die Maschine transportiert werden darf. Eisenbahn, Landstraße, Feldweg usw.. Ab und an findet man nach dem Transport auch mal eine Schraube, die irgendwo herausgefallen ist. Wieder reinschrauben und sie läuft wieder. Jens
  10. Croco dürfte noch eine Kopie haben. Denen mußt du schriftlich versichern, das du dich um die Rechte bemüht hast und du, falls sich der Rechteinhaber meldet, dessen Forderungen begleichen wirst. So in etwa. Jens
  11. Schirm davor und man konnte so praktisch den Film prüfen, könnte ich mir vorstellen. So mit Rückpro. Jens
  12. Jensg

    Ferrania

    Sach mal, wieviele kW wollen die denn verbraten? Jens
  13. Klar, Kino passt überall rein. Viele kleine Kinosäle gibts mit 40 Plätzen, heimelig, und teilweise, wenn gut gemacht, geliebt von den Besuchern. Alte Räume sind meit so gegen 3m hoch, das reicht dann schon. Jens
  14. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Stimmt, etwas antiquiert. Jens
  15. Spekulation, ich vermute mal beide be der Leinwandgröße. Jens
  16. Hat was mit der Konstruktion zu tun, Austrittsöffnung und Abschattung. Bei der KN wird die Bildstricheinstellung durch Höhenverschiebung der Optik und des Bildfensters nachgestellt. Um nicht den Ana ständig nachstellen zu müssen, hat der halt größere Linsen. Jens
  17. Ja, so ein Teil. Es könnte auch ein normaler in einem Bauertubus passen, muß ich mal prüfen. Ansonsten ist die Russenaufnahme nicht kompatibel zum Rest der Welt. Incl. schöner grauer Holzschachtel und Deckel. Jens
  18. Setzt voraus, das das ein Flashspeicher ist auf der Steuerplatine. Hab ich nicht angeschaut. Ist es ein normales Eprom, dann mußt du es löschen und neu beschreiben. Nur, das Programm ist Kinotonintern und wohl kaum verfügbar. Bin mal gespannt. Jens
  19. Kannst den anderen haben. Passt halt in den Halter. Jens
  20. Meines Wissens geht NTFS und ext 2/3. Jens
  21. Jensg

    Vermisst: René Rossi

    Ja, ist traurig, wenn das der gewählte Weg ist. Und wirft für mich, wenn denn Krankheit der Grund dafür war, wieder die Frage nach würdigem Sterben auf. Jens
  22. Ich vermute mal, der nächste Sprung wird Laser sein oder eventuell eine 8 Lampenvariante des 515er. Technisch möglich natürlich auch höhere Leistung statt 450W, nur müßte man dann die Lampennetzteile im Gerät tauschen. Das sind aber alles Spekulationen. Da höherer Lampenleistung meist auch größere Lichtbögen benötigt, und die wiederum mit geringerem Nutzlichtstrom daher kommen, wird das eher nix. Aber wer weiß, was da die Keramikküche noch zurechtbackt. Bisher sind das ja Glaskolbenlampen, die sind im Druck begrenzt. In der Beleuchtungstechnik nimmt man da ja Keramik als Druckkörper, benötigt meist allerdings auch Streuung und nicht Bündelung des Lichts. Jens
  23. Ich zielte ja auch nicht auf den Spiegel ab, sondern auf den Kolben. So, wie das aussieht, hat man den Brennpunkt in die Filmebene gelegt und nicht zwischen Film und Optik. Wobei man natürlich beim Kinotonblock gerne mal den Spiegel beim Wechseln unten un der Halterung nach hinten schieben kann, der dann schräg steht und nicht mehr passt. Jens
  24. Kolbenwechsel ohne gescheite Justierung und Metallspiegel, vermute ich mal. Selbst mit 7kW hab ich nie Kopien ruiniert, kamen heiß aus dem Filmkanal. Das schafft man wohl nur mit grottiger Ausleuchtung auf der Bildwand. Jens
  25. Darf sie nicht. es gilt, wie immer, leiser Lauf ist die optimale Schlaufengröße. Die ist bei der Kn ja konstant, da Objetiv und MAske verschoben werden für den Bildstrich. Lästig bei CS. Da hab ich übrigens noch 2 Halter samt Anas für die KN20. Die KN 20 hat ja ein Einlegebild im Projektor. Jens
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