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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. 4 SPDIF zu Stereowandler geht wunderbar. Jens
  2. Dann stellt sich der verantwortliche Vorführer daneben und führt den Film ganz leicht, damit das nicht passiert. Bedritt nur das Ende des Endbandes, also Schrammen gibts davon keine. Da aber sowieso eine Pause vorgesehen ist, spricht nichts gegen die 2 Wickel. Jens
  3. Sascha, dann aber intern. Es kann nicht angehen, das alleinig Sony öffentlich 'analysiert' wird, man jedoch von keinem der Mitbewerber solch detaillierte Informationen erhält. Wenn, dann alle oder niemand, ansonsten fehlt uns ab und an auch mal die Argumentationskette für unser Produkt. Auch etliche Kinobetreiber, die nicht so fit in der Technik sind, lesen mit und nicht zu allen hat man ein persönlcihes Verhältnis und kann ohne Vorurteile die Vor und Nachteile der Systeme erläutern und das geeignetste Produkt herausfinden. Jens
  4. Dürfte sich da wohl eher um Staubschutz handeln. Jens
  5. Interessehalber habe ich gerade mal Gehäusevolumen nachgerechnet für JBL 4645B. Der verbaute 2242H ist konstruiert für ein 90l BR Gehäuse, kein 225l Gehäuse. Also typischer PA Bass mit Tunnelresonanz bei 47Hz, da kann man etwas damit anfangen. In dem großen Gehäuse geht die Tunnelresonanz zwar auf 32Hz runter, nur hat der Sub dann einen Schalldruck von ca. 92db von 40Hz bis 60Hz bei verringerter elektrischer Leistung, also nix mit 800W. Na ja, und 'kleine' Räume mit 'geringem' Volumen und dann LFE mit 92dB, da hört man nicht mehr viel. Der JBL 5628 ist da der richtige LFE, Tunnelresonanz bei 30Hz und -3db Punkt bei 27Hz. Jens
  6. Das passiert sowieso immer wieder. Zu Analogtonzeiten war da immer irgend etwas drauf, egal, obs da hingehört oder nicht. Ber DD wohl auch, wäre sonst zu sehr aufgefallen, beim Springen auf die Analogtonspur. Jetzt bei DCI ist halt nur dann was drauf, wenn gewollt. Allerdings mittlerweile auch Dialoge, problematisch beim Spielen ohne Surround oder bei 5.1 Sälen mit 7.1 DCP. Und im Open Air Kino. Alos mal den Versuch machen, ob man den Surround für diese Fälle mit auf Center mischen kann/muß. Jens
  7. Tobias, entweder/oder. Mit dem Poti geht entweder Auditorium oder Gerät. Umschaltbar über Taster. NAchteil dieser Lösung ist, das beim Umschalten auf ptowert dieser genommen wird. Steht das auf Null ist Ruhe, auf Vollgas ist laut. Der CP500 Remotefader ist im Grunde die Frontplattenbestückung ohne Display und läuft dann parallel zum Gerät. Jens
  8. Sofern man bei der Aufnahme nur Stereoton hatte ist das eine gute Lösung um den Kinosaal zu bespielen. Mono aus dem Center und L/R korrekt. Ist manchmal besser als das matrixcodierte Signal. Jens
  9. Funktioniert aber und ist zwar optisch etwas seltsam, sonst aber korrekt aufgebaut. Jens
  10. Hm, Sam, sind die LF's 8 Ohm oder 4 Ohm. genauer gefragt, hat man die Doppel15" vom alten 80er Jahre 2 Wegesystem übernommen, dann haben sie 8 Ohm (gemessen ca. 6 Ohm) oder neue verbaut, dann haben sie 4 Ohm (gemessen ca. 3 Ohm). Die alten 8 Ohm haben 2 x16 Ohm Chassis verbaut, schöne Mitteltöner, jedoch kommt da unter 100Hz fast nichts raus. Quält man die dazu, sterben sie. Habe diese in Helmstedt erst vermessen und mich gewundert, das das 8 Ohm draufsteht. Die funktionieren nur mit einem Doppel 18" Sub für heutige Ansprüche. Sind es die 4 Ohm, dann kann man per Bassanhebung unter 80 Hz mit 35-40Hz Hochpass einen guten Frontsoundbass hinbekommen. Nur halt kaum mit dem CP650-850, aufgrund fehlender Frequenzweichen im Setup. Man muß immer berücksichtigen, das Frequenzweichen unvermeidbar Phasen drehen, das ist so. Je nach Charakteristik entweder 90° oder 180° bei der Grenzfrequenz. Einfach eine Sub/LFE dazuschaltung ohne Weiche führt zu hörbaren Problemen, je nach Aufstellung und Abstimmung des Frontsystems hilft da mal Phasenumkehr des LFE, mal eine andere Steilheit der Frequenzweiche oder ein anderer Typ (Bessel, Butterworth oder Linkwitz-Riley). DAs kann man mittels Hören herausbekommen, wenn man denn überhaupt eine Frequenzweiche im Signalweg hat. Solltet ich bei dem 3 Wegesystem haben, ich würde das auch nur 3 Wege aktiv betreiben, denn bei 1,2kHz Trennfrequenz dürfte diese mittem im resonsnzbereich des 1,75" tTreibers liegen, und da kann man nur mit einem erheblichen Bauteileaufwand eine gut funktionierende passive Frequenzweiche aufbauen. Und da hat JBL schon so manche klangtötende Bestückung genommen. Ich nehme dafür immer die einfache analoge Behringer CX2310 Super X Pro, eine 24dB Linkwitz-Riley Weiche, eine von der Bauteileauswahl genaue Kopie des Crown-Pipmodules mit Aktiv-Subtraktivfilter. Klingt wunderbar, hat straffen, präzisen Bass. Darüber für Mid-High die DCX 2496, die funktioniert im Kino tadellos dafür und bietet wenigstens vernünftige Weichen und EQ-funktionen sowie Delays und dynamische Notchfilter. Der Vorteil der Kombination ist der, das ich auf dem freien 2310 Kanal den LFE betreiben kann und somit meine Weiche für den Kanal habe. Zur DCX2496 kann ich sagen, das besser klingende Weichen erheblich teurer sind und der Klanggewinn nur im AB Vergleich hörbar sowie durch die Reflexionen der Leinwand ins System praktisch eliminiert werden. Das Geld invertiert man besser woanders, z.B in Endstufen für Low und LFE mit hohem Dämpfungsfaktor, digitale Amps kann man dafür gerne nehmen, die können das, und die dann freien Amps für eine gescheite Aufteilung der Surroundkanäle. Jens
  11. Neuseeland, macht es auch nicht einfacher. Jens
  12. Ist die neue Ausführung mit 220V Motor und Sparstelltrafo für 30/33V. Die Unterlagen dafür hab ich vor einigen Jahren jemandem im Forum geschenkt. Vielleicht erinnert der sich daran. Jens
  13. Ich gehe mal gucken ob ich noch einen BA28S auf Halogenadapter habe. Jens
  14. Hab ich nie gemacht. Originalfett (stinkt deftig) hab ich noch. Jens
  15. Gescheite Schütze rein die weniger Löschfunken erzeugen. Die KN 20 ist eine nette 220V Maschine, die mit TK35 Kreuz tatsächlich etwas besser als die TK ist. Original na ja, ich hatte auch mal 2 und war froh, als ich eine TK bekam. Leiser und besser. Nun hast du sie, ich hab noch Originalfett dafür. Die Originalstative sind ganz gut. Tongerät ist besser als TK. der Trafo dient zur Lampenspeisung und für die Tonlampe. Umbau auf 36V 400W Halogen geht damit gut und bringt mehr Licht als die 30V Glühbirne. Die hat 2 Stufen, je nachdem wierum man den Stecker in den Trafo steckt. Jens
  16. Unsauber, hm, konkret, was meinst du damit? Dröhnt es, fehlt Tiefbass (mit einem der LFE's sowieso kaum zu schaffen), Nachhall usw?. Mit Audacity mal einzelene Frequenzen erzeugen und prüfen, wo welche Probleme liegen. Mit Rauschen wird das nichts, das ist nicht konkret. Liegt es am Subchassis, das ev. defekt ist, an der endsufe mit eigeschaltetem Hochpass ab 30Hz, damit der Sub nicht kollabiert usw. Da gibts vieles, was die rsache sein kann. Oder an den Raumabmessungen, die genau für die Frequenzen, die du hören willst einfach ungeeignet sind. Sind Bassabsorber verbaut in den Wänden oder schwingt der Boden mit?. Tiefe Frequenzen eindrucksvoll benötigen große Räume, auch in der Höhe. Ansonsten muß man in der Anzahl der Subs hoch. Wenn nur noch 1/4 der Wellenlänge in den Raum passt, bei 20Hz sind das immerhin 17m, der die Stehwelle bei 35Hz sich praktisch auslösch, weil die reflektierte Welle auslöschend wirkt, dann wird es schwierig mit den Subs an der Wand. Man kann das aufgrund des grundrisses des Saales ausrechnen, wo es Auslöschungen und Anhebungen bei welchen Frequenzen gibt. Bestimmt gibts dafür auch Freeware im Netz ich war noch nicht suchen. Druckvoll sind LFE Bässe sowieso nicht, weil du dafür um die 63Hz rum arbeiten mußt, und das muß das Frontsystem liefern, also 15er. Hast du die als 15/2 im Frontsystem, dann reicht das nicht dafür. Dann fehlt denen schonmal ein 18er als Erweiterung nach unten. Dazu mindestens 1 Doppel18er bei Minisälen, besser 2. Trugschluß ist nämlich, das man in einem kleinen Raum nur weniger Bässe braucht. Siehe oben, 1/4 Wellenlänge gibt einfach keinen Schalldruck, brauchst also 4 18er Bässe in einem kleinen Saal um das Klangvolumen von einem 18er in einem großen Saal zu erreichen. Schaffst du nicht ganz, weil einfach die schwingende Luftmasse fehlt für den eindrucksvollen Sound. Eine wirklich brauchbare Lösung sind die Bassvibratorsitze, die 'Membranfläche' wird viel größer und der Bass kommt meist mittig aus dem Saal. Und das ohne die anderen Säle erheblich mit Gegrummel zu nerven. Im Schnitt kosten solche Sessel mal die Hälfte oder 1/3 eines übliche Subs bei wesentlich größerem Effekt (plus Zusatzeinnahmen, wenn man sie separat verkauft). Kurzes Fazit, es ist praktisch unmöglich ohne Ortskenntnisse vom Schreibtisch aus da funktionierende Tips zu Lösung zu geben. Da hilft nur versuchen. PA-Bässe sind übrigens kaum geeignet für LFE Anwendung, die werden meist mit 24-48dB Hochpässen ab 40Hz betrieben, weil die ganz tiefen Frequenzen im Livebetrieb niemand braucht. Es gibt auch 21" Basschassis chinesischer Produktion, die dürften sich besser für dieses Gerumpel eignen. In den üblichen Gehäusen funktioniert das selten, die sind zu klein. Thiele Small Parameter herausfinden und korrektes Gehäuse berechnen, dann kommt da oft fast 1m³ Volumen bei raus. Flache Subs hinter der Leinwand gehen da gar nicht, schon nicht wegen der Luftmenge, die aus dem BR-Tunnen auf die Leinwand strömt und diese in heftige Schwingungen versetzt. Jens Jens
  17. Es gibt so ein paar Problemchen mit dem CP' betreffs Subs, genaue LFE. Die Teile haben keine 24dB Tief und Hochpassweichen. Die braucht man jedoch bei der Verwendung von Bassreflexsystemen. In der analogen Zeit gabs die in den Pozessoren, zwar nicht so steil von der Flankensteilheit (12dB), aber drin. Der LFE des DCI-Kinos geht lt. Spezifikation bis 250Hz, das ist Mitteltonbereich und dröhnt furchtbar aus einem 18er Bass. Auch darf man Bassreflexsysteme nicht mehr unterhalb der Tunnelresonanzfrequenz betreiben, weil dann die Bedämpfung fehlt (Freiluftverhalten) und die Belastbarkeit gewaltig sinkt. Der Lautsprecher hat eine zu hohe Auslenkung. Also eine Frequenzweiche vor den LFE. Der AP20 hat das integriert, beim CP750 hab ich dann immer analoge Weichen dazwischen geschaltet, 2 Stereoweichen, macht 4 Kanäle, dafür 3 fürs Fronstystem bei 2 Wege und einen für den LFE. Fürs Frontsystem gilt das Gleiche. Die Bassysteme sind Bassreflex, sollen allerdingns noch saubere Mitten liefern bei satten Bässen, das wird nichts, wenn man gescheiten Ton haben will. Hohe Pegel sind so nicht sauber drin, haben selbst die von JBL gemerkt und verkaufen jetzt eben ihre 3 Wegesysteme, die gegenüber den 2 wegen das halt besser können. Gescheit wirds bei Trennung Bass-Mittelton so um dei 80-125Hz und Mittel-Hochton je nach Hochtöner ca. 1200Hz bei 2" und 2,5kHz bei 1". Das alte System Doppel 15" 2" mit Trennung bei 500Hz hat ausgedient. Selbst der coaxiale BMS 2"1" Treiber mags erst ab 700Hz so halbwegs und fühlt sich deutlich wohler mit doppel 12" oder 10" Unterstützung für den Bereich 125Hz bis 1,2kHz. Aber du hast ja nach Bass gefragt. Testest du dann deine Woofer alleine oder in Summe mit dem Frontsystem? Jens
  18. Fast jedes Objektiv, das ich mal zerlegt habe, hatte ein Fett als Bremsschmierung auf dem Gewinde. Wenn man das mal, weil verharzt, abgewaschen hat und durch normales Fett ersetzt hat, dann ist Schluß mit der Dämpfung. Deshalb hab ich immer nur einige kleine Tröpfchen Öl auf das klebende/verharzte Fett gegeben und gewartet, bis es wieder weich war. Soweit meine Erfahrungen dazu
  19. Nit so ganz, trocknen, hohlliegenden Film kann sie nicht, der knickt in der Bremsrolle ein. Die habe ich dann aufgefüllt mit einem Besenstiel, mitte gebohrt und geteilt, dann war das gut. Fein auswuchten der Blende, dann ist auc der Bildstand in Ordnung. Jens
  20. Hm, übliches Problem, zum einen liefern die JBLs, wie fast alle 'Kleingehäuse' Kinosubs nicht wirklich viel Schalldruck bei 20-40Hz (siehe Datenblatt, 87dB bei 22Hz, 97dB ab 40Hz, wenn man dem Blatt glauben darf), zum anderen ist bei den Frequenzen die Aufstellung im Saal von erheblicher Bedeutung. Üblicherweise stellt man die Dinger fast mittig hinter die Leiwnand, das ist wohl die am wenigsten geeignete Position. Stellt man sie in die Ecke, dann wirken Boden und die zwei Wände als Schallreflektoren und es wird lauter. Zum anderen reduziert man so meist die Stehwellen, die an großflächigeren Stellen, bedingt durch die Wellenlänge, zu kompletten Auslöschungen führen können. Zur Demo und für Versuche generiere mal je 5min Frequenzen von 20Hz, 25Hz, 31Hz 40Hz, 50Hz und 63Hz und brenne dir damit eine CD. Diese Töne dann mal leise auf die Subendstufe geben und hören, ob überhaupt was kommt. Dabei nicht überrascht sein, wenn man gerade bei 20Hz/25Hz erhebliche Windgeräusche aus dem Bassreflexloch hört. Und auch n icht, das der Lautsprecher bei ein wenig lauter dann schon Knackgeräusche gibt, weil er mechanisch am Ende ist. Die einzigen JBL Subs, die ich wirklich überzeugend gehört habe, sind die großen mit dem eckigen BR Tunnel, also 4642 oder 5628. In Helmsted haben wir die in die Ecke gestellt, weil sie zu groß sind für dahinter, Thomann Amp mit eingen KW dran und dann vibriert die Luft und er Putz bröckelt, wenn der Saal groß genug ist. Jens
  21. Stimmt, Setupsoftware, bei mir läuft es besser mit dem Netzwerkeingang, für jeden Saal abspeichern und dann hast du es. Vor allem kannszt du dann, sofern du willst, seltsame Eq-Einstellungen mal ändern und hören, was passiert. ich ba da schon solche gesehen das ein Band auf +6dB, das daneben liegende auf -6dB gezogen war. Das ist, mit Verlaub Quatsch, denn kein Lautsprecher hat ein solch schlechtes Frequenzverhalten. Da hat man die Reflexionen Boden-Decke oder Wand-Wand gemessen (Meist Boden-Decke). Solche Sachen mal wieder glätten und es klingt meistens wesentlich besser. Oder alle EQ's mal auf 0 und dann höhren. Jens
  22. Scheint beim Display eine Serie zu geben, bei dem man daavon ausgegangen ist, das der Prozessor in Augenhöhe eingebaut wird. Haben viele der Geräte, drin, dieses Dsplay. Jens
  23. Sieht nach Hilfsspiegel aus, das Spiegelchen. So für 4kW stehend. Bei präziser Justierung wirds wohl hell, nur dürfte der Brenner nicht lange halten. Man wird das Wendelbild wieder auf den Wendel spiegeln und damit einen sehr heißen Wendel haben, ähnlich wie mit Überspannung.
  24. Die Diskussion hatten wir auch schonmal. Wirst du kaum beantworten können, wenn du keine Studie in Auftrag gibst. Jens
  25. Ist das tatsächlich falsch geschrieben im DCP-Titel? Jens
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