
Jensg
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In Italien gibt es weiterhin Erstauffuehrungen in 35mm
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Alex, da hast du recht. Ich bin schon froh, wenn ich BD Rechte bekomme. UIP gibt die ja nicht raus. Jens -
Ich sehe da lauter kleine Plastikboxen in der Decke hängen, da möchte ich im Brandfall nicht Feuerwehrmann sein. Davon abgesehen sollte Surround, egal wo er ist, im Klangvolumen mit dem Frontsystem gleichziehen können. Das dürfte auch hier nicht gegeben sein. Schade eigentlich, denn oft wird viel Geld investiert, die 6407€ UVP eines Fronstystems sowie die 676e UVP eines der Plastikkisten lassen im grund viel Spielraum für solide Tonsysteme mit vor allem in der Decke auch Aufhängungen, die den gültige Vorschriften für Versammlungsstätten entsprechen. Oder haben sie dann, das kann man nicht sehen, entsprechende dünnmaschige Gitter vor die Lautsprecher und Subs gehängt? Ich finde auch die Verwendung von reinen Mittel-Hochtoneinheiten als Seitensurrounds etwas seltsam, so ab 250Hz aufwärts gibts das zwar eine schöne Mitteltonortung, jedoch kein wirklich sattes Volumen. Da müßte man dann den ganzen Frequenzbereich darunter vom Frontsystem kommen lassen. Sehr eigenwillige Installation. Jens
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Madenschrauben heißen die. Kannst du auch selber anfertigen, passende Schraube absägen und Schlitz einsägen. Jens
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MakeMKV rippen, Avidemux zum Tonextrahieren, zum Beispiel. Oder halt abspielen und aufnehmen. Jens
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Das ist die Serienausstattung, dem Laufgeräusch geschuldet und der Verwendung innerhalb von relativ niedrigen Räumen mit kleinen Leinwänden. Es passt alles mit 62,5mm Außendurchmesser ab ca. 55mm Brennweite, kleiner projiziert in den Projektor. Jens
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IMAX 15/70 im National Media Museum, Bradford, UK
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Nein, passt, ich hab auch nur vermutet und etwas aus der Erfahrung der Konstruktion der 35mm Burth'schen Tellers auf die Imaxkonstruktion geschlossen. Jens -
Macht poff im Handtuch oder der Verpackung, so ein 2kW. Im Betrieb pfeift es verdammt lange im Ohr. Jens
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IMAX 15/70 im National Media Museum, Bradford, UK
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Ach so, Mann, das ist ja ein alter Hut. Es blitzt doch digital auch, wie Martin schreibt. Nur hilft da kein schwarzer Filzstift ;-) . Jens -
IMAX 15/70 im National Media Museum, Bradford, UK
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Macht er auch, und zwar von beiden Seiten. Aufgrund der Bewegung bin ich überhaupt auf die gezackte Klebestelle gestoßen, das Schneidemesser der Klebepresse kann man auch gut erkennen im Vollbildmodus. Jens -
Nein, ist gut für so eine Maschine. Ich kenne Umbau auf TK Getriebe, das kann dann noch etwas besser werden. Jens
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IMAX 15/70 im National Media Museum, Bradford, UK
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Vermutung: die Rolling Loop Konstruktion erfordert eine Klebestelle, die nicht einknicken kann. Und oredntlich, wie der Vorführrer ist, schwärzt er den Stoß, damit es kein blitzen gibt. Jens -
IMAX 15/70 im National Media Museum, Bradford, UK
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Hab ich auch nicht. Nur beim Bedienen des alten 35mm telers konnte man den Film nach der Nachwickelrolle festhalten ohne das er riß, das wird bei der Filmlänge im IMAX auch funktioniert haben. Und, ich hab auch nicht über die Qualität der Klebestellen gemeckert, sonder nur vermutet, das das die Ursache sein könnte für die regelmäßigen Hochstände der Rolle. Hätte ich dort gearbeitet, dann wäre ich sicherlich der Sache auf den Grund gegangen. Jetzt mal Butter an die Fische, was vermutest du denn als Grund für diese Hochstände? Jens -
IMAX 15/70 im National Media Museum, Bradford, UK
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Klebestellen und ziemlich tiefe Rollen am Aufwickelarm in Verbindung mit den leicht verzogenen Tellerscheiben. Soweit meine Vermutung. Schick, wie der Kollege die Start/Endbänder vom Wickel holt. Ich hab immer Spule gespielt, da war das so nicht möglich. MAn sieht am Aufwickelarm mit der 2fach Führung, das man auf jeden Fall den teller bei Havarie stoppen konnte. Genug Film war da. Kinoton hat das ja bei den elektronischen Tellern eliminiert, dafür konnten die dann auch abwickeln. Jens -
Kann vielleicht mal einer den Dunkelwiderstand messen sowie den Hellwiderstand z.B. bei 60W matt in 1m Entfernung. Ich werde mal in meinen alten Valvo Datenbüchern nachschauen, ob ich da was finde. Jens
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Da lohnt die Reparaur sich doch mal. Nur ein wenig Alu verbogen. Jens
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Lampe rausnehmen oder zusäzlichen Schalter einbauen. Einfacher ist der Lampenwechsel schon, Tonkopfwechsel ist doch erheblich aufwendiger. Also Lampe anlassen. Jens
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Macht das was? Ist zwar nervig, nur, wenn ich 70mm sehen will oder gescheite Projektion, dann nicht vor dem Laptop. Jens
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Mal alte Datenbücher wälzen. Der Widerstandswert alleine reicht nicht, du brauchst auch die Kurve. Jens
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Mei, ich war damals 14 und jetzt bin ich 51, Zeit vergeht halt. Jens
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Merci, ansonsten hat mich der Film gut unterhalten, meinen 9 jährigen Sohn auch. Thema halt Episode 4, hab nur eine Weile gebraucht um das 4 zu verstehen, ist für mich halt der erste der Saga. Jens
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Gute Frage, hab ihn in 3D gesehen, hätte das nicht vermißt. Ist bestimmt auch wieder eine Frage der Leinwandgröße. Die Computertricksequenzen des Weltalls sehen nett aus in 3D, die gewandelten Realaufnahmen haben kaum 3D Effekt. Soweit mein Eindruck. Jens
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So was hätte ich noch. Das Retheoteil verfügt wohl über eine Heizplatte, hinten steht 220V 2,5W drauf Jens
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Hm, was wiilst du damit kleben. Acetat geht, Polyester nicht, der wid verschweißt. Jens
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Sieht nach nicht korrekter Lampenposition aus. Hell in der Mitte mit erheblichem Lichtabfall an der Seite. "So wie nach ANSI eingestellt". Oder eine schlechte Lampe. Ich würde es erstmal mit Neujustage versuchen, am Lampenhalter gibts ja dafür Möglichkeiten oder denselben lösen und verschieben. Jens
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Sehr ausführlich, das Dokument. Kann sein, das der Widerstand hin ist, hatt ich bisher noch nie, einen durchgebrannten Fotowiderstand. Hingegen schon, das sich die Beichen verabschiedeten aufgrund der Vergußmasse, die korrosiv war. So erlebt bei Tesla Transistoren in der MEO5 Elektronik. Da fielen die Halbleiterköpfe von den Beinen. Jens