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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jepp, nur gibt es neuerdings eine Menge versteckter Verbraucher. Eine Digitalendstufe hat in den meisten Fällen einen höheren Ruhestromverbrauch als eine Konventionelle mit Ringkerntrafo. Lüfter wurde schon genannt, kann der Projektor allerdings steuern, wenn die Verkabelung entsprechend ist. R320 und 515/510 kann das, Lampen an, Lüfter an, Lampen aus und abgekühl, Lüfter aus. Dürften die anderen Systeme auch können. Die Nachlässigkeit bzw. die Bequemlichkeit sind da die Hauptursachen. Zuerst alles einschalten und dann warten ob einer kommt. Das kann aucn mal gerne 1 1/2 Stunden vor Einlaß sein. Gabs bei 35mm selten, das Lampe erst an wenn Maschine lief. und die Umrüstung auf Inverter machte sich da schnell bezahlt. Anlaufzeit des digitalen Systems liegt bei maximal 10min bei ganz alten Systemen, zwar ist das Testbild am schärfsten, wenn das System seine Betriebstemperatur erreicht hat, nur zeigt man das ja selten, und der Film selber ist zu über 90% unschärfer als das Testbild. Einfach mal auf Pause drücken und sich das Standbild dann anschauen. Jens
  2. Zu meiner Lebensdauererläuterung. Die DCI Systeme werden wie Computersysteme behandelt, das ist auch gut so. Sie bestehen zum großen Teil aus elektronischen Bauteilen in SMD-Technik und diese Teile haben nun mal eine Lebensdauer e nach Typ (Elko, Panels, IC's etc.) von ca. 25.000-30.000h. Systemlaufzeit ungefähr 3.500h im Jahr, also 8-10 Jahre. Danach werden 4-5 stellige Summen fällig zum Austausch, lohnt also nicht. Kleine Kinos mit egringer belastung haben längere Lebenserwartung als die großen im Vollgasbetrieb. Technische Verbesserungen lassen sich nur gering nachrüsten. Also ersetzt man die Projektoren und Server eben, um einen reibungslosen und sicheren Betrieb zu haben. Auch hier im Forum ist bestimmt niemand noch mit einen Pentiumprozessor unterwegs. Die Lebensdauerdiskussion hatten wir schon am Anfang in den Themen 35mm vs. DCI. Und die 2k DLP sowie R320 werden dann erstezt durch modernere Systeme mit besserer Bildqualität und geringerem Energieverbrauch. Jens
  3. Das ist die Kontinentaltrift, die sich immer wieder in den Beiträgen bemerkbar macht. Nein, leider nicht. Und sehr wahrscheinlich wird sich daran auch nichts ändern. Stöbert man im Forum einige Jahre zurück in die 35mm Zeit, findet man ähnliche Beiträge über unscharfe Vorführungen mit miesem Ton, defekte Lautsprecher, pumpende Xenonkolben, dunkle Bilder etc.. Dummerweise wußte man als Besucher oft nicht (oder traute sich nicht), das in dem Kasten neben dem Saaleingang sich die Fernbedienung für den Projektor befand und man so oft das Problem hätte lösen können. Statt dessen schaute man sich eben einen unscharfen Film an und gewöhnte sich dran um daraufhin bei entsprechender Auswahl in der Stadt das Kino zu wechseln. wenihstens hat sich meits das mit der unschafren Projektion erledigt, das mit dem falschen Filmformat (CS ohne Anamorphot im BW Format) sowieso und Ton ist nun digital, was auch nicht immer zur vollen Zufriedenheit beiträgt (siehe Spectrebeitrag). Wir haben hier versucht, die Gründe zu erläutern, ohne sie zu entschuldigen. Denn korrekte und sorgfältige Bedienung sind auch nach wie vor bei digitalen Systemen erforderlich. Jens
  4. Drum hat Sony die R515 Doppelprojektion jetzt realisiert, die etwa 15.000€ teurer ist als ein 515 mit Doppeloptik und auch nun für große Leinwände geeignet. Die R320 werden in den nächsten Jahren ihr Lebensdauerende erreichen, die 2k DLP's aller anderen Hersteller ebenfalls und dann wird gewechselt. Jens
  5. Hm, eigentlich eine so nicht korrekte Sichtweise. Projektion in 4k bei 4k Filmen, ansonsten 4k mit 2k Quellmaterial hochskaliert. Wie willst du das den Kunden sicher klarmachen. Abgesehen davon ist so manches Quellmaterial anscheinen oft unter 1k, wenn man sich denn streiten will. Nichtsdestotrotz sollte man seine Technik beherrschen und sie mit möglichst hoher Qualität nutzen. Und der VW Vergleich hinkt, der käme in etwa dem gleich wenn man bei der Abnahme 7.1 spielt und dann auf 3 Kanal Front das Kino dem Kunden vorsetzt. Absicht war bei VW ja eine andere, 1A Abnahme, Vorteil beim Kunden mit wenig Verbrauch und geschädigt ist die Umwelt. Wenn wir aber darüber diskutieren wollen, dann unter Talk. Jens
  6. Muß aber nicht sein, wenn man sauber arbeitet, dann klappt man den weg. Gut, es sind keine 2k sondern etwas weniger, jedoch bleibt der höhere Kontrast des LCOS Systems erhalten sowie das weichere Bild. Ich bin auch kein Freund der 2D durch die 3D Optik, jedoch ist das ab und an nicht zu vermeiden. Und ja, mir ist auch bekannt, das es Kinos gibt, bei denen die 2D Optik jungfräulich im Karton schlummert und alles duch die 3D Optik gejagt wird. Und ich kenne einige 3D Optiken des R320 deren Strahlteiler verbogen ist (ab Zulieferer), sodaß eines der Bilder schräg zum anderen steht. Leider, leider. genug internes, von den anderen Systemen hört man hier gegen Null (und da erlebt man als Techniker auch so einiges, wenn man in ein Mischinstallationshaus kommt und mal die anderen Systeme prüft, weil der Kunde mal eine andere Meinung wünscht.) Jens
  7. Freu dich drauf, ich hab mal ne Startreknacht auf 35mm durchgehalten. Harter Tobak, vor allem gegen 4 Uhr morgens. Jens
  8. Muß dennoch nicht scheiße aussehen. Wenn du 2k Ausgangsmaterial hast, dann ist die 2k Projektion durch eine der 3D Optiken (die schlechtere der beiden, wenn es denn so ist dunkel schalten) nicht schlechter als eine 2k DLP Projektion. Wenn man aus Lichtgründen beide Optiken für 2D braucht, dann muß man schon die 3D Optik sehr präzise als Integrator justieren. Dabei wird nicht immer das Optimale herausgeholt, das ist leider war. Und der Vorführer muß beim Wechseln dann eben auch die Konvergenz sauber einstellen. Und nicht denken, egal sieht bei 3D keiner (stimmt auch, wenn sie nur leicht auseinandertriftet), ist jedoch dann 2D untauglich. Jens
  9. Hm, das Ganze als Privatveranstaltung mittels BD machen, jedoch dafür keinerlei Werbung im Netz, dann könnte das klappen. Also Saal dann eben für die Privatveranstaltung vermieten. Ist eine Grauzone, Beiträge dazu hatten wir schon einige im Forum. Jens
  10. Bleibt dir also noch die Freistellungserklärung gegenüber dem Verleiher (jeglicher Art, privat oder gewerblich) übrig und dann eben das Risiko, das jemand nachfordert. Jens
  11. Wirtschaftsschädling, wo bleib der Umsatz? ;-) Jens
  12. Nett durchgeknallt, die zwei. Jens
  13. Na dann, horten, die Teile. Vielleicht eröffnet sich ein Markt wie bei Super 8. Rendite garantiert. Schließlich gibts in der Bucht ja sogar noch neue Rekorder mit 2 Jahren Garantie. Jens
  14. Gleise noch da? Streckensucher gibts ja einige, die ihre lten Schätzchen gerne herumfahren wollen. Man kann natürlich auch gleich eines bei den Eisenbahnerfreunden einbauen. Jens
  15. Frag mal bei Kinograph Mauss nach, vielleicht hat der noch was. 16mm gehörte ja auch zu seinem Repertoire. Jens
  16. Möglich, hab auch oft das Gefühl, das man deutsche Mischungen Sprachlastig und ohne Dynamik mischt. Schmitz Katze ist sehr hell und auch dynamisch, jedoch hat die Explosion am Anfang nur zaghaften LFE. Scheint für alte 2" Treiber gemacht zu sein oder diese unsäglichen X-Curve Korrekturen bei kleinen Sälen. Spectre hab ich noch nicht gehört. Jens
  17. Jensg

    Filmkerne

    Mach mal ein Foto,so alles, was du nebeneinander an unterschiedlichen Kernen hast. Vielleicht hab ich in meinen Kisten noch mehr exotisches. Sofern das nicht zu viel Aufwand ist. Jens
  18. Jensg

    Delrinleisten

    Kabelbinder nehmen, klappt wunderbar. Jens
  19. Komischer Themenwechsel. Bleibt doch mal beim eigentlichen Beiragsthema. Oder macht ein neues auf. Gehört dann wohl allerdings unter Talk Jens
  20. Drehschalter mit neuem Kontakt 60 behandeln, dann laufen die wieder wie neu. Dicke Oxidschichten mit dem alten Kontakt 60 behandeln, dann ads säurehaltige Zeugs wieder abwaschen und mit Kontaktöl nachbehandeln, dann dürfte lange Ruhe sein. Jens
  21. Jensg

    Filmkerne

    Holzkerne sind druckfester als die aus Kunststoff mit dem großen Kernloch. Die alten Umroller hatten für die Holzkerne zwei Mitnehmerstifte, das war dann mit den Kernen mit große, Loch ein Problem. Also dreht man die raus, setzte einen kleinen Kern ein und zog den Film beim Richten dann logischerweise darauf fest. Schrammen waren das Ergebnis. Jens
  22. In der Steuerung sind öfters die Motorumschaltrelais verschlissen, das knackt dann manchmal im Ton beim Umschalten durch der Steuerarm. So gescheite Funkenlöschglieder wurden da nicht über die Kontakte geschaltet. Ansonsten ist das eine simple Konstruktion, war auch Ziel von Willi Burth bei der Entwicklung. Der Steuerarm steuert das Zeitrelais an, bei Überschreiten der eingestellten Zeit (langsamer oder schneller) durch Daueranliegen des Steuerarmes schaltet ein zweites Zeitrelais den Stellmotor des Sparstelltrafos und der wird auf schneller oder langsamer verstellt. Die Einlegetaste setzt den Stelltrafo auf Vollgas, das ist auch die Startgeschwindigkeit beim Spielbetrieb. Soweit die Funktionsweise der Regelung über den Steuerarm, wenn du das nicht schon wußtest. Zum störungsfreien Betrieb mit Polyesterfilm den Teller etwas gegen langsamer kippen, Polyesterfilm ist weicher als Acetatfilm und die Langsamerschlaufe größer und dadurch wirkt weniger Kraft auf den Steuerarm. Ein weing Schwerkraft hilft da und er läuft auch mit den alten Einsteckeinheiten einwandfrei. Kugellager für den Arm gibts bei Conrad in der Modellabteilung. Die Nullstellung des Armes wird durch die Mikroschalter eingestellt, Schmierstoff kommt nur als Silikonöl auf die Wellen der Umlenkrollen, wenn überhaupt. Viel Erfolg. Jens
  23. Hm kaufen, rippen, wandeln und dann sollte jeder normale Beamer das doch können. Jens
  24. Der Film ist von 2011.Also malbald dorthin, das Aussterben solcher Schatztruhen ist lieder üblich. Jens
  25. Stecker etc hab ich noch, auch ein Manual der ST200. Näheres per pn. Jens
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