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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Schirm davor und man konnte so praktisch den Film prüfen, könnte ich mir vorstellen. So mit Rückpro. Jens
  2. Jensg

    Ferrania

    Sach mal, wieviele kW wollen die denn verbraten? Jens
  3. Klar, Kino passt überall rein. Viele kleine Kinosäle gibts mit 40 Plätzen, heimelig, und teilweise, wenn gut gemacht, geliebt von den Besuchern. Alte Räume sind meit so gegen 3m hoch, das reicht dann schon. Jens
  4. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Stimmt, etwas antiquiert. Jens
  5. Spekulation, ich vermute mal beide be der Leinwandgröße. Jens
  6. Hat was mit der Konstruktion zu tun, Austrittsöffnung und Abschattung. Bei der KN wird die Bildstricheinstellung durch Höhenverschiebung der Optik und des Bildfensters nachgestellt. Um nicht den Ana ständig nachstellen zu müssen, hat der halt größere Linsen. Jens
  7. Ja, so ein Teil. Es könnte auch ein normaler in einem Bauertubus passen, muß ich mal prüfen. Ansonsten ist die Russenaufnahme nicht kompatibel zum Rest der Welt. Incl. schöner grauer Holzschachtel und Deckel. Jens
  8. Setzt voraus, das das ein Flashspeicher ist auf der Steuerplatine. Hab ich nicht angeschaut. Ist es ein normales Eprom, dann mußt du es löschen und neu beschreiben. Nur, das Programm ist Kinotonintern und wohl kaum verfügbar. Bin mal gespannt. Jens
  9. Kannst den anderen haben. Passt halt in den Halter. Jens
  10. Meines Wissens geht NTFS und ext 2/3. Jens
  11. Jensg

    Vermisst: René Rossi

    Ja, ist traurig, wenn das der gewählte Weg ist. Und wirft für mich, wenn denn Krankheit der Grund dafür war, wieder die Frage nach würdigem Sterben auf. Jens
  12. Ich vermute mal, der nächste Sprung wird Laser sein oder eventuell eine 8 Lampenvariante des 515er. Technisch möglich natürlich auch höhere Leistung statt 450W, nur müßte man dann die Lampennetzteile im Gerät tauschen. Das sind aber alles Spekulationen. Da höherer Lampenleistung meist auch größere Lichtbögen benötigt, und die wiederum mit geringerem Nutzlichtstrom daher kommen, wird das eher nix. Aber wer weiß, was da die Keramikküche noch zurechtbackt. Bisher sind das ja Glaskolbenlampen, die sind im Druck begrenzt. In der Beleuchtungstechnik nimmt man da ja Keramik als Druckkörper, benötigt meist allerdings auch Streuung und nicht Bündelung des Lichts. Jens
  13. Ich zielte ja auch nicht auf den Spiegel ab, sondern auf den Kolben. So, wie das aussieht, hat man den Brennpunkt in die Filmebene gelegt und nicht zwischen Film und Optik. Wobei man natürlich beim Kinotonblock gerne mal den Spiegel beim Wechseln unten un der Halterung nach hinten schieben kann, der dann schräg steht und nicht mehr passt. Jens
  14. Kolbenwechsel ohne gescheite Justierung und Metallspiegel, vermute ich mal. Selbst mit 7kW hab ich nie Kopien ruiniert, kamen heiß aus dem Filmkanal. Das schafft man wohl nur mit grottiger Ausleuchtung auf der Bildwand. Jens
  15. Darf sie nicht. es gilt, wie immer, leiser Lauf ist die optimale Schlaufengröße. Die ist bei der Kn ja konstant, da Objetiv und MAske verschoben werden für den Bildstrich. Lästig bei CS. Da hab ich übrigens noch 2 Halter samt Anas für die KN20. Die KN 20 hat ja ein Einlegebild im Projektor. Jens
  16. 4 SPDIF zu Stereowandler geht wunderbar. Jens
  17. Dann stellt sich der verantwortliche Vorführer daneben und führt den Film ganz leicht, damit das nicht passiert. Bedritt nur das Ende des Endbandes, also Schrammen gibts davon keine. Da aber sowieso eine Pause vorgesehen ist, spricht nichts gegen die 2 Wickel. Jens
  18. Sascha, dann aber intern. Es kann nicht angehen, das alleinig Sony öffentlich 'analysiert' wird, man jedoch von keinem der Mitbewerber solch detaillierte Informationen erhält. Wenn, dann alle oder niemand, ansonsten fehlt uns ab und an auch mal die Argumentationskette für unser Produkt. Auch etliche Kinobetreiber, die nicht so fit in der Technik sind, lesen mit und nicht zu allen hat man ein persönlcihes Verhältnis und kann ohne Vorurteile die Vor und Nachteile der Systeme erläutern und das geeignetste Produkt herausfinden. Jens
  19. Dürfte sich da wohl eher um Staubschutz handeln. Jens
  20. Interessehalber habe ich gerade mal Gehäusevolumen nachgerechnet für JBL 4645B. Der verbaute 2242H ist konstruiert für ein 90l BR Gehäuse, kein 225l Gehäuse. Also typischer PA Bass mit Tunnelresonanz bei 47Hz, da kann man etwas damit anfangen. In dem großen Gehäuse geht die Tunnelresonanz zwar auf 32Hz runter, nur hat der Sub dann einen Schalldruck von ca. 92db von 40Hz bis 60Hz bei verringerter elektrischer Leistung, also nix mit 800W. Na ja, und 'kleine' Räume mit 'geringem' Volumen und dann LFE mit 92dB, da hört man nicht mehr viel. Der JBL 5628 ist da der richtige LFE, Tunnelresonanz bei 30Hz und -3db Punkt bei 27Hz. Jens
  21. Das passiert sowieso immer wieder. Zu Analogtonzeiten war da immer irgend etwas drauf, egal, obs da hingehört oder nicht. Ber DD wohl auch, wäre sonst zu sehr aufgefallen, beim Springen auf die Analogtonspur. Jetzt bei DCI ist halt nur dann was drauf, wenn gewollt. Allerdings mittlerweile auch Dialoge, problematisch beim Spielen ohne Surround oder bei 5.1 Sälen mit 7.1 DCP. Und im Open Air Kino. Alos mal den Versuch machen, ob man den Surround für diese Fälle mit auf Center mischen kann/muß. Jens
  22. Tobias, entweder/oder. Mit dem Poti geht entweder Auditorium oder Gerät. Umschaltbar über Taster. NAchteil dieser Lösung ist, das beim Umschalten auf ptowert dieser genommen wird. Steht das auf Null ist Ruhe, auf Vollgas ist laut. Der CP500 Remotefader ist im Grunde die Frontplattenbestückung ohne Display und läuft dann parallel zum Gerät. Jens
  23. Sofern man bei der Aufnahme nur Stereoton hatte ist das eine gute Lösung um den Kinosaal zu bespielen. Mono aus dem Center und L/R korrekt. Ist manchmal besser als das matrixcodierte Signal. Jens
  24. Funktioniert aber und ist zwar optisch etwas seltsam, sonst aber korrekt aufgebaut. Jens
  25. Hm, Sam, sind die LF's 8 Ohm oder 4 Ohm. genauer gefragt, hat man die Doppel15" vom alten 80er Jahre 2 Wegesystem übernommen, dann haben sie 8 Ohm (gemessen ca. 6 Ohm) oder neue verbaut, dann haben sie 4 Ohm (gemessen ca. 3 Ohm). Die alten 8 Ohm haben 2 x16 Ohm Chassis verbaut, schöne Mitteltöner, jedoch kommt da unter 100Hz fast nichts raus. Quält man die dazu, sterben sie. Habe diese in Helmstedt erst vermessen und mich gewundert, das das 8 Ohm draufsteht. Die funktionieren nur mit einem Doppel 18" Sub für heutige Ansprüche. Sind es die 4 Ohm, dann kann man per Bassanhebung unter 80 Hz mit 35-40Hz Hochpass einen guten Frontsoundbass hinbekommen. Nur halt kaum mit dem CP650-850, aufgrund fehlender Frequenzweichen im Setup. Man muß immer berücksichtigen, das Frequenzweichen unvermeidbar Phasen drehen, das ist so. Je nach Charakteristik entweder 90° oder 180° bei der Grenzfrequenz. Einfach eine Sub/LFE dazuschaltung ohne Weiche führt zu hörbaren Problemen, je nach Aufstellung und Abstimmung des Frontsystems hilft da mal Phasenumkehr des LFE, mal eine andere Steilheit der Frequenzweiche oder ein anderer Typ (Bessel, Butterworth oder Linkwitz-Riley). DAs kann man mittels Hören herausbekommen, wenn man denn überhaupt eine Frequenzweiche im Signalweg hat. Solltet ich bei dem 3 Wegesystem haben, ich würde das auch nur 3 Wege aktiv betreiben, denn bei 1,2kHz Trennfrequenz dürfte diese mittem im resonsnzbereich des 1,75" tTreibers liegen, und da kann man nur mit einem erheblichen Bauteileaufwand eine gut funktionierende passive Frequenzweiche aufbauen. Und da hat JBL schon so manche klangtötende Bestückung genommen. Ich nehme dafür immer die einfache analoge Behringer CX2310 Super X Pro, eine 24dB Linkwitz-Riley Weiche, eine von der Bauteileauswahl genaue Kopie des Crown-Pipmodules mit Aktiv-Subtraktivfilter. Klingt wunderbar, hat straffen, präzisen Bass. Darüber für Mid-High die DCX 2496, die funktioniert im Kino tadellos dafür und bietet wenigstens vernünftige Weichen und EQ-funktionen sowie Delays und dynamische Notchfilter. Der Vorteil der Kombination ist der, das ich auf dem freien 2310 Kanal den LFE betreiben kann und somit meine Weiche für den Kanal habe. Zur DCX2496 kann ich sagen, das besser klingende Weichen erheblich teurer sind und der Klanggewinn nur im AB Vergleich hörbar sowie durch die Reflexionen der Leinwand ins System praktisch eliminiert werden. Das Geld invertiert man besser woanders, z.B in Endstufen für Low und LFE mit hohem Dämpfungsfaktor, digitale Amps kann man dafür gerne nehmen, die können das, und die dann freien Amps für eine gescheite Aufteilung der Surroundkanäle. Jens
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