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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Neuseeland, macht es auch nicht einfacher. Jens
  2. Ist die neue Ausführung mit 220V Motor und Sparstelltrafo für 30/33V. Die Unterlagen dafür hab ich vor einigen Jahren jemandem im Forum geschenkt. Vielleicht erinnert der sich daran. Jens
  3. Ich gehe mal gucken ob ich noch einen BA28S auf Halogenadapter habe. Jens
  4. Hab ich nie gemacht. Originalfett (stinkt deftig) hab ich noch. Jens
  5. Gescheite Schütze rein die weniger Löschfunken erzeugen. Die KN 20 ist eine nette 220V Maschine, die mit TK35 Kreuz tatsächlich etwas besser als die TK ist. Original na ja, ich hatte auch mal 2 und war froh, als ich eine TK bekam. Leiser und besser. Nun hast du sie, ich hab noch Originalfett dafür. Die Originalstative sind ganz gut. Tongerät ist besser als TK. der Trafo dient zur Lampenspeisung und für die Tonlampe. Umbau auf 36V 400W Halogen geht damit gut und bringt mehr Licht als die 30V Glühbirne. Die hat 2 Stufen, je nachdem wierum man den Stecker in den Trafo steckt. Jens
  6. Unsauber, hm, konkret, was meinst du damit? Dröhnt es, fehlt Tiefbass (mit einem der LFE's sowieso kaum zu schaffen), Nachhall usw?. Mit Audacity mal einzelene Frequenzen erzeugen und prüfen, wo welche Probleme liegen. Mit Rauschen wird das nichts, das ist nicht konkret. Liegt es am Subchassis, das ev. defekt ist, an der endsufe mit eigeschaltetem Hochpass ab 30Hz, damit der Sub nicht kollabiert usw. Da gibts vieles, was die rsache sein kann. Oder an den Raumabmessungen, die genau für die Frequenzen, die du hören willst einfach ungeeignet sind. Sind Bassabsorber verbaut in den Wänden oder schwingt der Boden mit?. Tiefe Frequenzen eindrucksvoll benötigen große Räume, auch in der Höhe. Ansonsten muß man in der Anzahl der Subs hoch. Wenn nur noch 1/4 der Wellenlänge in den Raum passt, bei 20Hz sind das immerhin 17m, der die Stehwelle bei 35Hz sich praktisch auslösch, weil die reflektierte Welle auslöschend wirkt, dann wird es schwierig mit den Subs an der Wand. Man kann das aufgrund des grundrisses des Saales ausrechnen, wo es Auslöschungen und Anhebungen bei welchen Frequenzen gibt. Bestimmt gibts dafür auch Freeware im Netz ich war noch nicht suchen. Druckvoll sind LFE Bässe sowieso nicht, weil du dafür um die 63Hz rum arbeiten mußt, und das muß das Frontsystem liefern, also 15er. Hast du die als 15/2 im Frontsystem, dann reicht das nicht dafür. Dann fehlt denen schonmal ein 18er als Erweiterung nach unten. Dazu mindestens 1 Doppel18er bei Minisälen, besser 2. Trugschluß ist nämlich, das man in einem kleinen Raum nur weniger Bässe braucht. Siehe oben, 1/4 Wellenlänge gibt einfach keinen Schalldruck, brauchst also 4 18er Bässe in einem kleinen Saal um das Klangvolumen von einem 18er in einem großen Saal zu erreichen. Schaffst du nicht ganz, weil einfach die schwingende Luftmasse fehlt für den eindrucksvollen Sound. Eine wirklich brauchbare Lösung sind die Bassvibratorsitze, die 'Membranfläche' wird viel größer und der Bass kommt meist mittig aus dem Saal. Und das ohne die anderen Säle erheblich mit Gegrummel zu nerven. Im Schnitt kosten solche Sessel mal die Hälfte oder 1/3 eines übliche Subs bei wesentlich größerem Effekt (plus Zusatzeinnahmen, wenn man sie separat verkauft). Kurzes Fazit, es ist praktisch unmöglich ohne Ortskenntnisse vom Schreibtisch aus da funktionierende Tips zu Lösung zu geben. Da hilft nur versuchen. PA-Bässe sind übrigens kaum geeignet für LFE Anwendung, die werden meist mit 24-48dB Hochpässen ab 40Hz betrieben, weil die ganz tiefen Frequenzen im Livebetrieb niemand braucht. Es gibt auch 21" Basschassis chinesischer Produktion, die dürften sich besser für dieses Gerumpel eignen. In den üblichen Gehäusen funktioniert das selten, die sind zu klein. Thiele Small Parameter herausfinden und korrektes Gehäuse berechnen, dann kommt da oft fast 1m³ Volumen bei raus. Flache Subs hinter der Leinwand gehen da gar nicht, schon nicht wegen der Luftmenge, die aus dem BR-Tunnen auf die Leinwand strömt und diese in heftige Schwingungen versetzt. Jens Jens
  7. Es gibt so ein paar Problemchen mit dem CP' betreffs Subs, genaue LFE. Die Teile haben keine 24dB Tief und Hochpassweichen. Die braucht man jedoch bei der Verwendung von Bassreflexsystemen. In der analogen Zeit gabs die in den Pozessoren, zwar nicht so steil von der Flankensteilheit (12dB), aber drin. Der LFE des DCI-Kinos geht lt. Spezifikation bis 250Hz, das ist Mitteltonbereich und dröhnt furchtbar aus einem 18er Bass. Auch darf man Bassreflexsysteme nicht mehr unterhalb der Tunnelresonanzfrequenz betreiben, weil dann die Bedämpfung fehlt (Freiluftverhalten) und die Belastbarkeit gewaltig sinkt. Der Lautsprecher hat eine zu hohe Auslenkung. Also eine Frequenzweiche vor den LFE. Der AP20 hat das integriert, beim CP750 hab ich dann immer analoge Weichen dazwischen geschaltet, 2 Stereoweichen, macht 4 Kanäle, dafür 3 fürs Fronstystem bei 2 Wege und einen für den LFE. Fürs Frontsystem gilt das Gleiche. Die Bassysteme sind Bassreflex, sollen allerdingns noch saubere Mitten liefern bei satten Bässen, das wird nichts, wenn man gescheiten Ton haben will. Hohe Pegel sind so nicht sauber drin, haben selbst die von JBL gemerkt und verkaufen jetzt eben ihre 3 Wegesysteme, die gegenüber den 2 wegen das halt besser können. Gescheit wirds bei Trennung Bass-Mittelton so um dei 80-125Hz und Mittel-Hochton je nach Hochtöner ca. 1200Hz bei 2" und 2,5kHz bei 1". Das alte System Doppel 15" 2" mit Trennung bei 500Hz hat ausgedient. Selbst der coaxiale BMS 2"1" Treiber mags erst ab 700Hz so halbwegs und fühlt sich deutlich wohler mit doppel 12" oder 10" Unterstützung für den Bereich 125Hz bis 1,2kHz. Aber du hast ja nach Bass gefragt. Testest du dann deine Woofer alleine oder in Summe mit dem Frontsystem? Jens
  8. Fast jedes Objektiv, das ich mal zerlegt habe, hatte ein Fett als Bremsschmierung auf dem Gewinde. Wenn man das mal, weil verharzt, abgewaschen hat und durch normales Fett ersetzt hat, dann ist Schluß mit der Dämpfung. Deshalb hab ich immer nur einige kleine Tröpfchen Öl auf das klebende/verharzte Fett gegeben und gewartet, bis es wieder weich war. Soweit meine Erfahrungen dazu
  9. Nit so ganz, trocknen, hohlliegenden Film kann sie nicht, der knickt in der Bremsrolle ein. Die habe ich dann aufgefüllt mit einem Besenstiel, mitte gebohrt und geteilt, dann war das gut. Fein auswuchten der Blende, dann ist auc der Bildstand in Ordnung. Jens
  10. Hm, übliches Problem, zum einen liefern die JBLs, wie fast alle 'Kleingehäuse' Kinosubs nicht wirklich viel Schalldruck bei 20-40Hz (siehe Datenblatt, 87dB bei 22Hz, 97dB ab 40Hz, wenn man dem Blatt glauben darf), zum anderen ist bei den Frequenzen die Aufstellung im Saal von erheblicher Bedeutung. Üblicherweise stellt man die Dinger fast mittig hinter die Leiwnand, das ist wohl die am wenigsten geeignete Position. Stellt man sie in die Ecke, dann wirken Boden und die zwei Wände als Schallreflektoren und es wird lauter. Zum anderen reduziert man so meist die Stehwellen, die an großflächigeren Stellen, bedingt durch die Wellenlänge, zu kompletten Auslöschungen führen können. Zur Demo und für Versuche generiere mal je 5min Frequenzen von 20Hz, 25Hz, 31Hz 40Hz, 50Hz und 63Hz und brenne dir damit eine CD. Diese Töne dann mal leise auf die Subendstufe geben und hören, ob überhaupt was kommt. Dabei nicht überrascht sein, wenn man gerade bei 20Hz/25Hz erhebliche Windgeräusche aus dem Bassreflexloch hört. Und auch n icht, das der Lautsprecher bei ein wenig lauter dann schon Knackgeräusche gibt, weil er mechanisch am Ende ist. Die einzigen JBL Subs, die ich wirklich überzeugend gehört habe, sind die großen mit dem eckigen BR Tunnel, also 4642 oder 5628. In Helmsted haben wir die in die Ecke gestellt, weil sie zu groß sind für dahinter, Thomann Amp mit eingen KW dran und dann vibriert die Luft und er Putz bröckelt, wenn der Saal groß genug ist. Jens
  11. Stimmt, Setupsoftware, bei mir läuft es besser mit dem Netzwerkeingang, für jeden Saal abspeichern und dann hast du es. Vor allem kannszt du dann, sofern du willst, seltsame Eq-Einstellungen mal ändern und hören, was passiert. ich ba da schon solche gesehen das ein Band auf +6dB, das daneben liegende auf -6dB gezogen war. Das ist, mit Verlaub Quatsch, denn kein Lautsprecher hat ein solch schlechtes Frequenzverhalten. Da hat man die Reflexionen Boden-Decke oder Wand-Wand gemessen (Meist Boden-Decke). Solche Sachen mal wieder glätten und es klingt meistens wesentlich besser. Oder alle EQ's mal auf 0 und dann höhren. Jens
  12. Scheint beim Display eine Serie zu geben, bei dem man daavon ausgegangen ist, das der Prozessor in Augenhöhe eingebaut wird. Haben viele der Geräte, drin, dieses Dsplay. Jens
  13. Sieht nach Hilfsspiegel aus, das Spiegelchen. So für 4kW stehend. Bei präziser Justierung wirds wohl hell, nur dürfte der Brenner nicht lange halten. Man wird das Wendelbild wieder auf den Wendel spiegeln und damit einen sehr heißen Wendel haben, ähnlich wie mit Überspannung.
  14. Die Diskussion hatten wir auch schonmal. Wirst du kaum beantworten können, wenn du keine Studie in Auftrag gibst. Jens
  15. Ist das tatsächlich falsch geschrieben im DCP-Titel? Jens
  16. Jepp, nur gibt es neuerdings eine Menge versteckter Verbraucher. Eine Digitalendstufe hat in den meisten Fällen einen höheren Ruhestromverbrauch als eine Konventionelle mit Ringkerntrafo. Lüfter wurde schon genannt, kann der Projektor allerdings steuern, wenn die Verkabelung entsprechend ist. R320 und 515/510 kann das, Lampen an, Lüfter an, Lampen aus und abgekühl, Lüfter aus. Dürften die anderen Systeme auch können. Die Nachlässigkeit bzw. die Bequemlichkeit sind da die Hauptursachen. Zuerst alles einschalten und dann warten ob einer kommt. Das kann aucn mal gerne 1 1/2 Stunden vor Einlaß sein. Gabs bei 35mm selten, das Lampe erst an wenn Maschine lief. und die Umrüstung auf Inverter machte sich da schnell bezahlt. Anlaufzeit des digitalen Systems liegt bei maximal 10min bei ganz alten Systemen, zwar ist das Testbild am schärfsten, wenn das System seine Betriebstemperatur erreicht hat, nur zeigt man das ja selten, und der Film selber ist zu über 90% unschärfer als das Testbild. Einfach mal auf Pause drücken und sich das Standbild dann anschauen. Jens
  17. Zu meiner Lebensdauererläuterung. Die DCI Systeme werden wie Computersysteme behandelt, das ist auch gut so. Sie bestehen zum großen Teil aus elektronischen Bauteilen in SMD-Technik und diese Teile haben nun mal eine Lebensdauer e nach Typ (Elko, Panels, IC's etc.) von ca. 25.000-30.000h. Systemlaufzeit ungefähr 3.500h im Jahr, also 8-10 Jahre. Danach werden 4-5 stellige Summen fällig zum Austausch, lohnt also nicht. Kleine Kinos mit egringer belastung haben längere Lebenserwartung als die großen im Vollgasbetrieb. Technische Verbesserungen lassen sich nur gering nachrüsten. Also ersetzt man die Projektoren und Server eben, um einen reibungslosen und sicheren Betrieb zu haben. Auch hier im Forum ist bestimmt niemand noch mit einen Pentiumprozessor unterwegs. Die Lebensdauerdiskussion hatten wir schon am Anfang in den Themen 35mm vs. DCI. Und die 2k DLP sowie R320 werden dann erstezt durch modernere Systeme mit besserer Bildqualität und geringerem Energieverbrauch. Jens
  18. Das ist die Kontinentaltrift, die sich immer wieder in den Beiträgen bemerkbar macht. Nein, leider nicht. Und sehr wahrscheinlich wird sich daran auch nichts ändern. Stöbert man im Forum einige Jahre zurück in die 35mm Zeit, findet man ähnliche Beiträge über unscharfe Vorführungen mit miesem Ton, defekte Lautsprecher, pumpende Xenonkolben, dunkle Bilder etc.. Dummerweise wußte man als Besucher oft nicht (oder traute sich nicht), das in dem Kasten neben dem Saaleingang sich die Fernbedienung für den Projektor befand und man so oft das Problem hätte lösen können. Statt dessen schaute man sich eben einen unscharfen Film an und gewöhnte sich dran um daraufhin bei entsprechender Auswahl in der Stadt das Kino zu wechseln. wenihstens hat sich meits das mit der unschafren Projektion erledigt, das mit dem falschen Filmformat (CS ohne Anamorphot im BW Format) sowieso und Ton ist nun digital, was auch nicht immer zur vollen Zufriedenheit beiträgt (siehe Spectrebeitrag). Wir haben hier versucht, die Gründe zu erläutern, ohne sie zu entschuldigen. Denn korrekte und sorgfältige Bedienung sind auch nach wie vor bei digitalen Systemen erforderlich. Jens
  19. Drum hat Sony die R515 Doppelprojektion jetzt realisiert, die etwa 15.000€ teurer ist als ein 515 mit Doppeloptik und auch nun für große Leinwände geeignet. Die R320 werden in den nächsten Jahren ihr Lebensdauerende erreichen, die 2k DLP's aller anderen Hersteller ebenfalls und dann wird gewechselt. Jens
  20. Hm, eigentlich eine so nicht korrekte Sichtweise. Projektion in 4k bei 4k Filmen, ansonsten 4k mit 2k Quellmaterial hochskaliert. Wie willst du das den Kunden sicher klarmachen. Abgesehen davon ist so manches Quellmaterial anscheinen oft unter 1k, wenn man sich denn streiten will. Nichtsdestotrotz sollte man seine Technik beherrschen und sie mit möglichst hoher Qualität nutzen. Und der VW Vergleich hinkt, der käme in etwa dem gleich wenn man bei der Abnahme 7.1 spielt und dann auf 3 Kanal Front das Kino dem Kunden vorsetzt. Absicht war bei VW ja eine andere, 1A Abnahme, Vorteil beim Kunden mit wenig Verbrauch und geschädigt ist die Umwelt. Wenn wir aber darüber diskutieren wollen, dann unter Talk. Jens
  21. Muß aber nicht sein, wenn man sauber arbeitet, dann klappt man den weg. Gut, es sind keine 2k sondern etwas weniger, jedoch bleibt der höhere Kontrast des LCOS Systems erhalten sowie das weichere Bild. Ich bin auch kein Freund der 2D durch die 3D Optik, jedoch ist das ab und an nicht zu vermeiden. Und ja, mir ist auch bekannt, das es Kinos gibt, bei denen die 2D Optik jungfräulich im Karton schlummert und alles duch die 3D Optik gejagt wird. Und ich kenne einige 3D Optiken des R320 deren Strahlteiler verbogen ist (ab Zulieferer), sodaß eines der Bilder schräg zum anderen steht. Leider, leider. genug internes, von den anderen Systemen hört man hier gegen Null (und da erlebt man als Techniker auch so einiges, wenn man in ein Mischinstallationshaus kommt und mal die anderen Systeme prüft, weil der Kunde mal eine andere Meinung wünscht.) Jens
  22. Freu dich drauf, ich hab mal ne Startreknacht auf 35mm durchgehalten. Harter Tobak, vor allem gegen 4 Uhr morgens. Jens
  23. Muß dennoch nicht scheiße aussehen. Wenn du 2k Ausgangsmaterial hast, dann ist die 2k Projektion durch eine der 3D Optiken (die schlechtere der beiden, wenn es denn so ist dunkel schalten) nicht schlechter als eine 2k DLP Projektion. Wenn man aus Lichtgründen beide Optiken für 2D braucht, dann muß man schon die 3D Optik sehr präzise als Integrator justieren. Dabei wird nicht immer das Optimale herausgeholt, das ist leider war. Und der Vorführer muß beim Wechseln dann eben auch die Konvergenz sauber einstellen. Und nicht denken, egal sieht bei 3D keiner (stimmt auch, wenn sie nur leicht auseinandertriftet), ist jedoch dann 2D untauglich. Jens
  24. Hm, das Ganze als Privatveranstaltung mittels BD machen, jedoch dafür keinerlei Werbung im Netz, dann könnte das klappen. Also Saal dann eben für die Privatveranstaltung vermieten. Ist eine Grauzone, Beiträge dazu hatten wir schon einige im Forum. Jens
  25. Bleibt dir also noch die Freistellungserklärung gegenüber dem Verleiher (jeglicher Art, privat oder gewerblich) übrig und dann eben das Risiko, das jemand nachfordert. Jens
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