Jensg
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Nein, darauf bekommst du nie Garantie. Immer einen Altkolben liegen haben oder einen Neuen als Reserve. Klar, klingt blöd, ist jedoch im Grunde üblich, du brauchst ja sowieso in regelmäßigen Abständen neue. Jens
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Ja, Keramikkondensatoren gehen ab und an hops, dann werden die heiß. Tantale sind da noch beliebter. ich hab hier noch einige CP55 und 65, CP 500 und DA20 mittlerweile liegen. SRA5 gibts noch. Jens
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Nee, nichts im Archiv. Jedoch einige CAT 150 Karten. Auslöten dürfte nicht schwierig sein, IC Beinchen am Baustein abschneiden und dann einzeln auslöten, das schont die Durchkontaktierungen. Kannst sie auch heißmachen und rausschlagen oder rauspusten. Jens
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Vermutlich Luftzieher beim Abkühlen, daher die blaue Farbe. Wird Garantieaustausch geben. Jens
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Johannes, es gibt bei den Drehzahlen Leerlauf und Lastangaben. 1500=1440 unter Last. Schlupf ist immer etwas da. Liegt wohl an der art der Messung. Alle mir bekannten alten Motore haben 1500, die neueren dann 1440, manche auch 1380. Die Polzahl, die für die Drehzahl zuständig ist kann man nicht auf Halbe oder 1/4 Pole reduzieren. Deshalb gibts halt nur ein paar feste Drehzahlen. Jens
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Die neuen Barcos sind sehr leise, hab letztens neben einer der schwarzen Kisten gearbeitet, rauschen nur wenig. Ich finde sie nur sehr kompakt gebaut und befürchte nach einigen Jahren Steckerprobleme durch zu hohe interne Temperaturen. Als Präsentationprojeltor ist so ein kleinerer lichtstarker Projektor ja sinnvoll, im Kino higegen hab ich ja schon genug Platz für ein größeres Gehäuse mit gehörig Abstand der Elektronik zu den heißen Lampenteilen. Jens
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Dürfte ein Schaltnetzteil drin haben. Die sind meist mit Sicherungen auf der Platine abgesichert. Oder in der Kaltgerätesteckerbuchse Jens
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Kannst einen ganze Teller in Teilen haben, steht bei mir rum. Anscheinend kann man aus den Antrieben auch Türme bauen, laufen ja in beide Richtungen. Jens
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FRU geht, sollte nur vermutlich 750W haben, guck mal auf den cos phi des Motors, Blindleistungsanteil dürfte sehr hoch sein, deshalb ein größerer FRU. Einphasig mit Kondensator geht wohl nur mit Handanwurf, Motor läuft wahrscheinlich nicht von alleine an. Ist zu mindestens bei den alten Bauer und Meo4 so. Jens
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Hört sich nach Aufmagnetisieren des Kopfes an. Hatte ich so mal bei meinem alten Kassettendeck Jens
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Alte Filme, nichts aktuelles. Hätte mich auch gewundert, denn bei 1500 Plätzen ksotet das auch für die alten teile einiges an Festpreis. Hannover macht das auch, soweit ich weiß, nur bezahlen es da die Wirte und anderen Standbetreiber. Platz ist da auch nicht die Innenstadt. Jens
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http://cine.technique.free.fr/index.php Jens
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Hallo Pascal, nette Schrumpfversion. Wohl aus einer Deckenprojektion über Spiegel. Fehlt einiges. Jens
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Technisch geht Beamerkino mit einem 5.000 Lumen HD DLP Beamer oder einem guten LCD Beamer bis zu 6m Leinwandbreite ohne Sorgen, eine alte, leicht vergilbte Gainleinwand mit 1,8 bis 2 ist etwas besser. Jens
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Die 4642A machen wirklich Subbasschub, die 4645C kannst du nutzen als Basserweiteung fürs Frontsystem bei 2x15" zur Abrundung nach unten. Jedoch kein Vergleich zu den 4645C wenn es um LFE geht. Das ist meine Erfahrung damit. Der 4645C kann die 20Hz noch mit Schub (einziger Subbas von JBL, der die Bezeichnung 'SUBBASS' verdient, der 4645C taugt eher erst ab so 40Hz. In kleineren Räumen brauchst du im Grunde mehr Subs, weil du nur einen Teil der Wellenlänge darin unterbringst. Richtig gut darin funktioneren die Sitze mit den Körperschallwandlern, die "Eierkrauler", wie ich sie gerne nenne. Neben dem wirklich funktionierenden Bassempfinden bei Draufsitzen strahlen sie auch noch ganz gut ab, sodas sich die Tiefbasswiedergabe für alle im Saal erheblich verbessert. Klar, 6 oder 8 Sitze mit jeweil ca. 50x50cm Sitzfläche geben schon eine ganz gute Membranfläche ab. Das hat in kleinen Sälen den erheblichen Vorteil, das der Bass im Saal bleibt und nicht die Nachbarsäle belästigt. Und es gibt eine Menge Leute, die den 1€ Aufpreis für den Ledersitz mit dem Wandler gerne bezahlen. Jens
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Die Kinotonteile haben Layoutmängel im Abstand der Leiterbahnen. Bei bis zu 1,2kV sind 1,5mm ein bischen zu gering. Kein Plastikspray als zusätzliche Isolierung der Kanten auf der Platine. Bei Verschmutzung führt das zum Ausrichten des Drecks an den Feldlinien bis zum Überschlag, das steuert dann u.A beide IGBT's auf, Kurzschluß im Wandler und Feierabend. Soweit meine Erkenntnis. Daher eben bei der Serie 1 ein gescheiter Schweißinverter und läuft. Es würde auch ein Eisenschwein tun. Bei Serie 2 mal prüfen, ob da auch wieder nur ein Relais den inverter einschaltet, ich vermute mal ja. Man kann dann halt nur nicht mehr am 10 Gangpoti den Strom einstellen sondern am Inverter oder am konvetionellen Gleichrichter. Jens
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Werde ich mal testen, wenn mein Server wieder läuft und es bis dahin keiner getan hat. Jens
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Ja, jetzt wo du es sagst. Die waren etwas rauh und hatten eine Papier-Kunststoffhülle, unten sah man deutlich die Zinkbüchse. Jens
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Wichtig dafür ist u.a. eine feste Netzwerkadresse, kein DCHP. Korrekte Ordnerfreigabe und bitte den Domainnamen eintragen. Das ist die Arbeitsgruppe des Rechners, der wird angezeigt unter Sytem-Systemsteuerung, meistens WORKGROUP. Dieser Hinweis fehlt in der Networkfunctionality. 515er Server neustarten nach den Einträgen. Will man nicht das ganze System neustarten, hilft der Umweg über Änderung einer der Netzwerkadressen CTRL oder DATA. Jens
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Carsten, gibts denn für die DLP's schon 4k Optiken? Meines Wissens müssen die dann ganz neu sein. Die Optiken bis dato können maximal 2,8k bei high contrast. Jens
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Die Kinotonkisten kann man doch mit normalen Gleichrichtern betreiben. Serie 1 schaltet ein Relaiskontakt für Lampe AN/AUS, keinerlei Kotrolle, ob die an ist oder nicht und auch keine vom Strom. Serie 2 hab ich darauf noch nicht gerüft. Serie 1 läuft in Mengen deshalb seit knapp 2 Jahren mit einem normalen 3 Phasenschweißinverter. Jens
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- gleichrichter
- kex 170 g
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Toleranzen, Toleranzen. Es gibt auch noch Batterien, die den Maßen entsprechen. Mußt mal den Meßschieber mitnehmen. Ist bei den Akkus das gleiche Problem. Jens
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Stimmt, mit Hornsystemen und nicht so laut, vermutlich of auch besser, allerdings ohne Subbassgerumpel. Nur gabs das zu der damaligen Zeit auch nicht im Film, die Sonderformate mal ausgenommen aus dem Roadshowkino. Jens
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Vor der Leinwand mit Grau 10, jeweils im DCI oder 709 Farbraum, nicht mir den unkalibrierten Weißtestbildern. Jens
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Was nutzt das denn? Wenn du auf maximale Leistung gehst, dann wird oft der 2Ohm Wert genommen. Welcher kinoausstatter der 'amtlichen' Sorte schließt denn auf 2 Ohm an? Reihenschaltung bei Surrounds ist da in, unter 8 Ohm gehts nur mit Bauchweh. Über Dynamik, Klang etc. sagen die Leistungsangaben gar nichts aus. Als Beispiel übelster Art sind die 400W PMOP, geliefert von einen 20W Steckernetzteil. Nein, solche Angaben taugen gar nichts. Leider sind oft die verwendeten Tonsysteme nicht Schuld am schlechten Klang, sondern die absurde 'Einmeßmethode' mittels Meßmikrofon im Raum. Nur, das Thema haben wir heir schon seitenlang diskutiert. Jens