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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Fragt doch mal nach, was wirklich gemeint ist. Jens
  2. Nein, der ST200E hat auch einen Regelarm, nur kürzerer Weg als der alte mechanische. Der Ernemann scheint an der unteren Umlenkrolle (Bild findest du auf der Webseite) einen Lineargeber zu haben. Das ist eine Art digitaler Schieberegler, wird vermutlich ein Absolutwertgeber sein, also ein Strichcode am optischen Abnehrmer, der ein Bitwort ergibt und daher immer ohne Nullpunktkalibrierung die genaue Stellung ausgibt. je höher der Rolle gezogen wird, desto schneller wird er drehen. Soweit meine Vermutung, kenne das teil in Natura nicht. Zug kann man also nur über die Hebekraft der beweglichen Rolle einstellen. Da Ernemann da wohl ähnlich wie beim Sidewinder der Meinung ist, möglichst geringer Filmzug sei das Beste für den Film die Konstruktion verwirklicht hat, ist der Zug zu gering und der wikel zieht sich straff beim Aufwickeln, die Lagen reiben aneinander. Wickel muß nach meiner Meinung jedoch so fest gewickelt werden, das genau das nicht auftritt. Daher tippe ich auf das Gewicht der beweglichen Rolle als zugbestimmende Größe. Oder es ist eine Feder im Lineargeber verbaut bzw. der Mechanik zum Geber. Dann da ansetzen. Jens
  3. Der Lineargeber muß eine bewegliche Rolle besizten, die ihn betätigt. Wenn da keine Feder im Spiel ist, dann wird das Gewicht der Rolle den Filmzug bestimmen. Rolle schwerer=höherer Filmzug. So meine Vermutung. Jens
  4. Woher? Wenn man destilliertes Wasser als Grundlage für due Flüssigkeit voraussetzt, wo soll der Dreck herkommen. Von der Pumpe? Verwendete Materialein sindwohl Kupfer, Aluminium und Kunststoff im Projektor. Vermutlich einfach eine teuer verkaufte Mischung aus destilliertem Wasser und Kühlerfrostschutz. Hat drei Vorteile, einmal Korrossionsschutz, dann bessere Wärmeleitung und Frostschutz. Gut, schäumt auch weniger auf. Wechseln wohl nur deshalb, weil sich der Korrossionsschutz abbaut. Deshalb auch die Kühlflüssigkeit im Auto ab und an wechseln. Jens
  5. Hier mal die Zielwerte zur Kalibrierung. Der Unterschied ist wirklich gering. REC 709 R 0.6400 0.3300 G 0.3000 0.6000 B 0.1500 0.0600 W 0.3127 0.3290 REC 601 R 0.6400 0.3300 G 0.2900 0.6000 B 0.1500 0.0600 W 0.3127 0.3290 Jens
  6. Stefan, die alten Ladegeräte waren für NiCd Akkus. Eneloop ist m.W. NiMh. Das sollte man anders laden. Für gesundes Laden gibts dafür auch gute und teilweise günstige Geräte. Grundsätzlich sind mir zwei Typen von Volladungsabschaltung bekannt. Delta V und PVD (Spitzenspannungsdedektion (Peak Voltage Detection)). Delta V ist das übliche, weil preiswerter und funktioniert gut bei höheren Ladeströmen, so meine Erfahrung. PVD ist präziser und daher besser auch bei niedrigen Ladeströmen, kostet aber meist erheblich mehr. Wenn möglich, dann nimm einzelne Zellen in einem Halter und ein Einzelzellenladegerät, das funktioniert besser. Ganz wichtig bei Akkupacks mit NiMh ist eine sehr gute Paarung der Akkus, deshalb nimmt man auch eneloop oder Panasonic infinium. Die haben fats immer genau die aufgedruckte Kapazität, geringste Selbstentladung und halten lange. Jens
  7. Nein, das funktioniert so. Man muß halt aufpassen, von wo die Sonne kommt. Da von links, deshalb Bühne seitlich komplett geschlossen. Bischen noch am Kontrast und Helligkeit schrauben und dann klappt das. Ist halt nicht wirklich günstig, so mindestens 4000€ aufwärts kannst du rechnen für alles. Aber eben DCI kompatibel. Nimm eine größere Leinwand, kaschiere ein kleinen Ausschnit rein und dann später, wenns dunkel ist, kannst du die ganze Fläche nutzen. Jens
  8. Jensg

    Ernemann xenosol 700

    Dürfte Big Cinema sein, die sitzen in Leipzig. Jens
  9. Leinwand in überdachter Bühne. Leinwand 7,55x3,15m, alte leicht gelbe Perllux, Uhrzeit 18.45. Sony R320 mit 4,2kw Jens
  10. Klingt eher nach mangelnder Abschirmung der Verstärkerplatine oder loser Abschirmung zu einem der Potis. Jens
  11. 20uF gabs zu Röhrenzeiten, dann aber mit 450V und bei guten Geräten noch mit Drosselsiebung. der wert von ruessel stimmt da schon eher. Es gibt auch vor den einzelnen Op's noch Siebelkos hinter den Vorwiderständen zur Spannungsanpassung. Meist sind die jedoch in Ordnung, da sie kaum Strom liefern müssen. Ich hab hier alte englische Elkos aus den 70er liegen, die haben alle noch ihre korrekten Werte. Jedoch auch die Erfahrung gemacht, das bei den Dolby CAT249 die kleinen 10uF Elkos parallel zu den Zenerdioden der Spannungsregelung bei einigen Karten hops sind und diese deshalb brummen. Der Gleichspannungentkoppelelko mit 470uF im Ausgang der Endstufe ist groß genug für 16mm Ton. Jens
  12. Doppel 12" mit 1" Treiber oder 1,4";1,5" Treiber ist schon möglich. Könnte auch ein 2" Treiber drin gewesen sein. ich vermute mal, das die KCS-Homepage dafür nicht alt genug ist. solche Doppel 12" Systeme waren vor ca. 20 Jahren im PA-Bereich beliebt. KCS ist ja die Kinosparte von DAS, und da kann ich mir das gut vorstellen. Jens
  13. Jensg

    Tonlampentyp gesucht

    Na ja, so schwierig ist das nicht. Eher etwas zeitaufwändig. Hab ich nicht fertig hier liegen, sonst hättest du einen. Leds hab ich noch. Jens
  14. Jensg

    Tonlampentyp gesucht

    Ja, gleichzeitig sinkt aber die Höhenwiedergabe. Deshalb ja der Vorschlag auf 3W LED umbauen. Das ist der nach meinem Ermessen beste Kompromiß. Legt man die Stromregelung der Led mit auf den Halter, dann kannst du problemlos tauschen von LED auf Lampe, wenn es denn mal einen Film gibt, der besser mit der Lampe klingt. Jens
  15. Jensg

    Tonlampentyp gesucht

    Rost und Korrosion durch Feuchtigkeit. Vermutlich kannst du die Optik zerlegen und reinigen. Jens
  16. Schick's an die ARD, das Tagesthemenstudio verwendet eine 7 Projektoren Rückprowand. Das passt da wunderbar drauf. Jens
  17. Hallo Friedemann, in deinem Film, sehr schön gemacht, sprichst du bei 3min von 'Feuerzeugbenzin, also Propangas'. ist mir aufgefallen. Bevor also jemand Benzin da reinkippt, Feuerzeuggas ist wohl gemeint. Jens
  18. Ist schon cool, der Blickwinkel. Erinnert mich an Spartacus im Fernsehen, 1/3 Bild, 2/3 Balken. Jens
  19. Jensg

    Tonlampentyp gesucht

    Hey, aufhören zu streiten, führt zu nichts außer Unmut. Löst dein Problem nicht. Jens
  20. Aus Bequemlichkeit. Wozu Disponenten? Aus Marktgründen, eventuell der künstlichen Mangelerzeugung. oder vielleicht doch, weils nett ist. Sobald die Downstreams über Satellit 100% funktionieren, wird das eng beim Personal. Einzugsermächtigung mit Zugriff auf die Zahlen des Kassensystems, automatische Abrechnung jede Woche und Disposition per Mail und Webseite mit Passwortzugang. Mal abwarten, so etwas erwarte ich in der nächsten Zeit. Zu mindestens für die Mainstreamhäuser. Jens
  21. Jensg

    Jovo Kinogong

    Eben, magnetischer Tonabnehmer. Leise, wenn man ihn über einen normalen Lineeingang anschließt und laut über Mikroeingang. Manchmal ist der Magnet platt, dann kommt fast nix raus. Die 4 Klanggongs gehen auch in Stereo und damit sogar in Prologic, sie haben 2 Spulen im Gehäuse. Jens
  22. Jensg

    Kein Ton vom DTS

    Schau, die Kabelbelegung ist die bekannt. Also Adapterkabel auf Cinch löten und ab in irgend einen Verstärker. dann weiß du, ob was kommt. Jens
  23. Wird meist über einen Optokoppler angesteuert. Saft drauf=Licht an. Mußt du halt suchen, wo die Anschlüsse liegen. Das mit den 300V ist einfach gleichgerichtete Netzspannung. Wabenkondensor ist üblich bei beamern, damit kann man sich u.a. das Feinjustieren der Lampen schenken. Deshalb hat ja auch der Kollege immer komplette Beamer genommen und geschlachtet für seine Umbauten. Da ist alles drin. Jens
  24. Jensg

    Tonlampentyp gesucht

    Gut, warum ist es dann lt. Kossmo so leise? ist da eine Optik ala MEO4 verbaut, Viel Licht für wenig Ton? Kaum vorstellbar. Selbst der Hinweis, die Lampe glimmt, läßt ja eher auf einen defekt oder Schmorkontakt schkließen. Denn bei 6V5A wirds dann ganz dunkel. Jens
  25. Jensg

    Tonlampentyp gesucht

    Sach mal, hast du schonmal deine zelle mit Spiritus und Wattestäpchen gereinigt? Wenn ich mir da die alten FP zellen vor Auge halte, 30 Jahre Belag, da war der Pegel auch schon recht mau. Putzen wirkte Wunder. Jens
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