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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Alte Filme, nichts aktuelles. Hätte mich auch gewundert, denn bei 1500 Plätzen ksotet das auch für die alten teile einiges an Festpreis. Hannover macht das auch, soweit ich weiß, nur bezahlen es da die Wirte und anderen Standbetreiber. Platz ist da auch nicht die Innenstadt. Jens
  2. http://cine.technique.free.fr/index.php Jens
  3. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Hallo Pascal, nette Schrumpfversion. Wohl aus einer Deckenprojektion über Spiegel. Fehlt einiges. Jens
  4. Technisch geht Beamerkino mit einem 5.000 Lumen HD DLP Beamer oder einem guten LCD Beamer bis zu 6m Leinwandbreite ohne Sorgen, eine alte, leicht vergilbte Gainleinwand mit 1,8 bis 2 ist etwas besser. Jens
  5. Jensg

    Neuer Subbass

    Die 4642A machen wirklich Subbasschub, die 4645C kannst du nutzen als Basserweiteung fürs Frontsystem bei 2x15" zur Abrundung nach unten. Jedoch kein Vergleich zu den 4645C wenn es um LFE geht. Das ist meine Erfahrung damit. Der 4645C kann die 20Hz noch mit Schub (einziger Subbas von JBL, der die Bezeichnung 'SUBBASS' verdient, der 4645C taugt eher erst ab so 40Hz. In kleineren Räumen brauchst du im Grunde mehr Subs, weil du nur einen Teil der Wellenlänge darin unterbringst. Richtig gut darin funktioneren die Sitze mit den Körperschallwandlern, die "Eierkrauler", wie ich sie gerne nenne. Neben dem wirklich funktionierenden Bassempfinden bei Draufsitzen strahlen sie auch noch ganz gut ab, sodas sich die Tiefbasswiedergabe für alle im Saal erheblich verbessert. Klar, 6 oder 8 Sitze mit jeweil ca. 50x50cm Sitzfläche geben schon eine ganz gute Membranfläche ab. Das hat in kleinen Sälen den erheblichen Vorteil, das der Bass im Saal bleibt und nicht die Nachbarsäle belästigt. Und es gibt eine Menge Leute, die den 1€ Aufpreis für den Ledersitz mit dem Wandler gerne bezahlen. Jens
  6. Die Kinotonteile haben Layoutmängel im Abstand der Leiterbahnen. Bei bis zu 1,2kV sind 1,5mm ein bischen zu gering. Kein Plastikspray als zusätzliche Isolierung der Kanten auf der Platine. Bei Verschmutzung führt das zum Ausrichten des Drecks an den Feldlinien bis zum Überschlag, das steuert dann u.A beide IGBT's auf, Kurzschluß im Wandler und Feierabend. Soweit meine Erkenntnis. Daher eben bei der Serie 1 ein gescheiter Schweißinverter und läuft. Es würde auch ein Eisenschwein tun. Bei Serie 2 mal prüfen, ob da auch wieder nur ein Relais den inverter einschaltet, ich vermute mal ja. Man kann dann halt nur nicht mehr am 10 Gangpoti den Strom einstellen sondern am Inverter oder am konvetionellen Gleichrichter. Jens
  7. Werde ich mal testen, wenn mein Server wieder läuft und es bis dahin keiner getan hat. Jens
  8. Ja, jetzt wo du es sagst. Die waren etwas rauh und hatten eine Papier-Kunststoffhülle, unten sah man deutlich die Zinkbüchse. Jens
  9. Wichtig dafür ist u.a. eine feste Netzwerkadresse, kein DCHP. Korrekte Ordnerfreigabe und bitte den Domainnamen eintragen. Das ist die Arbeitsgruppe des Rechners, der wird angezeigt unter Sytem-Systemsteuerung, meistens WORKGROUP. Dieser Hinweis fehlt in der Networkfunctionality. 515er Server neustarten nach den Einträgen. Will man nicht das ganze System neustarten, hilft der Umweg über Änderung einer der Netzwerkadressen CTRL oder DATA. Jens
  10. Carsten, gibts denn für die DLP's schon 4k Optiken? Meines Wissens müssen die dann ganz neu sein. Die Optiken bis dato können maximal 2,8k bei high contrast. Jens
  11. Jensg

    Kex 170 G

    Die Kinotonkisten kann man doch mit normalen Gleichrichtern betreiben. Serie 1 schaltet ein Relaiskontakt für Lampe AN/AUS, keinerlei Kotrolle, ob die an ist oder nicht und auch keine vom Strom. Serie 2 hab ich darauf noch nicht gerüft. Serie 1 läuft in Mengen deshalb seit knapp 2 Jahren mit einem normalen 3 Phasenschweißinverter. Jens
  12. Toleranzen, Toleranzen. Es gibt auch noch Batterien, die den Maßen entsprechen. Mußt mal den Meßschieber mitnehmen. Ist bei den Akkus das gleiche Problem. Jens
  13. Stimmt, mit Hornsystemen und nicht so laut, vermutlich of auch besser, allerdings ohne Subbassgerumpel. Nur gabs das zu der damaligen Zeit auch nicht im Film, die Sonderformate mal ausgenommen aus dem Roadshowkino. Jens
  14. Vor der Leinwand mit Grau 10, jeweils im DCI oder 709 Farbraum, nicht mir den unkalibrierten Weißtestbildern. Jens
  15. Was nutzt das denn? Wenn du auf maximale Leistung gehst, dann wird oft der 2Ohm Wert genommen. Welcher kinoausstatter der 'amtlichen' Sorte schließt denn auf 2 Ohm an? Reihenschaltung bei Surrounds ist da in, unter 8 Ohm gehts nur mit Bauchweh. Über Dynamik, Klang etc. sagen die Leistungsangaben gar nichts aus. Als Beispiel übelster Art sind die 400W PMOP, geliefert von einen 20W Steckernetzteil. Nein, solche Angaben taugen gar nichts. Leider sind oft die verwendeten Tonsysteme nicht Schuld am schlechten Klang, sondern die absurde 'Einmeßmethode' mittels Meßmikrofon im Raum. Nur, das Thema haben wir heir schon seitenlang diskutiert. Jens
  16. Chris, hast du welche?, Wenn ja, ich muß noch so eine Kiste reparieren, da bin ich doch dankbar. Grüße Jens
  17. Hä, ein Kolben, der das digitale Bild vermurkst?. Das wäre mir wirklich neu. Ursache kann nicht der Kolben sein, sondern eher das Netzteil. Vorstellen könnte ich mir nur, das das Netzteil durch übermäßiges Regeln so starke Stromschwankungen verursacht, das der Rest der Elektronik anfängt zu spinnen. Kolben könen schwarz werden, der Lichtbogen irgendwo brennen oder neben explodieren auch Luft ziehen, aber Streifen etc., das halte ich für nicht möglich. Jens
  18. Guckste mal da: https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowArtikel%2843D8406%29&context=subset:0;sel:SE;search:folienkondensator%20600v;se_name:vt;patchid:;tags:;pagecount:100&l=d&jump=ArtNr_43D8406&ch=76503 Jens
  19. Vermutlich ist Goldfinger 1964 sowieso nur Mono gewesen, daher nicht tragisch. Auch der Nachhall des Hörsaales wird dem vieler Kinos der Zeit eher entsprechen als die gedämpften THX oder Dolbysäle. Das hab ich öfters in alten Sälen erlebt, Platz hinter der Leinwand ohne Dämmung, also viele Reflexionen Leinwand gegen Rückwand, dadurch etwas räumlicher Monoton, dazu noch eine schallharte Projektionsraumwand sowie schallrefektierende Seitenverkleidung. Für Monowiedergabe mit wenig Leistung nicht schlecht, versagt jedoch komplett bei mehr als einer Schallquelle im Saal. Jens
  20. Jeti, als Techniker brauchst du das zur Farbeinmessung, Helligkeit ist da eben mehr Abfallprodukt. Ansonsten geht ja jeder Belichtungsmesser, du nimmst als Referenzwert den Wert nach der Kalibrierung. Wenn du nett zu deinem Techniker bist, dann kannst du ja mal Werte bei 90%, 80%, 70%, 60% und 50% Lampenleistung messen lassen, dein Meßgerät nehmen und parallel messen, aufschreiben und dann hast du alles, was du brauchst. Stellt sich halt die Frage, was dir das Ergebnis nutzt. Bei Xenonkolbenprojektoren wirst du sehr schnell merken, das du wahrscheinlich lieber einen größeren Kolben hättest, um auch nach dem 1/3 der Laufzeit noch genug Licht zu haben, nur stehen dem die dafür höheren Kosten gegenüber. Bei den Metalldampflampen wirst du dann merken, das du ebenfalls immer mehr Lampen zuschalten mußt. Stellst du deinen Projektor auf automatische Luminanzregelung ein, dann sollte der dir melden, wann die Regelung bei 100% ist, ab da wirds dunkler. Das ist im Übrigen auch der Grund, warum z.B Sony die Helligkeit bei 80% Lampenleistung angibt, weil alle Lampen schon recht bald bei 80% angekommen sind, diese dann länger halten, bevor sie abfällt. Dazu siehe die diversen Grafiken. Jens
  21. Am Anfang mal eine leere Platte, da hatte wohl jemand das DCP verschoben statt zu ingesten bzw. zu kopieren. Meh hab ich nicht mitbekommen, bin allerdings als Techniker kaum mit dem Tagesgeschäft befasst. Jens
  22. Sehr gut, mal einer, der die Möglichkeiten der Technik auch nutzt. Danke dafür. Jens
  23. Jensg

    Dias

    Diarahmen hab ich noch, Projektoren auch noch. Jens
  24. Ist eine 100W, dennoch nett und sauhell. Jens
  25. Auch dehnbar, was die Spezifikaionen angeht. Abwarten, da wirds noch länger dauern, bis alle etwas davon haben. Jens
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