Jensg
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Ist ja das übliche Problem, das man, bei Pegelmessung nach Vorschrift, immer nur so kleine Werte auf dem Pegeldisplay hat. Die Mischungen sind, wie schon bei 35mm, nach wie vor zu laut abgemischt. Ich gehe daher hin und nehme Fader Setting 8 als 0dB Referenz. Dann kann man nämlich feiner regeln, da bekannterweise die Pegelsprünge umsogrößer werden je geringer der Faderwert ist. Liegt an der seltsamen Kurve von Dolby. Hat man nun öfters das Problem mit den Sprüngen und Empfindlichkeiten, dann mal das Setup des Prozessors öffnen und die Ausgangspegel um jeweil mindestens 3dB reduzieren. Im Setting hat man nämlich eindeutige Werte mit denen man was anfangen kann. Endstufen runterdrehen ist da Glücksspiel, da die Potis und ihre Skalen alles andere als korrekte Werte anzeigen. Jens
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Hab ich dafür schon verkauft, läuft tadellos. Da ich in einigen Kinos Yamaha AV-Receiver installiert habe und die einen USB-Anschluß für MP3 und Mac-Format haben, ist das da etwas einfacher. Mal schauen, ob man Datasat dazu überreden könnte, den USB-Anschluß auf der Frontseite dafür auch zu nutzen, sofern das technisch möglich wäre und sich lizenztechnisch lohnen würde. Jens
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Hm, das ist schwierig. Umwege über Soundkarte und PC könnte gehen, dürfe allerdings ein erhebliches Delay haben. Selbst die mir bekannten AV-Receiver können das nicht. Einfacher geht es, den Surround in Mono zusammenzumischen, ein Stereosignal aus den verbleibenden 5 Kanälen (L,R,C,SUB,Surround) zu machen und das dann als Prologicsignal vom AV-Receiver wieder dekodieren zu lassen. Dafür muß man nur L,C,R SUB zusammenmischen mittels kleinem Pult, dem Surround einmal die Phase umdrehen, was bei unsymmetrischen Signalem am symmetrischen Mikroeingang kein Problem ist. (Stimmt beim Surround hoffentlich so, denn der soll ja bei Monowiedergabe ausgelöscht werden, und das geht nur so, nachlesen auf den Dolbyseiten gibt da genauer Auskunft). Ich vermute mal, du nutzt die EQ und Effekteinstellungen deines Verstärkers. Da die Verstärker mit externem 6 oder 8 Kanaleingang das Signal nur durchschleifen ohne Klangregelung ist das auch keine Lösung in der Bucht eine zu schießen, der den Eingang hat. Eventuell kann der ARVUS AES-EBU zu HDMI-Konverter das gewünschte, den anscheinend macht der intern zuerst eine Digital-Analogwandlung und dann wieder eine Wandlung auf HDMI mittels Analog-Devices Chip. Nur willst du bestimmt keine 1500€ dafür ausgeben. Jens
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Gibt ein Bugfix für die 1.30.4 Version mit der Anmerkung URGEND. Kontaktiert eure Integratoren. Behebt Probleme mit seltenem Abspielstopp bei manchen Festplatten des Servers sowie korrektes Ingesten von Dolby Atmos DCP's. Jens
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http://www.monacor.de/produkte/buehnen-und-veranstaltungstechnik/play-und-record/1-he-player/dmp-130mix/ Ist das preiswertese, was ich auf die Schnelle gefunden hab. Jens
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Vermutlich ist das DCP gar nicht nach SMPTE Vorgaben erstellt. Gewisse Abweichungen toleriert der Sony. Ab und an werden mir mal von Kunden Fehler der Art gemeldet, meist sind es dann defekte Platten. Birdman bereitet Probleme, selber hab ich die Platte hier nicht und kann daher auch keine Versuche starten. Ich würde den Versuch machen, das DCP alleine mit seinen Dateien auf den Rechner zu kopieren und dann übers Netzwerk zu ingesten. Wenn ich mal DCP's selbst erstellt habe und die mit allen Unterverzeichnissen zu ingesten versuchte, dann ging das nur mit dem korrekte DCP-Verzeichnis. Der Ingest Button ging zwar, wurde jedoch nicht ausgeführt. Öffnen des Unterverzeichnis bis zum DCP Ordner führt dann zum korrekten ingesten. Wieviele Unterordner der Sony bein Ingesten frißt hab ich noch nicht geprüft. Jens
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Hallo Patrick, macht kleiner. Kann ich mal messen, wie breit der Spalt vor der Optik ist. Mit dem Originalspaltmaß von 0.08mm bekommt man ja schon einen ganz guten Ton hin, mit dem 0,1mm war es lauter, aber auch dumpfer. 0,05mm ist ja 37,5% schmaler, dürfte daher auch 37% mehr im Frequenzgang ergeben. Wären dann grob bei 10kHz original knapp 14kHz, wenn man das so vereinfachen darf. Da die LED durch eher monochromatisches Licht nochmals schärfere Spaltausleuchtung bewirkt, dürfte der theoretische Frequenzgang wohl darüber liegen. Nur macht Lichtton das nicht mehr, soweit man da hier im Forum lesen konnte. Ich hab allerdings auch nie Versuche darüber gemacht. Man kann ja das Tongerät mit 1kHz Film als Schleife, Motor mit Transportrolle und FRU als Regelung mal hochjagen und messen, wo der -3dB Punkt dann liegt, wenn man es genau wissen will. Jens
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Schätzungsweise über dem, was Lichtton kann. Ich mußte dann keine Splitloss mehr verwenden, was dem Klang doch erheblich zugute kommt. Jens
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Das ist eine 70mm Optik, die man da sieht. Jens
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Martin, hast du schonmal einen 2kW Kolöben in einem 340mm Spiegel betrieben?. Das wird eh hell, sodaß ich mir dann dachte, hätte man einfach das größere Lampenhaus mit Spiegel genommen, hätte man auch keien 3kW Kolben gebraucht. Wäre auf Dauer günstiger gewesen, die Anschaffung. Nur schlechter für den Kolbenlieferanten. Denn 2kW im großen Lampenhaus leben dann mal so 4.000h. Jens
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Hm, das wird schwierig. Die Optik wird ja scharfgestellt durch verdrehen, und da wist du kaum die Stellung finden, in der du den nichtverkratzen Bereich der Optik erwischst. Ich hab auch solche zerkratzen Optiken, war wohl üblich, die mittels Schraubendrhen und Stofflappen zu putzen, was dann zum Verkratzen führte. Ob ich noch unverkratze hab muß ich prüfen. Jens
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Tja, 10 Jahre oder mehr auf Lager, das kostet. Das Problem haben alle Händler, wenn sie alte Neuteile lagern und dann verkaufen wollen. Nimm mal 6% Verzinsung des damaligen Neupreises, Lagerdauer 20 Jahre. Jens
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Garstig, wer was Böses denkt. Klar, die 3 Inbusschrauben lösen, Blende verdrehen und gut ist es. Gibt halt ein wenig verschmutzte Hände. Bei den Ernemann 12-xx ist mir nämlich keine zu kurze Blende bekannt. Diese läuft so dicht an Bildfenster, das man sie eben gescheit groß machen konnte. Jens
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Klar gibts das.Gelochte Leinwände gibts bei Harkness, Gerriets usw. Für ein Heimkino könnetes du auch eine Stoffbahn nehmen, wäre akustisch wahrschinlich sogar besser als die Folie. Man nimmt die u.A. nicht in Kinos weil sie einstauben, die Belüftung macht da so einiges. Ich habe letztens eine Harkness Foile ohe Schweißnaht aufgehängt, ungelocht, die hatte 3m Bahnenbreite. Jens
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Klar, geht immer. Jens
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Jepp, ohne Löschkopf mischst du praktisch den ursprünglichen Ton mit dem Neuen. Löschkopf hat m.W. einen Hochfrequenzlöschung, verhindert das Aufmagnetisieren. Jens
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Ich hab da noch eine kleine Schrieber rumstehen, kann man gerne abholen. Jens
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Da fragst du noch? Faltig und mit breiten Nähten. Sofern du eine gescheite Folie reinhängst, dann vielleicht. Jens
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Hm, schau mal drauf. Der Regelbereich steht ja auch dem Gleichrichter. 2kW geht bis max 85A, die Mantelstromkühlung des 7kW Kolbens ist ja heftig, da könntest du auch 90A auf den Kolben geben. Wird halt hell, ich weiß ja nicht, welche Leinandgröße du hast. Jens
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Das dürfte auch mit gutem Sekundenkleber zu verkleben sein. Spaltmaß prüfen, sofern das sehr gering ist, sehe ich da kein Problem. Jens
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Müßte reichen, betreibe halt mal den Stab außerhalb des Tongeräts und prüfe mit der Hand, wie warm er wird. Da du so ab 50° die Finger davon lassen wirst, hast du einen guten Anhaltspunkt betreffs der Wärme. Diese Leds können auch bis zu 80 oder 90° Kühlkörpertemperatur. Ich glaube aber nicht, das es so heiß wird. Den Ledstrom brauchst du eh nicht höher einzustellen als nötig. Sobald du genug Pegel auf der Zelle hast und die Pegelsteller am CP oder so noch Luft haben, reicht die Helligkeit. Jens
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Geht ohne Probleme, du machst dir ein Adapter der den Kolben in den Brennpunkt setzt und gut ist es. Brennpunt kannst du von der Seite durch das Loch im Spiegen sehen, du mußt dann den Spalt sehen können, wenn du im 90° Winkel zur Mittrelachse durch Loch schaust. Es kommt sehr viel mehr Licht heraus als mit einem kleinen Spiegel. Ich hab das öfters gemacht, da reicht dann 2kW für 14x6m Leinwand. Kannst also auch 1kW reinschrauben. Wenn du kein Gewindebohrer für das Gewinde findest, dann reicht auch Klemmmen mittels Inbusschraube. Jeder bessere Dreherei macht dir einen solchen Adapter. Das ist ja nichts anderes als ein Messingrundling, an der Montageseite abgedreht und mit M6 Gewindeloch versehen und am Kolben mit Sockel sfcX 27-8. Da nimmst du besser den Kolben mit zum Abmessen des Gewindes, Ist ein 5/16-18UNC-2A Gewinde. Jens
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Zeigerhaken kommt meist von aus dem Lagern gesprungenen zeigern, eventuell ist auch der Kunststoff der Anzeige gebrochen. Habt ihr mal geprüft, ob die Tonköpfe sich noch korrekt bewegen, insbesondere der Löschkopf, wenn er denn einen hat oder der Permanentmagnet aus der Ruheposition an den Film kommt. Es könnte das Fett in den Lagern verharzt sein, der Kopf bleibt in der AUS Stellung und drückt nicht den Mikroschalter, der die Aufnahme einschaltet. Mal so angenommen, bei Kassetttendecks findet man so manche seltsame Konstruktion. Jens
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Klappt bestens mit 3W Led. Optik zerlegen, mit Kölnisch-Wasser den vergilbten Linsenkitt abwaschen, das klappt nämlich gut, weil wohl die Kombination aus Alkohol, Wasser und Öl das Zeugs löst, danach gut säubern.Spaltmaß mittels 0,05mm Fühlerlehre verringern, damit wird die Hochtonwiedergabe je nach Maß vorher (0.08mm oder 0.1mm) erheblich besser. Dann alles wieder staub und fettfrei zusammenbauen. Optik nach einbau justieren. Spaltausleuchtung mittels Verdrehen der Led (Grundfläche ist quadratisch, in der Diagonalen reicht die Breite) und Abstand optimal einstellen. Dann noch die Spaltlage durch feines Justieren des Umlenkprismas sauber einstellen, die stimmt meist nicht, weil man mit der Monozelle das nicht zu 100% hinbekommen kann. Schärfe und Spurlage mit Testfilm einstellen, Spaltage mittels 69t einstellen. Dann klappt das, die LED mit reichlich Strom versorgen, sodaß sie auch wirklich 3W aufnimmt, mit 700mA bei 2,8V klappt das natürlich nicht. Die Led-Aufnahme kann man entweder komplett aus Alu drehen, das sorgt für eine sehr gute Wärmeableitung, oder als Einsatz statt der Lampe, wird halt wärmer für die Led. Wenn man dann sich gescheite Marken an dem Led-Halter anbringt, dann kan man auch leicht von Led auf Lampe umstecken. Mit Spannungsregler/Stromregler auf dem Ledhalter kann man sogar das alte Netzteil weiterverwenden. Jens
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Na ja, Veränderungen und Bearbeitungen gabs zu den analogen Zeiten auch schon. Verschiedene Entwicklungszeiten, Fotopapier, Lampen zur Belichtung etc. Das ändert auch immer den Bildeindruck. Klar, solche Bearbeitungen und Fälschungen wie beim digitalen Bild gabs nicht einfach, man brauchte dafür schon erhebliches Wissen und Können. Jens