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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Um welches Tongerät gehts denn eigentlich? Jens
  2. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Das prüfst du am besten, indem du den Spalt auf der Wand abbildest oder auf einem Stück Papier. Wichtig ist die gleichmäßige Spaltausleuchtung, und die kannst du am besten sehen, wenn du ein goßes Spaltabbild hast. Jens
  3. Ich vermue mal, es war einfacher zu bauen, das reversescan Tongerät und amn konnte klasse werbung damit mache, etwas 'Neues' auf den Markt zu bringen, das das alte (Schlechte?) ablöst. Ehrlich, keine Ahnung, vielleicht triffst du mal jemanden von Kinoton, der dir das 'bessere' Konzept des Reversescan glaubwürdig erläutert. Jens
  4. Auf Windows habe ich da 4 xml und 2mxf Dateien. Audio und Video mxf sowie max 10kb große xml. Kann es sein, das du das Programm zu früh beendest? Jens
  5. Wie alt ist denn das Gerät und wie lange wurde die Aufnahmetatse nicht mehr genutzt? Meist sind da Hartsilberkontake in Schiebeschaltern verbaut, die werden im Laufe der Zeit schwarz (Oxidieren) und dann gibts keinen Kontakt mehr. Jens
  6. Ich mal mach ein Bild, die Türe sieht 'selbstgebaut' aus, hat jedoch die Kinotonfarbe. Jens
  7. Na ja, für 'mit ohne Film' macht das Dingens immer noch gut Lärm. Im Grunde ist da eine gute TK erheblich leiser, das Gehäuse macht es halt. Ich hab hier eine FP23 mit Deckel, die ist auch angenehm leise. Jens
  8. Und dann modifiziere sie gleich so, daß sie 25 Bilder macht, denn damit hat sich dann die Problematik der Konvertierung. Ob der Projektor dann 24 oder 25 Bilder macht, das ist zweitrangig. Man müßte sowieso vorher mal messen, welche Bilderzahl der Projektor macht. Wenn ich mir da die Werte der 35mm Bauer etc. mit Asynchronmotoren anschaue, dann liefen die in kaltem Zustand unter 24 Bilder/s, bei betriebswarm waren/sind es dann so um die 24,6 Bilder/s. Von wegen 24 Bilder, das hatten die FP30 mit FRU und Synchronmotor auf der Welle geschafft. Jens
  9. Hm, was auch sein kann, das die Erinnerung auf Warmlichtspiegelprojektion basiert. Die ist, aufgrund ihres erheblich höheren UV Und Infrarotanteils des Lichts, einfach viel satter in den Farben. Nimmt man heute einen der Kaltlichtspiegel, dazu 4-7kW Lampe für Licht, eine normale 2.0er Optik die 20 Jahre alt ist, eine mattweiße Leinwand statt der damals oft verbauten Perllux mit 1,4 oder 1,8-2,0, leicht gelblich durch die Lackierung, dann ergibt sich eine ganz andere Farbwiedergabe. Jens
  10. Jensg

    Elmo 912 S

    Da kann ja nicht viel drin sein, bei 40W Aufnahme. Lampe hat 10W 6V. Hast du schon mal nach einem Schaltnetzteil geschaut? Die gibts ja in verschiedensten Spannungen, teilweise einstellbar. Jens
  11. Nettes Samelsurium. Perilex dürfte Netzanschluß sein. Harting dürfte an den Motor gehen. Die zwei Rundstecker vermutlich Regelung/Lampe. Das alles sollte sich doch nachverfolgen lassen, Lampe und Motor haben Typenschilder bzw. Aufdruck mit technischen Daten. Ich vermute mal Drehstrom zur Reduktion der Restwelligkeit der Lampe und für den Motor. Jens
  12. Dann mal auch einen Blick auf die Funkenstrecke werfen. Jens
  13. Das ist ja herb. Was antwortet man auf so eine Bemerkung. So etwas wie: Solchen wie sie hab ich gestern schon Karten verkauft, die sind daher schon weg. Tschüß? Jens
  14. Das liegt nicht am Zündgerät, sondern an der Leerlaufspannung und der Größe des Siebelkos sowie dem Alter des Kolbens. Ist diese neu und stammt aus einer Schachtel mit Schaumstoffinnenleben und Polyesterumwicklung, dann reinige den Kolben mal mit Brennspiritus. Der Schaumstoff gast aus und es bildet sich ein Belag auf dem Glas, der die Hochspannung ableitet. Das kann bis zum Nichtzünden führen. Sollten die Zündimpulse zu kurz sein, dann ersetze mal diese Automatik durch einen Handknopf. Drücken=An ists. Oder du nimmst eine mind. 35V Zenerdiode und nur das Relais. Dabei solltes du gucken, welche Spulenspannung das hat. Ist meistens ein 48V-60V Relais. Die Zenerdiode in Reihe zum Relais. Das bewirkt, das das Relais ab ca. 70-80V anzieht und das Zündgerät dann zündet. Beim Brennen des Lichtbogens fällt die Spannung auf die 19-25V ab (je nach Kolbenleistung), das Relais fällt ab und die Lampe brennt. Jens
  15. Ich tippe eher auf größeres Spaltmaß bei 1. Man hat öfters mal verschiedene Spaltmaße genommen, weil größerer Spalt = lauterer Ton. Bei den 35mm Klangfilmgeräten hab ich 3 verschiedene Spaltmaße=(Höhen) gefunden. Und nie vergessen, das sind alle handgefertigte Maschinen mit diversen Toleranzen und es gab bestimmt auch mal einen schlechten Tag bei der Montage einzelner Komponenten. Wenn ich mir heute den Spaß erlaube, alte britische PA-Lautsprecher durchzumessen um mal 2 ähnlich klingende zu bekommen, dann muß ich da schon eine ganze Menge ausmessen. In diesem Bereich liebe ich dann die industrielle Fertigung mit modernen Maschinen heutzutage. Da hat wenigstens jeder Lautsprecher die gleiche Menge Kleber abbekommen und das Membrangewicht ist annähernd gleich. Jens
  16. Nein, das geht eigentlich ja nicht kaputt. Bisher hatte ich da nur defekte Zündrelaisschaltung. Genauer gesagt, die Widerstände in der Elektrik löteten sich aus. Bauchzündgeräte hab ich noch. Jens
  17. Kannst ja ohne 230V auf dem Zündgerät mal die Sache einschalten und messen, ob Plus und Minus korrekt an der Lampe anliegen. Dann kann auch nichts schiefgehen. Jens
  18. Plus der Lampe ist der dicke Knubbel, Minus ist die spitze Elektrode. Lt deinem Bild ist die spitze Elektrode an 1 und 3, die dicke an 2 und 4. Auf der Lampe steht ja fett + und - als Stanzung, die Lampe passt nur in einer Montageposition in das Lampenhaus. So, da steht dann schon dran, wo - und + ist, Inverter ist bezeichnet, also + an + und - an -. Jens
  19. Das Cabinet des Dr. Caligari. Jens
  20. 5 und 6 sind die 230V Anschlüsse des Gleichrichters. Wenn du da einen Schukostecker anbringst, dann kannst du den Inverter über den Lampenschalter des Projektors schalten. In der Zuleitung zum Gleichrichter befinden sich noch 2 Sicherungen, mit F bezeichnet für Fuse. R ist ein Reedrelais, das den Betriebsstundenzähler einschaltet. T.A. ist das Zündrelais, AC das Zündgerät. Jens
  21. Wird demnach wohl auch 3D. In Real-D oder Sony 3D? Jens
  22. Der Trick am alten Tongerät liegt doch genau darin, das der Film auf der Schichtseite geführt wird. Damit stimmt immer die Schärfe, egal ob Azetat oder Polyester. Jens
  23. Tja, da wirst du wohl einen der engagierten Heimkinofreaks bei der Vorführung beobachten müssen oder du guckst unter Nostalgie nach, da stehen die analogen Aufführungstermine. Zum Beispiel die Schauburg Karlsruhe macht ja auch noch 70mm. Jens
  24. Sollte auch bei üblichen Floodglas nicht sein. Maximal ein Schattenbild beim Abspann. Das ist aber abhängig vom Winkel Optik/Scheibe. Ich hab für meinen R320 ein fahrbares Untergestell in der passenden 1,25m Austrittshöhe der üblichen 35mm Projektoren geschweißt, indem ich auch gleich die USV untergebracht habe. Staplertauglich ist es auch noch, was das Einladen in den Hänger oder LKW erheblich erleichtert. Bei euch war wohl die Reduktion des Winkels maßgeblich für die 'Auf dem Boden' Position. Jens
  25. Frame 699 (Bild) usw. führer zu der Fehlermeldung. Virenscanner der auf dem PC/Mac oder so. Wenn ich das wörtlich übersetze, dann steht da: Rahmen (gemeint ist Bild) 699 kann nicht gerendert werden, es steht auf der schwarzen Liste. Das ist m.W. eine Meldung, das das Bild verbotene/gesperrte Inhalte enthält und deswegen nicht verarbeitet werden kann. Virenscanner scannen jedes Bild nach bekannten Mustern, die auf Viren hinweisen bzw. auf anderes, das nicht zugelassen ist (Rootkits etc.) Und das scheint mir hier so zu sein, das das Bild einem dieser Muster entspricht. Jens
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