Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.185
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    39

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Das ist bloß der Film in Kassette. Ich hatte mal so ein ähnliches System mit 4,5V Flachbatterie, Kurbel etc. Da konnte man einfach Kassetten reinstecken und loskurbeln. Um den Film in der Kassette straff zu ziehen gibts den Drehknopf. Jens
  2. Kurze Frage, das Fenster für den R320 sieht ja nach normaler Isolierglasscheibe aus. ich nehme mal an, da habt ihr dann entspiegeltes Glas eingebaut. Jens
  3. Sieht mir nach falscher Interpretation des Virenscanners aus. So, als ob das Bild auf einer Liste der verbotenen Inhalte steht. Jens
  4. Na ja, setz mal die 35mm der ersten Zeit mit dem digitalen Kino gleich. 300m mit Handkurbel und Nitrofilm. Und jetzt den Auszug der Defekte, die hier veröffentlicht werden. Blättere mal einige Jahre im Forum zurück. Das ist ein Märchen, genauso wie das des Käfers aus Wolfsburg. Die digitalen Systeme laufen bestimmt zu 99,9% störungsfrei mit korrektem Bild und Ton. Keine alten Tonlampen mehr, nicht korrekt eingestellte Dolbypegel, unschafres Bild, Bildstrich, falsches Format usw..... Jens
  5. Flimmern hab ich öfters. Die Lampe mit der kürzesten Lebensdauer hielt 6h, dann bumm. 450W. Die 330er platzen selten. Nun gabs Bumm auch bei Xenon, und die Drücke dürften in den Quecksilberlampen höher sein. Bei den 450er, die ja platzen, ist es wohl auf Fertigungsfehler zurückzuführen, dürfte icht ganz einfach sein, solche kleinen Kolben immer genauso präzise zu fertigen. Die 330 sind ja gerissen, das läßt nicht auf hohen Innendruck schließen. Bei den Xenon gabs ja auch öfters Luftzieher. Jens
  6. Jeppp, sorry, DTS ist ja jetzt Datasat, bei denen wirst du es wohl schon versucht haben. Jens
  7. Ulli, bist du dir mit deinem selbstprogrammierten System überhaupt sicher, das du ein elektronisches Kassensystem hast. Du hast doch bestimmt eine nichtamtliche 'Bastellösung', so etwas gibts doch gar nicht..... Jens
  8. JSD 80 schon mal geschaut? Jens
  9. Das ist das Schöne am Sony 515 bei nicht allzugroßen Leinwänden. 3D und 2D sind gleich hell. Ich hab schon auf kleinen Leinwänden 3D durch die Brille gemessen mit 15ft/L gemacht. Jens
  10. Rückpro geht dann m.W. nur über Spiegel, das das wohl nicht vorgesehen ist bei DCI. Kann mich da auch täuschen, bei Sony gibts die Funktion nicht für DCI-Maschinen, selbst eine alte Bediensoftware für den SRX-R110 (oder so) mir der Rückprofunktion wird nicht angenommen. Preislich ist das wie übliche auch eine Frage des Termins. Im Sommer gebe ich meine Open Air Kinotechnik nicht für wenig aus der Hand, zur Zeit ist das ein eher geringeres Problem, bei ordentlicher Versicherung des Wertes. Jens
  11. Wie üblich eine Frage der Leinwand, die du nutzen willst. Billigstes System in der Handhabung der Brillen ist das Polfiltersystem, braucht Silberleinwand, also nix für Open Air oder mobil, bei weißer Leinwand Shutterbrille oder Infitec/Dolby. Letzteres braucht viel Licht, hat jedoch nach meinem persönlichen Empfinden das schönste 3D, weil weiß halt weiß ist und nicht silbergrau. Bildgröße spielt auch noch eine Rolle. Also mehr Angaben, dann präzisere Infos. Jens
  12. Jepp, da gibts bestimmt reichlich, die sich nur um Millimeter in der Wendelposition unterscheiden. Grundsätzlich wird Longlife immer merklich dunkler sein, bei Bühnenscheinwerfern ist das ab und an tolerierbar, bei Projektoren nicht, schon gar nicht, wenn man damit hellere und dunklere senkrechte Streifen als Ausleuchtung bekommt. Jens
  13. Faden liegt bei den 50h viel dichter zusammen, Wendelabmessungen sind kleiner, deshalb mehr Licht. Die Wendel liegen meist auch fast auf einer Ebene, daher weniger Interferenzen und dunklere Teile des Bildes.Da sich die eng naeinaderliegenden Wendel gegenseitig stärker aufheizen ist der Nutzlichtstrom bis zu 30% höher. Diese teilweise als Doppelwendel genutzte Technik machte alle Glühbirnen heller und wurde früher auch mal explizit beworben von Seiten der Hersteller. Lest mal die Datenblätter genau. Jens
  14. Jensg

    DVI-Umschalter

    Klapp alles, Pascal. Ist üblich in der Videotechnik. Das Problem bei Splittern ist meist dies, das der Ton vom Endgerät bestimmt wird mit der einfachsten Ausstattung. Das ist dein Monitor in Stereo, also kommt meist nur Stereo aus der HDMI-Schnittstelle. Es gibt mittlerweile welche, die das ignorieren und immer 5.1 oder 7.1 herausgeben. und welche, die den Ton zusätzlich auf SPDIF und im eigenen Stereodownmix. Splitter wären das einfachste, wenn sie nicht diese Problemchen hätten. dazu kommt noch, das sich jedesmal, wenn sich an einem der angeschlossenen Endgeräte der Status ändert, also z.b man es ausschaltet, das Bild kurz dunkel wird und sich das ganze HDCP-Protokoll abgearbeitet wird. Der Umschalter ist da eindeutig und verhindert diese Fehler. Jens
  15. Jensg

    DVI-Umschalter

    HDMi und DVI ist im Grunde dasselbe mit anderem Stecker. DVI hatte m.W. früher keinen Ton und der Stecker hat noch Pins für VGA-Signal bei Vollbelegung. Kannst du alles in Netz erfahren. Also HDMI mit DVI Adapterstecker und es funzt oder eben HDMI auf DVI-Kabel. DVI kostet den Hersteller keine Lizenzgebühren für den Stecker, HDMI schon. Deshalb gibts jetzt Displayport, das haben sich die Computerhersteller ausgedacht um um die Kohle für den HDMI aus der Unterhaltungslektronik drumherumzukommen. Displayport ist nicht HDMI kompatibel, dafür braucht es aktive Wandler, die normale Displayportbuchse frißt jedoch HDMI-Stecker und Grafikkarten mit 'intelligenten' Treiberchips erkennen das und geben dann HDMI auf dem Displayport heraus. Wenn du eine soclhe Schaltbox kaufst, dann gleich noch einen Diplayport-HDMI-Adapter und Minidisplayport-Hdmi Adapter. Und noch MiniHDMI auf HDMI, dann hast du bis auf VGA-HDMI alles aktuelle zusammen. Das nächste wäre dann ein Scaler, der dir noch FBAS. YUV/RGB, S-Video auf HDMI wandelt. Das gibts billiger als AV-Receiver, der macht dir dann auch noch sämtliche Tonwandlung so nebenbei. Fehlt noch was? Ach ja, das analoge Predelay, das die bis zu 40msec. der digitalen Kinoprozessoren eliminert, nur das ist Zukunft, wirds nicht geben. Jens
  16. Nachfragen schafft da Klarheit. Nur nicht vorher schon verzagen. Jens
  17. Jensg

    DVI-Umschalter

    https://www.deluxecable.de/audio-video-geraete/switch-umschalter/hdmi-switch-umschalter/ligawo-hdmi-switch-bidirectional/a-6518734/ löst dein Problem. Hat Relais drin, schaltet die Masse mit um und ist somit sogar in die Automatisation einbindbar. Jens
  18. Tja, da mußt man halt ein wenig die Sache verdrahten. Möchte dazu meine Meinung äußern: Wir habrn hier im Forum einige Mitglieder, die gerne alles können wollen und selber mache, jedoch sich nicht trauen, es mal auszuprobieren. Also fragen sie, bekommen fachgerechte Antworten und sind im Grunde auf der Suche nach jemandem, der ihnen die Sache mal geschwind möglichst für umme oder den Betrag, den sie denken der es ihnen wert ist, zu richten. Das beißt sich ein wenig mit denen, die ihr Geld damit verdienen müssen. Nun sind guet Kinotechniker nicht breit gestreut und arbeiten meist für 70€ aufwärts die Stunde. Da das gebrauchte Equipment oft in dieser Preisklasse liegt, stimmen da dann Kaufpreis und Installation nicht so richtig überein. Nun, wie lösen das Problem. Mein Vorschlag und Ermutigung: Ausprobieren, im Netz stöbern und sich auch mal etwas trauen. Oder jemanden beauftragen der das kann, einen Festpreis vereinbaren und machen lassen. `Dann hat man den Anspruch auf gewünschte Funktion und Gewährleistung. Andernfalls fühle ich mich oft mit meinem Latein am Ende, weil ich eben nicht mal kurz durch den Bildschirm greifen kann und es mal richten und eine Anfahrt quer durch die Republik halt nicht für umme möglich ist. Falls sich jetzt jemand über Gebühr auf den Schlips getreten fühlt, das ist nicht meine Absicht. Grüße Jens
  19. Typisches Beispiel beim Scope: Italowestern, Hütte (beispiel) steht in der Bildmitte, die beiden Kontahenten entfernen sich nach rechts und Links, dann wird sich umgedreht und geschossen. Bildkomposition wie im Theater, keine bewegte Kamera. Bie BW würde man das Bild kleiner zoomen. Jens
  20. MA6, kannst du auch nehmen. wie oben schon beschrieben, mußt du nur dem DA20 sagen, das er das DTS Signal durchschleifen muß. Ich müßte noch für den CP55 solche Adapter dafür haben. Jens
  21. Bei unsymmetrischer Blende verstärkt sich das Flimmern, bei 35mm hat man versucht, die Blende so klein zu machen, das es oft bei CS Blendenziehen gab, Ich hab mal versuchsweise eine 3 Flügelblende für 35mm gemacht mit einer großen Transportblende und zwei kleineren für die Zwischenverdunkelung. Hat irrsinnig geflimmert, völlig unbrauchbar. Blenden müssen symmertisch sein, gerade bei 3 Flüge bei 35mm bleben da dann nur noch 3x30° Öffnungen. Das ist absurd wenig. Jens
  22. Ich gehe es noch mal suchen, konkret ist mir das mit dem Anamorphot noch nicht aufgefallen. Möglich ist es, es gibt m.W einige Softwarepatches für solche Wünsche. Jens
  23. Lensshift bewirkt, das du, wenn du z.B nach unten shiftets, wie ich es mußte, oben relativ gerades und verzerrungsarmes Bild bekommst, unten jedoch einen größeren Bogen. Schrägstellung bewirkt halt das bekannte Trapez. Also den besten Kompromiß ausmitteln. Da der Lensshift ja sowieso vom Zoomfaktor abhängt, weil man unweigerlich Abschattungen vom Objektiv bekommt, wenn man zu stark shiftet und das Austrittsbild in die Optik abbildet. Jens
  24. Stimmt alles, wird nicht mehr gemacht. Beim R320 kann man es noch anwählen im Projektoreinstellungstool, beim R515 gibts die Funktion nicht mehr. Jens
  25. Kann man maskieren, nur dann bekommt man Probleme mit den Untertiteln. Die sind manchmal so knapp über den unteren Rand gesetzt. Man schneidet dann die 'g's zum Beispiel ab. Klappt also nicht so dolle. Lensshift verschärft das Problem nur noch geringfügig. Jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.